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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Einkopieren von Textteilen und Grafiken aus Word 2010

    • Peter_Lehmann
    • 22. Dezember 2013 um 15:06

    Hallo Goldilocks4.5,

    das liegt daran, dass der "Word-Text" eben kein reiner Text, sondern ein proprietäres Gemisch aus Text und den erwähnten (unsichtbaren) Steuerzeichen ist. Und all das übernimmst du mit "Kopieren" in den Thunderbird, der natürlich damit nichts anfangen kann. (Im Unterschied zu den ebenfalls proprietären M$-Mailprogrammen.)

    Lösung: Rechtsklick in den Text und dann gibt es da so etwas wie "Inhalt übernehmen" oder so ähnlich. Damit kopierst du nur den reinen Text. (Genauer kann ich dir das nicht sagen, da ich privat in einer freiwilligen Windows-freien Zone lebe. Aber du findest es schon.)


    MfG Peter

  • Nach Virenscan E-Mails ohne Inhalt

    • Peter_Lehmann
    • 22. Dezember 2013 um 13:43

    In Ergänzung der Anwort von Susanne:

    Wenn die Mails noch (als "gelöscht" markiert") in der mbox zu sehen sind, dann kannst du sie wiederherstellen. Hinweise dazu gibt es ja genug. Auch unsere Forensuche.
    Befinden sie sich, oder einige davon, allerdings nicht mehr in den mbox-Dateien, dann sind sie nur noch in den (nicht mehr aktuellen) Indexdateien vermerkt.

    Ich versuche, was es mit den Indexdateien auf sich hat, "analog" zu beschreiben, die "digitale" Entsprechung wirst du selber finden ;-):

    Du besitzt ein oder garantiert mehrere Bücher. Richtige "analoge" Bücher in Hardwareformat, genannt "Papier".
    Irgend jemand, der Bücher nicht entsprechend behandelt, hat aus diesem Buch durch eine Misshandlung eine große Anzahl so genannter Seiten herausgefetzt und verbrannt.
    Ganz vorn oder mitunter auch ganz hinten in diesem beschädigten Buch befindet sich das, nun nicht mehr stimmige, Inhaltsverzeichnis. Dieses zeigt die die fehlenden Seiten allerdings noch an.
    Damit trotz der Fehlstellen in diesem Buch das Inhaltsverzeichnis wieder stimmt (ja, Ordnung muss sein!), macht sich jemand die Mühe, und zählt die Seiten durch, und streicht die fehlenden Seiten bzw. die nun fehlenden Kapitel aus dem Inhaltsverzeichnis.

    Sicherlich wird dir das bei einem Buch niemand machen. Schon gar nicht ungewollt. Dein Inhaltsverzeichnis wird dir also wohl auf Dauer einen falschen Inhalt anzeigen.
    Bei einem E-Mailprogramm ist das allerdings etwas anderes!
    Damit die Anzeige der E-Mails funiktioniert, werden die mbox-Dateien regelmäßig indiziert. Die Indexdateien also immer wieder (zu mindest bei jeder Änderung an der mbox-Datei, also bei jedem Schreibvorgang) neu geschrieben. Und das ist auch gut so (WOWEREIT)!

    An dieser Stelle noch ein weiteres mal mein entsprechender Lieblingsspruch: "Ungesicherte Daten sind unwichtige Daten!"
    Wenn dir deine Daten (Mails) also wirklich wichtig sind, dann sichere täglich. Und egal wie oft du schreibst:

    Zitat

    Ich brauch diese Mail(reste) jedoch unbedingt.

    , irgendwann musst du das eben einsehen, dass du einen Fehler gemacht hast.

    Ach, und noch eine Ergänzung:
    Wenn ein falsch konfigurierter Virenscanner etwas löscht, dann macht er es gründlich! Dann werden die betreffenden Mails, zumeist aber die gesamte mbox-Datei, durch Überschreiben geshreddert. Ein Markieren als "gelöscht" durch Änderung des S-Mozillastatus macht niemals ein AV-Scanner, sondern immer nur der Thunderbird! Wenn du also als "gelöscht" markierte Mails in deinen mbox-Dateien siehst, dann weißt du, dass das niemals das Ergebnis des Scans sind!

    MfG Peter

  • Karteileichen

    • Peter_Lehmann
    • 21. Dezember 2013 um 14:11

    Diese "Mails" sind nicht mehr vorhanden! Und bei der nächsten Indizierung sind sie eh nicht mehr sichtbar.
    Es sei denn, es sind noch indizierbare Reste davon in der mbox. Und das Indizieren kannst du nicht unterdrücken. Zum Glück.

