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Beiträge von Peter_Lehmann

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  • Profilordner sichern und mbox Dateiformat

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 20:23

    Fange langsam an. Wenn es funktioniert, nimm alle. Kann doch nichts passieren.
    Meine Empfehlung: erst kopieren => testen, ob es geklappt hat. Danach die Quelle löschen.
    Ganz mutige Menschen verschieben gleich (bis sie erkennen, dass das mitunter schief geht).

  • Profilordner sichern und mbox Dateiformat

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 19:34

    Ganz einfach:
    Weil du nicht weißt, welche Mails darin wirklich gespeichert sind.
    Es handelt sich um einen lokalen dynamischen Cache. Und dieser ist keinesfalls mit einer Datensicherung zu vergleichen.
    Wenn du wirklich sichergehen möchtest, dann musst du jede Mail anklicken (oder die komische Vorschau einschalten). Die Auflistung der vorhandenen Mails ist das eine (das wird in den lokalen Indexdateien gespeichert), die eigentlichen Mails selbst das andere.
    Selbstverständlich kann es auch sein, dass du wirklich alle Mails (zufällig in diesem Moment) alle im Cache hast.

    Wie schrieb ich doch einleitend: "Wenn dir deine Mails "etwas wert" sind,..."

    Die Verwendung der Cache-mboxen ist ein bewährtes Mittel, wenn hier ein User angeheult kommt, der sich nicht wie du vor der Abschaltung der IMAP-Konten Gedanken um seine Mails gemacht hat und jetzt dumm aus der Wäsche guckt weil alles "weg" ist (ja, das hatten wir schon oft!). Da konnten wir mit Hilfe dieser Dateien den verschwundenen Mailbestand schon sehr oft zu einem großen Teil "wiederbeschaffen". Aber oftmals eben nicht alle. (Die User waren trotzdem meistens sehr froh ... .)
    Dafür ist dieses Verfahren gut - weil die einzige Möglichkeit.


    MfG Peter

  • Update auf ESR

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 16:05

    Hallo Chris,

    und als Ergänzung:
    Wenn wirklich nennenswert Traffic erzeugt wird, dann hast du (IMAP!) garantiert dieses nicht immer sinnvolle "lokale Bereithalten...." aktiviert. Bitte informiere dich, was das ist und schätze ein, ob du das wirklich brauchst.

    BTW: Ich nutze auch (aber wegen der für mich nicht mehr sinnvollen geplanten Zusatzfunktionen) die ESR - Versionen.
    So wie rum schon geschrieben hat - einfach drüberbügeln.)

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS III.

  • Profilordner sichern und mbox Dateiformat

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 15:49

    Dass bei IMAP normalerweise nichts lokal gespeichert wird, habe ich dir jetzt das dritte mal geschrieben. Bei IMAP wird (auch wieder normalerweise) eine jede Mail immer wieder aufs Neue heruntergeladen.
    Deine vorhandenen mbox - Dateien sind der bereits erwähnte lokale Cache.

    Wenn du dir wirklich sicher bist, dass deine vorhandenen mbox - Dateien, also der Cache, alle deine Mails enthalten, dann kannst du diese als deine "Sicherung" betrachten und speichern.

    Meine anderslautende Empfehlung kennst du.

    MfG Peter
    Getippselt per Tapatalk 2 auf meinem SGS III.

  • Passwort ändern

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 14:43

    Hallo rpgst,

    und willkommen im Forum!
    Also wie wir etwas derart wichtiges in unseren Anleitungen/FAQ vergessen konnten ... .
    Und dann hat wohl auch noch jemand die gefühlten 1000 Beiträge gelöscht, in denen wir das beschrieben haben ;-)

    OK, warn Spaß ... .
    Du gehst in die (allgemeinen) Einstellungen >> Sicherheit >> Passwörter >> gespeicherte Passwörter.
    Dort löschst du in der Anzeige die vollständigen Zeilen (je eine für den Postein- und Ausgangsserver) der betreffenden Mailkonten raus. Bei Verlust natürlich alle.
    Den TB beenden und neu starten.
    Wenn das Programm den ersten Mailserver anspricht, kann es nicht das PW liefern, du wirst nach dem PW gefragt und kannst das mit dem Provider vereinbarte neue Passwort eintippen. Wenn der Haken gesetzt ist, wird dieses gespeichert. Und das bis alle durch sind. Danach das ganze natürlich noch einmal für den Postausgangsserver.
    Fertig

    Wenn du vernünftigerweise noch ein ordentliches Masterpasswort setzt, dann kann auch ein (normaler durchschnittlicher) Finder nichts mit den gespeicherten PW anfangen. Diese liegen dann (und nur dann!) ordentlich verschlüsselt vor.


    MfG Peter (wieder zu langsam ...)

  • Profilordner sichern und mbox Dateiformat

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 14:34

    Bitte definiere "Ich synchronisiere via IMAP".
    Ich schrieb ja, dass normalerweise bei IMAP nichts lokal gespeichert wird. Wenn du ganz sicher bist, dass du doch alle Mails lokal vorzuliegen hast ... .

