Beiträge von Feuerdrache
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Hallo brillefix,
willkommen im Thunderbird-Forum.
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Gruß
Feuerdrache
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Hallo Thunder,
würde gerne helfen, was Linux betrifft, aber ich habe auf meinen Rechnern nur die aktuelle Thunderbird-Version 52.5.0 bzw. 2.46er- bzw. 2.48er-SeaMonkey-(IceDove-)Versionen.
Wenn Dir damit geholfen ist ...
Ich bin mir jetzt nicht sicher, da nicht an meinen privaten Rechnern, aber der Versionsstand von Allow HTML Temp dürfte bei mir 4.0 sein.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo Mapenzi,
Leider verstehe ich nicht, was das bedeuten soll.
zum besseren Verständnis: cp(1) - Linux manual page.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo D.Christine,
Du kannst auch noch mal versuchen den Ordner hart aus dem Betriebssystem zu löschen. Dazu in den Profilordner wechseln, dann zu den IMAP-Konten, in den Kontenordner und dort in den Trash-Ordner. Darin sollte nun der Junk-Ordner liegen, den Du dann einfach löschen kannst.
dabei bitte beachten, dass Du vor dieser Aktion den Thunderbird beendest.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo Jominator,
da kann weder Outlook noch Thunderbird noch irgendein anderes E-Mail-Programm etwas dafür! Folglich ist das, was Dir passiert ist, auch kein Grund, das bisher benutzte Mail-Programm zu hassen.
Es gibt weltweit hunderte, wenn nicht tausende Provider, also Anbieter von E-Mail-Adressen, Webauftritten, Cloudspeichern usw. usf.
Ein Mail-Programm kann nicht alle Einstellungen der Angebote der Provider kennen (Postfachgrößen, Ordnerrestriktionen, Aufbewahrungsdauer von E-Mails oder Dateien in der Wolke, usw. usf.). Zumal ja (fast) jeder mehrere und unterschiedliche Angebote vom Kostnix-Konto bis zum teuren "Luxus-Eier-legende-Wollmilchsau"-Konto hat.
Außerdem kommt hinzu, dass nicht jeder Provider klare Servermeldungen eingerichtet hat, die ein E-Mail-Programm erkennen lassen, dass eine Aktion (in Deinem Falle das Anlegen weiterer E-Mail-Ordner) nicht möglich ist, also ignoriert wird. Hier wäre es an 1&1 Dir mitzuteilen, ob Serverseitig an Dein Outlook eine angemessene Fehlermeldung erfolgte.
Als mir privat von einem IT-affinen Verwandten mein Internetauftritt eingerichtet wurde (vor beinahe 10 Jahren) - dazu bei mir ein E-Mail-Konto bei T-Online - hat er mir gleich den Rat gegeben, zuerst über den Webauftritt von T-Online die Voreinstellungen zu prüfen und entsprechend meinen Bedürfnissen anzupassen. Ebenso auch den Leistungsumfang meines Postfaches zu prüfen.
Ich habe das danach auch bei jedem anderen Provider, wo ich mir E-Mail-Konten angelegt habe, immer entsprechend diesem Rat praktiziert.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo kkrueger,
er hat bisher nur mit web gearbeitet
das lässt eher darauf schließen, dass er kein Passwort für ein E-Mail-Programm eingerichtet hat.
Hier mal ein Link:
E-Mail-Passwort ändern oder erstellen - Telekom-Hilfe.
Dort heißt es beim Abschnitt "Wozu benötige ich das E-Mail-Passwort?":
Zitat von Telekom hilftDas E-Mail-Passwort benötigen Sie, um Ihre Mails mit einem E-Mail-Programm (Outlook, Windows Live Mail, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail), einem Smartphone oder Tablet abzurufen und zu versenden.
Beachten Sie: Das E-Mail-Passwort ist nur für E-Mail-Programme wichtig.
