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Beiträge von knicki

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  • Zwei Windows-User-Konten und ein Mozilla-Profil, geht das ?

    • knicki
    • 18. November 2007 um 23:17

    Jawoll, so geht's!
    mrb,
    Es lag zwar nicht am falschen Profilordnerpfad, aber dank der ausführlichen Anleitung habe ich mich vortasten können. 2 Hürden waren zu überwinden:
    1) Da ich die zwei Windows-Profile durch Kopieren erzeugt habe, waren auch die TB-Profile identisch - samt den Profilnamen. Und wenn ich den unter 'A' vergebenen Profilnamen des gemeinsamen Profils (beim Umlenken von 'B' aus) angegeben habe, hat TB gemeckert 'Profil schon vorhanden' (vermutlich weil der Name ja auch schon unter 'B' vorhanden war). Erst als ich einen neuen Namen vergeben habe, hat es funktioniert. Offenbar sind die Profilnamen von den verschiedenen Kennungen aus unabhängig, auch wenn es sich um ein- und dasselbe Profil handelt.
    2) Beim 'Ordner wählen' darf ich nicht nur den Pfad für den Profilordner angeben, sondern muß das Profil selbst angeben (mit den kryptischen 8 Zeichen und dem Profilnamen dahinter).

    Jetzt geht's und ich bedanke mich für die Unterstützung!
    Gruß knicki

  • Zwei Windows-User-Konten und ein Mozilla-Profil, geht das ?

    • knicki
    • 16. November 2007 um 23:05

    Pardon,
    ich bin Trittbrettfahrer. Aber ist ja wohl Zweck der 'Suche', daß man ein gleichartiges Problem findet. Und dieser Beitrag gibt (anscheinend?) genau mein Problem wieder:
    Habe unter Windows-Kennung 'A' meine Mails und möchte auch unter Windows-Kennung 'B' mit denselben Mails (= in demselben TB-Profil) arbeiten. [Windows-Zugriffrecht sind o.k., weil 'B' Administratiorrechte besitzt.]

    Aber wenn ich - wie geschildert - als 'B' ein (nur scheinbar) neues Profil (in 'A') anlegen will, kann ich NICHT auf das dort vorhandene verweisen. Bereits beim Neuanlegen weist mir der Profilmanager ein neues Profil aus - mit neuer 8-stelliger Chiffre. Und schimpft, daß der Profilname bereits existiert - tut er ja auch.

    Habe ich das Problem in diesem Thread mißverstanden oder habe ich den Lösungsvorschlag mißverstanden?

    Gruß knicki

  • kein Senden unter Zweitadresse (GMX) möglich

    • knicki
    • 15. November 2007 um 22:52

    Hallo mrb,

    Das mit dem Mausklick rechts war tatsächlich ein Zufall.
    Denn DeinTipp war zwar richtig (jetzt weiß ich es), aber ich hatte ihn nicht verstanden...

    Sorry knicki

  • kein Senden unter Zweitadresse (GMX) möglich

    • knicki
    • 14. November 2007 um 23:51

    Danke für Mithilfe!
    War nicht ganz einfach: Verhau im Profile-Ordner!
    1) Ich hab mich gewundert, weil ein paar Konten unter Windows im Profileordner erkennbar waren, die im TB gar nicht angezeigt wurden. Nachdem die dortigen Inbox-Dateien leer waren, habe ich mich getraut, diese Ordner auf Windows-Ebene zu löschen (von TB aus waren sie ja nicht mehr sichtbar). Offenbar Leichen aus Konto-Erstellungs-Versuchen.

    2) Beim 'neuen' Konto (siehe Bericht) hatte ich statt der offiziellen Kennung pop.gmx.NET fälschlicherweise pop.gmx.DE eingegeben. Vermutlich eine alte Schreibweise, die von GMX noch akzeptiert wird. Aus TB habe ich korrekterweise keine Meldung bekommen, daß das Konto schon existiert, und GMX gegenüber hat sie offenbar noch funktioniert. Daher kommt vermutlich, daß ich die mails an 222.gmx.de doppelt angezeigt bekommen habe. Als ich ein neues Konto richtig einrichten wollte, hat sich TB dann geweigert, denn Richtung GMX waren die Kontodaten ja identisch (gleicher Server, gleiche Kundennummer usw.).

