1. Startseite
  2. Nachrichten
  3. Herunterladen
    1. Thunderbird Release-Version
    2. Thunderbird 140 ESR
    3. Thunderbird 128 ESR
    4. Thunderbird 115 ESR
    5. Thunderbird Beta-Version
    6. Sprachpaket (Benutzeroberfläche)
    7. Wörterbücher (Rechtschreibprüfung)
  4. Hilfe & Lexikon
    1. Anleitungen zu Thunderbird
    2. Fragen & Antworten (FAQ) zu Thunderbird
    3. Hilfe zu dieser Webseite
  5. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Letzte Beiträge
    3. Themen der letzten 24 Stunden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • 
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Lexikon
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Login

    • Peter_Lehmann
    • 15. Oktober 2014 um 12:27

    Guten Tag laika,

    und willkommen im Forum!
    Dem Mailclient (also dem Thunderbird) interessiert dein Passwort absolut und überhaupt nicht.
    Der einzige, welcher sich aus gutem Grund für deine Authentisierungsdaten interessiert, ist der Mailserver deines Providers. Denn dieser muss sicherstellen, dass sich nur ein berechtigter (authentisierter) Nutzer an seinem Mailkonto anmelden kann.

    Der Mailserver fragt also bei der Kontaktaufnahme durch den Client nach Benutzername und Passwort. Kann der Mailclient diese Daten nicht oder nicht korrekt liefern, dann (und nur dann) reicht der Thunderbird die zweite Abfrage an den Nutzer weiter, damit dieser seine korrekten Daten eingibt.
    Der Mailserver seinerseits hat keinerlei Grund, korrekt eingegebene Daten nicht zu akzeptieren, warum auch?

    Genug der Vorrede.
    Zur Verbindungsaufnahme sind die korrekten Serverdaten (Servername, Port, Art der Authentisierung) notwendig => penibel prüfen anhand dir vorliegender aktueller Daten!
    Sollte dort aber etwas falsch eingetragen sein, kommen die bekannten Fehlermeldungen mit der "Zeitüberschreitung".

    Zur korrekten Authentisierung des Clients am Server werden die folgenden Daten benötigt:
    - Benutzername (den müsstest du ja kennen, trotzdem penibel prüfen! Auch auf Leerzeichen usw.)
    - Passwort (hier vlt. mal auf dem Server eine PW-Änderung vornehmen? )
    - Art der Authentisierung (gern übersehen, Vorgaben des Providers beachten! Heute SSL üblich)

    Selbstverständlich kann es auch sein, dass der Provider mal ein "kleines Problem hat => fragen!
    Und Probleme sind auch fast immer üblich, wenn ein evtl. frisch installiertes "Sicherheits-"Programm die Verbindungen zu den Mailservern überwachen darf. Dazu gibt es viele Threads im Forum.


    MfG Peter

  • ImportExportTools - Import von E-Mails [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 15. Oktober 2014 um 11:10

    Guten Tag Herr General ;-)

    und willkommen im Forum!
    Ja, hier hast du leider fast alles falsch gemacht.
    Es stimmt, mit dem hervorragenden Add-on "ImportExportTools" kannst du E-Mails in den diversen Formaten exportieren und auch wieder importieren. Aber für den Umzug von einem System zu einem anderen ist das zwar ein möglicher, aber auf jeden Fall der umständlichste und vor allem ein unvollständiger Weg. Außer deinen Mails ist dann nämlich alles andere "weg".

    Um deine exportierten Mails zu retten, ist jetzt wichtig zu wissen, in welchem Format du diese exportiert hast, beispielsweise als .eml oder als komplette mbox oder ins Textformat oder schlimmstenfalls als .pdf. Also nachschauen und per posten. Dann sehen wir weiter.

    Der bessere Weg für den Umzug wäre gewesen, wenn du dein komplettes Thunderbird-Userprofil extern gesichert und nach der Neuinstallation wieder an seinen Platz zurückkopiert hättest. Dann würde dein TB nämlich exakt so laufen, wie er das auf dem vorherigen System getan hat. Also alle Mails, Adressbücher, Einstellungen usw. wären alle wieder da und benutzbar.
    Und dieses Verfahren hättest du >> hier <<nachlesen können.
    Jetzt musst du das Beste daraus machen.