    Ob es dir weniger Stress bereitet, irgend einen Profilordner (???) auf einen Stick zu kopieren an Stelle die betreffenden Mails sauber in dein vorhandenes TB-Userprofil > lokale Ordner zu integrieren, und dann dein vollständiges TB-Userprofil regelmäßig zu sichern, wage ich zu bezweifeln. Du allein musst sicher sein, was du machst. Ich sehe es nicht, und will auch nicht der Schuldige sein, wenn dir was verloren geht.

    Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, eine mbox-Datei aus irgend einer anderen TB-Installation (einem anderen TB-Userprofil) in ein anderes Profil zu importieren. Aber wenn man das vermeiden kann ... .


    MfG Peter

  • "Wir leben in einem Überwachungsstaat" (Bruce Schneier)

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 12:57

    Und wenn wir schon dabei sind:
    Passwörter und IP-Adressen Bundesrat winkt Gesetz zur Bestandsdatenauskunft durch

    DAS ist für mich (und ich bin nur "Bürger" und kein Jurist) der bislang tiefgreifendste Eingriff in die Grundrechte der Bürger in der (West-)Deutschen Nachkriegsgeschichte.

    Irgendwie macht mich das alles nur noch traurig.
    (5 Zeilen Text aus genau diesem Grund gelöscht. Das Risiko ist jetzt einfach zu hoch für Meinungsäußerungen - zumindest für kritisierende.)

    MfG Peter

    BTW: Doppelt hält besser ;-)

  • Profilordner sichern und mbox Dateiformat

    • Peter_Lehmann
    • 3. Mai 2013 um 10:38

    Hallo Berrni,

    und willkommen im Forum!
    Bei einem IMAP-Konto wird normalerweise überhaupt nichts (!) lokal gespeichert. Wenn du von den Indexdateien mal absiehst.
    Normalerweise bedeutet hier, wenn du nicht gerade dieses für lokal betriebene Rechner IMHO sinnfreie "lokale Bereithalten" aktiviert hast, was mehr oder weniger nur eine art lokalen Cache darstellt. Ich würde mich keinesfalls auf diesen lokalen Cache verlassen wollen!

    Wenn dir deine Mails "etwas wert" sind, dann lege dir in deinen lokalen Ordnern eine durchdachte Ordnerhirarchie an. Beginne meinetwegen dort mit einem Ordner, der wie das erste aufzulösende Konto heißt, und ziehe dann mit der Maus den ersten Ordner aus dem betreffenden IMAP-Konto rein. Nach einer Weile sind dann die Mails heruntergeladen, und sicher lokal gespeichert. Und das machst du mit allen betreffenden Konten und Ordnern. Du kannst auch (bei verschachtelten Ordnern) zuerst die Ordnerhirarchie anlegen, und dann Ordner für Ordner kopieren. Das ist bei einer Masse von Ordnern und Mails auch sicherer.

    Die heruntergeladenen Mails kannst du bedenkenlos in ihren Ordnern (bzw. die entsprechenden mbox-Dateien im Thunderbird) liegen lassen. Ich gehe ja davon aus, dass du wie es bei einem verantwortungsvollen Nutzer üblich sein sollte, dein komplettes TB-Userprofil regelmäßig sicherst. Das hat auch den Vorteil, dass du jederzeit auf diese Mails zugreifen kannst.

    Zitat

    Wie steht es um das Dateiformat mbox? Wenn ich den Account lösche und nur noch die TB-Sicherung in Form der mbox Datei habe, ist dann auch in ein paar Jahren sichergestellt dass die Datei in Ordnung ist? Kann eine mbox-Datei über die Jahre kaputt gehen, gerade wenn sie größer ist (mehrere MB)?


    Das mbox-Format ist ein reines Textformat. Theoretisch kannst du durch einfaches "Zerschneiden" (an den richtigen Stellen) sogar jede Mails einzeln im standardisierten .eml-Format daraus herstellen. Selbstverständlich kann diese Datei auch kaputt gehen. So wie jede Festplatte auch. Oder wenn du sinnloserweise deinen AV-Scanner auf dein TB-Userprofil loslässt. Oder deinen überschnellen Löschfinger auf die Datei ... .
    Aber dafür (oder eben dagegen) hast du ja deine regelmäßigen Sicherungen.
    Auch wenn das eigentliche Dateiformat sehr robust und auf einer sehr niedrigen Ebene (eben ein reines Textformat) angesiedelt ist, wird dir niemand eine Garantie geben, dass es in 20 Jahren noch ein E-Mailprogramm gibt, welches dieses lesen kann.
    Was, mehrere MB Größe? Du willst aber jetzt nicht, dass wir lachen?
    Nein, da musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Es gibt "Spezialisten", die züchten - weil sie ihre Mails direkt im Posteingang "archivieren" und der mbox-Datei keinerlei Pflege angedeien lassen - mbox-Dateien mit mehreren GB Größe. Sie wundern sich dann eben ab und an mal, dass da nix mehr geht. Aber davon bist du ja noch Meilenweit entfernt.

