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  4. Betterbird

Betterbird startet nicht - GLIBC_2.30 not found

    • Betterbird
    • 91.*
    • Linux
  • muzel
  • 4. November 2021 um 20:07
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • 1
  • 2
  • 3
  • muzel
    Gast
    • 7. November 2021 um 16:30
    • #21

    Ja so ist das. Aus

    Zitat

    Jeder kann sich das mit einem Kommando selber bauen..."

    wird dann doch ein Riesenaufwand, der sich vermutlich nicht lohnt, weil die Zielgruppe eigentlich nicht vorhanden ist.

    Wenn ich mir die Docker-Variante ansehe, vermute ich ähnliches.

    Zitat

    Im Prinzip benoetigst Du hierbei wirklich nur Docker (oder Podman, etc.) auf Deinem Host-System.

    Kling nach Radio Jerewan. ;)

    Würde ich gern probieren, aber die knappe Beschreibung versteh ich nicht ganz.

    Ich hätte ja eine aktuelle Build-Umgebung (z.B. Linux Mint 20). Kann ich dort für ein älteres System bauen? Doch eher auf dem Zielsystem?

    Dort ist aber Ansible zu alt, also keine Chance?

    Ich denke, wie gesagt, der Aufwand lohnt nicht, und wir können das Thema abschließen.

    Danke + Grüße, muzel

  • Susi to visit
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    • 7. November 2021 um 16:52
    • #22

    Eine Frage an 4ch1m,

    Zitat von 4ch1m

    den containerisierten Build

    Den wollte ich heute ausprobiere, denn grundsätzlich würde mir das besser gefallen, vor allem, wenn es klappt, dass man damit für eine abweichenden Zielplattform builden könnte.

    Gesagt, versucht. Heute Vormittag anstoßen, dann das schöne Wetter genossen.

    Wie bei meinem "normalen" Build habe ich einen Host mit Mint 20.04 verwendet, image: ubuntu. Docker version 20.10.10, build b485636.

    Es lief zunächst alles an. Repro wurde geclont, Patsches applied usw. . Zum eigentliche Build kam es aber nicht. Beim Bootstrap ging es nicht weiter. Nach mehr als 5 Stunden stand das System immer noch an dieser Stelle. Der "normale" Build war bereits nach der Hälfte der Zeit komplett abgeschlossen. Deshalb habe ich mich entschlossen, das abzubrechen. Der zugehörige Prozess lief noch, hatte aber nahezu keine CPU. Es wirkte fast so, als würde der auf etwas warten. Er ließ sich normal stoppen.

    Code
    debian_1  | TASK [apply patches | apply all patch files] ***********************************
    debian_1  | changed: [localhost]
    debian_1  |
    debian_1  | TASK [bootstrap] ***************************************************************
    ^CGracefully stopping... (press Ctrl+C again to force)
    Stopping ansible-betterbird-master_debian_1 ... done

    Kennst du so etwas? Weißt du vielleicht, was da falsch lief? Könnte es daran liegen, dass ich den aktuellen Benutzer nicht der docker-Gruppe hinzugefügt, sondern das Ganze über sudo docker-compose up gestartet habe?

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
    Gast
    • 7. November 2021 um 17:49
    • #23
    Zitat von muzel

    Ich hätte ja eine aktuelle Build-Umgebung (z.B. Linux Mint 20). Kann ich dort für ein älteres System bauen? Doch eher auf dem Zielsystem?

    Ich denke, für ein älteres System muss man auf diesem bauen, oder eben per Docker, was wenigstens nach dem Post davor auch nicht reibungslos sein muss.

    Ich habe jetzt Mint 19 basierend auf Ubuntu 18 installiert, damit wird beim nächsten Build "nur" noch GLIBC 2.27 erwartet.

    Update: Das war ein Schlag ins Wasser. Mint 19 hat Mercurial 4.5.3, die Mozilla repos benutzen aber seit Neustem "sparserevlog" (https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1513276), d.h. man braucht mindestens Mercurial 4.7. Die Mozilla Build-Maschinen benutzen 4.8.1, auf Mint habe ich 5.3.1, also kein Problem. Sieht so aus als müsste man sich ein "custom Linux" zusammenbauen, in dem GLIBC alt ist und alles andere neu.

    2 Mal editiert, zuletzt von jorgk3 (7. November 2021 um 21:06)

  • jorgk3
    Gast
    • 7. November 2021 um 17:51
    • #24
    Zitat von Susi to visit

    Beim Bootstrap ging es nicht weiter.

    Da werden die build dependencies installiert. Vielleicht war Dein Ubuntu zu alt dafür. Welches hast Du denn verwendet?

