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Beiträge von generalsync

  • Update auf 60.5.2 killt "mailto" Funktion

    • generalsync
    • 28. Februar 2019 um 23:21
    Zitat von DNLNBRTH

    Kann ich das Problem an Thunderbird reporten?

    Ja kannst Du. Es gibt aber bereits mehrere Fehlerberichte zu dem Thema, das reine Bestätigen eines bereits gemeldeten Fehlers durch Kommentare oder neue Einträge ist unerwünscht. Wenn Du etwas neues beitragen kannst, ist vermutlich Bug 1530820 der "beste" Bug dafür.

    Zum eigentlichen Problem kann ich aber nichts sagen, außer dass es wohl nicht immer auftritt und nur MAPI (Windows-spezifische Mail-Schnittstelle) zu betreffen scheint.

  • Thunderbird in der Firma einsetzen

    • generalsync
    • 20. Februar 2019 um 19:10

    Aus meiner Sicht hängt das Setup stark von der Größe der Firma ab.

    Wenn die Firma effektiv aus einer Handvoll Menschen besteht, die keine weitergehenden IT-Kenntnisse haben: IMAP für Mails beim bestehenden E-Mail-Provider. Solange man auf einen direkten Zugriff auf die Kalender und Adressbücher von außerhalb des Firmennetzwerks verzichten kann, kann man diese direkt im Netzwerk synchronisieren. Ich entwickle dafür GeneralSync, damit lassen sich auch Android-Geräte anbinden. So kann man z.B. über ein Smartphone den eigenen Kalender auch mit einem heimischen PC abgleichen, ohne dass die Daten durch das Internet müssen. Eine direkte Synchronisation über das Internet ist aber derzeit nur mit aufwändiger Konfiguration möglich. Aufgaben werden noch nicht unterstützt.

    Wenn direkter, weltweiter Zugriff auf die Daten zwingend notwendig ist: die derzeit einfachste Variante sind Dienstleister, die im Internet Cal- und CardDAV-Serverkapazität vermieten. Diese Dienstleister haben dann zumindest zeitweilig Vollzugriff auf alle bei Ihnen gespeicherten Daten. Wichtig ist daher – wie auch bei E-Mail-Providern – ein schriftlicher Vertrag zur Auftrags(daten)verarbeitung, der mit eurer Datenschutzerklärung kompatibel ist. Scheinbar kostenlose Angebote sind daher in aller Regel nicht legal nutzbar. Für etwaige Informations- und Dokumentationspflichten ggf. mit einem Juristen Rücksprache halten.

    Wenn eine eigene IT-Abteilung und eigene Server vorhanden sind: Thunderbird verbindet sich direkt mit dem firmeneigenen Mailserver (i.d.R. via IMAP), der direkt oder indirekt auch Kalender und Adressbücher verwaltet (i.d.R. via CalDAV und CardDAV). Wir hatten kürzlich eine Diskussion um die Details für manche Komfortfunktionen, aber kompetente Administratoren sollten das in ein paar Wochen aufgesetzt bekommen und auch mit der regelmäßigen Wartung nicht überfordert werden. Eventuell ist die Infrastruktur sogar schon vorhanden und wird nur nicht genutzt.

  • Systemlandschaft: Kalenderfunktionen richtig nutzen

    • generalsync
    • 12. Februar 2019 um 19:03
    Zitat von jgk1991

    Unser calDAV-Kalender verwalten wir mit der ownCloud.

    Als Entwickler von GeneralSync nutze ich natürlich vor allem GeneralSync, insofern ist meine Kenntnis von calDAV-Implementationen eher beschränkt.

    Ich weiß nicht, ob und in welcher Konfiguration ownCloud in diesem Sinne "funktioniert". Wie erwähnt, steht und fällt es vermutlich mit RFC 6638 (dabei wird unter anderem beschrieben, wie man über DAV auf den Posteingang und -ausgang kommt) und dessen Konfiguration. Wikipedia listet RFC 6638 in Verbindung mit ownCloud als "unknown", wenn Du das also rauskriegen solltest kannst Du es für die Nachwelt dort eintragen. ;)

    Wenn euer Admin JavaScript lesen kann, kannst Du ihn mal auf diese beiden Codestellen stupsen, dort wird die Datenquelle registriert wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind. Und auf diese Codestelle, darüber wird nach erfolgreicher Registrierung der Status abgefragt, auch dort sind ein paar Abbruchbedingungen. Links jeweils für Thunderbird 60.

