OK, ich gebe es auf.
Suche dir bitte einen anderen, der deine Fragen beantwortet. Ich habe das meinige getan.
P.
OK, ich gebe es auf.
Suche dir bitte einen anderen, der deine Fragen beantwortet. Ich habe das meinige getan.
P.
Hallo Armin!
Einzige Änderung am Vortag, an die ich mich spontan erinnere, ist das Update von Softmaker Office von rev 757.0510 auf rev 761.0927. Dieses Update habe ich auf dem Desktop-Rechner noch nicht eingespielt.
Ich finde es sehr gut, dass du gleich von dir aus die letzte größere Veränderung auf deinem Rechner nennst.
Wie ich weiß, wird doch auch der Thunderbird von diesem Office-Paket in einer angepassten Version verwendet.
Nicht, dass ich jetzt ohne genaue Prüfung und aus purem Verdacht mit dem Finger auf etwas zeigen möchte, aber das wäre für mich einen gründlichen Blick wert. Also penibel sämtliche Einstellungen des Thunderbird auf Plausibilität überprüfen oder mit dem anderen, funktionierenden, Rechner vergleichen. Ebenso überprüfst du bitte auch in den Systemeinstellungen, ob da irgendwo ein Proxy eingetragen ist, soll ja vorkommen ... .
Ich erinnere auch an den hier üblichen Test der Erreichbarkeit eines Servers mittels telnet => in unserer Hilfe beschrieben. Bitte die vollständige Konsolen Ein- und Ausgabe hier posten.
Wenn sich "weder Mails noch Ordnerstruktur abrufen lassen", deutet das darauf hin, dass der TB den IMAP-Server nicht erreicht. Auch wenn ein Kopiervorgang (nach "Vorlagen", ebenfalls per IMAP) nicht durchgeführt werden kann, liegt das IMHO an einer fehlenden Verbindung.
Als nächstes würde ich überprüfen, ob es dem AV-Scanner untersagt ist, das TB-Userprofil zu überwachen. Auch die Überwachung der (verschlüsselten) Verbindung zu den Mailservern (gerne werbewirksam als "Mailschutz" bezeichnet) solltest du zumindest testweise deaktivieren. Dann solltest du noch einmal prüfen, ob dein "Firewall" (*) (NOD32) wirklich im Lernmodus ist, also eine neue Programmversion auch als solche anerkennt und nicht etwa "dicht macht". (Ums genau zu sagen: wenn die penible Prüfung der TB-Einstellungen nichts bringt, würde ich den NOD32 testweise vollständig deinstallieren, Reboot und weiter testen. Das geht schneller und ist einfacher als einzelnes Deaktivieren!)
(*) Ich betrachte es wirklich als sinnfrei, wenn nicht sogar schädlich, wenn auf einem "modernen" Windows (ab 7) ein zusätzliches "Firewall"-Programm installiert wird. Die von diesen Betriebssystemen mitgebrachte "Firewall" ist viel besser als ihr Ruf und absolut ausreichend. Und vor allem, treten bestimmte Effekte damit nicht auf. Du solltest dir das überlegen ... .
Bis dann ... .
MfG Peter
So.
Ich habe im August diesen Thread eröffnet, um eventuell Usern mit einem derartigen oder ähnlichen Problem zumindest eine Variante einer möglichen Ursache aufzuzeigen.
Nun stelle ich fest, dass ich dieser Thread in eine Richtung entwickelt, welche von mir weder beabsichtigt war noch geduldet werden kann.
Ich habe alle Beiträge gelesen UND auch verstanden. Aber gerade einige Passagen speziell des letzten Beitrages veranlassen mich, jetzt hier dicht zu machen.
MfG Peter
simple Lösung
Bitte, ich kann auch für diesen Zweck mit einer wirklich simplen Lösung dienen:
Ergebnis:
Alle deine Mails sind jetzt auf deinem Client lokal "archiviert".
Ob das allerdings besser ist, als die sehr zuverlässige Speicherung der Mails auf dem IMAP-Server eines seriösen Providers, musst du für dich selbst entscheiden. Auf jeden Fall bist jetzt einzig und allen du für die regelmäßige Datensicherung deiner Mails zuständig!
MfG Peter
[OT]
Das Medium E-Mail wurde ja schon vor etlichen Jahren als Auslaufmodell hingestellt.
Ob es "E-Mail" wohl noch gibt, wenn die Tochter auf dem höheren Stuhl sitzen und helfen kann?
(Da E-Mail für mich persönlich das Kommunikationsmittel Nurmmer 1 ist und wohl auch bleibt, würde ich dieses gerne so sehen.)
MfG Peter
[/OT]
Hallo knick,
vielleicht noch ein paar ergänzende Bemerkungen von mir. (Nein ich schimpfe nicht, schüttele nur ganz vorsichtig mein graues Haupt )
Wie der Feuerdrache schon feststellte, hat es in den (gefühlten 10?) Jahren seit der Version 1.5 sehr viele Entwicklungen und interne Veränderungen bei der Speicherung von Einstellungen, Passwörtern und eigentlich fast überall unter der Haube des TB gegeben. Bei einem regelmäßigen Update wurden, auch wenn mal 1 bis 2? Versionen übersprungen wurden, beim ersten Start der neuen Version alle diese Veränderungen eingepflegt.