    MfG Peter

  • Falsche Angabe an der Inbox...

    • Peter_Lehmann
    • 21. Dezember 2013 um 09:39

    Kein Problem. Für diejenigen User, die nicht selbst den Weg zu unserer Anleitung finden (oben rechts), schicken wir gern einen Link:
    Was für ein Konto soll ich einrichten - was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP?

    MfG Peter

  • aus inaktivem Email Konto Ordner in aktives konto verschiebe

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 21:16

    Hallo Markus,

    und willkommen im Forum!
    Manchmal hilft es, einfach etwas zu lesen und vielleicht auch zu suchen. Dann findest du den folgenden Thread von heute (!): IMAP Serverwechsel von 1und1. Und vielleicht beantwortet dieser auch deine Fragen. Zumindest ist es ein sehr ähnliches Problem ... .
    Wenn nicht, kannst du selbstverständlich auch weiterhin fragen.

    MfG Peter

  • IMAP Serverwechsel von 1und1

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 20:18
    Zitat

    Der Account bei 1und1 wird also gelöscht.


    Und genau das wollte ich wissen.

    Wie du ja aus unserer Anleitung und vielleicht auch aus ein paar Recherchen bei Wikipedia weist ...
    ... werden bei IMAP die Mails auf dem Server gehostet und der Client ist vereinfacht eine Art Fernbedienung deines Mailkontos.
    Wenn du also "einfach so" dein Mailkonto bei einem Provider löschst und keine Vorkehrungen triffst, dann kannst du deine Mails als Lehrgeld abhaken. Auch die von dir durchgeführte Profilsicherung wird vielleicht einige (*) aber keinesfalls alle Mails mit sichern. Bei regelkonformem IMAP-Betrieb eigentlich überhaupt keine!
    (*) Der Thunderbird bietet mit der IMHO nur für mobilen Betrieb an einem langsamen/Volumenbasierten/unsicheren Internetzugang sinnvollen Option des "Lokalen Bereithaltens ... " eine Art temporärem Cache an. In diesem werden die Mails zwischengespeichert, aber eine Sicherung ist das nicht! Und alle sind da auch nicht drin.

    Du musst also unbedingt vor dem Abschaltetermin deines Kontos bei deinem bisherigen Provider die dort gehosteten E-Mails sichern!
    Dazu gibt es IMHO folgende Möglichkeiten (vielleicht auch noch mehrere, Reihenfolge ist ohne Wertung!):

    • Du hast die zeitliche Möglichkeit, beide Mailkonten eine Weile parallel zu betreiben. Dann richte zusätzlich zu dem Mailkonto deines alten Providers einfach innerhalb deines Profils das Mailkonto deines neuen Providers ein. Dann legst du dir die gewünschte Ordnerstruktur im neuen Konto ein, kannst dazu ja das alte als Vorlage nehmen. Und dann kopierst (!) du die Mails vom alten Konto in das neue. Ordner für Ordner. Und wenn die Mails eines Ordners sicher als Kopie im neuen Konto gelandet sind (genau überprüfen, auch mal ein paar Mails öffnen!), dann löschst du diesen Ordner im alten Konto. So lange, bis das alte Konto leer ist. Und dann kannst du es löschen.
      Sicherlich kannst du auch gleich einen ganzen gefüllten Ordner in den Posteingang des neuen Kontos ziehen. Er wird dann samt Inhalt dorthin kopiert. Aber ich empfehle ausdrücklich die langsamere aber dafür sichere Methode.
    • Wenn du (durch falsche Planung ...) nicht die Möglichkeit hast, beide Konten temporär parallel zu betreiben, aber auch, wenn du (meine Empfehlung!) die Mails zusätzlich zur Speicherung auf dem IMAP-Server noch einmal lokal speichern willst, dann musst du diese in einer in den "Lokalen Ordnern" angelegten Ordnerhirarchie speichern. Als Anleitung kann dir dazu dieser Beitrag von mir helfen: Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung
      Auch hier: erst kopieren, dann kontrollieren und dann die Quelle löschen. Nicht gleich verschieben!
      Danach löschst du das alte Konto, und wenn es an der Zeit ist, richtest du das neue Konto ein. Und dann schubst du Mails aus den Lokalen Ordnern wieder auf den Server. Jetzt solltest du aber diese lokal als zusätzliche Sicherung behalten.

    OK?

    MfG Peter

  • IMAP Serverwechsel von 1und1

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 13:14

    Hallo Andrenalin,

    und willkommen im Forum!