  • Systemlandschaft: Kalenderfunktionen richtig nutzen

    • generalsync
    • 12. Februar 2019 um 04:27
    Zitat von jgk1991

    Wie ist das den alg. von Thunderbird gedacht, diese Funktion zu nutzen

    Eigentlich ist es so gedacht, dass man im Termin-Erstellen-Dialog eine Liste mit Teilnehmern und deren Verfügbarkeit anzeigt. Im Hintergrund zieht sich dieser Dialog diese Verfügbarkeitsinformationen von mehreren Datenquellen. Kurioserweise gibt es innerhalb von Thunderbird aber keine Datenquelle für lokale Kalender (incl. GeneralSync-Kalender und CalDAV-Caches), sodass i.d.R. nur "keine Information" übrig bleibt.

    Dem Code nach können calDAV-Kalender zumindest in manchen Situationen solche Informationen ausspucken, der Server muss dafür aber wohl die gesamte Einladungsfunktionalität incl. E-Mails übernehmen, vermutlich nach RFC 6638.

    Um also die Eingangsfrage zu beantworten: wenn die Firma einen separaten Server nutzt, auf dem sowohl alle E-Mails als auch alle Kalender verwaltet werden: fragt euren Admin nach einem CalDAV-Server mit Unterstützung für Einladungen (sowohl Senden als auch Empfangen der Mails muss über den Kalenderserver laufen). Wenn ihr nicht alles über einen eigenen Server abwickelt, sehe ich keine sofortige Option. "Kleine" calDAV-Server ohne Mail-Support reichen wohl nicht.

    Langfristig könnte es eventuell auch in Thunderbird gefixt werden, sodass alle lokalen und vielleicht auch gecachete Kalender ebenfalls funktionieren würden. Was bis dahin in jedem Fall geht, wäre alle Kalender von allen potentiell involvierten Mitarbeitern einzublenden und die Planung in der normalen Tagesansicht zu machen. Wie die Kalender auf die Rechner kommen ist dafür egal (eigener CalDAV-Server, GeneralSync, ...).

  • Sicherheits-Ausnahmeregel hinzufügen

    • generalsync
    • 7. Februar 2019 um 19:33
    Zitat von BlutigeAnfaengerin

    Bitte, wo finde ich diese Dokumentation?

    Bei Deinem Hoster, z.B. in Form einer Einrichtungsanleitung (egal ob für Outlook oder für Thunderbird). Wenn Dein Hoster das nicht anbietet, musst Du eben deren Support bemühen. Wenn der Dir die entsprechenden Daten nicht zur Verfügung stellen kann oder will, bleibt nur raten (hast Du "sv.gefunden.net" probiert?) oder den Anbieter wechseln.

  • Sicherheits-Ausnahmeregel hinzufügen

    • generalsync
    • 6. Februar 2019 um 19:56

    Eine zusammenfassende Anmerkung / Lösungsvorschläge: Es gibt prinzipiell zwei mögliche Ursachen:

    • Deine Servereinstellungen sind nicht optimal. Manche Hoster haben nur eine "richtige" Server-Adresse mit korrektem Zertifikat, richten aber auch auf anderen Domains eine Art Weiterleitung ein¹. Wenn Du den Server korrekt einstellst, ist das Problem dann behoben. In Deinem Fall könnte z.B. "sv.gefunden.net" mit korrektem Benutzernamen und Passwort direkt funktionieren (im Zweifelsfall in die Dokumentation des Hosters schauen). In Thunderbird müssen zwei Einstellungen geändert werden: einmal zum Senden, und einmal zum Empfangen.
    • Dein Hoster hat seine Server so konfiguriert, dass diese nicht sicher verwendet werden können. Thunderbird weist Dich also korrekt auf ein konkretes Sicherheitsproblem hin. In diesem Fall hilft nur der Wechsel zu einem Anbieter, der Sicherheit ernst nimmt.

    In jedem Fall würde das Problem mit Outlook genauso auftreten.


    ¹ für technisch versierte Nutzer: technisch ist es natürlich keine Weiterleitung, sondern einfach nur ein DNS-A-Record. Erfahrene Nutzer können diesen eventuell sogar selbst ändern / anpassen. Normalerweise ist das aber irgendwo dokumentiert, z.B. in der Einrichtungsanleitung.

  • RSS-Feed thunderbird-mail.de

    • generalsync
    • 2. Februar 2019 um 00:49

    Also in Firefox liefert dein Link zumindest bei mir direkt deinen Post. Beachte, dass manche Skript- und Werbeblocker die Feed-Ansicht von Firefox behindern können. Ich erinnere mich da dunkel an ein paar Fallstricke.

