Posts by Moki

    Okay, schon mal interessanter Hinweis, weil ich mir die handlers.json mal mit einem Text-Editor angeschaut habe und mir ein paar Ungereimtheiten aufgefallen sind:

    1. stehen da teilweise noch alte Zuordnungen drin, die unter Windows erstellt wurden, z.B. "C:\\Program Files\\Windows Photo Viewer\\PhotoViewer.dll". Leicht erkennbar schon an dem C, was es unter Linux so nicht gibt. Aber diese Zuordnungen scheinen nur Dateianhänge zu betreffen, die ich bis jetzt unter Linux noch gar nicht benutzt habe.


    Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich mit meinem Profil von Windows 10 nach Linux, Manjaro KDE umgezogen bin.

    Aber, bevor jetzt hier ein Aufschrei kommt, in der Art "Ja dann ..." sei angemerkt, dass das gleiche Problem auch auf einem Windows 10 Rechner besteht (ohne irgendeinen Profil-Umzug), dort wahrscheinlich auch seit dem Update auf Version 91.3 (zumindest ist dort auch, genau wie bei mir unter Linux, die 91.3 drauf).


    2. Ausgerechnet die einzig korrekt (ohne Zwischenabfrage) funktionierende Zuordnung des Dateianhangs PDF, nämlich mit Okular als Standard-Answendung, steht in der handlers.json gar nicht drin!

    Das einzige, was zum Thema PDF in der handlers.json steht ist folgendes:

    Code
    {"defaultHandlersVersion":{},"mimeTypes":{"application/pdf":{"action":4,"extensions":["pdf"]}


    Nach einem Umbenennen der handlers.json in handlers-old.json und anschließendem Start von Thunderbird, sieht es unter Dateien & Anhänge wie folgt aus:

    PDF steht trotzdem schon drin, mit Vorauswahl Nachfragen, was sich aber auch direkt auf "Mit Okular öffnen (Standard)" ändern lässt und auch wieder direkt funktioniert!


    Leider funktionieren andere Dateianhänge, wie z.B. ODT, DOC, JPG, PNG nach wie vor wieder nicht.

    Die Zwischenabfrage erscheint, ich wähle das korrekte Programm aus, was in den genannten Fällen auch immer der Standard-Anwendung des Systems entspricht, setze das Häkchen, dass mit diesem Dateityp immer so verfahren werden soll - und trotzdem kommt die Zwischenabfrage beim nächsten Mal wieder!


    Was jetzt vielleicht noch interessant sein könnte:

    In dem von dir genannten Thread wird in Beitrag 11 gesagt, die handlers.json sei im Grunde auch schon wieder überholt.

    Ich glaube von dir wird auch noch gesagt, es gäbe/gab auch noch eine mimetype.rdf, welche aber nicht mehr verwendet würde.

    Nun, diese gibt es bei mir auch noch im Profil. Ob die vielleicht für Fehler sorgt? Sollte ich die vielleicht mal löschen/umbenennen?

    Und, wenn die handlers.json auch schon wieder nicht aktuell ist, wo werden dann aktuell die Sachen (Dateien & Anhänge) gespeichert?

    Das gleiche Thema haben wir auch schon hier:

    ... Rubrik "Dateien & Anhänge". Sie besteht hauptsächlich aus einer zweispaltigen Tabelle. Die linke Spalte nennt Dateitypen, in der rechten kann man eine Aktion auswählen. So kann man angeben, daß Dateien eines bestimmten Typs, ohne daß man mittels eines Fensters gefragt wird, mit einem dort ausgewählten Programm geöffnet werden. ...

    Das ist bei mir alles richtig gesetzt und wurde (wie auch schon von jemand anders in Beitrag 2 genannt) von mir bereits mehrmals neu aufgebaut.

    Hier mal ein Auszug, wie das bei mir aussieht:



    Gerade eben noch mal ausprobiert: ODT, DOC, PNG (und JPG auf dem Bild nicht zu sehen, aber auch korrekt verknüpft) und PDF.


    Ohne Zwischenabfrage wird lediglich PDF geöffnet. Bei allen anderen kommt immer die Zwischenabfrage, in der dann wohlgemerkt sinnloserweise schon das Häkchen gesetzt ist bei "Für Dateien dieses Typs immer diese Aktion ausführen"!


