Woher weist du denn das mein Postfach bei 1&1 ist?
kundenserver... ist typisch 1&1
Woher weist du denn das mein Postfach bei 1&1 ist?
kundenserver... ist typisch 1&1
Ich habe den Screenshot gelöscht.
Du sollst bitte in Thunderbird eine betroffene "verspätete" E-Mail auswählen und dann mal STRG + U drücken. Damit öffnet sich der komplette Quelltext dieser E-Mail inkl. den ganzen Header-Zeilen. in diesen Header-Zeilen musst du Dich mal durch die Uhrzeiten durcharbeiten und schauen, wann die Mail beim Absender abgesendet wurde und wann sie letztlich auf dem Server Deines Postfachs bei 1&1 eingegangen ist.
Nun sagt er mir Disconnected for inactivity.
Oder Authentication failed.
Naja zu den konkreten Problemen mit der gewählten anderen Software kann man hier zwar gerne auch helfen (wenn sich jemand auskennt), aber evtl. musst Du bezüglich dieser Meldungen "googlen" oder in einem passenden Forum dann fragen. "Disconnected for inactivity" klingt ja nicht gerade nach falsch übertragenen Login-Daten.
Kannst Du vielleicht per Web-Login auf das Postfach bei 1&1 zugreifen, um auf diese Weise zu schauen, ob die Mails dort schon (schneller) eingegangen sind?
Das Problem ist, dass es meist nicht einfach ein simples Problem ist, welches man pauschal auf das eine Programm reduzieren kann. Es ist häufig ein Zusammenspiel aus Betriebssystem, Dateisystem, Hilfsprogrammen und eben der letztlich betroffenen Software.
Dein Problem klingt für mich danach, als würde es Probleme beim Zugriff auf die Mbox-Dateien mit den lokal gespeicherten Mails geben. Da bei Dir außer dem Defender wohl keine andere Software den Zugriff auf die Dateien blockiert, könnte schlichtweg die Größe der Mbox-Dateien oder Fehler im Dateisystem womöglich ein Problem sein. Beispielsweise könnte ein drohender Festplatten-Crash bevor stehen. Dies sage ich nicht, um Panik zu verbreiten, sondern nur um mal die Komplexität eines solchen Problems zu zeigen.
Nun ja, es werden aber keine Vorschläge zur Korrektur angezeigt.
Doch, da werden explizit in Deinem Screenshot die Regeln und Vorschläge angezeigt - auch wenn das System sich teilweise irren mag.
"Mein" soll klein als "mein" geschrieben werden, da der Grammar Checker denkt, dass Du dieses "Mein" hinter einem Gedankenstrich geschrieben hättest. Und auch für die im Deutschen überhaupt nicht anzuwendenden einfachen Anführungszeichen sagt das System Dir, dass Du Dich abhängig vom Kontext für korrekte typografische Anführungszeichen oder das korrekte Apostroph oder das Minutenzeichen entscheiden sollst.
Wo bitte sind da keine Vorschläge?
Der Bereich unten im Fenster ist doch genau das, was Grammar Checker macht. Das sind kommentierte potentielle grammatikalische Fehler. Offensichtlich wird auch Deine Signatur geprüft, da dort die einfachen Anführungszeichen bemängelt werden, die man so in Deutsch nicht verwendet.
Zur Referenz:
https://addons.thunderbird.net/de/thunderbird…rammar-checker/
Zeige uns mal einen Screenshot von dem "komischen" Fenster.
Profil-Manager - Profile verwalten, erstellen und löschen
Da gibt es beispielsweise auch die Anleitung, wie man aus Thunderbird selbst heraus den Profil-Manager aufrufen kann ("Neuerung ab Thunderbird 52"). Alternativ kann man eine Verknüpfung zur thunderbird.exe erstellen und den Parameter "-p" hinter den Pfad zur thunderbird.exe dran hängen.
Durch das "Drüberinstallieren" dürfte eigentlich gar nichts weg sein.
Vielleicht trifft bei Dir einfach das hier zu:
Nach Update sind sämtliche Kontoeinstellungen verschwunden - keine Panik!
Übrigens ist die Systemwiederherstellung sehr oft kontraproduktiv.
Ich fasse nochmal kurz die Lösung zusammen:
Thunderbird im abgesicherten Modus starten, damit man die Benutzeroberfläche/Menüs überhaupt verwenden kann. Im abgesicherten Modus dann den Add-on-Manager öffnen und dort im Bereich "Sprachpakete" die vorhandenen Sprachpakete deinstallieren (es wird kein deutsches Sprachpaket benötigt). Danach kann man Thunderbird wieder normal neu starten.
Dies gilt für das Problem, welches in folgendem Bild zu sehen ist:
Die Kalender-Funktionen werden wohl stabiler integriert sein als bisher und viel Ärger rund um die Problematik, dass Lightning bisher ein Add-on war, wird behoben sein.