    Auf den ersten Blick sieht mir auch sonst alles ok aus. Thunderbird neu starten und ggf. den Feed abbestellen und neu abonnieren?

  • Zwei Themen zum Datenschutz: Neue Gesetze zwingen zur Verschlüsselung / Librefox

    • generalsync
    • 27. Januar 2019 um 18:01
    Zitat von Ruhezone

    Ganz schlau werde ich nicht daraus. Einerseits spricht der Artikel davon, dass jedes Unternehmen und jede Behörde betroffen wäre. Das hieße in letzter Konsequenz wohl, dass ein jeder von uns künftig verschlüsselt kommunizieren müsste. Andererseits ist im weiteren Verlauf dann nur noch von bestimmten Berufsgruppen die Rede.

    Wenn ich mich richtig erinnere, enthält der "Artikel" nur die üblich reißerische Überschrift, Werbung für einen iX-Artikel und die alte Debatte um die DSVGO und verwandte Gesetze ohne inhaltliche Neuigkeiten. Es gibt keine neuen Gesetze, sondern nur (alte) Meinungen, wie alte Gesetze auszulegen sind.

    Es ist ja bereits vor DSGVO-Einführung diskutiert worden, dass das von der DSGVO geforderte Schutzniveau technisch nur durch konsequente Verschlüsselung erreichbar sei. Das ist natürlich Auslegungssache, insofern muss man auf Urteile warten um das wirklich fundiert einschätzen zu können. Eventuell gab es jetzt was in der Richtung, wurde für die iX recherchiert und das heise-Marketing hat dann den verlinkten Werbeartikel draus gemacht. Es ist also möglich, dass der "echte" Artikel in der iX dann doch noch Substanz hat, aber wenn die Werbung dafür schon so flau ausfällt...

  • Import Outlook-365-Kontakte zu Thunderbird 60.x Adressbuch

    • generalsync
    • 27. Januar 2019 um 17:40
    Zitat von Ralf Brinkmann

    Ich sehe im Kontrollzentrum in der linken Spalte den Namen des von mir angelegten GeneralSync-Adressbuchs, in Thunderbird aber nichts.

    Wie ich bereits im letzten Post verlinkt hatte, müssen Adressbücher in Thunderbird erst hinzugefügt werden, um dann sichtbar zu werden. Für den Austausch selbst musst Du dann nichts mehr tun, da sowohl Outlook als auch Thunderbird dann auf dasselbe Adressbuch greifen. Das Adressbuch ist daher auch nicht Teil deiner PST-Datei in Outlook.

    Zitat von Ralf Brinkmann

    Ich will eigentlich nur alle Adressen oder Kontakte (mit allen e-Mailadressen!) von Outlook in Thunderbird importieren, und das immer wieder, wenn ich in Outlook etwas verändere.

    Das ist aber genau das Verständnisproblem in diesem Thread: ein Import ist immer eine einmalige Aktion, die z.B. alle Kontakte aus Outlook in Thunderbird übernimmt. Es wird dabei nicht geprüft, ob die Kontakte bereits vorhanden sind oder verändert wurden. Daher entstehen bei einem wiederholten Import fast immer Duplikate. Der Begriff "Import" ist also ziemlich sicher nicht das, was Du suchst.

    Die Funktion die Du suchst heißt "unidirektionale Synchronisation". GeneralSync unterstützt sie zwischen verschiedenen Geräten, nicht aber zwischen Anwendungen auf demselben Computer. Meines Wissens unterstützen weder Thunderbrid noch Outlook von Haus aus eine solche Funktion.

    Zitat von Ralf Brinkmann

    Hinzu kommt, dass sich GeneralSync anscheinend nicht mit dem AddOn CalDavSynchronizer verträgt.

    Wenn Du die Kontakte in Outlook über CardDAV synchronisierst, dann solltest Du die Kontakte auch in Thunderbird über CardDAV einbinden (mit TbSync oder Cardbook). Die parallele Verwendung mehrerer Synchronisationstools für dieselben Daten funktioniert nicht – und wenn die Daten ohnehin in der Cloud liegen, kann Thunderbird sie sich ja auch direkt von dort holen. Wenn Du Den CalDavSynchronizer nur für Kalender und/oder Aufgaben verwendest, sollte eigentlich eine Parallelnutzung möglich sein. Habe das aber nicht getestet.