    Wirklich schwach, dass die Entwickler so "einfache" Sachen nicht (mehr) gebacken bekommen!

    Ob die sich selbst wohl nie Dateianhänge hin und herschicken, dass denen das mal auffallen würde?!

    Gleiches Problem bei mir, auf zwei Rechnern mit TB 91.3.0. Auf dem einen läuft Windows, auf dem anderen Linux (Manjaro KDE).


    Aufgefallen ist es mir bei Bildern als Dateianhängen (jpg).


    Stimmt, in Firefox gibt's das leider auch schon seit vielen Jahren!

    Da gab (gibt?) es allerdings mal ein Addon, welches die nervige Zwischenabfrage unterbunden hat. Aber das ist bei mir irgendwann mal bei einem Umzug (mit neuem Profilaufbau) verloren gegangen und jetzt weiß ich nicht mehr, wie es heißt.

    Aber wieso gab es das dann in Thunderbird bisher nicht (obwohl es in FF schon seit Jahren auftritt) und tritt erst jetzt auf?


    Ich glaube ja nicht, dass Mozilla (Firefox) das jemals gelöst kriegt und folglich wird es dann wohl jetzt auch für immer in Thunderbird bestehen?!

    Es gibt also nicht irgendeinen Trick, irgendeine about:config Einstellung oder vielleicht sogar ein Addon, dass das erledigt?

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:

    • Thunderbird-Version: 60.4.0, 64 Bit
    • Betriebssystem + Version: Windows 10, 64 Bit, 1809
    • Kontenart (POP / IMAP): POP3
    • Postfach-Anbieter (z.B. GMX): eclipso
    • Eingesetzte Antiviren-Software: Comodo
    • Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): Comodo
    • Router-Modellbezeichnung (bei Sende-Problemen): FB 6430


    Hallo,


    gestern habe ich von Version 60.3.3 auf 60.4.0 upgedatet.


    Danach fiel mir auf, dass ein eingerichteter Filter nicht mehr funktionierte. Emails, die an einen bestimmten Empfänger gerichtet sind, sollen automatisch an einen anderen Empfänger weitergeleitet werden. Der Filter hat bisher auch immer funktioniert.

    Seit gestern erhalte ich aber die folgende Fehlermeldung und die Weiterleitung findet dann auch tatsächlich nicht mehr statt:




    Nun kann es schon sein, dass es bei Eclipso diesen Timeout von 60 Sekunden gibt. Wobei mir nicht wirklich klar ist, worauf sich dieser bezieht (denn ich mache ja innerhalb der 60 Sekunden nur einen Abruf und ein Email-Versenden, also nicht z.B. zwei Abrufe hintereinander). Und vor allem: Es hat ja immer funktioniert, daher würde ich das schon mit dem Update in Verbindung bringen.


    Soll ich vielleicht mal wieder die Vorgängerversion installieren?

    Und wo könnte ich die herbekommen?

    • Thunderbird-Version: 60.4.0
    • Betriebssystem + Version: Windows 10, 64 Bit, 1809
    • Eingesetzte Antiviren-Software: Comodo
    • Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): Comodo


    Hallo,


    vor kurzem bin ich auf einen neuen PC umgezogen. Habe alles neu gemacht, Windows 10 installiert, TB in der 64-Bit-Version installiert und dann das "alte" Profil von meinem Windows 7 Rechner (dort: TB in 32-Bit-Version) übernommen.


    Zu meinem Problem:

    Ich empfinde Cleartype als unscharf, deshalb habe ich das auch wieder unter Windows 10 deaktiviert. Soweit so gut.

    Nur leider kann man in Windows 10 die Systemschriftart/Standardschriftart nicht mehr ändern, d.h. es bleibt die Cleartype-Schrift Segoe UI eingestellt. In Windows 7 (wo das noch in den Systemeinstellungen geht) hatte ich alles auf Tahoma umgestellt.

    Vermutlich ist das der Grund, warum in Programmen in Windows 10 immer noch diese unscharfe Schrift auftaucht.

    Konkret auf TB bezogen heißt das z.B.:

    - Das Fenster, in dem die Emails gesammelt werden (Betreff, Von, Datum ...) wird komplett in Segoe dargestellt.

    - Dieser "Zwischenbalken", bevor der eigentliche Email-Text beginnt.

    - Die Kontenübersicht auf der linken Seite (Posteingang, Gesendet usw.)