    Bitte definiere exakt:

    Zitat

    Nun will ich den Server wechseln,

    MfG Peter

  • Nach Virenscan E-Mails ohne Inhalt

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 13:11

    Ach, und bevor ich es vergesse:
    Deinen AV-Scanner hast du doch wohl hoffentlich jetzt so konfiguriert, wie allein ich es in einem gefühlten Dutzend Beiträgen hier im Forum beschrieben habe. Der AV-Scanner darf das TB-Userprofil niemals überwachen!!! Warum, muss ich dir ja jetzt nicht mehr erklären ;-)
    Klar kannst du in begründeten Fällen dein Profil auch mal bewusst (on demand) scannen. Aber dann muss gewährleistet sein, dass der Scanner nur "anzeigt" oder "den Zugriff verhindert", aber niemals löscht, "desinfiziert", verschiebt oder andere Schreibvorgänge ausführt.

  • Nach Virenscan E-Mails ohne Inhalt

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 12:29

    Na, dass du wenigstens sporadisch eine Sicherung gemacht ast, ehrt dich doch. Wetten, dass du jetzt regelmäßig oder gar täglich? Das geht sogar vollautomatisch ohne dein Zutun ... .


    Zitat von "flow87"

    Nein, meine E-Mails werden vom Server heruntergeladen und dort gelöscht :(


    Ja, das ist das bei POP3 so gewollte und vorgesehene Verfahren.

    Zitat

    Kann ich die E-Mails nicht in irgend einem Temp-Ordner oder sowas noch haben??


    Das ist sehr unwahrscheinlich. Zumindest sehr unwahrscheinlich, dass du als Nutzer derartige Dateireste finden und auch wieder benutzbar zusammenfügen kannst.
    Wenn dir deine alten Mails ein paar Tausend Euronen wert sind, dann kannst du ein profesionelles Datenrettungsunternehmen damit beauftragen. Aber das wird richtig teuer. Und jede Minute, in welcher dein Rechner läuft, verringert sich die Wahrscheinlichkeit. => Vergiss es einfach!


    Zitat

    Da meine letzte Sicherung vom 18.11.2013 ist, ergibt sich für alle meine Mails jetzt folgendes Bild:


    Na ja, das ist ja (Dank deiner Datensicherung!) gar kein Totalverlust.

    Diese "Mails nur mit Betreffzeilen und Absender" (welche die Neuindizierung überlebt haben) können noch als Rudimente in den mbox-Dateien enthalten sein.

    Du machst jetzt exakt folgendes:

    • Du beendest den Thunderbird (mit dem aktuellen und "versauten" Profil) und machst sofort eine Vollsicherung deines aktuellen Thunderbird-Userprofils. Und legst dieses an einen sicheren Platz ... .
    • Du gehst mit deinem Dateimanager in dein TB-Userprofil und suchst deine mbox-Dateien. Falls du es noch nicht getan hast, ist jetzt die beste Möglichkeit, dich vorher (!) in unserer Anleitung über das "Profil", wo du selbiges findest und was da an Dateien drin ist, zu informieren. Dieses Wissen wirst du jetzt unter Beweis stellen müssen.
    • Du nimmst dir die erste mbox-Datei (also die "inbox") und öffnest sie mit einem Texteditor, der in der Lage ist mit entsprechend großen Dateien umzugehen. Das kann der "Editor" oder "Notepad" sein, evtl. musst du auch zu Werkzeugen wie "Ultraedit" usw. greifen.
      Bei einer "gesunden" mbox kannst du alle Zeichen von Anfang bis Ende lesen (nicht unbedingt verstehen!). Die Datei muss vollständig aus darstellbaren ASCII-Zeichen bestehen. Das, was du siehst, sind deine noch vorhandenen Mails.
      Bei einer defekten mbox siehst du entweder gar nichts mehr, oder "binären Müll" (also nicht darstellbare Zeichen) oder auch teilweise noch erkennbare Mails. Diese und nur diese kannst du eventuell retten.
      Auf diese Art und Weise kannst du dir eine Übersicht verschaffen, was da noch zu holen ist.
      Eventuell siehst du auch noch schon lange gelöschte Mails. Hier kannst du durch Veränderung des so genannten X - Mozilla - Status eine Statusänderung erwirken.
    • Wenn du dir diese Übersicht geschaffen hast, dann musst du dich entscheiden, mit welchem der Profile (nichts anderes ist ja deine Sicherung) du weiterarbeiten willst. Wenn dein gesichertes Profil gut lief, das Adressbuch vollständig war usw., dann würde ich dieses benutzen. Und wenn in deinen aktuellen mboxen viel binärer Müll ist, erst recht. Also starte den Thunderbird über den Profilmanager mit diesem Profil, welches du natürlich vorher irgendwo auf deine Datenpartition kopiert hast.
    • Jetzt installierst du in dem hoffentlich sauber gestarteten Thunderbird das Add-on "ImportExportTools". Dann legst du dir in deinen "lokalen Ordnern" mehrere Unterordner in der Art "Import_Inbox" oder "Import_<weiterer Ordner>" an. Du markierst dann den ersten deiner Import-Ordner > Rechtsklick > ImportExportTools > mbox-Dateien importieren. Jetzt wählst du eine (eben die dem Import-Ordner betreffende) der mbox-Dateien aus deinem defekten Profil aus und lässt importieren. Das Add-on holt dir alles aus der Quelle raus, was zu importieren ist und lässt den Müll liegen. Damit entstehen in deinem aktuellen Profil wieder saubere mbox-Dateien. Und das machst du eben mit einer mbox nach der anderen.
    • Und zum Schluss kannst du diese importierten Mails wieder in kleinen Häppchen, nicht alle auf einmal(!), in die betreffenden Ordner in deinem eigentlichen Mailkonto verschieben. Ich rate dir aber dieses Verschieben in "Kopieren", "Schauen" und "Löschen" aufzuteilen. Und zum Schluss kannst du die angelegten Importordner löschen.