    BTW:
    Wenn du bestimmte Mails hast, welche dir wirklich sehr wichtig sind, dann kannst du diese mit wenigen Klicks im standardisierten .eml-Format nach "extern" abspeichern. Jede dieser Dateien ist nichts anderes, als eine kleine Supermini-mbox, eben nur mit einer einzigen E-Mail. Und so lange es E-Mails und entsprechende Clients gibt, werden diese mit sehr großer Wahrscheinlichkeit dieses Format auch anzeigen und vlt. auch importieren können.
    (Auch wenn ich persönlich der Überzeugung bin, dass wir es geschafft haben, dieses wunderschöne Medium in einigen Jahren zu töten. Ich sage nur SPAM ...)


    MfG Peter

  • Häufige Absturzmeldungen und manchmal Startverzögerung

    • Peter_Lehmann
    • 2. Mai 2013 um 13:08

    Hallo Reinhold,

    Danke für deine ausführlihe Antwort!
    Also, so wie du deinen Thunderbird betreibst (Größe der mbox-Dateien usw.) kannst du ja garantiert einiges von meinen Hinweisen als irrelevant abhaken. Bei den Größen ist ja wirklich alles in Ordnung und weit unterhalb der kritischen Größen.
    (Trotzdem kommt am Ende noch ein Hinweis dazu ... .)
    Mehrere Mailkonten ist absolut kein Problem. Viele Unterordner auch nicht. Und du darfst auch alle Mails lokal speichern - so lange die mbox-Dateien nicht bestimmte Größen überschreiten. Du musst also keinesfalls Mails löschen (es sei denn, sie haben Monsteranhänge, welche abgelöst werden sollten).
    Und immer daran denken, dass auch mbox-Dateien eine gewisse Pflege benötigen. Ich empfehle als universelle und sehr zuverlässige "Putzkolonne" das TB-Add-on "Xpunge". (Aber erst einmal müssen wir dein Problem lokalisieren und beseitigen!)

    Ja. von deinen ganzen "Systemhelferleins" und "Turbo-Boostern" halte ich absolut nichts. IMHO machen diese ein modernes Betriebssystem nur instabil. Und schneller machen sie das BS eh nicht.
    Gleiches trifft auch für die IMHO sinnfreien zusätzlichen "Firewall-"Programme zu.

    Was du als Freund der WinDOSe unbedingt brauchst, ist ein gutes Antivirenprogramm. Und dabei meine ich ein reines AV-Programm, also ohne "Firewall" und sonstigen Hokuspokus. Der im Betriebssystem installierte "Firewall" (sagen wir mal, ab Vista) ist völlig ausreichend. Ich persönlich installiere bei den Win-Nutzern in meinem Bekanntenkreis die Vollversion von Bitdefender - aber eben nur den puren Antivir. Du kannst bei deiner Version auch alles außer AV-Scanner deaktivieren.

    Also deinstalliere, was du nicht unbedingt benötigst.
    Auch wenn es fast niemals Sinn macht, kannst du gern einmal den Thunderbird (also das Programm!) deinstallieren. Ganz normal mit der Funktion des Betriebssystems. Keine Angst, deinem TB-Userprofil passiert dabei nichts!
    Dann schaust du im Programm(!!)-Verzeichnis nach, und löschst evtl. noch vorhandene Reste.
    Jetzt bei uns die aktuellste Version herunterladen und testen. Der TB findet das TB-Userprofil und arbeitet damit.

    Zitat

    Da die Abstürze beim Starten und Herunterfahren von TB immer häufiger werden, habe ich gestern eine Sicherung mit MozBackup erstellt (alles angekreuzt).


    Vergiss dieses MozBackup!
    Wir raten strikt davon ab.
    Nimm dir dein komplettes TB-Userprofil (beginnend mit dem obersten Profilordner \Thunderbird und kopiere es regelmäßig wechselweise auf zwei (!) billige USB-Speichersticks. Du kannst die dort vorhandene alte Version löschen oder mit dem Datum benennen und so die Sticks langsam vollknallen. So hast du immer das aktuelle und auch ältere Sicherungen. Und im Problemfall kannst du das komplette (!) Profil eben wieder zurückschreiben.