  • Import Outlook-365-Kontakte zu Thunderbird 60.x Adressbuch

    • generalsync
    • 26. Januar 2019 um 05:51
    Zitat von Ralf Brinkmann

    Ich habe dann mal das Add-on "GeneralSync" ausprobiert, aber damit kam ich gar nicht klar. Ich habe keine Anleitung für diesen speziellen Fall gefunden, aber das, was da angezeigt wurde, konnte ich in Outlook leider überhaupt nicht finden.

    Worauf bezieht sich "das, was da angezeigt wurde" konkret? Die allgemeine Anleitung zu Outlook? Es klingt mir so als hättest Du einen Fehler / eine Unklarheit in der Dokumentation gefunden. Ich korrigiere / verbessere das gerne, muss dafür aber genau wissen, wo es geklemmt hat.

    Der primäre Zweck von GeneralSync ist die Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten, nicht der einmalige Import zu Thunderbird. Dementsprechend ist das ein bisschen Kanonen auf Spatzen schießen, sollte aber eigentlich auch funktionieren.

    Oder willst du gar nicht importieren (= einmalig alle Adressen aus Outlook in Thunderbird übernehmen, um die Adressen anschließend ausschließlich im Thunderbird zu nutzen und zu bearbeiten), sondern vielmehr die Datenbestände zwischen Outlook und Thunderbird synchron halten?
    In diesem Fall wäre GeneralSync dann doch eventuell wieder eine sinnvolle Option.

    Kurzfassung des Vorgehens dafür: Sofern Du GeneralSync noch installiert hast, kannst Du ein GeneralSync-Adressbuch über das Kontrollzentrum anlegen, es sollte dann automatisch in Outlook auftauchen. In Thunderbird kann das GeneralSync-Adressbuch über das Adressbuch-Fenster hinzugefügt werden. Anschließend solltest Du alle bestehenden Kontakte in Outlook einfach in das neue GeneralSync-Adressbuch kopieren können, sodass diese nun in Thunderbird zur Verfügung stehen. Zukünftige Änderungen machst Du in Outlook dann direkt im GeneralSync-Adressbuch. Um die eigentlichen Synchronisationsfunktionen von GeneralSync musst Du dich nicht weiter kümmern, solange die Daten nicht auch auf ein anderes Gerät übertragen werden sollen.

    Zitat von Ralf Brinkmann

    Lesen hier eigentlich Programmierer/Entwickler mit?

    Hier im Forum findest Du gelegentlich einige Add-on Entwickler, die jedoch wenn nur zufällig mitlesen. Kern-Entwickler von Thunderbird wirst Du hier wohl eher nicht finden, schon allein da die meisten kein Deutsch sprechen.

    Wenn Du gezielt Entwickler ansprechen willst, ist das Forum nicht der richtige Ort. Alle Kommunikationswege für Thunderbird findest Du auf der englischen "Get Involved"-Seite. Für Add-ons und Drittsoftware findest Du oft Optionen auf der jeweiligen Homepage. Dort gibt es dann eventuell auch gesonderte Support-Optionen, z.B. gibt es auf der GeneralSync-Homepage ein eigenes Forum – dort lese ich sehr viel intensiver mit als hier. ;)

  • Nach Migration: Masterpasswort-Änderung nicht möglich

    • generalsync
    • 23. Januar 2019 um 22:41

    Mögliches Duplikat: Probleme bei TB-Profil-Umzug von Windows 7 64-bit nach Linux Mint 19.1 64-bit

    Mehr eine Ergänzung als ein konkreter Lösungsvorschlag: der Fehlercode 0x805A1FBE heißt ausgeschrieben "SEC_ERROR_READ_ONLY", könnte also durch fehlerhafte Dateiberechtigungen oder korrupte Dateien verursacht werden. "Korrupt" könnte auch eine valide Datei einer alten/anderen Version sein, die aus irgendwelchen Gründen nicht migriert wird. Eventuell hängen die Dateiformate vom Betriebssystem ab, habe mir das nicht angeschaut.

    (Dateien im Profil, die wohl etwas damit zu tun haben und nach vollständigem Backup des Profils testhalber gelöscht werden könnten: cert9.db, key4.db, pkcs11.txt. Eventuell auch cert8.db, cert_override.txt, key3.db, secmod.db und logins.json. Vermutlich gibt es noch weitere.)