    Kann man in dem Docker-Container händisch was machen? Dann mach doch mal `./mach bootstrap`

  • Susi to visit
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    • 7. November 2021 um 20:10
    • #25
    Zitat von jorgk3

    Vielleicht war Dein Ubuntu zu alt dafür.

    Das verstehe ich nicht. Es ist doch nicht mein Ubuntu. Alles Nötige holt er sich doch per get direkt vom Anbieter. (?) Das macht er, soweit ich das sehen kann, auch brav.

    Zitat von jorgk3

    Kann man in dem Docker-Container händisch was machen?

    Den Container habe ich schon gelöscht. Der lies sich nicht mehr starten. Nach einem docker restart hat er sich gleich wieder beendet. Aber ich habe einen neuen Versuch gemacht, mit image: debian.

    Damit funktioniert es. Zumindest kommt er über den bootstrap hinaus und beginnt den Build. Den habe ich dann abgebrochen.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
    Gast
    • 7. November 2021 um 21:05
    • #26

    Was heißt denn "image: ubuntu" oder "image: debian" denn genau? Welche Version wird denn da verwendet? Wie gesagt, Mint 19 ist zu alt, denn Mercurial ist dort zu alt (siehe Kommentar #23) und damit geht gar nichts, insbesondere auch nicht `./mach bootstrap`.

    Damit Debian geht, muss es mindestens 10 "buster" sein, denn sonst ist Mercurial zu alt (https://packages.debian.org/search?keyword…tch&section=all, https://packages.debian.org/search?keyword…ter&section=all). Und in buster haben wir dann GLIBC bei 2.28: https://distrowatch.com/table.php?distribution=debian, und damit nicht viel gewonnen.

  • Susi to visit
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    • 8. November 2021 um 09:22
    • #27
    Zitat von jorgk3

    Was heißt denn "image: ubuntu" oder "image: debian" denn genau? Welche Version wird denn da verwendet?

    Ich glaube, an dieser Stelle missverstehen wir uns. Vielleicht habe ich einen Denkfehler.

    Ich habe euren Build-Prozess über ansible und docker so verstanden, dass dieses Image eben nicht von mir kommt. Das ermöglicht es mir z.B., einen Build für Debian anzustoßen, obwohl mein Host-System in diesem Fall ein Mint 20.04 ist.

    Für Debian funktioniert das. Ich sehe in den Statusmeldungen die gets, über die die benötigten Pakete direkt von Debian in den Docker-Container geladen werden.

    Auch, wenn ich für das Image ubuntu eintrage, sehe ich die gets für Pakete direkt von Ubuntu für Ubuntu 20.04 (focal). Bei Bootstrap passiert dann allerdings nicht mehr. Im Falle Debian schon.

    Auf die Version des Image habe ich über die docker-compose.yml keinen Einfluss. Ich kann dort debian oder ubuntu eintragen, aber keine zusätzliche Versionsnummer. Das führt zu einem Fehler, der besagt, das Image würde nicht gefunden.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
    Gast
    • 8. November 2021 um 09:40
    • #28
    Zitat von Susi to visit

    Ich habe euren Build-Prozess über ansible und docker so verstanden, dass dieses Image eben nicht von mir kommt. Das ermöglicht es mir z.B., einen Build für Debian anzustoßen, obwohl mein Host-System in diesem Fall ein Mint 20.04 ist.

    So sehe ich das auch. Soweit ich es verstehe, wird aber in dem Docker-Container ein OS installiert, entweder Ubuntu oder Debian und das muss ja eine Version haben. Wie Du schriebst, ging es mit Debian aber nicht mit Ubuntu.

  • Susi to visit
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    • 8. November 2021 um 10:52
    • #29
    Zitat von jorgk3

    Soweit ich es verstehe, wird aber in dem Docker-Container ein OS installiert,

    Hier liegt wohl das Missverständnis. Nach meinem Verständnis wird kein vollständiges OS installiert und vor allem nicht durch den Anwender, sondern "automatisch" durch das docker/ansible script. Wie geschrieben sehe ich ja auch die jeweils passenden gets dazu.

    Ich hoffe, ich habe da jetzt keinen schweren Denkfehler. Aber wenn ich zuvor selbst im Image ein vollständiges Host-System installieren müsste, dann hätte die Docker-Variante gar keinen Vorteil mehr. Dann könnte ich gleich eine VM aufsetzten.

    Ist es nicht genau ein Punkt von Docker, dass ich darin eben kein vollständiges OS benötige, sondern dass ein Image sozusagen gekapselt alles mitbringt, was benötigt wird? Und dass ich das Image grundsätzlich unabhängig vom Host-Linux benutzen kann, dass ich es also von Debian, sagen wir auf Red Hat¹ verschieben kann?