    Und zum Schluss noch folgende Ideen:

    • Zuerst den AV-Scanner als Verursacher ausschließen. Neben der von mir bereits beschriebenen richtigen Konfiguration (das ist der erste Schritt und unumgänglich!) kannst/solltest du ihn testweise einmal so konfigurieren, dass er beim Systemstart NICHT mit gestartet wird. Das findest du garantiert irgendwo in seinen Einstellungen.
      Dann Neustart des Systems und testen, ob der TB wieder abstürtzt. Unabhängig vom Ergebnis, hinterher den Scanner wieder aktivieren!
    • Zur Neuinstallation des TB habe ich ja schon was geschrieben. Es ist äußerst selten, dass das Programm selber einen Fehler hat. Eine De- und Neuinstallation klärt dieses als Ursache und ist in 5 Minuten erledigt.
    • Gern auftretende Ursache sind auch inkompatible oder sonstwie defekte Add-ons. Starte den TB im "Safe-Mode" und teste das aus. Wenn im "Safe-Mode" alles in Ordnung ist, weißt du die Ursache des Problems. Dann nimm ein Add-on nach dem anderen wieder rein, TB neu starten und testen.
    • Wenn das alles noch nichts gebracht hat, kannst du wirklich nur noch im "Profil" suchen, bzw. dieses als Verursacher in Betracht ziehen.
      Eine richtige Suche ist zwar möglich, aber dem Laien nicht zu empfehlen. Deshalb mein Vorschlag:
      - TB beenden
      - den obersten Profilordner "\Thunderbird" umbenennen in "\Thunderbird_old"
      - TB starten
      - ein einziges Mailkonto einrichten - dauert keine Minute.
      Wenn jetzt der TB problemlos startet (und das auch so bleibt), dann hast du den Verursacher gefunden!
      Jetzt richtest du deine paar Konten ein, installierst die Add-ons, kopierst die Adressbücher vom alten in das neue Profil (immer wieder testen ...), und zum Schluss kümmern wir uns um die Mails. Aber das wurde schon "1000 mal" beschrieben bzw. das beschreibe ich gern noch ein 1000 und erstes mal - wenn wir die Ursache haben.

    OK?

    MfG Peter

  • Nur Betreff vom Server empfangen

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2013 um 17:14

    Hallo,

    ich schließe mich vollinhaltlich der Meinung von rum an.
    Nicht nur wegen der geraubtem Möglichkeit des Trainings des Junkfilters, sondern auch, weil ein derartiges Programm absolut unnütz ist.
    Bei POP3 kannst du die Option "Nur die Kopfzeilen herunterladen" aktivieren. Damit macht der TB exakt (!) das gleiche, was dieses Zusatzprogramm macht. Beide laden den Header herunter und listen die Mails auf. Wozu, bitte, brauchst du da ein externes Programm?
    Und wenn innerhalb weniger Sekunden die Liste hast, kann das Junkfilter arbeiten, kannst du es bei nicht erkanntem Spam anlernen und dabei mit einem und demselben Klick auch gleich löschen, kannst auch "ganz normal löschen" und die übrig gebliebenen Mails werden mit Doppelklick heruntergeladen und angezeigt.

    Nutzt du IMAP werden immer nur die Header heruntergeladen und angezeigt. (Es sei denn, du nutzt dieses nur in besonderen seltenen Fällen sinnvolle "lokale Bereithalten der Mails ...".) Auch das geht sehr schnell. Und alles weitere ist so, wie oben beschrieben.

    Zitat

    Auf meinen XP-PC mit POP-eMail-Serverzugang werden zunächst nur die Betreffzeilen heruntergeladen, die dazugehörigen Nachrichten herunterzuladen erfordert jedoch viel Zeit und Geduld.


    So, wie ich oben beschrieben habe. Wer hindert dich IMAP zu nutzen?

    Zitat

    Ab Juli wechsle ich den Provider und hoffe auf Besserung.


    Meinst du den Internet- oder den Mailprovider?
    Wenn du damit "schnelleres" Internet bekommst, sicher. Meinst du damit den Mailprovider ("Postfachanbieter" => hässliches Wort ...) dann wird sich nichts ändern.


    MfG Peter

  • Bei autocomplete in vollständiger E-Mail-Adresse suchen?

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2013 um 16:58

    Hallo Stefan,

    und du bist der Meinung, dass das Schreiben eines Add-ons schneller und weniger aufwändig ist, als das Komplettieren und ab sofort (!) ordentliche Führen das Adressbuches?
    OK, für dich ja ... .

    Die Adressbücher des TB sind keine Datenbanken, sondern einfache Textdateien. Und das noch in einem "sehr unbeliebten" Format, genannt "mork". Mehr als die beschriebene und bekannte Suche ist da nicht drin. Und bei diesem grässlichen Format wird sich bestimmt niemand die Mühe machen, und ein Add-on schreiben. Es sei denn, sein eigener Leidungsdruck ist entsprechend groß. (Ich will auch keinesfalls behaupten, dass dies nicht schon jemand gemacht hat. Ich bin der letzte, der alle Add-ons kennt!)

    Ich habe in meinen Adressbüchern heute und jetzt genau 768 Einträge drin. Und ich habe mir angewöhnt, bis auf total unwichtige Adressen, alle Einträge zumindest mit Name und Vorname zu komplettieren. Die meisten sind sogar mit Postadresse und Telefonnummern komplett => und dieses AB wird auch mit meinem Smartphone synchronisiert und sogar beim "Briefeschreiben" mit LibreOffice benutzt.
    Es gibt eben zwei Möglichkeiten: eine schnelle und schlampige und eine ordentliche ... . Manchmal ist die ordentliche die bessere.


