Hallo Wurzl,
hier eine kurze, einfach und anschauliche Erklärung: GPG/PGP Verschlüsselung ganz einfach erklärt.
Hoffe, dass Dir das weiterhilft.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Wurzl,
hier eine kurze, einfach und anschauliche Erklärung: GPG/PGP Verschlüsselung ganz einfach erklärt.
Hoffe, dass Dir das weiterhilft.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Sehvornix,
danke für Deine bestätigende Rückmeldung.
Natürlich bin ich einerseits froh, dass es mir nicht alleine so geht, andererseits will ich natürlich nicht, dass andere, so wie Du jetzt, auch damit genervt sind.
Da berichte ich Dir gleich, was ich zwischenzeitlich noch in den Konten-Einstellungen verändert habe. In meinem Eingangsbeitrag schrieb ich
Außerdem habe ich bei allen Konten das Zeitintervall des Prüfens auf neue Nachrichten nach oben gesetzt. Folgende Prüfintervalle jetzt: alle 30 Minuten, alle 60 Minuten, alle 120 Minuten. Gestaffelt nach Priorität der Konten bei mir.
Bei den POP3-Konten habe ich zum Testen zusätzlich "Beim Starten auf neue Nachrichten prüfen" abgeschaltet.
Inzwischen habe ich zusätzlich bei sämtlichen Konten (IMAP und POP3) diese Prüfintervalle (30, 60, 120 Minuten) vollständig deaktiviert. Ebenso bleibt bei allen POP3-Konten die automatische Abholung bei Start des Thunderbird weiterhin deaktiviert. Die automatische Abholung bei den beiden "verdächtigen" zwei Freenet-IMAP-Konten noch zusätzlich deaktiviert.
Als ich heute Morgen vor der Arbeit (nur) mein Hauptprofil gestartet habe (musste schnell gehen ), bekam ich dreimal hintereinander diese Fenster. Ich habe drei GMX-IMAP-Konten am Laufen. Es bestätigt sich also der Verdacht, dass dem Donnervogel momentan GMX-IMAP nicht bekommt.
Heute Abend nach der Arbeit, werde ich bei den GMX-Konten den automatischen Abruf bei Start ebenfalls deaktivieren, um zu sehen, ob dann Ruhe herrscht.
Gruß
Feuerdrache
Hallo schlingo,
danke für den Bildschirmausdruck. So etwas hatte ich ab und an auch schon einmal, aber für die Vielzahl von Sendevorgängen und die Gesamtzahl der laufenden Mailkonten kam dies relativ selten vor.
Feststellen konnte ich inzwischen, dass es ausschließlich Konten von GMX, WEB.DE (United Internet) und Freenet.de (Freenet Group) betrifft.
Aber ist Dir schon mal so ein Phänomen begegnet (hier beispielhafter Bildschirmausdruck eines Freenet.de-Kontos)?:
Alles in allem: zunehmend störend und nervend.
Betroffene Konten sind als IMAP-Konten auch im Claws Mail verfügbar, wo es keinerlei Serverprobleme gibt!
Gruß
Feuerdrache
Du weißt aber sofort, diese Nachricht ist wichtig oder unwichtig.
Das stelle ich mir grenzwertig vor.
Wichtige Nachrichten: gutes "Gedudel", das man gerne hört.
Wäre soweit in Ordnung. Folgerichtig bzw. konsequenterweise müsste dann für
unwichtige Nachrichten: schlechtes "Gedudel", das man ganz und gar nicht gerne hört, ausgewählt werden.
Ich wollte das meinen Ohren nicht antun.
Gruß
Feuerdrache
Mir würde schon ein Gedudel auf die Nerven gehen ...
Duck und weg!
Hallo Sehvornix,
danke für Deinen Beitrag, der aus Erfahrung ein Szenario schildert, wo so etwas plausibel und damit erklärbar aufgetreten ist und auch einer Lösung zugeführt werden konnte.
Bei mir ist es die klassische private Einzelplatznutzersituation.
Ich weiß auch um die besonderen Abrufintervalle, noch von den reinen POP3-Zeiten her, wie zum Beispiel bei WEB.DE, wo eine Abrufzeit kleiner als 15 Minuten gar nicht erlaubt war. Deswegen waren die Abrufzeiten bei mir auf mindestens 20 Minuten eingestellt, um gar nicht erst Fehlermeldungen zu provozieren.
Es sind auch nie alle drei Profile (68.10.0 | 68.11.0 | 78.1.1) gleichzeitig geöffnet, so dass ich definitiv ausschließen kann, dass durch eine damit gehäufte und parallele Abruftätigkeit die betroffenen Server an ihre Grenzen kämen.