    - Symbole/Beschriftungen und Leisten

    - Das komplette Einstellungs-Menü


    - Nur der eigentliche Email-Text wird dann meist (je nach Schriftart) "ent-cleartypt" dargestellt.

    - Und, wenn ich selbst Emails schreibe, wird natürlich auch die von mir vorausgewählte Schrift verwendet.


    In Windows 7 war das mit dem selben Profil noch komplett Cleartype-frei!


    Das geht mir aber auch nicht nur bei TB so, sondern auch z.B. Firefox und anderen Programmen.

    In Libre Office bspw. konnte ich es ändern, indem ich folgende Einstellungen geändert habe:

    Extras -> Optionen -> LibreOffice -> Ansicht =>

    Kantenglättung verwenden (Häkchen raus)

    Open GL verwenden (Häkchen raus)

    Und dann unter

    Extras -> Optionen -> LibreOffice -> Ansicht -> Schriftarten -> Ersetzungstabelle => Häkchen setzen bei “Ersetzungstabelle anwenden und “Immer” (Segoe UI durch Tahoma)

    Komischerweise brauchte ich das für LO unter Windows 7 nicht, da sind die Programmschriften auch so scharf.


    Einige wenige Programme bieten auch innerhalb der Einstellungen an, die Programmschriften umzustellen. Letztens ist mir da der Torrent-Client Tixati positiv aufgefallen. Dort kann man unter User Interface -> Fonts alles schön auf Tahoma umstellen.


    Aber wie/ob das in TB auch geht, habe ich nicht herausgefunden!


    Ich habe mal unter Extras -> Einstellungen -> Erweitert geschaut, z.B. nach "font" gesucht.

    Da kommen dann unübersichtlich viele Einträge.

    Ich glaube, da muss man schon wissen, was man macht, vielleicht ist es irgendeine Einstellung dort?

    Dann gibt es auch ein paar Einträge, wenn ich nach "cleartype" suche.

    Aber ich glaube, das ist es auch nicht.


    Hat jemand eine Idee?


    Ach ja, dann kursieren im Netz noch Anleitungen, wie man in Windows 10 per Registry-Eintrag dennoch die Standardschriftart ändern kann, das hat aber bei mir nicht richtig funktioniert, bzw. dazu geführt, dass der Mauszeiger verzerrt dargestellt wurde. Daher habe ich das wieder rückgängig gemacht.

    Ging dann doch nach einer anderen Anleitung (das Registry-Script dort)! Wirkt sich aber nicht auf die Darstellung von Programmen aus und ändert auch nur ein paar Systemschriften.


    Weiß jemand Rat?

    Hallo nochmal nach langer Zeit!


    Wollte nur nochmal kurz Feedback geben, vielleicht hilft's ja dem einen oder anderen ...


    Seit ich auf besagtem PC Avast runtergeschmissen habe (und durch Comodo Internet Security ersetzt habe), ist Ruhe, was das Verschwinden des Papierkorbs betrifft!!
    Heißt, der Papierkorb ist seit einigen Monaten nicht mehr verschwunden.


    Und - noch ein Effekt - die Windows-Datensicherung (eigentlich Systemsicherung) brach auf dem PC vorher eines Tages immer ab. Also ging plötzlich dauerhaft nicht mehr. Die Fehlermeldung weiß ich jetzt nicht mehr, irgendwie hieß es, das Laufwerk sei nicht freigegeben oder so ... Jedenfalls, nach Deinstallation von Avast läuft auch das wieder!


    Also, die Weißwurst (oder was auch immer als Wettangebot im Raum stand) hätte Susanne wohl gewonnen! :)

    Ja, was mich angeht, ich nutze Comodo Internet Security und habe mir das so eingestellt, dass alles, was nicht ausdrücklich von mir erlaubt (und als bekannt eingestuft wurde) erst mal am Ausführen gehindert wird.
    Aber sowas ist für zwei 75 jährige, die keine Ahnung von der Materie haben nicht zumutbar.


    Die Frage ist, was passiert beim on-access-scan, wenn wirklich was gefunden wird? Dann wird, weil eben keine einzelnen (E-Mail)-Dateien als Datenbank bestehen, eben doch der ganze Posteingang gelöscht oder etwa nicht?