    Viel Erfolg!
    MfG Peter

  • Wechsel zwischen POP und IMAP nach Festplattenformatierung

    • Peter_Lehmann
    • 14. Oktober 2014 um 21:47

    Na, das ist doch eine gute Nachricht.
    Wenn das Profil in Ordnung ist, also funktioniert, dann brauchst du es nur auf den anderen Rechner kopieren, und dann läuft es dort genau so, wie auf dem Desktop-PC.
    Lese dir bitte aber unbedingt noch einmal die entsprechenden Punkte in unserer Anleitung durch. Dann klappt das schon.


    MfG Peter

  • Mehrere Mails gleichzeitig markieren [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 14. Oktober 2014 um 12:52

    Hallo Martin,

    und willkommen im Forum.
    Ganz einfach:
    - [Strg]+[a] = alles wird markiert
    - [Strg] = du kannst eine Mail nach der anderen markieren
    - [Strg] auf erste zu markierende Mail und dann [Shift] auf die letzte = alles dazwischen ist markiert.

    Oder anders gesagt: Wie in fast jedem Dateimanager ;-)

    MfG Peter

  • Wechsel zwischen POP und IMAP nach Festplattenformatierung

    • Peter_Lehmann
    • 13. Oktober 2014 um 22:06

    Hallo schnoops,

    und willkommen im Forum!
    Ich glaube, du hast den Unterschied zwischen unserem "guten alten" POP3 und IMAP noch nicht so richtig verstanden. Vielleicht liest du in unserer Anleitung zu diesem Thema noch einmal nach.

    Kurzfassung:
    1. POP3:

    • Nach dem Verbinden des Clients mit dem Server holt sich der Client die Auflistung der auf dem Server vorhandenen und ungelesenen Mails ab und zeigt diese in einer Übersicht an.
    • Danach lädt der Client automatisch alle neuen Mails herunter
    • Nach dem Herunterladen werden alle auf dem Server befindlichen (bereits heruntergeladenen!) Mails dort als gelöscht markiert, und
    • beim Abmelden des Clients vom Server werden alle als gelöscht markierten Mails physisch gelöscht
    • => Ergebnis: alle Mails befinden sich auf dem Client und das Postfach auf dem Server ist leer!

    IMAP:

    • Du kannst dir IMAP wie eine Art "Fernbedienung" des Mailservers vorstellen. Fast so, wie das IMHO gruselige "Webmail", mit dem du per Browser nach jeweils einem Mailkonto schaust. (Ein IMAP-Client kann "viele" Mailkonten auf einmal verwalten.)
    • Alles, was in deinem Mailkonto auf dem Server liegt, wird im IMAP-Client angezeigt.
    • Jede Mail, die du betrachten willst, wird immer wieder neu heruntergeladen, angezeigt und danach wieder vom Mailclient "vergessen".
    • Alle Mails bleiben auf dem Mailserver erhalten, zumindest so lange, bis du sie nicht löschst. Aber Achtung! Es gibt einige Provider, die löschen ältere Mails nach einer bestimmten Anzahl von Tagen! (Magenta soll das wohl nach drei Monaten machen, das ist aber in den Einstellungen auf dem Server zu korrigieren. Aber wers nicht macht oder sich nicht informiert ... .
    • Alles, was du mit dem Mailclient machst (neue Mail, Mails löschen, Kopieren, Verschieben usw. wird durch den Mailclient angestoßen, in Wirklichkeit aber auf dem Server ausgeführt. Und das Ergebnis zeigt der Mailclient dann wieder an.

    Du siehst also, ein als IMAP-Konto im Client eingerichtetes Postfach kann niemals der Schuldige für deinen Datenverlust sein. Eher schon ein richtig (!) konfiguriertes POP3-Konto, denn dieses putzt deinen Speicherplatz auf dem Server leer. Du schreibst ja selbst:

    Zitat

    Hier war zwar das gmx-Emailkonto im Browser immer leer (Posteingang), aber alle Mails waren in TB zu sehen.