  • Adreßbuch-Import nach Linux

    • generalsync
    • 21. Januar 2019 um 16:38

    Im Datei-öffnen-Dialog werden standardmäßig nur "passende" Dateien angezeigt. Unten rechts in Deinem ersten Screenshot steht "LDIF", dort solltest du auf CSV ("Komma getrennt") umschalten können. Anschließend sollte die Datei auch angezeigt werden.

    Unter Windows funktioniert das genauso, es handelt sich also weder um ein Linux-/Ubuntu- noch um ein Thunderbird-Problem. ;)

  • auf mobiler Festplatte das gleiche Konto unter Linux und Windows benutzen - geht das?

    • generalsync
    • 20. Januar 2019 um 16:28
    Zitat von clemens-xs

    Alle gemäß DSGVO schutzpflichtige personenbezogene Daten möchte ich auf dieser verschlüsselten mobilen Festplatte haben. So ist sicher gestellt, dass niemals Dritte unbefugt Zugriff erhalten.

    Vermutlich machst Du das ohnehin, aber als Ergänzung: da im laufenden Betrieb einige temporäre Daten anfallen, müssen zur Wahrung der Verschlüsselung zusätzlich auch alle zugreifenden Computer verschlüsselt sein. Es ist selbst für Entwickler nicht einfach zu überblicken, wann und wo welche Kopien abgelegt werden. Dazu kommen ggf. zusätzliche Kopien durch Sicherheitstools (z.B. Upload oder automatisches Verschieben von verdächtigen Dateien) und Betriebssystem. Am einfachsten ist eine Vollverschlüsselung des gesamten Systems, rein technisch kann auch etwas weniger ausreichen (unter Linux mindestens ~/.cache, /tmp/ und der gesamte Swap).

    Das gleiche gilt aber natürlich um so mehr, wenn über einen Server / NAS oder mit einem Tool wie GeneralSync zwischen den Geräten synchronisiert wird. Um die Systemverschlüsselung kommt man in der Praxis also kaum rum, egal wie man das eigentliche Datenverteilungsproblem löst. Wobei eine einzelne verschlüsselte Platte natürlich schon besser ist als nichts – und "nichts" ist immer noch viel zu weit verbreitet ;)

  • OT-Beiträge aus dem Thread "Verfassenfenster und Empfängerzeile(n): Zunächst nur eine zeigen, bei weiteren Empfängern weitere zeigen"

    • generalsync
    • 14. Januar 2019 um 18:04

    Ein hoffentlich letzter OT-Beitrag:

    Zitat von Andreas Borutta

    Vielleicht ist dann also FOSS doch ein fehlgeschlagener Ansatz, wenn Nutzer sich Software wünschen, die aktiv und stetig weiterentwickelt wird und wo ein hoher Anspruch an die Usability gestellt wird und wenn sich Entwickler gleichzeitig wünschen von ihrer Arbeit leben zu können.

    FOSS hat nur wie jeder andere Ansatz auch Grenzen des Machbaren. Aktive und stetige Weiterentwicklung ist möglich, gute Usability schwieriger aber bei entsprechender Projektgröße und Ressourcen (Spenden, Sponsorings in Geld oder Entwickler-Zeit) durchaus machbar. Blender ist da ein gutes Beispiel, wie es zumindest in manchen Domänen funktionieren kann. Dort dürfen die Unterstützer auch über die grobe Entwicklungsrichtung abstimmen. Was aber nicht geht, ist dass sich Nutzer ohne "großen" Beitrag (in Zeit und/oder Geld) individuell Funktionen wünschen können. Es wird immer viel mehr Wünsche geben, als erfüllt werden können – das ist aber auch außerhalb von FOSS der Fall. Dort ist aber komischerweise keine so große Erwartungshaltung seitens der Nutzer vorhanden.

    Ich persönlich halte FOSS großartig für Projekte mit großer Unterstützerbasis (z.B. durch Firmen oder viele regelmäßige Kleinspender) und kleine "Hobbyprojekte". Dazwischen war das Konzept bislang nur selten erfolgreich, daher entwickle ich auch GeneralSync derzeit auch nicht unter einer offenen Lizenz. Aber das macht FOSS noch lange nicht zu einem Fehlschlag.

  • OT-Beiträge aus dem Thread "Verfassenfenster und Empfängerzeile(n): Zunächst nur eine zeigen, bei weiteren Empfängern weitere zeigen"

    • generalsync
    • 13. Januar 2019 um 15:13
    Zitat von Andreas Borutta

    Fallen Dir Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit ein, wo Vorschläge von Nicht-Programmierern (also ohne Patches) von Thunderbird umgesetzt wurden?