    Für meine Tests habe ich einen PC in Mint 20.04 gebootet. Also in diesem Moment keine Spur von Ubuntu oder Debian. Darauf hatte ich in der letzten Woche auch den "normalen" Build (ohne Docker) laufen lassen.

    Nun die Docker-Variante. Debian klappt, obwohl kein Debian installiert, Ubuntu klappt nicht.

    ¹: Ich glaube, Red Hat / CentOS unterstützen offiziell kein Docker mehr. Ich schiebe gedanklich daher besser nur von Mint nach Ubuntu oder Debian. ;)

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

    Einmal editiert, zuletzt von Susi to visit (8. November 2021 um 11:12)

  • jorgk3
    Gast
    • 8. November 2021 um 13:35
    • #30
    Zitat von 4ch1m

    Habe eben mal "debian:stretch" verwendet

    Ich weiß nicht, wie Docker genau funktioniert. Offenbar wählt es aber Teile des OS aus, die im Container benutzt werden. Vielleicht die "Default Version", oder die angegebene.

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    • 8. November 2021 um 15:37
    • #31
    Zitat von Susi to visit

    Ich kann dort debian oder ubuntu eintragen, aber keine zusätzliche Versionsnummer.

    Gerade anhand des Zitats gesehen, man den Namen eintragen. Gleich probiert, ubuntu:focal ändert leider nichts. Ab dem Bootstrap geht es nicht weiter.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
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    • 8. November 2021 um 18:56
    • #32

    Wenn ich https://hub.docker.com/_/debian lese, bekomme ich den Eindruck, dass image:debian "latest" auswählt, also Debian 11/bullseye. Wie in Kommentar #26 geschrieben sollte das gehen, mit dem Resultat, das GLIBC 2.31 verwendet würde. Damit ist nichts gewonnen. Wie schon gesagt, wenn man die Version runterschraubt, gehen irgendwann Mercurial und Ansible nicht mehr, ohne das man je eine GLIBC verwenden würde, die mit Debian 9 oder Ubuntu 16 kompatibel wäre. Vielleicht kann ich rausfinden, wie Mozilla das anstellt mit modernem HG 4.8.1 und uraltem GLIBC 2.17 zu arbeiten.

  • Susi to visit
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    • 8. November 2021 um 20:09
    • #33

    Mei, im Dockerhub nachschauen! Auf die Idee hätte ich auch kommen können. Dort haben die Hersteller die Images hinterlegt. Es sieht ja so aus:

    Code
    Status: Downloaded newer image for ubuntu:latest
    Creating ansible-betterbird-master_debian_1 ... done
    Attaching to ansible-betterbird-master_debian_1
    debian_1  | Get:1 http://security.ubuntu.com/ubuntu focal-security InRelease [114 kB]

    Das heißt dann wohl, das Image kommt aus dem Dockerhub (über docker pull), die zusätzlichen Patches dann direkt von ubuntu.com.

    Da bin ich aber froh, dass mein "Weltbild" nicht komplett zusammenbricht.

    Für Ubuntu findet man dort auch noch das Image für die 16.04. Das wird @muzel vermutlich nichts bringen, wenn darin Mercurial nicht läuft.

    Leider läuft halt auch ubuntu:latest oder unbuntu:focal nicht durch. Debian hingegen schon, auch mit dem älteren stretch. Wenn die Ursache dafür im Image von Canonical liegt, könnt ihr natürlich nichts machen.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
    Gast
    • 8. November 2021 um 20:31
    • #34
    Zitat von Susi to visit

    Debian hingegen schon, auch mit dem älteren stretch.

    Verwunderlich, denn das hat ein uraltes Mercurial:

    Debian -- Package Search Results -- mercurial

  • Susi to visit
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    • 8. November 2021 um 20:58
    • #35

    Sorry, das war mein Fehler. Ich dachte, stretch wäre bei Achim durchgelaufen. Dabei war das ja gerade sein Beispiel für "zu alt".

    Um es zusammenzufassen, ich habe probiert:

    Normaler Build unter Mint 20.04: erfolgreich

    Debian (latest) in Docker: erfolgreich

    Ubuntu 20.04 focal in Docker: kommt nicht über den Bootstrap hinaus

    Ubuntu 16.04. xenial in Docker: bricht wie bei @muzel mit Fehler ab.