    Sicherlich ist die beschriebene Methode mit einigen zusätzlichen Schritten erweitert. Mutige (?) Menschen machen das natürlich gleich life. Und ganz besonders "Mutige" legen noch nicht mal eine Sicherung an (ist ja eh nur was für Weicheier, oder vielleicht doch nicht?). Aber so gehst du keinerlei Risiko ein und hast beliebig viele Versuche.
    Ich kann dir allerdings auch nicht garantieren, ob du die bewussten leeren Mails importieren kannst. Aber Versuch macht kluch ... .

    Viel Spaß!

    MfG Peter

  • Nach Virenscan E-Mails ohne Inhalt

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 10:49

    Hallo Flow,

    ja so was passiert, wenn man sich nicht mit den zu einem Programm gehörenden Anleitungen befasst ... .
    Alle Mails eines "Mailordners" befinden sich schön hintereinander in einer einzigen Datei, welche auch als mbox-Datei bezeichnet wird. Der Name der Datei lautet so, wie der "Mailordner". Also der Posteingang nennt sich "inbox" und bei selbst angelegten "Mailordner" haben die mbox-Dateien den Namen des Ordners.

    Findet oder vermutet ein falsch konfigurierter AV-Scanner einen Schadcode in einer derartigen Datei, dann macht er das, wofür er (falsch) konfiguriert wurde: er beseitigt diese Datei. Dummerweise ist das die mbox mit allen deinen Mails.

    Dumm gelaufen ... .

    Ich sehe gerade, dass der Feuerdrache auch schon geantwortet hat. Deshalb noch ein paar Ergänzungen:
    Warum hast du deine Mails als Auflistung gesehen?
    Ganz einfach: Diese Auflistung befindet sich in den Indexdateien (= Inhaltsverzeichnissen) für die mbox-Dateien. Und diese wurden ja durch den AV-Scanner nicht angefasst, denn da war ja nichts schädliches drin. Und mit der Reparaturfunktion wurde neu indiziert => und schon zeigen die Indexdateien den korrekten (leeren) Inhalt der mbox-Dateien an.

    Du solltest auch die alte Regel in der IT beachten, dass ungesicherte Daten (hier dein TB-Userprofil) unwichtige Daten sind. Lerne daraus und suche im Forum nach den vielen Beiträgen, die sich mit der Sicherung deines TB-Userprofils befassen.


    MfG Peter

  • emails werden nicht mehr empfangen

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 06:21

    Guten Tag Zonline,

    Zitat

    Die e-mail adresse ist privat erstellt und stammt nicht von einen Postfachanbieter.


    Soll das heißen, dass du privat einen Mailserver zu Hause zu stehen hast oder einen Server bei einem Hoster selbst administrierst? Du also selbst "Administrator" bist?
    Dann sollstest du dich mal mit dem "Administrator" unterhalten ... .

    Bei einem Postfach, welches du von einem Mailprovider oder auch einem entsprechenden Hoster bereitgestellt bekommst, bekommst du von ihm auch exakte Daten für die Konfiguration deines Mailclients. Also die Namen der Server, Benutzername, anzuwendende Verbindungssicherheit, Ports usw. Dies trifft auch zu, wenn du bei einem Provider eine virtuelle Domäne kaufst. Bei Selbstbauprojekten bist du oder die entsprechende Person für all das zuständig.