Als Reserveprogramm nutze ich noch Claws Mail. Aber dort ist der automatische Abruf der Konten ausgeschaltet und auch dieses E-Mail-Programm ist nie gleichzeitig mit einem Thunderbird-Profil am Laufen.
Gruß
Feuerdrache
Hallo schlingo,
eine 60.9.1 habe ich auch noch am Laufen, aber dort habe ich das Profil erheblich ausgedünnt und auf nur drei Konten reduziert.
Das dient eigentlich nur noch zu Testzwecken, falls jemand hier noch Probleme damit meldet.
Es hat bei mir endgültig ausgedient, wenn die Distributionsversion in Linux Mageia auf den 78er-Donnervogel aktualisiert wird, also der 68er-Donnervogel EOL sein wird.
Dann übernimmt die 68er-Version vom Download-Portal die Rolle, die jetzt noch die letzte 60er-Version einnimmt.
Ja, mit dem Hin und wieder, das kenne ich so wie Du. Nur mittlerweile tritt es fast täglich auf. Zu früheren Zeiten war das vielleicht ein oder zweimal im Monat.
Ich nehme an, dass TB einfach vom Server eine nichtssagende Meldung bekommt. Die Ursache kenne ich auch nicht.
Mag sein, aber ich glaube das eigentlich nicht. Warum?:
Der Kontoanbieter muss ja ein Interesse haben, dass die von ihm unterhaltenen Server dem Kontoinhaber klar und unverwechselbar mitteilen, dass dessen Konto nicht erreichbar ist.
Man sieht ja beispielsweise beim Abweisen einer gesendeten E-Mail wie genau der abweisende Server des E-Mail-Empfängers per Antwortmail so eine Zurückweisung mitteilt.
Danke für Deine Antwort.
Gruß
Feuerdrache
Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
Hallo zusammen,
ich stelle gleich den Bildschirmausdruck der Fehlermeldung an den Beginn meiner Ausführungen:
Hätte ich nur ein IMAP-Konto am Laufen, dann könnte ich vielleicht mit dieser unvollständigen (und damit eigentlich nutzlosen) Fehlermeldung gut leben.
Jedes IMAP-Konto in den Profilen wurde gemäß den vom Thunderbird vorgeschlagenen Standardeinstellungen ( bzw. gegebenenfalls vom Kontenanbieter geforderten besonderen Einstellungen) manuell eingerichtet und bei [Konten-Einstellungen]-[IMAP-Kontoname]-[Server-Einstellungen]-[Erweiterte Konten-Einstellungen] wurden meinerseits keine Extrawürste gebraten, will heißen, dort wurde nicht verändert. Bildschirmausdruck eines T-Online-Kontos:
In meinen drei Hauptprofilen (identisch hinsichtlich der Anzahl der IMAP- und POP3-Konten) nerven aber wenig aussagekräftige Fehlermeldungen, die seit etwa 48 Stunden mal in dem einen Profil und den beiden anderen Profilen nicht, und auch nicht immer aufploppen.
Es erfordert den mouse hover, um den Fehlermeldungstext überhaupt vollständig lesen zu können, weil sich das Fehlermeldungsfenster nicht vergrößern lässt.
Wenn man das nicht schnell genug macht, verschwindet das Fehlermeldungsfenster nach wenigen Sekunden ganz.
Der betroffene IMAP-Server wird nicht benannt, was die Fehlermeldung obsolet macht, wenn man mehr als ein IMAP-Konto am Laufen hat. Bei mir sind es mehr als zehn! Manche davon werden noch (aus historischen Gründen: meine Anfänge waren noch mit POP3) parallel als POP3 geführt.
Der betroffene IMAP-Server müsste meines Erachtens schon benannt sein, damit man auch gezielt prüfen kann. Das ist leider nicht der Fall!
Wenn dann, jeweils nach wenigen Sekunden, drei, vier oder fünfmal das gleiche Fenster aufploppt, ohne es konkret jeweils einem Konto zuordnen zu können, ist das schlicht und zurückhaltend formuliert Unfug.
Um auszuschließen, dass eventuell in den parallelen POP3-Konten eine Ursache liegen könnte, habe ich bei diesen POP3-Konten den automatischen Mailabruf abgeschaltet ("Nachrichten auf dem belassen" ist bei diesen Konten natürlich aktiviert).
Außerdem habe ich bei allen Konten das Zeitintervall des Prüfens auf neue Nachrichten nach oben gesetzt. Folgende Prüfintervalle jetzt: alle 30 Minuten, alle 60 Minuten, alle 120 Minuten. Gestaffelt nach Priorität der Konten bei mir.
Bei den POP3-Konten habe ich zum Testen zusätzlich "Beim Starten auf neue Nachrichten prüfen" abgeschaltet.
Ebenfalls habe ich, um Altlasten in /home/Feuerdrache/.cache/thunderbird/betroffene Profile
auszuschließen, den dort befindlichen cache dieser Profile gelöscht.