    Mir fallen überhaupt nur sehr wenige neue Funktionen ein, die durch das Kern-Team hinzugefügt wurden. Das Team ist klein und der Aufwand für die Fehlerbehebung und ständige Wartung sehr hoch – viel Zeit bleibt da nicht. Dafür müsste es deutlich mehr Spenden geben. Ich glaube, Teile der neuen Oberfläche für Kontakt-Bilder gingen auf Vorschläge von Dritten zurück, bin mir da aber gerade nicht sicher.

    Wenn man "von Thunderbird" weiter fasst: es gibt auch externe Entwickler, die Vorschläge von anderen umgesetzt haben, z.B. kommt für Thunderbird 66 wohl die Option, Favoriten für die Verschiebe- und Kopier-Aktionen anzulegen. Vorgeschlagen wurde die Funktion vor 9 Jahren, vor 8 Tagen wurde sie offiziell in den Entwicklungszweig aufgenommen.

    Zitat von Andreas Borutta

    Ich dachte an einen strukturierten Prozess, an dem sich beliebig viele Nutzer finanziell beteiligen können. Dem Crowdfoundingkonzept sehr ähnlich.

    Solche Ansätze gibt es, in allen mir bekannten Fällen kommen so aber selbst für extrem populäre Funktionen maximal einige hundert Euro zusammen. Bei "normalen" Funktionen sogar noch mal deutlich weniger. Überweisungsgebühren, Steuern und anderen Abgaben reduzieren den effektiven Betrag dann nochmals. Mehr als ein Anreiz sind solche Aktionen also i.d.R. nicht – auf Stunden gerechnet kommt nicht einmal Mindestlohn zusammen. Abgesehen von der Crowdfunding-Plattform verdient wohl keiner daran.

    Zitat von Andreas Borutta

    Aber der dazugehörige Code wird nach einem Klick auf den UI-Bereich nicht markiert, so dass man ihn in dem Gesamtcode findet.

    Ich bin mir nicht sicher, was du meinst. Die Entwicklerwerkzeuge zeigen natürlich nur das DOM (= Struktur des Fensters, so wie es gerade angezeigt wird) und nicht den eigentlichen Thunderbird-Quelltext (= Code, aus dem das DOM erzeugt wird). Letzteren solltest Du aber nicht brauchen, wenn Du kein Entwickler bist (wenn doch: suche nach Identifiern und verwende Sie als Suchanfrage in dxr für comm-central und dxr für mozilla-central; Links sind jeweils für TB 60).

    Wenn du das CSS für die grafische Darstellung der Elemente meinst, hat Mapenzi oben eine Anleitung gepostet.

  • OT-Beiträge aus dem Thread "Verfassenfenster und Empfängerzeile(n): Zunächst nur eine zeigen, bei weiteren Empfängern weitere zeigen"

    • generalsync
    • 10. Januar 2019 um 22:58

    [Etwas OT, wenn sich das zieht, sollte man diese Diskussion wenn in einem separaten Thread fortführen]

    Zitat von Andreas Borutta

    Zu der Idee mit Verbesserungsvorschlägen an Mozilla:
    Das habe ich schon vor vielen Jahren aufgegeben. Vorschläge werden nicht gehört und geschweige denn umgesetzt.

    Thunderbird ist nicht Mozilla. Ich hatte bei Thunderbird da noch nie Probleme. Wenn mich in der Vergangenheit etwas konkretes gestört hat, wurden Patches über die Bugzilla eigentlich immer dankend angenommen. Natürlich ggf. erst nach ein paar kleinen Revisionen.

    Vorschläge ohne Patches werden dort ebenfalls gesammelt, sodass diese zumindest von externen Entwicklern implementiert werden könnten – oder in eindeutigen Fällen begründet abgelehnt. Voraussetzung für beides ist aber natürlich, dass man saubere Einträge schreibt. Bugzilla ist keine allgemeine Diskussionsplattform für unausgereifte Ideen, auch wenn sie gelegentlich dafür missbraucht wird ;)

    Wenn man also etwas an der Codequalität in XUL ändern will reicht es nicht, das im Allgemeinen zu kritisieren. Es wäre dann auch nötig, konstruktive Vorschläge zu haben wie die Qualität konkret erhöht werden soll und idealerweise direkt Patches zu liefern.

    (In dem konkreten Fall bin ich aber etwas befangen: alles was ich bisher zu dem Thema UI-Refactoring für Thunderbird gesehen habe waren eher Verschlimmbesserungen; das Problem ist komplexer als es beim ersten Durchlesen erscheint, insbesondere da die Strukturen nicht nur von Thunderbird sondern auch von Add-ons genutzt werden. So extrem schlecht ist der Status quo gar nicht, nach unten ist da noch viel Luft...)