    MfG Peter

  • Email Emfang fehlerhaft [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 20. Dezember 2013 um 06:13

    Guten Tag Doris754!
    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Die Meldung, dass eine Mail nicht zustellbar ist, kommt von einem der Mailserver auf der Strecke vom absendenden Client (der SMTP-Server dessen Provider) bis zu deinem eigenen Posteingangsserver, wenn einer dieser Mailserver erkennt, dass die angeschriebene Adresse nicht existiert oder evtl. auch dieses Postfach sein Quota erreicht hat.
    Dass du die Mail erhältst, ist für mich der Beweis, dass dein eigenes Konto mit genau diesen Daten existiert, dieses Konto sein Quota noch nicht erreicht hat und dein Thunderbird richtig eingerichtet ist.
    Fazit: Bei dir liegen keine Probleme vor, und du kannst auch nichts verändern.

    Der Absender sollte mal überprüfen, ob er vielleicht zusätzlich noch an eine nicht mehr existierende oder falsch eingetragene Adresse versendet. Möglich wäre natürlich auch, dass im Webmailclient eines der beiden beteiligten Provider irgend eine nicht mehr gültige (parallele) Weiterleitung eingetragen ist. In der Regel vergisst <user> diese zu löschen, wenn eine Mailadresse verworfen wird ... .


    Und als höflicher Mensch verabschiede ich mich auch, deshalb:
    MfG Peter

  • Teile des Profiles sichern

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2013 um 15:13

    Hallo Andreas,

    Du hast ja völlig Recht, bei IMAP werden die Mails auf dem Server gespeichert, und selbst ein großes TB-Userprofil dürfte nur maximal ein paar wenige MB Größe haben. Ja aber ...
    ... Der TB speichert allerdings mit der (IMHO für stationär und an einer "ordentlichen" Internetverbindung betriebene Rechner völlig sinnfreien) Option des "Lokalen Bereithaltens der Mails auf diesem Rechner" auch alle Mails in einem temporären Cache noch einmal lokal. Und genau diese brauchst du wirklich nicht mitsichern!

    Lösung: Gehe in dein TB-Userprofil und lösche aus den IMAP-Mail-Ordnern alle mbox-Dateien. Diese speichern die Mails noch einmal lokal - und das ist dann die "Masse".

    Zitat

    In welchem Ordner sind die Dateien von Lightning, also meine Termine gespeichert?


    Das kommt ganz darauf an, in welcher Form du deine Kalender gespeichert hast. Wenn du sie ohne Veränderung der Vorgaben speicherst, dann sind diese in der Datei "local.sqlite".


    MfG Peter

  • In Thunderbird werden enthaltene Links verändert

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2013 um 15:02

    Hallo Carsten,

    ich habe zwei Fragen an dich:
    1.) Warum hast du unsere bei Eröffnung eines neuen Threads gestellten Fragen weggelöscht, an Stelle wenigstens die nach der TB-Version zu beantworten?
    2.) Bist du wirklich ganz sicher, dass der Thunderbird den Link verändert?

    Meine Bemerkungen dazu:
    Ich habe in den vielen Jahren der TB-Nutzung ungezählte Mails mit (manuell reinkopierten) Links verschickt. Und ich habe es nie erlebt, dass das Programm etwas anderes sendet, als ich im Editorfenster eingegeben oder eingefügt habe. Sämtliche Mailtexte und -Anhänge wurden immer bitgenau gesendet, was ja auch an meiner standardmäßig erfolgenden el. Signatur leicht zu prüfen ist.
    Ich nutze allerdings immer noch 17.x ESR, und nicht die aktuellste Version. Deshalb Frage 1

    Auch ich nutze automatisch generierte E-Mails, welche mir Statusmeldungen diverser Dienste, mitunter auch mit "sehr viel Inhalt", auch Links, schicken. Allerdings habe ich als Linux-Nutzer es nicht nötig, dazu irgend einen Mailclient zu benutzen. Wir machen das auf der Kommandozeile oder eben direkt in einem Script und mit entsprechenden Variablen.
    Ich habe allerdings auch oft erlebt, dass meine Scripte (auch Java-Programme) nicht gleich exakt das machten, was ich mir vorgestellt und gewünscht habe. Der Fehler wurde aber immer im Level 8 lokalisiert ;-).Deshalb meine zweite Frage. (NEIN, ich will hier nichts abwimmeln oder den TB von vorn herein als unschuldig hinstellen!)