Es ist nicht identisch mit dem Passwort des Telekom Logins, das Sie für den Zugriff auf das E-Mail Center, MagentaCLOUD, Kundencenter und andere Web-Dienste verwenden. Das E-Mail-Passwort wird separat angelegt und genutzt.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo kkrueger,
Dir ist die Tatsache bekannt, dass T-Online verschiedene Passwörter voraussetzt?
T-Online unterscheidet zwischen dem Passwort für den Webmail-Auftritt via Internet-Browser und einem separaten Passwort für den E-Mail-Client, wie zum Beispiel Thunderbird, Outlook usw.
Wenn letzteres nicht besteht, muss es via Webmail-Auftritt in den Einstellungen von T-Online angelegt werden.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo Alberto47,
Gibt es ein anderes Add-On für kleine Textbausteine?
ja: Clippings - Version 5.1.2.
Dies ist zwar nicht die aktuellste Version von Clippings, aber die Version, die mit Thunderbird 52.5.0 aktuell zuverlässig und störungsfrei arbeitet.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo zusammen,
auch wenn ich kein Moderator, möchte ich doch eine Anmerkung machen:
Es ist nicht Stil in diesem Forum über andere Foren, auch das spezielle benannte Forum, und deren Betreiber bzw. Moderatoren herzuziehen.
Wer diesbezüglich etwas zu kritisieren hat, insbesondere dann, wenn eine persönliche Ebene angedeutet wird, sollte dies dann im betreffenden Forum tun.
Danke!
Gruß
Feuerdrache
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Hallo Mapenzi,
könnte ein kostenpflichtiges Paket z.B. von T-Online sein.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo o0Julia0o,
ergänzend zu slengfe. Immer auch mal hier nachsehen, ob was los ist:
Gruß
Feuerdrache
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Hallo mrb,
Du könntest Dir mal Wikipedia - Claws Mail ansehen.
Hier die Webseite: http://www.claws-mail.org/.
Ich hatte das vor wenigen Jahren mal parallel zum Thunderbird in Betrieb.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo generelsync,
Seit wann gibt es bei Thunderbird ESR-Versionen?
seit Version 17. Seit Version 24 nicht mehr ESR als Namensbestandteil (Zusammenführung von Mainstream- und ESR-Bereich). Seitdem wird das ESR-Prinzip weiterhin analog zu Firefox genutzt.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo zusammen,
im Moment funktioniert im Thunderbird 59.0a1 außer Lightning keine Erweiterung bei mir.
also bedeutet das tatsächlich, dass Thunderbird (derzeit) folgerichtig auf Firefox 59 aufsetzt (Gecko 59, oder wie immer sie das dann nennen). Damit gehen eben nur WebExtensions.
Und das bedeutet weiterhin, dass es zum Beispiel die wichtigen ImportExportTools und die anderen erfolgreichen Erweiterungen von Paolo Kaosmos definitiv nicht mehr geben wird.

Gruß
Feuerdrache
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Hallo generalsync,
Das ist m.E. das Gegenteil von Webextensions:
meines Erachtens nein!
Tb 52.n.n ist das letzte Thunderbird, das auf dem "alten" Firefox aufsetzt (Gecko 52). Firefox 57, 58, 59, ... erlauben nur noch Webextensions, auch wenn Mozilla die WE-APIs sukzessive weiter ausbauen wird.
Tb 59.n.n setzt also folgerichtig auf Firefox 59 auf (Gecko 59, oder wie immer sie das dann nennen). Ich kann mir kaum vorstellen, dass Mozilla für das Thunderbird-Team parallel einen Unterbau auf Basis des letzten "alten Firefox", FF 56, weiter pflegt.
Denkbar wäre, um Zeit zu gewinnen, dass der nächste Thunderbird zwar 59.n.n heißt, aber auf Firefox 56 aufsetzt, um den Einsatz von "alten" Add-ons noch einige Monate weiter zulassen zu können.
Der Mailinglistenkorrespondenz entnehme ich aber, dass die Pflege des Unterbaus oder präziser das Forken des Unterbaues (alleine die Bereinigung von Fehlern) wohl schon das Thunderbird-Team überfordern würde.