    Deshalb finde ich den Avast Schutz ja ganz gut, der die E-Mails scannt, bevor sie im Posteingang landen.


    Aber das war ja eigentlich auch nicht das (Haupt-)Thema.
    Ich wollte ja nur wissen, ob es evtl. schon neue Informationen bez. Fehlerursache gibt. (Deshalb wollte ich auch nicht direkt einen neuen Thread aufmachen, um das Thema nicht unnötig zu fragmentieren.)
    Weil ich - ebenso wie z.B. einer der Mitschreiber hier deHan - nicht so recht an die "üblichen" Fehlerursachen (zu große Ordner, defekte Indexdateien, Virenscanner, der regelmäßig Mist baut) glauben mag.
    Er hat z.B. Avira, auf zwei Rechnern mit identischen Einstellungen (ähnlich wie bei mir, nur dass es bei mir halt zwei Benutzer auf einem Rechner sind), auf dem einen Rechner besteht das Problem, auf dem anderen nicht.


    Und ich kann auch irgendwie nicht glauben, dass zwei der größten Anti-Malware-Programme teilweise (weil ja eben nicht bei jedem) dafür verantwortlich sein sollen, den Papierkorb in TB regelmäßig zu zerschießen.
    Das könnte mal vorkommen bei einer Falscherkennung, aber nicht in der Häufigkeit.


    Trotzdem bedanke ich mich herzlich für deine Hilfe-Bemühungen!

    Tut mir leid, ich schaffe es nicht, in diesem Forum anständig zu zitieren (auschnittweises zitieren), daher muss ich das so machen:


    "Virenscanner sind immer Störfaktoren."


    Viren aber auch! ;)
    An dem betreuten PC sitzen zwei ca. 75 jährige. Da gehe ich lieber das Risiko einer Falscherkennung inkl. Löschung des Posteingangs ein, als gar keiner Erkennung. Notfalls muss ich dann wie gesagt einen anderen E-Mail Client finden, der besser mit Avast zurecht kommt. Außerdem ist es bei Avast meines Wissens nach so, dass eingehende Mails gescannt werden, noch bevor sie im Posteingang landen. Es würde also nur die eine E-Mail zurückgehalten/verschoben. Vielleicht irre ich mich aber auch.


    "Es kann nur diese Ursachen geben:

    - Virenscanner

    - zu große Ordner

    - evtl. defekte Indexdateien (hier hilft: Ordner reparieren: Rechtsklick
    auf den Ordner, Eigenschaften, Allgemein, "Reparieren".)"


    Dann bliebe nur der Virenscanner. Zu große Ordner scheidet aus. Habe wie gesagt den Posteingang komplett auf 0 gebracht und anschließend komprimiert, ebenso den Papierkorb. Ich selbst schleppe in meinem Posteingang aber auch schon seit etlichen Jahren tausende E-Mails rum, komprimiere nur unregelmäßig (wenn es mir zufällig mal einfällt) und archiviere einmal im Jahr. Trotzdem hatte ich noch nie so einen Fehler. (Ich mache aber auch regelmäßig Backups für den Fall der Fälle.) Also, ich bin hier nicht der Fachmann, aber manchmal habe ich so das Gefühl, das mit der Ordnergröße wird manchmal etwas überbewertet.
    Die Option mit dem Reparieren hatte ich auch schon mehrmals ausprobiert, ohne Erfolg.


    Komisch ist wie gesagt, dass das eine Benutzerkonto auch mit Avast mit den gleichen Einstellungen monatelang oder eigentlich schon fast jahrelang problemlos lief, während bei dem anderen Benutzerkonto eines Tages (nachdem es auch schon vielleicht ein 3/4 Jahr problemlos lief) plötzlich alle paar Tage oder auch paar Wochen der Papierkorb verschwindet. Dazu muss ich sagen, dass Thunderbird bei diesem Benutzerkonto oft tagelang garnicht benutzt wird. Deshalb würden soz. ein paar Wochen bei täglicher "intensiver" Nutzung ein paar Tagen entsprechen.


    Aber die Idee, dass es an Win 7 liegt, krankt natürlich auch aus genau dem gleichen Grund. Denn auch hier könnte man die Frage stellen: Warum betrifft es dann nicht beide Benutzerkonten, bzw. warum das eine erst einige Monate später als das andere?