    Deshalb meine Empfehlung, wir rum geschrieben hat, zuerst den Quelltext der nicht gesendeten Mail kontrollieren, oder auch erst einmal das Ergebnis des Scripts in eine Textdatei laufen zu lassen. Und sollte beides wirklich ohne den Fehler sein, können wir immer noch den TB in Betracht ziehen.


    MfG Peter

  • Ungültiges Zertifikat [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 19. Dezember 2013 um 12:36

    Hallo hergerts,

    und willkommen im Forum!
    Dein Kollege sollte einfach bei uns im Forum "oben rechts" auf Herunterladen klicken und dann von dort aus den aktuellen TB in der für sein Betriebssystem entsprechenden Version herunterladen.

    Er kann natürlich auch gleich auf den angefügten Link klicken, was denau dem Klick in unserer Webseite entspricht. Und wie du siehst, steht dort nur http und nicht https.

    http://download.mozilla.org/?product=thund…&os=win&lang=de

    MfG Peter

  • Löschen von remote Unterordnern

    • Peter_Lehmann
    • 18. Dezember 2013 um 06:35

    Hallo F L X!

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Dies ist eine ernstgemeinte Frage - hoffentlich nicht unter Niveau


    NEIN, keinesfalls!
    Sie deutet aber daraufhin, dass du evtl. das hinter IMAP stehende Prinzip noch nicht richtig verstanden haben könntest ... .

    Der Sinn hinter IMAP ist ja gerade, dass du deine Mails auf dem Server belässt und dort auch eine sinnvolle Ordnerstruktur anlegst. Und IMAP kannst du als eine Art "Fernbedienung" deines auf dem Mailserver liegenden Mailkontos betrachten. Der IMAP-Client zeigt dir ständig die tatsächlichen Zustände in deinem Mailkonto auf dem Server an, mit dem Client durchgeführte Aktionen werden tatsächlich auf dem Server ausgeführt (Schreiben, Löschen, Verschieben usw.) und eine anzusehende Mail wird immer wieder aufs Neue heruntergeladen und vom Client angezeigt. Genau so ist das gewollt!
    In diesem Zusammenhang ist es natürlich auch sinnvoll, die Filterfunktion des Thunderbird zu nutzen! Damit bist du in der Lage, die Mails in deine Unterordner zu sortieren, nur dass diese Unterordner eben auf dem Mailserver liegen.
    Der Sinn hinter IMAP ist ja auch, dass du jederzeit mit mehreren Mailclients "immer und überall" auf deinen Mailbetand zugreifen kannst. Wenn du das alles nicht brauchst, kannst du ja gleich bei unserem "guten alten" POP3 bleiben.

    Ein seriöser (!) Provider betreibt auch einen Aufwand für die Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten seiner (zumindest der zahlenden) Kunden, welche ein Privatnutzer oder auch ein KMU niemals zu erbringen in der Lage ist. Gerade deshalb betrachte ich die Speicherung in der Storage eines seriösen Providers als die bessere Lösung gegenüber dem zumeist weit weniger gepflegten und gesicherten Rechner eines beliebigen Privatnutzers.
    Unabhängig davon betrachte ich es als vernünftig, die Mails zusätzlich zur Speicherung auf dem Mailserver auch noch lokal zu speichern. Obwohl ich Vertrauen zur Backupstrategie meines Providers habe, kenne und liebe ich das alte Prinzip von "Gürtel und Hosenträger ...". Deshalb wende ich diese Speicherstrategie an: >> klick <<.


    MfG Peter

  • Falsche Angabe an der Inbox...

    • Peter_Lehmann
    • 18. Dezember 2013 um 06:15

    Guten Morgen JG! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Zur Beantwortung deiner Frage wäre es gut zu wissen, ob du deine Mails mit POP3 abholst oder mit IMAP verwaltest. Leider hast du es vorgezogen, diese wichtige Frage zu ignorieren ... .

    Die Ursache für derartige Effekte ist zumeist eine defekte Indexdatei. Dazu machst du einen Rechtsklick auf den betreffenden "Mailordner" >> Eigenschaften >> Reparieren. In hartnäckigen Fällen kannst du bei beendetem Thunderbird (!) mit deinem Dateimanager in dein TB-Userprofil gehen, dort nach den Indexdateien (.msf) suchen und diese mit kühnem Druck auf die [Entf]-Taste löschen. In beiden Fällen werden die mbox-Dateien neu indiziert.