Es stört ja nicht weiter, weil die Konten ja trotzdem erreichbar sind, auf die jeweiligen Ordner zugegriffen werden kann, aber mich ärgert es einfach, wenn Fehlermeldungen, wie in diesem Fall, nicht konkret genug sind.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Harald_Thunderbird,
ganz genau deswegen habe ich die csv-Datei angesprochen, weil diese weniger ausführlich ist als die LDIF-Datei.
was meinst Du damit?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beim Export der Kontaktdaten nach CSV weniger Daten exportiert werden als beim Export nach LDIF.
Da hätte es mit Sicherheit den einen oder anderen Nutzeraufstand gegeben. Der Nutzer muss ja sicher sein, dass seine Kontaktdaten vollständig exportiert werden, und zwar bei jedem Format, welches Thunderbird von Hause aus als Standardfunktion hierfür anbietet.
Also 100% im einen wie im anderen Format. Ansonsten ergäbe das ja keinen Sinn [1].
Gruß
Feuerdrache
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Hallo tuR9KuApsD6Z,
ja, davon gehe ich aus, da dieses Problem wohl aktuell eher nicht im engeren Fokus der Thunderbird-Entwickler sein wird.
Deren primäre Baustelle ist nach wie vor die vollständige und fehlerfreie Einbindung von openPGP (mit einem gleichwertigem Standard zu der damit zu ersetzenden Erweiterung Enigmail), was eine der Voraussetzungen bleibt, um den 78er-Donnervogel wie vorgesehen mit Version 78.2 auch per automatischem Update zur Verfügung stellen zu können.
Aber ich denke, es lohnt sich auch in Bugzilla nach einem Bugreport zu suchen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diesen Phänomen auch schon bei einer früheren Version des Donnervogels gegeben hat (und auch Linux-spezifisch war).
Gruß
Feuerdrache
Hallo zusammen,
ich kann mich auch dunkel daran erinnern, dass es wohl schon immer (schon zu Add-on-Zeiten) einige wenige, aber wohl signifikante Unterschiede zwischen dem Kalender für die Thunderbird-Linux-Version und dem Kalender für die Thunderbird-Windows-Version gegeben haben soll.
Dies war wohl auch lange Zeit ein Hinderungsgrund dafür, dass die Kalenderfunktion nicht in den Thunderbird fest eingebaut wurde, sondern via Add-on (und später Feature-Add-on) gelöst wurde.
Gruß
Feuerdrache
Hallo tuR9KuApsD6Z,
ich kann Dein Problem nachstellen.
Meine Systemumgebung:[box]
Operating System: Linux Mageia 7
KDE Plasma Version: 5.15.4
KDE Frameworks Version: 5.57.0
Qt Version: 5.12.6
Kernel Version: 5.6.14-desktop-2.mga7
OS Type: 64-bit[/box]
Wenn ich im Kalender zwischen den Reitern Tag und Woche wechsele, ändert sich an der Fenstergröße nichts, d.h. die Statusleiste am unteren Bildschirmrand (rot umrandet), die bei mir aktiviert ist, und die Laufleiste am rechten Rand (blau umrandet) bleibt sichtbar:
Wechsele zum Reiter Mehrere Wochen oder Monat, dann verlängert sich das sichtbare Bild nach unten und nach rechts (es verschwindet die Statusleiste und Laufleiste am rechten Rand.
Ein Wechsel zurück zu den Reitern Tag oder Woche macht diese Veränderung nicht rückgängig.
Nur ein Neustart von Thunderbird stellt den alten Zustand wieder her, aber nur dann, wenn man im Kalender vorher auf Tag oder Woche zurück positioniert hat.
Kann mich an graue Vorzeiten erinnern, wo das schon einmal so war. Es hatte sich meiner Erinnerung nach als Linux-Problem herausgestellt.
Jetzt wären noch Thunderbird 78-Nutzer mit macOS gefragt, ob bei Ihnen das geschilderte Problem ebenfalls auftritt.
Nachtrag:
Das Problem tritt im übrigen auch dann auf, wenn keine Online-Kalender aktiviert sind.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Harald_Thunderbird,
warum verweist Du dann in Deinem Eingangsbeitrag darauf?:
Mit Libreofice > Calc kann ich ganz gut umgehen, was mir aber in diesem Fall nichts nützt, da ich ja keine csv-Datei(en) habe, um Duplikate herausfiltern zu können.
Gruß
Feuerdrache
Hallo Harald_Thunderbird,
Du kannst doch Dein Adressbuch im Format "Komma getrennt" exportieren (also CSV).
Bei der 68.11.0 geht das mit Bordmitteln. Gerade getestet.
Gruß
Feuerdrache