    3) Ist also tatsächlich so eine 'alias'-Adresse. Habe diese 'weitere' Identität wieder im TB-Konto von 111.gmx.de eingetragen und dabei bemerkt, daß man zu der Identität auch noch weitere Eigenschaften eintragen kann. Und habe entdeckt, daß man sich dann beim Senden durch Mausklick rechts im Absenderfeld die Absenderadresse aussuchen kann. Das war Zufall, aber wesentlich!

    Weitere Erfahrungen stehen noch aus, aber zumindest einmal hats schon funktioniert!
    Gruß und Dank von knicki

  • kein Senden unter Zweitadresse (GMX) möglich

    • knicki
    • 14. November 2007 um 20:15

    Danke,

    aber ich verfolge den Weg mit 'weiteren Identitäten' nicht weiter, weil es jetzt mit einem komplett neuen Thunderbird-Konto zu funktionieren scheint.
    Die Mails dauern alle recht lange, so daß ich die Geschichte noch nicht ausgiebig habe testen können.
    Dreckeffekt: Die erste Mail an 222.gmx.de kam auf BEIDEN Konten an - sowohl auf dem neuen Konto (für 222) als auch auf dem alten Konto (für 111). Vielleicht, weil die 222-Adresse dort immer noch unter 'weiteren Identitäten' eingetragen war. Den Eintrag lösche ich jetzt. Mal sehen, wie es weiter geht...

    Gruß knicki

  • kein Senden unter Zweitadresse (GMX) möglich

    • knicki
    • 14. November 2007 um 12:58

    Hallo graba,
    danke für den Tip: ja, habe ich.
    Ich werde jetzt versuchen, komplett ein neues Konto (in Thunderbird) einzurichten. Denn als ich bei 'weitere Identitäten' nachgeschaut habe, ist mir aufgefallen, daß als Postausgang-Server die Erstadresse 111.gmx.de eingetragen ist - und dort ist nur ein Eintrag möglich. Vielleicht geht es dann, wenn ich in einem neuen TB-Konto als SMTP-Server dort 222.gmx.de eintrage!

    Gruß knicki

  • kein Senden unter Zweitadresse (GMX) möglich

    • knicki
    • 14. November 2007 um 00:31

    Hallo,

    Ich habe bei der GMX-Freemail eine Zweitadresse (222.gmx.de) eingerichtet.
    Der Empfang funktioniert, d.h. ich bekomme mails an die Zweitadresse unter dem Thunderbirdkonto heruntergeladen, das ich für die Erstadresse (111.gmx.de) eingerichtet hatte.

    Aber wie kann ich eine Antwort oder überhaupt eine Mail unter dem Absender der Zweitadresse aus Thunderbird absenden? Ich bekomme immer eine Fehlermeldung (ungueltige Mail-Adresse)!

    Irgendwie habe ich den Eindruck, daß GMX die Zweitadresse nur dem E-Mail-Netz gegenüber 'nach außen' kennt, dem Kunden gegenüber aber nur die (einzige) Kundennummer. Beim direkten Zugriff auf die GMX-Mail mittels Browser kann ich zwar die Zweitadresse als Absender einstellen, muß dies aber explizit aus einem Menü auswählen.

    Muß ich etwas in den Einstellungen bei Thundebird oder bei GMX ändern, oder ist das so, wie ich vermute? Kann mich da mal wer aufklären?

    Gruß knicki

  • hyperlink-Sperre

    • knicki
    • 15. April 2007 um 13:48

    ... noch ein 'Nachschlag':

    Gibt es wo Erklärungen zu den TB-Konfigurations-Einträgen?

    Für FF habe ich im FF-Wiki so etwas gefunden. Aber für TB habe ich vergeblich gesucht. Gibt es keine solche Zusammenstellung oder habe ich sie nur nicht gefunden?

    Gruß knicki

  • hyperlink-Sperre

    • knicki
    • 14. April 2007 um 20:30

    Danke, muzel!