    Und dann schaust du dir gleich mal die physische Grüße der jeweiligen mbox-Datei an. Stimmt diese in etwa mit der Größe der im "Mailordner" enthaltenen Mails überein? Bei ungepflegten (weil nie komprimierten) mbox-Dateien wachsen diese bis auf mehrere GB an, was natürlich auch zu sehr unangenehmen Nebeneffekten führen kann. Auch sollte der Posteingang (INBOX) grundsätzlich immer leer gehalten werden bzw. nur die ungelesenen und unbearbeiteten Mails enthalten. Wie in einem gut geführten Büro gehört "die Post" in Ordner.


    MfG Peter

  • GMX.de oder Thunderbird sicherer? [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 17. Dezember 2013 um 12:42

    Hallo streethawk02,

    zuerst einmal eine klare Antwort auf deine eigentliche Frage:
    GMX.de ist ein Provider und Thunderbird ist ein E-Mailclient. Das sind zwei völlig verschiedene Angelegenheiten!

    Aber ich kann mir denken, was du meinst. Mit "GMX.DE" meinst du garantiert das Webmail-Portal (den "Webmail-Client") des gleichnamigen Providers. Man sollte also Provider und seinen "Webmail-Client" schon auseinanderhalten ... .

    Die Frage, was wirklich sicherer ist, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Zu den persönlichen Vorlieben und auch Vor- und Nachteilen der beiden Möglichkeiten seine Mails zu verwalten, kommen wir noch.

    Das Webmail-Portal eines seriösen (!) Providers sollte durch die entsprechenden Fachleute entwickelt, betrieben und konfiguriert werden und dem aktuellen Stand der IT-Sicherheit entsprechen. Bei einem seriösen Provider kannst (solltest) du davon ausgehen, dass dessen Benutzung sehr sicher ist und entdeckte Schwachstellen schnellstmöglich beseitigt werden. Und auch die Bedienung ist so, dass der ONU damit keine Probleme haben sollte. Er muss und kann ja nichts falsch konfigurieren.
    Beim User wird lediglich ein ganz normaler Browser genutzt. Je nach Wissen des Users - und der oft damit konkurrierenden Bequemlichkeit (Jeden Klickibuntimüll zulassen, oder Filter einsetzen, welche Scripte und andere üble Beigaben aufs Notwendigste beschränken) und natürlich auch der Einsatz von "Brain-01"!, Aktualität des Systems/Browsers, usw - ist dieser Browser entweder als recht sicher oder auch als Eifallstor für Schadcode zu bezeichnen. Aber es ist ja der Browser, ohne den wohl kein internetfähiger Rechner bzw. sein Nutzer auskommt. Und wenn du eine "sichere" Seite ansurfst (eben jenes Webmailportal oder meinetwegen auch eine seriöse Bank), dann kannst du davon ausgehen, auf der sicheren Seite zu sein. Aber, noch einmal, dein eigener Browser bestimmt die Sicherheit deines Systems! "Mailmäßig" kannst du nicht viel falsch machen.

    Bei der Nutzung eines Mailclients sieht es etwas anders aus.
    Hier entscheidet einzig und allein der User, welchen Mailclient er installiert. Auch hier gibt es gute und "weniger gute". Bis hin zu Spaßmailern, bei denen sinnlose Wackelbilder und über den Bildschirm laufende Ameisen und dazu noch "Musik" quasi Pflicht sind.
    Und dann muss ONU den Mailclient auch noch richtig konfigurieren (Verbindungssicherheit? den richtigen Servernamen? Art der Authentisierung? usw.) Und natürlich auch noch richtig betreiben. Das beginnt bei der Entscheidung, ob ich mir meine Mails grundsätzlich im (sicheren!) Textformat oder lieber im Klickibuntiformat (manche sagen auch html-Format dazu)
    versende und vor allem ansehe. Oder ob ich die nicht aus den Köpfen zu bekommende Dummheit mache und Mailanhänge ohne Nachdenken einfach aus dem Mailprogramm heraus starte - an Stelle die Anhänge zuerst abzuspeichern, zu scannen und dann erst vor Ort zu öffnen.

    Du siehst, eine klare Entscheidung ist definitiv nicht möglich! Es kommt in erster Linie auf den Nutzer, seinen Kenntnissen und Vorlieben (und seiner Bequemlichkeit) an.