    Ja, was soll ich dir jetzt noch sagen?
    Auf dem Mailserver ist nichts mehr zu holen. Ich bezweifele, dass dein Kostnix-Provider für gute Worte ein Backup einspielt. Versuchen kannst du es aber trotzdem. Da du, warum auch immer ..., zwei mal deinen Rechner formatieren "musstest" und auch garantiert keine Datensicherung betreibst (sonst würdest du diese einfach zurückspielen und fertig ist), gehe ich einfach mal von einem totalen Datenverlust aus. Und nach einer Formatierung und großen Schreibaktionen (Installation von BS und Programmen) ist auch mit diversen Recoverytools garantiert nichts mehr Verwertbares von der HD zu holen.
    Auf jeden Fall ist IMAP im Gegensatz zu deinen Behauptungen nicht der Schuldige. IMAP löscht ohne dein Zutun keine Mails - ganz im Gegenteil sind sie auf dem IMAP-Server viel sicherer aufgehoben, als auf deinem eigenen Rechner.

    Mein Rat: regelmäßige, wenn nicht gar tägliche Datensicherung. Denn: "ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!"

    Tut mir leid ... .


    MfG Peter

  • Thunderbird auf externe Festplatte holen (not portable Vers)

    • Peter_Lehmann
    • 13. Oktober 2014 um 17:47

    Hallo a44444,

    und willkommen im Forum!
    Das was du beabsichtigst, ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach oder mit den von dir genannten Einschränkungen eigentlich überhapt nicht so richtig durchführbar.

    Thunderbird besteht bei einer funktionierenden Installation aus zwei Bestandteilen, welche sauber voneinander getrennt sind:
    - dem eigentlichen Programm "Thunderbird", und
    - dem persönlichen Datenbestand (E-Mails, Adressbücher, Einstellungen, Kalendern usw), auch "Profil" oder "Thunderbird-Userprofil" genannt.
    Näheres dazu findest du in unserer Anleitung.

    Das installierte Programm "Thunderbird" wird wie jedes andere installierte Programm auch, irgendwo unter C:\Programm Files o.ä. installiert. Und es sollte auch dort bleiben! Du kannst ein einmal installiertes Programm nicht so einfach aus dem System "rausreißen" (auf einen ext. Datenträger "umbetten"), genau so wenig, wie du ein Programm auf einen externen Datenträger installieren kannst. Es wird an dem Rechner, an welchem du es installiert hast und mit dem gleichen Laufwerksbuchstaben wie bei der Installation problemlos arbeiten. Aber garantiert nicht an einem anderen Rechner oder wenn das ext. Lw einen anderen Lw-Buchstaben erhalten hat. Fazit: dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen, oder dir zumindest nur Probleme bereiten!

    Etwas völlig anderes ist es mit den so genannten "portablen Programmen". Sie sind so programmiert, dass die auf jedem ext. Datenträger und an jeder WinDOSe, an welche der Datenträger angesteckt wurde, funktionieren.
    Aber das willst du ja nicht ... .

    Dein TB-Userprofil kann hingegen problemlos an jeden beliebigten Ort kopiert werden, auf welchen du Vollzugriff hast. Also auch einen ext. Datenträger. Ein installiertes Programm "Thunderbird" findet diesen Ort über einen Eintrag in der Datei "profiles.ini" (du hast ja in der Anleitung gelesen, wo diese Datei liegt).
    Wenn du aufpasst, dass dein ext. Datenträger immer den gleichen Lw-Buchstaben bekommt, und der ext. Datenträger auch immer vor dem Start des Thunderbird angeschlossen ist, wäre das eine machbare Lösung.
    Aber du schreibst ja: "Damit Thunderbird nicht mehr auf diesem PC ist." Also fällt auch diese Variante aus.


    Du schreibst nur, dass du den TB nicht mehr haben willst. Du schreibst aber nicht, welchem Mailprogramm du zukünftig dein Vertrauen schenken willst. Viele Mailprogramme bieten die Möglichkeit, den Mailbestand anderer Mailprogramme zu importieren. Wenn du dein Geheimnis lüftest, wird es Nutzer geben, die zu diesem neuen Mailprogramm etwas sagen können. Vielleicht wäre das eine Variante?


    Mein Favorit wäre aber der portable Thunderbird, kopiert (er wird nicht installiert!) auf dem ext. Datenträger um dann mit diesem dein bisheriges TB-Userprofil, welches auch mit auf den ext. Datenträger kopiert wird, zu nutzen.


    So, jetzt ist es an dir, dich für eine der Möglichkeiten zu entscheiden. Die Vor- und Nachteile habe ich beschrieben.
    Wenn du dich entschieden hast, werde ich oder ein anderer Helfer dir eine "Bauanleitung" an die Hand geben.