    Das war genau die Antwort auf meine Frage.
    Hatte auch schon in der Konfiguration gesucht, aber dem Namen 'network.protocol-handler.warn-external.http' habe ich nicht ansehen können, daß der Eintrag diesen gewünschten Zweck hat.

    Ob ich die Hyperlinks generell ausschalten will, weiß ich noch nicht, Jetzt probier ich es erst mal mit dem genannten Eintrag.

    Gruß knicki

  • hyperlink-Sperre

    • knicki
    • 13. April 2007 um 22:29

    Hallo,

    Offenbar ist es recht gefährlich, in den Mails einen Hyperlink anzuklicken, weil sich ganz etwas anderes dahinter verbergen kann, als man sieht (z.B. bei phising).

    Natürlich DARF man das nicht, wenn man sicherheitsbewußt ist, aber - ob es die Kinder sind oder man selbst gerade geistig abwesend ist - die Gefahr besteht eben.

    Da wäre eine Sperre nützlich, die zumindest warnt, wenn man so einen Link anklickt. Aber trotz eingehender Suche in Einstellungen und Erweiterungen habe ich da nichts gefunden.

    Gibt es so eine Sperre?

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 5. Februar 2007 um 23:31

    Hi Toolman

    Zitat von "Toolman"

    Hoffentlich verklickst du dich da nie und entsorgst die entsprechende Mail dann in TB und komprimierst danach gleich mal...

    DAS ist dann sicherlich dann MEIN Problem. Ist halt Ansichtssache: Ich mag keine Automatismen, die ich nicht durchschaue.

    Ich persönlich bekomme lieber einmal einen roten Kopf ':oops:', weil ich selbst Mist gebaut habe, als daß ich den (mir leider meist unbekannten) Gedankengängen mir unbekannter SW-Konzipierer vertraue.

    Will aber niemand bekehren, sondern wollte nur mal wissen, wie andere damit umgehen.

    Danke für Stellungnahmen!

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 5. Februar 2007 um 23:02

    hallo Toolman,

    Zitat von "Toolman"

    Ist das Profilverzeichnis nicht vom Scannen ausgeschlossen, wird die mbox-Datei entsorgt oder der Zugriff wird dir vom Virenscanner verweigert.

    Das hängt doch wohl von den Einstellungen des Virenscanners ab!

    a) Ich verwende den avira AV Personal Edition "costenlos"

    b) ... und die Einstellung 'ignorieren'. Schließlich will ich zwar die Diagnose des AV-Scanners nutzen, aber was dann passiert, möchte ich mir doch selbst aussuchen (Stichwort: Fehlalarme).

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 5. Februar 2007 um 22:37

    Hi Toolman,

    es geht doch um die Einstellung im Thunderbird:

    'Extras - Einstellungen - Datenschutz - Antivirus' mit dem Text:
    "Thunderbird kann es Anti-Virus-Software ermöglichen ..." usw.

    Diese Einstellung hast Du doch aktiviert und die meldet Dir auch irgend etwas aus dem %temp%-Ordner ...

    - und mir ist sie suspekt! Ich habe sie NICHT aktiviert, weil mir die Verquickung zwischen mail tool und AV tool zu undurchsichtig ist.

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 5. Februar 2007 um 22:12

    Hi,

    Toolman,
    doch! habe ich schon gelesen. Aber nicht weiter verfolgt, weil mir die Option im TB (dem AV-Programm irgendeinen Eingriff zu ermöglichen) suspekt ist.
    Scheint naiv, ist es aber nicht: Ich mag es einfach und klar: Das mail tool ist für die mails zuständig, das AV tool ist für die Viren zuständig.
    Daher ist mir diese Option unsympathisch. Was passiert da? Was kann das mail tool tun, damit der AV-Scanner (welcher denn eigentlich, woher weiß TB, welches AV-tool zum Einsatz kommt?) besser arbeitet? Scheint mir irgendwie obsolete! Aber vielleicht müßte ich nur wissen, was da passiert, um es besser zu verstehen.