    MfG Peter

  • E-Mailprogramm unterstützt kein SSL?

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2013 um 16:40

    Hallo mixnix,

    und willkommen im Forum!
    Gleich vorab: Ich benutze Mailkonten bei diversen Anbietern, aber den von dir beschriebenen Fehler kann ich nicht nachvollziehen.
    Sicherlich gibt es Provider, die nur unverschlüsselte Verbindung oder auch nur verschlüsselte (gibt es auch!) anbieten, Aber, das was sie anbieten, das funktioniert auch. Selbstverständlich von ganz kurzen und seltenen technischen Störungen mal abgesehen.

    Dann lese ich aus deiner etwas schwammigen (!) Meldung auch heraus, dass dies mehrere Provider betrifft. Mehrere Provider mit dem gleichen Fehler? Na, das glaubst du doch selber nicht, oder?

    Dann schreibst du in deiner Überschrift: "E-Mailprogramm unterstützt kein SSL?"
    Nein, das kannst du gänzlich vergessen.
    Der Thunderbird unterstützt seit meinen ersten Versuchen mit Version 1.? problemlos und dauerhaft SSL bzw. TLS (was ja "nur" der Nachfolger von SSL ist).

    Und dann hast du noch einen weiteren Widerspruch in deinem Posting: Du schreibst zum einen von IMAP und POP3 und zum anderen vom Senden von E-Mails.
    Zum Senden wird ein Postausgangsserver mit dem Protokoll "SMTP" (also ein so genannter "SMTP-Server") verwendet. Und diesem ist es völlig uninteressant, ob du deine Mails mit unserem Grufti POP3 abholst oder per IMAP verwaltest.


    Ich sehe folgende mögliche Ursachen:

    • Eine falsche Konfiguration deines Mailclients! Auf der Webseite des Providers informieren und exakt das dort stehende eintragen. Die Möglichkeiten sind "SSL/TLS", "STARTTLS" oder eben "Keine", also unverschlüsselt. Und wenn der Provider festgelegt hat, dass sein(e) Mailserver eben mit "STARTTLS" arbeiten, dann ist die von dir gepostete Fehlermeldung schon passend. Gerade SMTP-Server arbeiten häufig mit "STARTTLS".
    • Der Provider hat wirklich mal eine der seltenen technischen Störungen. Ist zwar wirklich sehr selten, aber möglich. Damit könnte der zeitweilige Ausfall begründet sein. Nur, ich befasse mich zwar erst gut 30 Jahre mit diesem Thema - aber ich müsste echt nachdenken, wann ich das das letzte mal erlebt habe ... .
    • Und hier mein üblicher Hauptverdächtiger: Du lässt doch nicht etwa deine verschlüsselten Verbindungen zu den Mailservern mit einem AV-Programm scannen? Das wird immer Probleme bereiten. Entweder Verschlüsseln oder Scannen. Kein AV-Scanner kann den verschlüsselten Traffic überwachen. Es sei denn mit sehr üblen Tricks nach der Art des "Man-in-the-Middle-Angriffs", und das ist sehr unsauber und geht meistens in die Hose. (Dazu gibt es mehrere, auch neue, Beiträge von mir => Suchfunktion!)
    Zitat

    ... nicht so sichere Variante POP3 (=> hier müsste Verbindungssicherheit = "keine" stehen, siehe oben!) umstelle, dann geht der Mailversand, aber das habe ich so nicht beabsichtigt.


    Dann nenne mir doch bitte mal drei gute Gründe, warum du die Verbindung zu den Mailservern unbedingt und auch auch unter Inkaufnahme von Problemen verschlüsseln "musst". Und schreibe mir bitte nicht, dass du was dagegen hast, dass "Dritte" deine Mails mitlesen.
    Also, bitte drei Gründe.


    MfG Peter

  • Thunderbird verlangt auf einmal "Sicherheits-Ausnahmeregel"

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2013 um 13:35
    Zitat

    Bitte was ist WinDOSe? (nie gehört...) :nixweiss:


    => Betriebssystem + Version: WinXP SP3, hervorgegangen, aus einem Betriebssystem namens DOS.
    (Aber das dürften ja nur noch die wenigsten hier im Forum persönlich kennen.)

    MfG Peter,
    der aus purer Überzeugung, freiwillig und ohne Zwang glücklich in einer WinDOSen-freien Welt lebt und Linux benutzt.

  • Probleme beim Löschen auf dem imap-Server [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 1. Mai 2013 um 13:26

    Hallo,

    Zitat von "juan_andres"


    Also hier meine Frage:
    Wenn ich manuell Emails in einen lokalen Ordner verschiebe, dann sind sie doch im imap-Server gelöscht, oder?