    Zitat von Andreas Borutta


    Es fehlt aus meiner bescheidenen Einschätzung nach bei FOSS fundamental an einer etablierten Kultur, wo Nutzer z.B. durch finanzielle Anerkennung sowohl ihre Wertschätzung ausdrücken als auch gezielt Einfluss nehmen könnten.

    Es gibt einen Weg der eigentlich immer funktionieren sollte: beauftrage jemanden für Dich Patches zu schreiben und für dich einzureichen. Du solltest nur vorher nachfragen, ob eine konkrete Funktion / Änderung prinzipiell aufgenommen werden würde. Das ist ja gerade der Vorteil von einem offenen Projekt: jeder kann Code einreichen / beauftragen. Auf diese Weise spürt man auch gleich, welcher Aufwand für einen Funktionswunsch tatsächlich anfällt und kann so manche Entscheidung der Kern-Entwickler vielleicht besser nachvollziehen.

    Ansonsten kannst Du auch direkt an das Projekt spenden und diesem vertrauen, deine Mittel sinnvoll einzusetzen. So verbraucht Thunderbird derzeit meines Wissens einen Großteil ihrer Ressourcen darauf, die aus Firefox-Änderungen resultierenden Probleme zu fixen. Das ist aus meiner Sicht eine eine sinnvolle Verwendung, wenn auch schwer vermittelbar. Darüber hinaus gibt es inzwischen eine Person, die sich (iirc als halbe Stelle) ganz darauf konzentriert, Öffentlichkeitsarbeit zu machen und so zumindest in bescheidenen Rahmen deinen Kultur-Wunsch zu erfüllen. Einfluss haben Nutzer hier aber natürlich nur als Masse, z.B. in den Umfragen. Alles andere wäre finanziell schlicht nicht machbar.

    Zitat von Andreas Borutta

    Falls jemand aus dem Ärmel schüttelt, wie man das XUL eines spezifischen GUI-Bereiches ermittelt, freue ich mich über einen Hinweis.

    In Thunderbird 60 funktionieren die bordeigenen Tools von Firefox, ein Add-on ist nicht mehr nötig: Extras|Entwickler-Werkzeuge|Entwickler-Werkzeugkasten im Menü öffnen, die Meldung bestätigen und in den Tab "Inspektor" wechseln. Mit dem Frame-Dropdown oben rechts (Rechteck mit rechtwinkligen Linien darin) kann das Fenster ausgewählt werden.

  • kalender thunderbird 60.4 mit 2. pc synchronisieren

    • generalsync
    • 9. Januar 2019 um 15:51

    Neben den von slengfe genannten Optionen können auch andere Tools ohne Cloud verwendet werden; was sich anbietet hängt von der konkreten Situation ab. Das von mir entwickelte GeneralSync synchronisiert z.B. automatisch innerhalb eines lokalen Netzwerkes (WLAN, LAN).

    Zur zweiten Frage: ich weiß nicht warum Du diese Funktion brauchst, aber ein möglicher Weg wäre über die Terminliste (kann über den Menüpunkt "Termine suchen" im Menü "Termine und Aufgaben" ein- und ausgeblendet werden) – dort kann im Modus "Alle Termine" nach Beginn oder Ende sortiert werden. Wiederholungstermine werden in dieser Ansicht gemäß Ihres aktuellsten Vorkommens einsortiert. Mit gedrückt gehaltener Großschreibungstaste lassen sich dort dann ganze Bereiche der Liste markieren und anschließend mit der Entfernen-Taste entfernen.

  • Wie zufrieden seid Ihr mit Thunderbird 60.0?

    • generalsync
    • 27. Dezember 2018 um 13:09
    Zitat von Feuerdrache

    Das heißt, sukzessive die Mozilla-Codebasis auf Firefox beruhend aufzugeben und den Thunderbird von Grund auf neu zu schreiben.

    Theoretisch gute Idee, aber die dafür notwendige Menge an Manpower ist schlicht nicht verfügbar. Wenn man einige zig Entwickler über 3-5 Jahre in Vollzeit zur Verfügung hat, könnte so etwas ganz knapp klappen. Es gab ja einige Ideen dazu – aber keine waren aus meiner Sicht realistisch umsetzbar. Und in jedem Fall wären alle Add-ons weggefallen – ohne Chance die damit verlorene Funktionalität kurzfristig wieder zu bekommen.