Was die fernere Zukunft von Thunderbird betrifft, bin ich sehr, sehr skeptisch. Vielleicht war es ein Fehler, dass man sich wieder stärker mit Mozilla verbandelt hat und nicht doch eine Zusammenarbeit mit der Document Foundation (LibreOffice) eingegangen ist.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo zusammen,
Mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung kannst du kaum einen Blumentopf gewinnen. Die wäre zwar ideal, aber dem Bin-ich-schron-drin-Michel ist das zu kompliziert und/oder sowieso egal. Es benutzt kaum jemand.
das ist nicht nur ein Problem des "deutschen Michel", sondern ganz international.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, in den klassischen Varianten S/MIME bzw. OpenPGP oder welcher Art auch immer, erfordert ein Mindestmaß an Arbeit und Einsatz. Nämlich in erster Linie das "Mitmachen" des Mailpartners/der Mailpartnerin, ohne den/die es nicht geht.
Von etwa ca. 100 regelmäßigen Mailpartnern sind es bei mir gerade mal eine (!) Handvoll, die dazu bereit sind!
Für die ca. 95 anderen Mailpartner:
- Zu mühsam und ...
- Man hat ja nichts zu verbergen ...
- Das Gros davon "@gmail.com"-Adressaten, die natürlich nicht wissen, was sie alles mit den AGB von Google zugestimmt haben ...
- Die (davon) Fratzenbuch-/WhatsApp-Nutzer, die ohne jegliche Scham ihre ganzen Kontakte (ohne Wissen der Inhaber!!!) den beiden Dienstleistern der eigenen Bequemlichkeit halber Preis geben ...
- ...
Gruß
Feuerdrache
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Hallo Bowman, hallo Drachen,
der klitzekleine Einwand ist richtig.
Dieser ist aber in diesem Falle unerheblich, wenn der Absender seiner Antivirensoftware die Entschlüsselung zum erstem SMTP-Server eben ausdrücklich und damit das Mitlesen erlaubt. Und darum geht es ja letztlich.
Natürlich kann man nur mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sicherstellen, dass es bis zum Empfänger keine Mitleser gibt.
Gruß
Feuerdrache
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Hallo derfrechezwerg,
Dachte das G-Data da eigentlich nix mit liest, die werben ja auch mit ihren deutschen Servern etc.?
das hat nichts mit dem Serverstandort zu tun.
Heute ist beim E-Mail-Versand und -Empfang seitens der Anbieter (GMX, T-Online, usw.) die Transportverschlüssung der Mindeststandard. Es mag noch den einen oder anderen geben, der E-Mails unverschlüsselt sendet und empfängt, aber das ist wirklich irrelevant.
Transportverschlüsselung heißt SSL/TLS oder mindestens STARTTLS.
Wenn Du auf Deinen [Senden]-Knopf gedrückt hast, der Transport beginnt, wird Deine E-Mail verschlüsselt. Solange sie unterwegs ist, bleibt sie verschlüsselt und sobald sie Empfänger erreicht hat, wird sie entschlüsselt.
Wenn Du nun einem Virenscanner erlaubst zu sendende E-Mails zu prüfen, was sie ja erst nach dem Anstoßen des Versandes (Mausklick auf den [Senden]-Knopf) können, dann müssen diese die zu sendende E-Mail entschlüsseln und damit lesen können. Denn nur so können sie ja auf Virenbefall und ähnliches prüfen.
Drachen hat dazu in Beitrag #12 alles kurz und schmerzlos geschrieben. Zur Lektüre:
Man-in-the-Middle-Angriff. Verfahrenstechnischer Aspekt.
Peter_Lehmann zum (sinnvollen) Einsatz von Virenscannern. Und nicht zuletzt und vor allem auch
Peter_Lehmann zum Scannen ausgehender Mails. Zertifikate des Antivirensoftware-Herstellers.
Gruß
Feuerdrache