    Ja, das ist so.
    Trotzdem dazu noch zwei Anmerkungen:
    1.) Je nachdem wie wichtig dir deine Mails sind, empfehle ich zuerst ein Kopieren und erst danach ein Löschen der Quelle.
    2.) Das Löschen auf dem Server (egal ob Verschieben oder ein "richtiges" Löschen erfolgt sehr oft erst nach dem Abmelden des Clients von Server. Vorher wird in der Regel nur als gelöscht markiert.

    Zitat

    Dann würde ich es nämlich bevorzugen, diesen Weg zu gehen, d. h. im Lokalen Ordner einen Mülleimer (tschuldigung: Papierkorb...) einzurichten und diesen dann zu löschen.


    Nun, so lange du die Mülle nicht als Archiv benutzt (es soll Leute geben, welche das tun, allein der Gedanke gruselt mich ...), ist das völlig in Ordnung. Aber du brauchst doch keinen zusätzlichen Papierkorb einrichten. Deine "lokalen Ordner" besitzen doch bereits einen!
    Du kannst auch, wenn du dir sicher bist, mit gedrückter Shift-Taste löschen. Dann werden die Mails gleich gelöscht und nicht erst in den PK verschoben. Ist genau so wie auf der WinDOSe.

    Nochmal generell zu deinem eigentlichen Problem:
    Ich kann mir zwar echt nicht vorstellen, wie ein normaler privater Nutzer 1 GB Quota vollknallen kann. Ist mir unverständlich - es sei denn <user> verwechselt ein Mailpostfach mit einer Dateiablage und lässt Monsteranhänge an seinen Mails. Für Monsteranhänge wurde E-Mail nie entwickelt! Dafür gibt es bessere Möglichkeiten.
    Ich betrachte ein Quota von 1 GB als riesig!

    Ich vertrete folgende Meinung:
    1.) IMAP ist das eindeutig modernere und auch bessere Protokoll. Unverzichtbar, bei mehreren Clients (Smartphone!)
    2.) Nachrichten, welche wichtig sind, sollten - speziell bei mehreren Clients - auf dem IMAP-Server verbleiben. Dazu reicht 1 GB dicke aus.
    3.) Alle anderen Mails, außer gleich zu löschender Müll, sollten zusätzlich in einer durchdachten Ordnerhirarchie lokal gespeichert werden. Als zusätzliche Sicherung.

    Hier eine Möglichkeit:
    Re: [imap+lokal] Suche ideales System für Archivierung

    MfG Peter

  • [gelöst] Anzahl der neuen E-mails wird links nicht angezeigt

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 19:11

    Hallo Phate89,

    und willkommen im Forum!
    Ich muss dir gleich mit einer Frage kommen:
    Wo lässt du filtern - mit dem Thunderbird oder bereits auf dem IMAP-Server?

    Das Problem ist nämlich, dass beim so genannten Ideling nur eine bestimmte Anzahl Verbindungen zum IMAP-Server dauerhaft aufrecht erhalten werden, über die dann die "Mailordner" auf dem Client aktualisiert werden. Diese Anzahl legt der Provider fest - daher die Unterschiede.
    Oder anders gesagt, wenn du auf dem Server filterst, bekommst du überhaupt nicht mit, dass in Unterordnern neue Mails angekommen sind. Und die Anzahl der aufrecht zu erhaltenen Verbindungen kannst du eben nur in dem Umfange erhöhen, wie der Server das mitmacht.
    Gehst du bewusst in einen Ordner, wird die lokale Anzeige aktualisiert und die neuen Mails angezeigt.
    Ich habe es jetzt nicht getestet, aber es kann sogar passieren, dass der genannte Effekt auftritt, wenn du auf dem TB filtern lässt. Du betrittst ja dadurch den Ordner nicht.


    MfG Peter

  • Häufige Absturzmeldungen und manchmal Startverzögerung

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 14:11

    Hallo at-biker,

    zuerst einmal meinen Dank für deine ausgezeichnete Beschreibung!
    Dir hier eine fundierte Antwort zu geben ist nicht ganz einfach. Deshalb wird das wohl bislang auch noch keiner versucht haben ;-)

    Fakt ist:
    Ich habe zu Hause eine ähnliche "Maschine" zu stehen wie du: 4x3,6 GHz, 16 GB RAM und eine SSD fürs Betriebssystem. Und wenn ich den TB starte, dann macht er das "blitzschnell". Auch wenn mein OS eben Linux heißt und die 7er WinDOSe (64 bit) nur in einer virtuellen Maschine läuft. Selbst dann ... .
    Also können wir feststellen, dass der aktuelle TB auf Win7 64 bit ausgezeichnet läuft.
    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Verbindung mit dem TB irgendwelche Probleme mit Treibern gibt. Bzw. dass diese auf den ZB zurückschlagen. Ich schließe das deswegen aus.