    MfG Peter

  • IDN-Fähigkeit bei TBv31.1.2

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2014 um 21:00

    Hallo,

    ich möchte mich bei allen bedanken, die sich zur Mitarbeit bereit erklärt haben.
    Aber es hat gereicht, dass Feuerdrache (weil er als erster kam) hier aktiv wurde. Ich zitiere hier einfach mal aus der Mail, welche uns der Freund aus dem IPPhone-Forum geschickt hat:

    Zitat

    "Damit also auch beim TB 31.1.2 unter Linux das Ergebnis, daß zwar beim SMTP-Versand das "RCPT TO"-Kommando richtig in IDN übersetzt wird, aber der "To"-Header in der Mail nicht encoded ist, zumindest nicht der Teil mit der Mail-Adresse ... ein zusätzlicher Empfängername wird hingegen ordentlich in einen passenden Zeichensatz übersetzt. "

    Und ich sage es noch mit meinen eigenen Worten: Der aktuelle Thunderbird kann mit IDN-Adressen umgehen, wenn auch nicht richtig. Aber für 98% der Menschheit kommt es ja eh nur darauf an, dass die Mail beim Mailpartner ankommt.

    Damit hat dieser Thread seinen Zweck erfüllt, und ich werde ihn schließen.


    MfG Peter

  • Adresse wird falsch angezeigt

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2014 um 09:02

    Hallo Petra,

    ich gehe mal davon aus, dass der Inhalt der Mail "sinnfrei", also ganz normaler SPAM ist.
    Ein Spammer verwendet niemals seine echte Absenderadresse und er adressiert grundsätzlich auch immer als Blindcopie. Das bedeutet, er schreibt AN: eine beliebige sichtbare (Fantasie-)Adresse und an Hunderte nicht sichtbare Adressen. Und eine davon ist eure.

    Und wenn dann die E-Mail noch eine interessante Überschrift hat (Mahnung für Rechnung, Anzeige wg. Straftat usw.) und im Anhang eine "Mahnung.zip" oder "Anzeige.pdf" steckt - und der erschockene Empfänger mit Schnappatmung und Herzrasen und deaktivierter Denkfähigkeit den bewusst verseuchten Anhang öffnet, hat diese Mail erfolgreich ihren Auftrag erfüllt.


    MfG Peter

  • IDN-Fähigkeit bei TBv31.1.2

    • Peter_Lehmann
    • 10. Oktober 2014 um 08:49

    Thunderbird-Version: 31.1.2
    Betriebssystem + Version: Windows ??, nicht relevant
    Kontenart (POP / IMAP): nicht relevant
    Postfachanbieter (z.B. GMX): nicht relevant

    Hallo Freunde,

    ich stelle hier für einen Mitarbeiter aus einem anderen Forum, also nicht für mich, eine Frage.
    Ich selbst kann ihm diese Frage nicht beantworten, da ich aus bestimmten, hier nicht relevanten, Gründen weiterhin die TB-Version 24.8.0 nutze.

    Es geht um die IDN-Fähigkeit, also Mails an Adressen mit Umlaut, bei der ggw. aktuellen TB-Version.
    Packt es der Thunderbird an eine derartige Adresse erfolgreich eine E-Mail zu versenden?
    Treten dabei Fehlermeldungen auf? Wenn ja, welche?
    Wird eine derartige Adresse im Quelltext der gesendeten Mail richtig umcodiert dargestellt?
    Kommt diese Mail auch wirklich (bei GüntherMüller@example.com ;-) )an?

    Ich würde mich freuen, wenn erfahrene Nutzer der o.g. TB-Version dieses mal für mich testen würden. Falls keine IDN-Adresse vorliegt, kann ich gern eine generieren und zum Test anbieten. Dann weiter per PN.


    Vielen Dank im Voraus!

    MfG Peter

  • Mail kann nicht gesendet werden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Oktober 2014 um 18:16

    Hallo Hessenmike,

    ob überhaupt, und wenn ja wie oft eine E-Mail im "Gesendet"-Ordner liegt hat in der Praxis überhaupt nichts damit zu tun, ob und wie oft eine E-Mail gesendet wurde. Es handelt sich dabei einzig und allein um einen dummen Kopiervorgang.
    Da du zum Verwalten deiner E-Mails IMAP benutzt, werden die gesendeten (??) E-Mails jedes mal in den auf dem Server deines Providers liegenden "Gesendet"-Ordner kopiert. Dieses Kopieren hat nichts mit dem eigentlichen Senden (per SMTP) zu tun, sondern ist ein reiner IMAP-Vorgang. Und es ist eine Tatsache, belegt durch gefühlte 100 Forenbeiträge, dass dieses Kopieren (bei IMAP) recht häufig fehlschlägt. Hat wohl vermutlich was mit Timing-Problemen zu tun. So richtig hat das noch niemand herausbekommen.
    Ich gehe aus meiner Erfahrung auch davon aus, dass die Frage nach dem Wiederholen eben jenen Kopiervorgang und nicht den Sendevorgang betrifft.