    allblue
    Faktor 300: kann sein - kann nicht sein: hier muß ich passen. Ich weiß nicht, wie intern die Fortschreibung der inbox-, junk- usw. -Dateien gehandhabt wird. Kann sein, daß über einen Verkettungsmechanismus die Dateien tatsächlich nur fortgeschrieben werden. Kann aber auch sein, daß ohnehin jedes Mal die Datei neu geschrieben wird - wie gesagt: ich weiß es nicht.
    Wenn ich etwas philosophisch werde, dann argumentiere ich: Das ist ja gerade der Vorteil des digitalen Kopierens: Auch die x-te Kopie ist identisch mit dem Original. Und im Endeffekt weiß ich nie, was da auf der Platte wirklich passiert. Es würde mich wirklich interessieren, wie der zitierte Anwender (Gigabyte/Maildatei) das Zeitverhalten beurteilt: geht es bei ihm genauso schnell wie bei jedermann, wenn er nur eine einzige mail manipuliert, oder braucht er das x-fache an Zeit?

    Mein Problem: ich weiß zu wenig! Wo steht, wie TB die Dateien wirklich fortschreibt?

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 5. Februar 2007 um 00:35

    Hi Toolman,

    ist bei mir viel trivialer, weil ich das Profilverzeichnis eben NICHT ausgenomen habe - weder beim Scan noch beim Virenwächter.

    So werde ich informiert, was da an Schmutz kommt, und kann mir das anschauen - schließlich gibt es ja auch Fehlalarme. Und da ich als Maßnahme nur 'ignorieren' eingestellt habe, ist mir bisher auch kein Datenverlust passiert - toi toi toi (beim avira AntiVir PersonalEdition Classic).

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 4. Februar 2007 um 22:01

    Hi allblue,
    danke für die ausführliche Antwort. Genau so etwas wollte ich mit meiner Frage wissen "B) Wie geht Ihr eigentlich damit um?"

    Und klingt sinnvoll bzw. plausibel.

    - Daß Du regelmäßig komprimierst, beruhigt mich. Ich war schon beunruhigt, wenn das regelmäßige Neuschreiben der Dateien irgendwie riskant wäre, daß es das Komprimieren auch ist - ist doch nichts anderes als ein Neuschreiben?
    Und das Komprimieren ist wohl der Schlüssel, um die Verwirrung zu vermeiden, daß irgend etwas noch da ist (aber 'unsichtbar'), obwohl man es gelöscht glaubt.

    - Wenn Du auf einen vergifteten Anhang klickst (habe ich unlängst gemacht :oops: ), rettet Dich glücklicherweise noch der Virenwächter...

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 2. Februar 2007 um 20:16

    Danke für die ausführliche Antworten!

    allblue

    Zitat von "allblue"

    Mein Virenscanner (bei mir NOD32) ist dazu da, beim Eintreffen einer Mail vor dem Speichern der Mail auf der Festplatte zu "meckern". Auf diese Weise sollte eigentlich gar kein Virus z.B. die Inbox-Datei kommen.

    Wenn ein Virenscanner zulässt, dass eine virenverseuchte Datei - egal ob E-Mail oder nicht - auf der Festplatte als bzw. in einer Datei geschrieben werden darf, ist das für mich ein Argument gegen den Anbieter des Virenscanners, das nur nebenbei.


    Zugegeben - die Gratisvariante des AVP ist da schwach, weil sie beim Laden die mails nicht prüft (die kostenpflichtige Variante tut das angeblich).

    Aber: Vertraust Du Deinem Virenwächter so hundertprozentig, daß Du nie einen Scan machst? Und der MUSS doch meckern, wenn sich etwas eingenistet hat - egal aus welchem Grund. Also egal, ob das Virus dem Virenwächter durchgerutscht ist, weil er das grundsätzlich nicht kann, oder ob er ein neues Virus nicht schnell genug oder nicht korrekt berücksichtigt hat.

    Und daß es heutzutage ein Risiko ist, eine - auch eine große - Datei neu zu schreiben: das kann ich nicht glauben. Wobei ich zugeben muß, kein besonderes Mitgefühl für Leute zu haben, deren Inbox-Datei im Gigabyte-Bereich liegt...

    Deine Links werde ich demnächst anschauen.

    Die Frage von Sünndogskind_2 (Papierkorb Leeren komprimiert gleichzeitig?) würde mich auch interessieren. Ich habe Fehlermeldungen vom AVP auch aus dem trash in Erinnerung - bin aber nicht sicher, ob der Papierkorb da geleert war.