    Dazu kommt, dass "sukzessive aufgeben" technisch heißt, weiterhin allen Änderungen von Firefox mitzumachen, bis die vollständige Ablösung kommt. Alleine diese Anpassungen benötigen konstant 1-2 Vollzeitstellen (und lasten das Team derzeit fast vollständig aus).

    Da ist die aktuelle Strategie (sukzessive auf Web-Technologie migrieren) deutlich stabiler. Web ist schließlich die einzige Technologie, die Firefox garantiert immer abwärtskompatibel unterstützen wird. Aber auch hier wäre natürlich mehr Manpower wünschenswert.

    Zitat von Thunder

    Mir gefällt die Verschmelzung von Webtechnologien mit den Softwares selbst eigentlich gar nicht.

    Das Problem sind aus meiner Sicht nicht so sehr die Webtechnologien. Firefox und Thunderbrid haben schon immer grob auf Web-Technologie aufgesetzt. Ob man nun XUL oder HTML nimmt macht bei heutigem (!) HTML keinen Unterschied, und Renderer für letzteres braucht man sowieso. Sicherlich ist JavaScript nicht immer optimal, aber irgendeine Skriptsprache für Add-ons zu haben ist sicherlich auch sinnvoll.

    Die ganzen eigentlichen Probleme kommen aus meiner Sicht eher daher, dass moderne Webseiten trotz neuer technischer Möglichkeiten eher an Funktionalität verlieren, um den Nutzer vor Komplexität zu "schützen". "Moderne" Designs sollen besonders einfach wirken – Function follows Design ist da nur die logische Konsequenz. Nur eine Funktion die fehlt oder schwer erreichbar ist erhält diese Designsprache. Man will dem Nutzer nicht mit vielen Optionen überladen, sondern ihm die Entscheidungen abnehmen – oftmals natürlich auch mit kommerziellem Interesse. Das ist aber nicht die Schuld der Technologie, das ist gerade Mode.

    Und das schlimme: viele Nutzer scheinen das so zu wollen – vor allem diejenigen, die die erweiterten Funktionen nicht kennen oder nicht nutzen.

  • Thunderbird Link zu verschiedenen Firefox Profilen senden

    • generalsync
    • 23. Dezember 2018 um 13:47

    Die Option -no-remote deaktiviert bei Thunderbird wie auch bei Firefox die Möglichkeit, eine bereits laufende Anwendung zu erkennen oder mit ihr zu interagieren. Ein so gestartetes Browserfenster kann also von anderen Prozessen aus keine Links empfangen. Das ist unabhängig von der Methode, mit der der Prozess gestartet wird.

    Siehe Dokumentation:

    Zitat

    -no-remote

    Do not accept or send remote commands; implies -new-instance. [...] instances created with this parameter do not accept or send remote commands [...]. That means that such instances won't be re-used. Also when using this argument a new instance is created in any case.

  • BCC als Grundeinstellung

    • generalsync
    • 20. Dezember 2018 um 12:50
    Zitat von petervi

    Ich kann kein fertiges Newsletter Programm verwenden, da ich die Adressen aus rechtlicher Sicht nur auf dem eigenen System speichern kann/soll/muss.

    Daraus schließe ich, dass Du eine eigene Server-Infrastruktur betreibst, um Mails zu versenden. Darüber solltest Du direkt "sauber" Massenmails absetzen können. Einfachster Weg wäre dafür wohl eine Mailingliste – Mails kannst Du damit auch weiterhin in Thunderbird verfassen, der Server leitet die Rundmails dann automatisch an alle "echten" Empfänger weiter. Je nach Server findest du das in der Dokumentation unter "mailing list" oder "forwarding".

    Wenn Dir das zu viel Konfigurationsaufwand ist, sollte das Add-on Mail Merge ähnliches auf der Clientseite leisten. Die Mails gehen dabei normal raus, solange der Mailserver von Dir betrieben wird sollte das also rechtlich passen (achte aber ggf. auf Dokumentationspflichten im Bezug auf die Speicherung der Liste).

    Um deine eigentliche Frage zu beantworten: mir ist keine Option bekannt, das An:-Feld zu deaktivieren. Technisch wäre es für Add-ons aber möglich, in diesem Bereich einzugreifen, insofern kann es sein dass es Add-ons gibt. BCC ist aber für einen Newsletter ohnehin das falsche Feld, insofern würde ich von solchen halbgaren Lösungen abraten.

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