    Du kannst nun entweder als Ablageordner für die gesendeten Mails den "Gesendet"-Ordner aus den lokalen Ordnern verwenden (das funktioniert nämlich immer!) und diese Mails wenn gewünscht ab und an mit der Maus oder einem Filter nachträglich in den Ordner auf dem Server verschieben - oder du nutzt die einzig wirkliche "ultimative Sendebestätigung":
    In den Konteneinstellungen nutzt du die dort befindliche Option, dass alle von dir gesendeten E-Mails zusätzlich per BCC an eine deiner eigenen Adressen gesendet werden. Wenn die E-Mail dann nach einigen Sekunden wieder bei dir ankommt, weißt du ganz genau, dass sie erfolgreich deinen Mailclient verlassen hat und vom Mailserver auch zur Weiterleitung entgegengenommen wurde. Dann kannst du meinetwegen diese Mail automatisch per Filter in den "Gesendet"-Ordner verschieben lassen.


    MfG Peter

  • Probl. mit Mail-Senden n. Umstellung auf IP-Anschluss[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Oktober 2014 um 14:56
    Zitat

    Du bist mein Held des Tages

    :P:P:P:P:P :zustimm: :zustimm: :zustimm: :bussi: :bussi: :bussi:

  • Umzug von Apple (iMail) nach Suse (Thunderbird)[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Oktober 2014 um 06:36

    [OT]

    Zitat

    Möchte unseren "Sicherheitsdiensten" so wenig wie möglich Futter geben.


    Das ist leider ein beliebter Denkfehler.
    Im Internet spielen Zeit und Entfernung kaum noch eine Rolle. Du darfst ruhig davon ausgehen, dass jede unverschlüsselte Information, sobald sie (d)einen Rechner verlassen hat, als "verbrannt" anzusehen ist. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob diese Information (E-Mail) nur ein paar Minuten oder Stunden auf dem Mailserver bis zur Abholung und Löschung per POP3 liegt, oder ob diese E-Mail dauerhaft dort liegen bleibt und per IMAP verwaltet wird. Du darfst davon ausgehen, dass der Inhalt zumindest gefiltert wurde. Und mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird sie auch ein paar Tage oder gar, je nach Beteiligte und Inhalt, dauerhaft gespeichert. Und dabei ist es völlig egal, bei wem das passiert. SIE tauschen das schon entsprechend aus.
    Aber immer daran denken, das sind die GUTEN, und das was sie tun, dient selbstverständlich immer unser aller SICHERHEIT.
    Sagen SIE ...

    Zitat

    Schade, dass kaum jemand verschlüsselt


    Nun, die "Generation Facebook" hat ja mehr oder weniger freiwillig auf ihre Privatspäre verzichtet. Von denen sind wohl kaum irgend welche Aktionen zum Schutz der Vertraulichkeit ihrer Daten zu erwarten. Und du darfst auch nicht davon ausgehen, dass dir irgend jemand auf dem Silbertablett die einfachen und selbsterklärenden Möglichkeiten (Anwendungen) zur Verschlüsselung sowie die verschlüsselnden Kommuniklationspartner liefern wird. Der Staat zumindest, hat wohl keinerlei Interesse daran. Und wenn er dir was "liefert" dann sind die entsprechenden "Schnittstellen" schon eingebaut. Siehe DE-Mail.
    Der einzige, der da einen Ausweg finden kann, bist DU! Indem du selber aktiv wirst.