    Die Lösungsvorschläge aus deinem letzten Link kann ich so auch nicht ganz unterschreiben:


    "1. Man nimmt die Mailbox-Dateien prinzipiell von jedem Virenscan aus! Das bringt keine Nachteile mit sich, denn etwaige Schädlinge liegen ohne Zutun des Nutzers nur brach in den Mailbox-Dateien."


    Theoretisch! Praktisch klickt der DAU dann halt auf den netten Anhang im Urlaubsgruß oder die "Telekomrechnung.pdf.exe" oder auch auf eine "simple" Worddatei, was für einen der aktuellen "Erpresser-Viren" auch schon reicht.


    "2. Man konfiguriert sein E-Mail-Programm so, dass alle E-Mails im "Nur Text"-Format angezeit werden. Aktive Inhalte wie JavaScript, Plugins sowie HTML sollten grundsätzlich für E-Mails deaktiviert sein. Zudem hält man den neugierigen Klickfinger im Zaum. All das verhindert, dass Schädlinge auf dem System aktiv werden können."


    Ich habe schon das Nachladen externer Inhalte deaktiviert (bzw. ist ja glaube ich per default so eingestellt), da kamen dann ab und zu Anrufe, warum die und die E-Mail so komisch aussähe, da würde doch was fehlen oder man sollte lt. E-Mail-Text irgendwo drauf klicken, wo aber kein Button war o.ä. ... Wenn ich jetzt noch HTML deaktiviere, steigt die Unzufriedenheit weiter und ich muss mir wieder anhören "warum sieht das so komisch aus" oder "bei den Soundsos sieht das aber anders aus ..."


    "3. Man wählt hin und wieder im E-Mailprogramm die Option "Ordner komprimieren". Dadurch werden alle E-Mails, die man gelöscht hat, auch wirklich aus den Mailbox-Dateien entfernt. Das schafft zudem freien Speicherplatz und garantiert ein stets möglichst schnell laufendes Mailprogramm."


    Mache ich wie gesagt, speziell in letzter Zeit sehr regelmäßig.

    Hi,


    aus aktuellem Anlass habe ich das Thema nochmal gegoogelt und gesehen, es gibt wohl einige mit dem Problem!
    Auf dem beschriebenen PC mit den zwei eingeschränkten Benutzerkonten war bisher immer nur ein Konto betroffen. Aber jetzt plötzlich hat der andere Nutzer auch das gleiche Problem, wie aus dem Nichts!


    Beim ersten Konto hatte ich noch alles mögliche versucht, Trash gelöscht, neu angelegt, alle Ordner defragmentiert, Posteingang auf 0 Nachrichten runtergebracht (alles archiviert oder gelöscht), wieder defragmentiert ... hat alles nichts gebracht.


    Nachdem jetzt das zwete Konto auch plötzlich betroffen ist, bin ich etwas mutlos geworden.
    Auf dem PC läuft Avast und der scannt auch eingehende Mails, aber das erklärt ja irgendwie auch nicht, dass auf dem einen Konto der Papierkorb alle paar Tage verschwindet, während das beim anderen (noch stärker genutzten Konto) nie passiert ... bis auf jetzt seit neuestem halt!


    Ich vermute, dass es vielleicht irgendeine Wechselwirkung mit Windows 7 ist?
    (Ich meine mich zu erinnern, in einigen Threads gelesen zu haben, dass das Problem nach dem Wechsel von XP zu 7 auftrat und anderswo habe ich gelesen, dass es unter Win 10 nicht auftritt, ach ja, das war hier.)


    Hat denn irgendjemand schon was Neues rausgefunden??


    Ich denke mittlerweile für den betreuten PC schon ernsthaft über einen Wechsel des E-Mail-Clients nach! Was ich aber sehr schade fände!
    Und was sollte man da nehmen? Gibt's Windows Mail noch?

    @ Moki: Du hast nicht zufällig ein Profil einer älteren TB-Version in die aktuelle importiert (händisch)?

    Jein,
    es ist schon so ungefähr 1,5 Jahre her, da bin ich mit dem Profil von einem Rechner mit XP auf einen anderen Rechner mit Win 7 umgestiegen. Das Profil liegt sowieso aus Datensicherungsgründen auf einer anderen Partition und da habe ich es per Profilmanager eingebunden.
    Hat eigentlich auch immer funktioniert. Aber irgendwann - weiß nicht mehr, wann genau, vielleicht vor ca. 2 Monaten? - hat das dann angefangen.
    Könnte natürlich schon für deine Theorie sprechen, weil das Profil irgendwann anno dazumal mit einer älteren Version erstellt wurde.