Ich hätte es gerne, dass die Einstellungen wieder wie früher in einem neuen Fenster dargestellt werden.
Du musst Dich von dieser Gewohnheit verabschieden. In der nächsten großen Thunderbird-Version werden auch die Konten-Einstellungen in einem Tab als "Seite" angezeigt. Das gefällt nicht jedem, ist aber eine Folge von bestimmten technischen Änderungen. Es gibt auch einen großen Vorteil, wenn im Laufe der Zeit alles richtig gemacht (und noch optimiert) wird: Man kann in den Einstellungsseiten dann die Suche benutzen, um bestimmte Einstellungen zu finden.
Ist das jetzt ein Workaraound oder tatsächlich die Lösung?
Das ist streng genommen die korrekte Lösung. Dies ist das Verhalten, welches in fortgeschrittenen Textverarbeitugns-Programmen schon vor 25 Jahren so war:
Also keine Ahnung, wieso Dich meine Frage so frustriert hat?
Hat Sie das? Nicht, dass ich wüsste
Es gibt einen Bug, der dazu führt, dass bei E-Mail-Konten, die per OAuth authentifiziert sind (also primär Google, aber inzwischen auch manche anderen), die Mails nicht abgeholt werden, wenn die Routine zum Abholen aller Konten aufgerufen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dies beim Programmstart der Fall ist, aber (vor allem) auch beim Klick auf "Alle Konten abrufen" oder so ähnlich. Das Thema bzw. die Technik dahinter ist nicht mit zwei Sätzen zu erklären. Ich würde aber jetzt einfach mal die Zeit bis zu Version 68.6.0 warten. Danach kann man ja in Ruhe weiter auf Fehlersuche gehen, falls es noch notwendig ist.
Du musst jeden einzelnen (Unter-)Ordner abonnieren. Wenn die Ordner außerhalb von Thunderbird erstellt wurden, erfolgt dies nicht automatisch.
Ist das so von Euch gewollt?
Du wirfst dieses Support-Forum mit den Entwicklern des Programms in einen Topf. "Wir" wollen "gar nichts" und machen auch keine Veränderungen an Deinem Programm.
Ich muss erst alle Konten anklicken, um dass sich nach "langer" Zeit aufzeigt, ob da Eingänge drauf sind.
Dafür gibt es verschiedenste Gründe. Da Du ein Google-Postfach verwendest (welches OAuth verwendet) könnte Dein Problem mit dem kommenden Thunderbird 68.6.0 behoben sein.
Ich würde der Diskussion um mitgelieferte Wörterbücher gerne eine Ende bereiten, da es nur ein "Abfallprodukt" des Themas ist.
Es gibt Sprachen, deren Wörterbücher unter einer passenden Lizenz erstellt wurden und entsprechend direkt mit Thunderbird ausgeliefert werden können. Für Deutsch gilt das leider nicht.
Ich erinnere mich aber sehr gut an einen schweren Fehler, der bei der Migration auftat. In sämtlichen IMAP-Konten waren die Anhänge nicht mehr verfügbar. Bei einer Mail war es noch schlimmer, denn es wurde der Anhang aus einer anderen Mail angezeigt. So etwas würde ich als schwerwiegenden Fehler bezeichnen. Die Datenintegrität ist nicht gewahrt. Das kann im Einzelfall sehr übel ausgehen.
Die Frage ist, ob daran der Migrationsprozess selbst schuld war/ist, oder ob es bereits in den Mbox-Dateien einen entsprechenden Fehler gab, der das dann ausgelöst hat.
Die Reparatur besteht darin, Thunderbird zu beenden und im Profil die Ordner Imapmail zu löschen. Beim nächsten Start werden sie neu angelegt und mit dem Server neu synchronisiert. Danach passen die Verlinkungen wieder.
Ich empfehle jedem, der auf maildir migriert und das Bereithalten für IMAP nicht deaktiviert hat, nach der Migration unbedingt die Anhänge der IMAP-Konten zu überprüfen. Ein Backup vor der Migration sollte Pflichtprogramm sein.
Im Fall von IMAP-Konten würde ich persönlich sowieso auf die Migration eher verzichten und statt dessen die Konten neu anlegen, sodass alles sauber neu herunter synchronisiert wird. Das macht zwar Arbeit (Einstellungen, Filter ....), ist aber fast immer eine gute Investition in eine "stabile Zukunft". Der Themenstarter hat sich aber halt bewusst für POP entschieden. Da kommt man um die Migration nicht herum, oder man müsste parallel zum alten Konto ein neues quasi identisches Anlegen und alles aus dem alten Konto in das neue Konto hinein kopieren, um die alten Mails zu übernehmen.