    Ich habe, kaum dass PGP auf europäisches Gebiet geschwappt ist (PGP 2.0.6 oder ähnlich, für DOS, so um 1995) angefangen, meine E-Mails zu verschlüsseln. Selbstverständlich mussten dafür die Mailpartner sensibilisiert werden. Mir ist das gelungen, auch wenn das sehr viel Überzeugungsarbeit gekostet hat. Seit 2003 nutze ich ausschließlich S/MIME, seit 2006 aus gutem Grund mit Zertifikaten und Schlüsseln aus meinem eigenen kleinen privaten "Trustcenter". Der Kreis meiner Kommunikationspartner ist recht groß, und fast alle bekommen Zertifikate von mir. Ich produziere sowohl komplette Schlüsselpaare, als auch Zertifikate aus mir zugeschickten Requests, wo also der private Schlüssel von jedem selbst erzeugt wird. Und es werden jährlich mehr ... .
    Du siehst, es geht.
    Wobei ich zugeben muss, dass ich einen etwas größeren Synergieeffekt nach den Enthüllungen von Snowden erwartet habe. Dieser trat leider nicht ein. Muss wohl an der "Generation Facebook" liegen. Sie haben ja alle "nichts zu verbergen".
    [/OT]

    MfG Peter

  • Umzug von Apple (iMail) nach Suse (Thunderbird)[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Oktober 2014 um 19:54

    Hallo Thunno,

    eigentlich sollten alle mbox-Dateien einem Standard entsprechen. Du kannst auf jeden Fall ohne jedes Risiko probieren, ob du die Apfel-mbox in den Thunderbird importieren kannst.
    Installiere dir dazu in den TB das Add-on "ImportExportTools". Dann lege dir in den lokalen Ordnern einen Importordner an oder nutze einen vorhandenen, meinetwegen den Posteingang. Markiere diesen > Rechtsklick > und aus dem Kontextmenue "mbox-Datei importieren". Normalerweise holt er sich dann alle Mails aus dieser mbox.
    Später kannst du alle Mails in beliebige "Mailordner" einsortieren. Du weißt ja, dass der Posteingang möglichst leer und die Mails in Unterordner einsortiert sein sollten.
    Und vielleicht entschließt du dich, zukünftig deine Mails per IMAP zu verwalten? Damit hättest du das Problem des Importes nicht.


    MfG Peter

  • Nachrichten im Müll behalten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Oktober 2014 um 21:06

    Verstehtst du jetzt, warum ich schrieb:

    Zitat

    Du benutzt doch nicht etwa den Papierkorb als eine Art Archiv? IMHO ist das das Dümmste, was man machen kann.


    Ich erinnere noch einmal an meinen Hinweis mit dem Ordner "Unwichtiges".

    MfG Peter

  • Nachrichten im Müll behalten [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2014 um 11:19

    Hallo nicr,

    Du benutzt doch nicht etwa den Papierkorb als eine Art Archiv? IMHO ist das das Dümmste, was man machen kann.
    Ich gehe fast jede Wette ein, dass deine eingehenden Mails auch allesamt im Posteingang liegen bleiben.

    Mein (analoger) Müll wird täglich runter gebracht, sonst fängt er an zu stinken. Und genau so halte ich es mit dem digitalen Müll im Thunderbird. Spätestens am nächsten Tag ist der Papierkorb leer. (Add-on "Xpunge", welches nach einem Tag automatisch alle Ordner komprimiert und den Papierkorb leert.)
    Und die Mails werden, wie in einem ordentlich geführten Büro, in Ordner und Unterordner einsortiert. Und meinetwegen kann ich da noch einen weiteren Ordner mit Namen "Unwichtiges" anlegen. Und dort kann ich Sachen reinpacken, die ich vielleicht nie wieder benötige. Aber wenn ich lösche, dann lösche ich.

    MfG Peter

  • Gmail per POP-Abruf: wird nur der Posteingang abgerufen, ode

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2014 um 11:11
    Zitat

    Noch einer, der nachher, schon vorher schlauer gewesen ist.


    Du ahnst aber schon, was du mit derartigen Bemerkungen erreichst?

    Damit Thema für mich durch.

    Ach ja, es bleibt dabei: Das uralte PostOfficeProtocol kann nur die INBOX sehen und abholen.
    Egal ob das so manchem User passt oder nicht.

  • Adressbuch - neue Social Media-Felder?

    • Peter_Lehmann
    • 3. Oktober 2014 um 11:07

    Guten Tag Franziska,

    und willkommen im Forum!
    Wir sind hier "nur" ein Forum, wo Nutzer ihre Fragen stellen können, und wir (freiwilligen, unbezahlten, von Mozilla völlig unabhängigen aber trotzdem sehr engagierten) Helfer im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen, den Nutzern zu helfen.
    Die Entwickler lesen hier garantiert nicht mit.