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 2. Februar 2007 um 13:08

    Hi Sünndogskind_2!

    Ich habe den Beitrag gelesen, auf den Du verlinkt hast, und meine, der Schwarze Peter wird da dem Virenscanner zugeschoben, obwohl er beim Mailprogramm liegt.

    - Die pref.js-Datei wird vom AVP bei mir NICHT angemeckert. Und 'Datei automatisch löschen' ist bei mir auch nicht eingestellt, sondern grundsätzlich 'ignorieren', und anhand des Protokolls untersuche ich dann, was los ist. Also das ist alles kein Problem.

    - Wenn eine verseuchte Mail in der Datei Inbox, Junk oder Trash enthalten ist, dann erwarte ich von einem Virenscanner auch, daß er meckert. Wozu ist er sonst da?

    - Daß aber eine mail, die ich aus dem Papierkorb endgültig weggeworfen habe, noch in der Datei steht: das finde ich antiquiert.
    Meiner Meinung nach ist das ein Relikt aus den Anfangszeiten der Mailtools, denn mich erinnert das sehr an das damalige Reorganisieren einer Datenbank. Seinerzeit nötig, weil das furchtbar lange gebraucht hat. Heutztage sind die Rechner aber schneller und die Mailboxdateien auch keine griße Datenbank, so daß nach jedem endgültigen Löschen ein Neu Schreiben der Datei problemlos wäre.

    Gruß knicki

  • Malware Mails Behandlung

    • knicki
    • 1. Februar 2007 um 23:45

    Hier die Lösung, die ich aus mehreren Beiträgen gefunden habe:

    - Einen speziellen Ordner anlegen (bei mir heißt er "vernichten") und in dessen Eigenschaften einstellen, daß er nur 0 mails speichern soll.
    Der Trick daran ist, daß Thunderbird die aufgrund dieser Einstellung gelöschten mails NICHT über den Papierkorb entsorgt!

    - Eine Filterregel definieren, die die betreffenden mails in diesen Ordner schiebt.

    - Häufiges Komprimieren kommt noch dazu, denn (vermutlich) wird zwar der Papierkorb umgangen, aber kein automatisches Komprimieren durchgeführt.

    Das ganze ist damit nichts anderes als eine Filterregel, bei der die fehlende Option 'ohne Umweg über Papierkorb löschen' (im Dialog die Tastenkombination shift+entf) simuliert wird.

    Vorteil: Sowohl Junk-Ordner als auch Papierkorb können beibehalten werden, so daß man die Junks kontrollieren kann und etwas versehentlich Gelöschtes wieder retten kann. Aber die 'giftigen' mails sind bereits beim nächsten Komprimieren echt und wirklich gelöscht, so daß auch der Virenscanner nicht mehr darüber stolpert!

    Gruß knicki

  • Restore (nach backup)

    • knicki
    • 20. Januar 2007 um 13:15

    Danke auch an wm44!

    Ich habe die Lösung von Solaris ausprobiert und die ist denkbar einfach und funktioniert bestens.

    Damit ist Problem 2 gelöst - nämlich der Transfer aus einer Profildatei in eine andere.
    Für das Problem 1 (wo finde ich denn die verloren gegangene mail?) fällt mir nichts besseres ein, als mit der Windows Volltextsuche im Profilordner derjenigen Sicherung (z.B. nach dem Verfassernamen) zu suchen, in der ich die mail vermute. Funktioniert auch, und ich kann mit dem Editor z.B. in die alte Inbox-Datei hineinsehen und nachsehen, ob das die gesuchte mail ist.

    Wenn sie es ist, drängt sich die Frage auf, ob ich sie nicht gleich mit dem Editor bzw. notepad herauskopieren und in der aktuellen Inbox-Datei einfügen kann.

    Nur trau ich mich nicht, weil ich nicht weiß, was die zugehörige .msf-Datei (anscheinend eine Art Indexdatei) dazu sagt. Nach diversen Forumsbeiträgen vermute ich, daß man sie löschen müßte, und dann wird sie automatisch beim nächsten Thunderbird-Start wieder neu angelegt. Stimmt das?

    Gruß knicki

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