    Code
    The error appears to have been in '/ansible-betterbird/betterbird.yml': line 40, column 7, but may
    debian_1  | be elsewhere in the file depending on the exact syntax problem.
    debian_1  |
    debian_1  | The offending line appears to be:
    debian_1  |
    debian_1  |
    debian_1  |     - name: clone base repos
    debian_1  |       ^ here
    ansible-betterbird-master_debian_1 exited with code 4

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    (Compuzius, Buch 5)

  • jorgk3
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    • 8. November 2021 um 21:14
    • #36

    Ich habe jetzt ein bisschen Info zu dem TB-Build. Das läuft auf Debian 10, mit einem Trick

    build-sysroot.sh - mozsearch

    der eine Debian 8 "sysroot" verwendet. Keine Ahnung, was das genau ist. Also, "modernes" Build, alte GLIBC.

  • Susi to visit
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    • 16. November 2021 um 13:02
    • #37

    @jorgk3 und 4ch1m,

    Ich habe mir gestern doch noch mal den Spaß gegönnt, den Betterbird selbst zu builden. Sagen wir, weil Linux einfach super ist und diese Option bietet. Und weil es dank eures Ansible-Setups auch super einfach ist. Ohne das hätte ich es nie und nimmer versucht.

    Dieses Mal unter Ubuntu 20.04. Der Native Build lief, wie auch zuvor unter Mint 20.04, sauber durch.

    Dann habe ich auf einem anderen Rechner, einem alten Dell-Notebook, erneut die Docker-Variante versucht. Hier war es ebenso wie auf meinem PC. Image=ubuntu bleibt beim Boostrap stehen, image=debian schließt den Bootstrap ab und geht in den Build. Den habe ich dann allerdings abgebrochen, weil ich nicht noch zwei Stunden warten wollte.

    Aufgefallen war mir, dass Debian etwas neuere Versionen von Python und Ansible anzieht. (3.9.2 vs. 3.8.10 und 2.10.8 vs. 2.9.6).

    Ich weiß nicht, wie viele Benutzer ihr habt, die sich den Betterbird selbst bauen, ob es sich also lohnt, dass ihr euch das genauer anschaut. Vermutlich gibt es nur ganz wenige solcher Bastler. Ich selbst werde das künftig auch eher nicht machen, sondern euren fertigen Build nehmen. Andererseits ist gerade die Docker-Variante schon eine sehr schöne und einfache Möglichkeit, sich einen passenden BB zu bauen, ohne das System dabei zuzumüllen.

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  • jorgk3
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    • 16. November 2021 um 13:18
    • #38

    Ich sag's ja nur ungern, aber BB was eigentlich nur für Windows geplant, ... bis 4ch1m daher kam. Ich habe schon viel Zeit damit verbracht, meiner Linux-Alt-Hardware beizubringen, das überhaupt zu bauen (memory issue), ein Versuch mit Mint 19 schlug fehl (Kommentar #23), ich will gar nicht erwähnen, wie lästig das war, das Dual-Boot wieder loszuwerden, denn Dual-Boot einrichten kommt "out of the box", es wieder loszuwerden muss man sich selbst zusammenfriemeln (bis zu grub rescue, live CD/USB, etc.). Fazit: In Zukunft werde ich pro Release einmal das Ansible-Build starten, dann noch nach de lokalisieren, und das war's. Wer andere GLIBC, Flatpak (https://github.com/Betterbird/thunderbird-patches/issues/7), ppa/.deb version o.ä. haben will, möge es bitte selbst organisieren.

  • Susi to visit
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    • 16. November 2021 um 16:51
    • #39
    Zitat von jorgk3

    Ich sag's ja nur ungern, aber BB was eigentlich nur für Windows geplant,

    Durchaus nachvollziehbar, bei der Vormacht auf dem Desktop. Rein subjektiv würde ich aber sagen, unter Linux haben Mozilla und insbesondere der Thunderbird die treueren Freunde. Auch, wenn Linux am Desktop nur 3% oder so ausmacht.

    Zitat von jorgk3

    In Zukunft werde ich pro Release einmal das Ansible-Build starten, dann noch nach de lokalisieren, und das war's.

    Danke dafür. Mehr benötigen geschätzte 99% der 3% Linuxer nicht.

    Zitat von jorgk3

    bis 4ch1m daher kam.

    Da haben wir Glück gehabt. Ein dickes "Danke" dann auch an 4ch1m und sein Herz für Minderheiten. :)

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  • jorgk3
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    • 16. November 2021 um 18:23
    • #40

    Dem kann ich nur zustimmen, ich bin Achim 4ch1m auch dankbar, dass er mein Leben einfacher gemacht hat. Einmal Patch-Jockey reicht, dabei kann man genug Fehler machen. Daher ist es schön, dass auf der Zweit-Plattform alles automatisiert ist.

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