    Du kannst diese anschreiben, indem du hier: Weiterentwicklung klickst und dann auf englisch deine Wünsche äußerst.
    Gleichzeitig möchte ich dich darauf vorbereiten, dass die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung deiner Wünsche sehr gering ist. Eigentlich ist niemand mehr da, der derartige Wünsche erfüllen kann. Von Seiten Mozilla besteht nur noch ein recht geringes Interesse an "unserem" Thunderbird.


    MfG Peter

  • Spalte hinzufügen

    • Peter_Lehmann
    • 1. Oktober 2014 um 12:34

    ... wobei ich jetzt auf Anhieb nicht weiß, was dann genau angezeigt wird.
    Bei mir (ich nutze das schon sehr lange so) wird dann der Name des Absenders angezeigt, wohl weil dieser in meinen Adressbüchern erfasst ist. Aber ghthunder wollte ja die E-Mailadresse des Absenders sehen (warum auch immer).

    MfG Peter

  • Hilfe! Ubuntu Linux! Grub2 (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 1. Oktober 2014 um 12:31

    Hallo ihr beiden,

    ich kann das, was Susanne geschrieben hat, nur bestätigen. Mit "SuperGrubDisc" habe ich auch schon alles mögliche wiederbeleben können. Ich habe, als das Teil herauskam, sogar bewusst auf einem alten Bastelrechner den Bootvorgang zerschossen und wieder neu aufgebaut.

    Viel Erfolg!

    MfG Peter

  • Gmail per POP-Abruf: wird nur der Posteingang abgerufen, ode

    • Peter_Lehmann
    • 30. September 2014 um 18:41

    Hallo David,

    wie rum schon schrieb ... .
    Unser "gutes altes" POP3 ist vom Protokoll her nur in der Lage, die INBOX auszulesen. Es gibt in diesem Protokoll überhaupt keine Möglichkeit, einen "Mailordner" auszuwählen. Damals, also Anfangs der 80er des vorigen Jahrhunderts, gab es nämlich noch keine verschiedenen "Mailordner".
    Aber verschiedene Provider bieten ihrerseits die Möglichkeit, einem POP3-Client diverse andere "Mailordner" als Inhalt der INBOX vorzuspielen. Das funktioniert, weil diese "Mailordner" auf dem Server eh nur virtuelle Gebilde sind und vieles mit einer Labelung der einzelnen Mails passiert.

    Aber grundsätzlich ist es so, wie rum und ich es geschrieben haben.


    MfG Peter

  • Hilfreichste Antworten

Aktuelle Programmversion

  • Thunderbird 141.0 veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 06:15

Aktuelle 140 ESR-Version

  • Thunderbird 140.1.1 ESR veröffentlicht

    Thunder 5. August 2025 um 23:40

Aktuelle 128 ESR-Version

  • Thunderbird 128.13.0 ESR veröffentlicht

    Thunder 23. Juli 2025 um 08:10

Keine Werbung

Hier wird auf Werbeanzeigen verzichtet. Vielleicht geben Sie dem Website-Betreiber (Alexander Ihrig - aka "Thunder") stattdessen etwas aus, um diese Seiten auf Dauer finanzieren zu können. Vielen Dank!

Vielen Dank für die Unterstützung!

Kaffee ausgeben für:

Per Paypal unterstützen*

*Weiterleitung zu PayPal.Me

Thunderbird Mail DE
  1. Impressum & Kontakt
  2. Datenschutzerklärung
    1. Einsatz von Cookies
  3. Nutzungsbedingungen
  4. Spendenaufruf für Thunderbird
Hilfe zu dieser Webseite
  • Übersicht der Hilfe zur Webseite
  • Die Suchfunktion benutzen
  • Foren-Benutzerkonto - Erstellen (Neu registrieren)
  • Foren-Thema erstellen und bearbeiten
  • Passwort vergessen - neues Passwort festlegen
Copyright © 2003-2025 Thunderbird Mail DE

Sie befinden sich NICHT auf einer offiziellen Seite der Mozilla Foundation. Mozilla®, mozilla.org®, Firefox®, Thunderbird™, Bugzilla™, Sunbird®, XUL™ und das Thunderbird-Logo sind (neben anderen) eingetragene Markenzeichen der Mozilla Foundation.

Community-Software: WoltLab Suite™