    Andererseits ist mein Profil auch schon einige (würde fast sagen "viele") Jahre alt und da tritt der Fehler nicht auf.
    Und auf dem PC, wo das Problem auftritt, gibt es noch einen anderen Benutzer (mit eigenem Windows Benutzerkonto), bei dem das Problem auch nicht auftritt.


    Nochmal was anderes: Was ich auch nicht verstehe, ist, warum der Posteingang so klein wie möglich gehalten werden soll. Ist denn die Datei "Inbox" irgendwie "empfindlicher" als die anderen Dateien, z.B. Trash oder irgendwelche selbst erstellten Ordner?
    Vom Prinzip her ist das doch immer gleich oder?

    Danke für die Antwort!


    Zu den Dateigrößen:
    Inbox: 243 MB (Beim Komprimieren wurden 2,7 MB Speicherplatz freigegeben)
    Sent: 149 MB
    Trash: 0
    Alle anderen sind auch 0, bzw. "Drafts" ist 3 kb groß.
    Und ich meinte natürlich auch Trash und nicht Crash!


    An sich weiß ich schon, was beim Komprimieren passiert, aber es geht nicht um meinen PC, sondern um einen, den ich ab und zu administriere. Dabei habe ich das Komprimieren wohl etwas vernachlässigt!
    Aber meinst du, dass das dazu führen kann, dass TB die Datei Trash löscht?


    Es war aber übrigens tatsächlich so, dass die Dateien Archives und Archives nicht vorhanden waren. Unmittelbar nach dem Komprimieren waren sie da. Mir ist schon klar, dass es auch eine Archivierungsfunktion gibt. Diese hatte ich aber nicht ausgeführt und diese wurde auch noch nie ausgeführt.


    Das mit dem Löschen und Shift-Taste drücken kann ich dem Nutzer wohl nicht mehr beibringen (ist schon was älter und sowas von gar nicht versiert!), ebenso wie, dass im Posteingang möglichst wenige Nachrichten sein sollen. Dann müsste ich für den Nutzer einen neuen Ordner anlegen und erklären, wie das mit dem Verschieben geht usw. ... ich fürchte, das würde den Horizont des Nutzers übersteigen!


    Ich muss aber auch ehrlich sagen, was den Posteingang angeht, da bin ich auch ne Sau drin. Bei mir sind da derzeit über 1100 Nachrichten drin. Auf Dateiebene ca. 450 MB. Ich archiviere allerdings auch einmal im Jahr und komprimiere auch ab und zu.
    Ich arbeite so schon viele Jahre mit TB und hatte noch nie ein Problem (hätte aber notfalls auch Backups!).


    Trotzdem, das mit dem Add-on "Xpunge" wusste ich nicht, für mich wäre das eine Idee! Danke für den Tipp.


    Nochmal am Rande die Frage: Es gab doch mal so eine Einstellungsmöglichkeit "Beim löschen einer Nachricht in diesen Ordner verschieben ..." Das macht mich gerade wahnsinnig, dass ich das nicht mehr finde!
    Dann würde ich das für die Zukunft eben in einen anderen Ordner reinschieben beim Löschen, falls das Problem jetzt, nach dem Komprimieren, trotzdem nochmal auftreten sollte und sich anderweitig keine Lösung findet.

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 38.3.0
    * Betriebssystem + Version: Win 7 64 Bit
    * Kontenart (POP / IMAP): POP
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): GMX
    * Eingesetzte Antivirensoftware: Avast
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): Comodo


    Hallo,


    ich habe bei einem PC das Problem, dass sich wiederkehrend Nachrichten nicht löschen lassen. Es handelt sich um einen Rechner mit zwei eingeschränkten Benutzerkonten. Das Problem tritt jetzt schon bestimmt zum dritten Mal immer nur beim selben einen Benutzerkonto auf. Das andere ist davon nicht betroffen. Das Problem bestand auch schon seit Version 38.2 (also nicht erst seit 38.3).
    Diese Mozilla-Seite zur Fehlerbehebung kenne ich schon. Die Dateien "crash" und "crash.msf" liegen normalerweise im Ordner Mail - Local Folders.
    Wenn der Fehler auftritt, fehlt dann aber die Datei "crash" und der Papierkorb ist dementsprechend auch verschwunden. Ich kann jetzt die Datei crash.msf auch noch löschen - wie in dem verlinkten Artikel beschrieben - dann TB neu starten und den Ordner Trash neu anlegen. Danach funktioniet es wieder eine Weile. Aber irgendwann, nach ein paar Tagen oder auch Wochen ist der Fehler wieder da!