    Ich gehe davon aus, dass die von dir beschriebenen Probleme entweder direkt in deinem TB-Userprofil beheimatet sind - oder hier wieder einmal unser "Hauptverdächtiger" am Wirken ist.
    Damit meine ich den AV-Scanner oder sonstige (zumeist unnütze) "Sicherheits-"Software. Fangen wir damit an, denn dort zu suchen ist einfacher als im Profil.

    Der AV-Scanner darf niemals das TB-Userprofil und auch nicht den Prozess "Thunderbird.exe" überwachen!
    Du musst also in deinem AV-Scanner sowohl den Prozess "Thunderbird.exe" als auch den Pfad des TB-Userprofils als Ausnahmen deklarieren. Und zwar sowohl für den so genannten "on-access-Scanner" oder "Virenwächter" oder auch "Hintergrundwächter" genannt. Aber auch für den so genannten "on-demand-Scanner", also den bewusst angestoßenen Scanvorgang. (Oder konkret: du darfst in begründeten Fällen natürlich bewusst deinen eigenen Rechner scannen. Aber du musst unbedingt darauf achten, dass der Scanner niemals schreibend auf dein TB-Userprofil zugreifen darf. Also niemals "Desinfizieren", "Reinigen" oder gar die befallene Datei löschen = shreddern. Die "befallene Datei" ist in diesem Fall ein ganzer "Mailordner". Also immer nur "melden und Zugriff verhindern"!)
    Auf jeden Fall darf der on-access-Scanner niemals aufs Profil gehen. Diese Ausnahme ist Pflicht!!!
    => Ich denke mal, dass du diese Ursache ganz schnell ausschließen kannst.


    Eine weitere mögliche Ursache sehe ich im TB-Userprofil.
    Es ist überhaupt kein Problem, ein Dutzend Mailkonten abzufragen (mache ich auch ...).
    Auch sind Zehntausende von Mails kein Problem für den TB.
    Ein echtes Problem sind aber ungepflegte mbox-Dateien im Monsterformat!
    Der Posteingang (Inbox) hat immer leer zu sein, und sollte nur die neuen, ungelesenen bzw. unbearbeiteten Mails enthalten! Die Mails sind wie in einem ordentlichen Büro in Unterordnern abzulegen. Deren Zahl ist (im Rahmen des Sinnvollen) nicht begrenzt.
    Diese mbox-Dateien (= "Mailordner") sollten nicht allzu groß werden. Mehr als ein paar Hundert MB sind weder sinnvoll noch gesund, und auch völlig unnötig => siehe oben!
    Und die mbox-Dateien wollen auch gepflegt werden! Die wichtigste Hygienemaßnahme ist das so genannte "Komprimieren", was nix mit ZIP & Co. zu tun hat, sondern eine Funktion des Thunderbird ist.
    => wie groß ist deine Inbox, und wie viele Mails sind darin?
    => wie groß sind deine sonstigen mbox-Dateien (in MB auf Dateiebene!)
    => Nutzt du Unterordner?
    => Komprimierst du regelmäßig?

    Eine weitere Ursache können defekte ("korrupte") Indexdateien sein. Diese kannst du mit der integrierten Reparaturfunktion (Rechtsklick auf Mailordner > Eigenschaften > Rerparieren) oder auch indem du im Profil nach den Indexdateien (.msf) suchst und diese konsequent löschst, neu aufbauen lassen. Vorher TB beenden, .msf löschen und TB neu starten. Das dauert ein wenig, aber danach sind diese Indexdateien wieder neu und sauber. Sie können also bedenkenlos gelöscht werden.

    Also Systembremse hat sich diese so genannte Volltextsuche erwiesen. Wenn du sie nicht unbedingt brauchst, kannst du diese Indizierung in den globalen Einstellungen deaktivieren. (Ich habe sie noch nie benutzt und auch noch nie vermisst ... .)


    Ja, dann mach das erst einmal, und dann sehen wir weiter.


    MfG Peter

  • Empfangs-/Lesebestätigung versteckt/automatisch ohne Anforde

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 13:15

    Der Vorgang heißt "Empfangsbestätigung".
    Er wird ausgelöst (wenn so gewollt!), in dem Moment, wenn der Empfänger die Mail angezeigt, also geöffnet hat. Ob er die Mail gelesen oder gar verstanden hat, lässt sich mit technischen Mitteln ja kaum realisieren.

    Hat der Nutzer MDN generell deaktiviert, bemerkt er davon nichts. Er wird also nicht einmal belästigt.
    Hat er den Fragemodus an, erscheint oberhalb der Mail eine entsprechende Frage.
    Hat er die automatische Antwort aktiviert, wird automatisch eine Bestätigungsmail versandt.