    Für mich ist "Webmail" etwas absolut gruseliges! Allein der Gedanke, für das Abholen meiner 15 Mailkonten die Webseiten von vier Providern aufzusuchen. Mich schüttelt bei diesem Gedanken! (Ja, ich weiß, dass es Fans von Webmail gibt. Und ich weiß auch, dass der Trend leider in diese Richtung geht. Wenig Wissen erforderlich und schön bunt. PISA lässt grüßen ...)
    Auch bereits die Tatsache, dass meine E-Mailkommunikation (und E-Mail ist mein Kommunikationsmittel, nicht Facebook, Twitter, WhatsApp oder wie der ganze "soziale" Kram heißt) fast ausschließlich verschlüsselt abläuft und somit meine Privatsphäre schützt, verbietet Webmail.

    Die Frage sollte also sein, was will ich (mehrere Mailkonten, verschlüsselte Mails, sicheren Reintext usw.) und was kann ich.
    Ich habe hier schon ehrlichen Herzens so manchem User empfohlen, seine Mails mit Webmail oder dem "wunderschönen" Magentafarbenen Mailclient des "Marktführers" zu verwalten. Aufrufen, Benutzername und Passwort eingeben - Enter und fertig! Und die meisten dieser Menschen waren mit dieser Empfehlung glücklich!


    MfG Peter

  • Neues Antiviren-Programm - nun kein Mailempfang mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 16. Dezember 2013 um 06:33

    Hallo Kai,

    die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, vor allem, wenn man die betreffenden "Sicherheits-"Programme selbst nicht kennt.
    Antivirenprogramme und vor allem solche, die nicht nur den Virencanner beinhalten sondern auch noch "Firewall" spielen, bringen immer in der Zusammenarbeit mit Mailclients Probleme. (Außer bei den Mailclients des "Marktführers", denn da haben die Hersteller der "Sicherheits-"Programme selbstverständlich vorgesorgt.)

    Grundsätzlich musst du also einstellen, dass die AV-Programme niemals das Thunderbird-Userprofil überwachen dürfen. Diese Einstellung ist als so genannte "Ausnahme" bei allen mir bekannten AV-Programmen möglich.

    Dann gibt es AV-Programme, die den ankommenden umd abgehenden Mailtraffic, also die Verbindung zwischen deinem Mailclient und dem Mailserver life überwachen ("Mailschutz" o.ä. genannt)
    Dabei gibt es Programme, welche sich selbst in der Konfiguration des Mailclients als eine Art Proxy eintragen. Das sind zumeist (aber nicht nur!) die Programme, welche damit werben, verschlüsselte Verbindungen überwachen zu können. Du erkennst das, indem du in den Konteneinstellungen auf einmal nicht mehr den echten Servernamen siehst, sondern "Localhost" oder gar eine mit 192. beginnende IP. Das bedeutet, der Mailclient sendet an seine eigene lokale IP - und dort lauscht der durch den Scanner bereitgestellte Proxy. Ist das betreffende Programm dann nicht mehr da, gehts ins Leere. Also Konteneinstellungen überprüfen und die echten Mailserver deiner Provider eintragen. Auch mal in den (allgemeinen) Einstellungen des TB (Erweitert > Verbindung) und auch in den einstellungen des Betriebssystems nachsehen, ob dort irgendwo ein Proxy eingetragen ist. Solltest du einen Proxy nutzen wollen, dann müsstest du das wissen.
    Das Scannen des ankommenden Traffics macht (bei Windows-Nutzern) Sinn, vor allem wenn diese sich nicht angewöhnen "können" Mailanhänge erst abzuspeichern, zu scannen und erst danach vor Ort zu öffnen. Das Scannen ausgehenden Traffics bezeichne ich als sinnfrei. Mailanhänge sind vor dem Senden bewusst zu prüfen.

    Solltest du gar ein "Sicherheits-"Programm nutzen, welche (sinnloserweise!) einen eigenen "Firewall" mitbringt, dann solltest du diese Funktion deaktivieren. Die Firewall des Betriebssystems ist völlig ausreichend und stört in keinem Fall.

    So, mehr fällt mir nicht ein.


    MfG Peter

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    • Peter_Lehmann
    • 12. Dezember 2013 um 18:13

    Vielleicht solltest du erst einmal klar beschreiben, was du eigentlich vor hast!
    Ich meine, willst du zu sendende Mails extern erzeugen, oder was ... .
    Und viele Fragen lassen sich ganz schnell klären, indem du meinen vorgeschlagenen Weg gehst. Dann siehst du auch, ob eine zum Senden vorbereitete Mail eine Message-ID hat oder nicht, und ob unbedingt ein "X-Mozilla-Status" vorgegeben werden muss. So schlimm ist das doch nicht.
    Nur so viel: es wird weniger benötigt, als du denkst.

  • Hilfreichste Antworten

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