    Unter Konteneinstellungen - pop.gmx.net - Servereinstellungen ist das Häkchen "Papierkorb beim Verlassen leeren" gesetzt. Und normalerweise (wenn der Papierkorb nicht gerade wieder verschwindet) funtkioniert diese Einstellung auch.
    Allerdings habe ich gesehen, gibt es die Einstellung "Papierkorb beim Verlassen leeren" nochmal und zwar unter Konteneinstellungen - Lokale Ordner, dort ist das Häkchen nicht gesetzt. Beim anderen Windows-Benutzer ist das aber auch so und da verschwindet der Papierkorb nie.


    Das ganze Postfach ist von den Nachrichten her eigentlich noch gut überschaubar. Im Posteingang sind z.Zt. etwas über 200 Nachrichten.
    Allerdings wurde der Posteingang offenbar noch nie komprimiert, was ich daran gesehen habe, dass unter Mail - Local Folders noch keine Dateien namens Archives und Archives.msf angelegt waren. Nachdem ich jetzt die Komprimierung einmal durchgeführt habe, wurden die Dateien angelegt.
    Kann das damit was zu tun haben?


    Hat jemand sonst irgendeine Idee?
    Oder wie das vielleicht notfalls umgehen könnte, indem Nachrichten, die gelöscht werden, nicht mehr in den Papierkorb, sondern z.B. in den Ordner Junk verschoben werden?


    PS: Es gab doch mal so eine Einstellungsmöglichkeit "Beim löschen einer Nachricht in diesen Ordner verschieben ..." Die finde ich ja ums Verrecken nicht mehr! Gibt's das nicht mehr?

    Aahh...! :thumbup: Vielen Dank für die Info!
    Jetzt habe ich auch gerade mal mitgekriegt, dass es ja schon Version 38.3.0 gibt ... Eben "geupdatet", Test-E-Mail geschrieben, wurde direkt nach dem Aufwachen automatisch empfangen! Das wäre ja ein Ding, wenn es damit schon gelöst wäre!!
    Ansonsten müsste ich halt mal schauen, ob ich die Beta installiere, die könnte ich doch einfach "drüberbügeln" oder? (Also, weil das ja per Update-Funktion nicht funktioniert) Ist glaube ich schon die 42.02, kann das sein?

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 38.2.0
    * Betriebssystem + Version: Vista HP 64 Bit
    * Kontenart (POP / IMAP): POP
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): gmx
    * Eingesetzte Antivirensoftware: comodo
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): comodo


    Hallo,


    vor einiger Zeit habe ich mit Thunderbird ein Update auf Version 38.2.0 gemacht. Welche Version ich vorher hatte, weiß ich nicht mehr.
    Normalerweise ist TB so eingestellt, dass er
    - Beim Starten auf neue Nachrichten prüft
    - Alle 4 Minuten auf neue Nachrichten prüft
    - Neue Nachrichten automatisch herunterlädt


    Das hat auch immer prima funktioniert. Seit neuestem jedoch (ich meine es hätte nach dem Update angefangen) ruft er nach dem Aufwachen aus dem Standby keine E-Mails mehr ab. Obwohl ganz unten links das kleine Symbol für "Sie sind online" steht. Ich muss dann halt einmal auf "Abrufen" klicken, dann hat er's wieder und ruft von da an auch wieder automatisch alle 4 Minuten ab ... bis zum nächsten Standby ...
    Ich kann das einfach testen, indem ich mir z.B. selbst eine E-Mail schreibe, dann (vor dem nächsten automatischen Abruf) in Standby gehe und dann wieder "aufwache". Dann kann ich den PC ewig anlassen, er ruft diese Mail nicht ab.
    Vielleicht ist das nur eine Kleinigkeit, die man in about:config umstellen muss oder so, aber ich habe leider keine Ahnung, woran es liegen könnte!