    Weiterhin gibt es die Anforderung des so genannten Übermittlungsstatus (DSN).
    Hier muss nicht der Nutzer bewusst zustimmen, sondern die beteiligten Mailserver müssen so konfiguriert sein, dass sie beim "Passieren" der betreffenden Mail eine Statusmeldung zurücksenden. Das ist mir bisher nur bei Mailservern in Firmen-Intranets untergekommen. Also, wenn eine Mail mit dem DSN-Flag an eine Firma gesendet wird. Dann KANN eine entsprechende Meldung kommen.

    Und nochmal: Die wenigsten Nutzer und auch Firmen lassen sich bevormunden!

    Zitat

    das nun öffentliche Stellen bzw. Behörden alle unsere Daten an Unternehmen verkaufen können?
    Das war und ist wohl im größtem Abstand der größte Eingriff in der Geschichte Deutschlands gewesen!


    Hier irrst du dich aber sehr!
    Der "größte Eingriff in der Geschichte Deutschlands" (in unsere Privatsphäre) ist das bereits durch den BT erlassene und in ein paar Tagen garantiert auch durch den Bundesrat gewunkene Gesetz zur Bestandsdatenauskunft.

    MfG Peter

  • Empfangs-/Lesebestätigung versteckt/automatisch ohne Anforde

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 12:41

    Hallo Paul,

    die so genannte Empfangsbestätigung (MDN) ist eine standardisierte Aufforderung an den empfangenden Client eben jede zu versenden.
    Genau gesagt, ist es aber eine höfliche Bitte an den empfangenden Client. Mehr nicht!
    Je nach der Einstellung des Nutzers zu so einer Empfangsbestätigung kann dieser in seinem Mailclient verfügen, ob er dieser Bitte generell nicht entsprechen will, ob er jedes mal gefragt werden will, oder ob er generell ohne gefragt zu werden, eine Empfangsbestätigung versenden soll.

    Außer in Firmen, wo seitens der Administration eine Einstellung zum grundsätzlichen Senden erzwungen wird, kann also jeder Empfänger selbst verfügen, ob er das möchte oder auch nicht. Und das ist auch gut so!

    Ich würde zum Beispiel nie gezwungenermaßen einem Absender mitteilen wollen, ob und wann ich seine Mail gelesen habe. Von mir würdest du also niemals eine Empfangsbestätigung erhalten.

    Kleiner Tipp noch:
    Selbstverständlich verwende ich diese sinnlose MDN auch selbst nicht.
    Aber ich habe die beste Erfahrung mit einer freundlich formulierten Bitte, den Empfang dieser Mail doch formlos zu bestätigen. Es gibt kaum jemanden, der darauf nicht reagiert.

    MfG Peter

  • Thunderbird verlangt auf einmal "Sicherheits-Ausnahmeregel"

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 06:38

    Hallo Vogeldonner,

    Ich habe das zwar schon gefühlte 100 mal ausführlich beschrieben, aber auf bersonderem Wunsch dann eben noch einmal:

    Ein AV-Scanner ist nicht in der Lage, den Traffic einer verschlüsselten Verbindung zu scannen. Wäre ja auch schlimm ... .
    Um dies trotzdem tun zu können, klinkt sich der AV-Scanner nach der Art eines Man-in-the-middle -Angriffs in die Verbindung ein, bricht somit die Verschlüsselung, scannt die Verbindung und bietet dir in Richtung Mailclient wieder eine (sinnlose) verschlüsselte Verbindung.
    Damit kannst du eine verschlüsselte Verbindung zu den Mailservern scannen lassen.

    Zum Glück geht so etwas nicht ohne Auswirkung:
    Die Signaturprüfung der SSL/TLS-Verbindung erkennt, dass der Client keine Verbindung mit dem im Client eingetragenen Server hat und weist den Nutzer darauf hin. Genau gesagt, er warnt den Nutzer vor der Möglichkeit eines MitM-Angriffs.

    Du musst dich also entscheiden, was du wirklich willst. Das Scannen der Verbindung oder den Verzicht auf dem Schutz vor MitM-Angriffen. Von Problemen in der Funktion ganz zu schweigen.

    Mein Rat:
    Wenn das Scannen Priorität hat (bei den Verbindungen einer WinDOSe zu den Posteingangsservern IMHO Pflicht!) , dann solltest du konsequenterweise auch eine unverschlüsselte Verbindung bevorzugen. Alles andere ist Schmarrn.
    (Genau so wie deine letzte Bemerkung "Avast ist seit Monaten installiert und verursachte keine Probleme." Der AV-Scanner wird wohl wieder ein neues selbstgebasteltes Zertifikat erzeugt haben.)


    MfG Peter

  • Signatur Problem

    • Peter_Lehmann
    • 30. April 2013 um 06:22

    Hallo Edward,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Ich habe schon eine txt.-Datei erstellt aber da fehlen natürlich die "anklickbaren" links.

    Und woher weißt du das?
    Hast du das schon mal ausprobiert?
    Nein? Dann solltest du es aber mal tun.

    Code
    -- 
    
    
    
    
    Das ist eine Signatur
    http://www.google.de
    www.google.de
    aasdasdfasdf

    MfG Peter

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