Beispiel: bei dir sind die Passswörter noch in der Datei "signons.txt" gespeichert. Daraus wurde die "signons.sqlite" und jetzt ist es die "logins.json".
Niemand (von uns hier, die wir ja regelmäßig updaten) kann sagen, wie lange die jeweilige Konvertierung in den einzelnen Versionen mitgeschleppt wurde. Eine? Zwei? Drei? k.A.!
Wichtig ist auch zu wissen, dass alle deine Einstellungen, Mails usw. "nur" in deinem TB-Userprofil gespeichert werden. Deshalb der vom Feuerdrachen gegebene Rat, als erstes unbedingt dieses auf ein ext. Medium zu sichern. DAS ist dann deine Rückfallposition, falls was schief gehen sollte.
Vieles ist auf diesem Profil ganz schnell und einfach in einem neuen Profil weiter zu nutzen. So zum Bsp. deine Mbox-Dateien mit den Mails, deine Adressbücher, evtl. Kalender - also alles, was wirklich wichtig ist.
Selbstverständlich kannst du jetzt mit etwas "Mut" einfach die neueste Version des Thunderbird installieren und schaun, was passiert (dein Profil ist ja gesichert!). Wenn du Glück hast, funktioniert alles wie vorher. Nur, getestet hat das wohl noch niemand von uns. (Du wärest dann der erste, der hier im Forum einen Erfahrungsbericht abgeben wird!)
Du kannst dir auch bei Mozilla die dort garantiert noch vorhandenen uralten Versionen herunterladen und erst mal die 2.0, dann die 3.0 usw. installieren. Mühseelig, aber funktioniert. Wir (die alten hier) haben das ja auch mal so gemacht. Verteilt über viele Jahre ... .
Ich würde aber (nach dem Drüberbügeln der aktuellsten Version - einfach weil es mich interessiert!) ein vollständiges neues Profil anlegen. Mit entsprechender Vorbereitung (kleine Textdatei mit allen notwendigen Daten und Einstellungen incl. Passwörtern) dauert das Anlegen eines Kontos im TB maximal 1 bis 3 Minuten. Denke vorher nach, ob du weiterhin das alte POP3 oder lieber IMAP nutzen willst und wäge die Vor- und Nachteile ab.
Wenn das Konto läuft, kannst du als erstes (um arbeitsfähig zu sein) bei beendetem TB die Adressbücher (abook.mab) vom alten ins neue Profil kopieren (leeres AB überschreiben). Hattest du mehrere ABs angelegt, musst du diese im neuen Profil vorher leer anlegen (abook-1.mab usw.) und ebenfalls diese Dateien mit den vorhandenen überschreiben. Neustart und testen.
Dann installierst du dir das Add-on "ImportExportTools" (die aktuellste Version von Kaosmos Webseite bei freeshell... holen) und importierst mit dessen Hilfe die Inhalte der Mbox-Dateien aus dem alten Profil. Mach dir das theoretisch klar, es ist einfacher als du denkst.
Der Vorteil eines neuen frischen Profils ist, dass es viel stabiler und vor allem auch schneller läuft.
Und als erstes danach machtst du die erste deiner ab jetzt regelmäßigen Sicherungen ... .
OK?
MfG Peter
Hallo Stefan, und willkommen im Forum!
Am server liegt es nicht, denn ich kann via Webmailer mails versenden.
Das hat absolut nichts zu sagen. Das gruselige Webmail und die Verwaltung deiner Mails mit einem richtigen Mailclient haben in etwa so viel gemeinsam, wie den gleichen Film im Kino und auf der Glotze anzusehen.
Mit meinem zweiten Laptop geht es. Wie gesagt, nur bei einem einzigen Mailkonto geht es mit diesem Laptop nicht.
Diese Aussage ist schon eher wichtig. Denn sie sagt mir, dass:
- der Router eine Verbindung auf dem Sendeport zu deinen Providern gestattet, und
- dass dich (deine ggw. IP) weder der Internet- noch der Mailprovider sperrt. (Letzteres kommt vor, wenn zum Bsp. dein Rechner zu einem SPAM-Bot mutiert ist und tonnenweise Müll versendet, weshalb ein aufmerksamer Provider den User dann blockiert.)
Fehlersuche:
Ja, das mache erst einmal.
MfG Peter
Hallo Wolf,
In unserer Hilfe & Lexikon findest du Kapitel, welche sich mit den beiden "Betriebsmodi" eines Mailclients befassen, dem alten POP3 und dem moderneren IMAP.
Wie schon erwähnt, kann POP3 nur den Posteingang auf dem Server sehen und von dort Mails abholen. Mit IMAP kannst du dagegen jeden Ordner auf dem Server sehen, darin lesen und schreiben, neue Ordner abholen usw. Du solltst dich aber zuerst gründlich mit der hinter IMAP stehenden Theorie befassen. (Jede Handlung, welche du mit dem Mailclient anstößt, wird letztendlich auf dem Server durchgeführt, auch das Löschen! IMAP ist so etwas wie eine Art Fernbedienung deines Kontos auf dem Server.)
Wichtig ist auch zu wissen, dass nur IMAP dafür vorgesehen und eigentlich auch nur allein geeignet ist, mit mehreren Mailclients auf ein und das selbe Postfach zuzugreifen. Und jedes Smartphone hat auch einen Mailclient ... .
Antwort auf deine Frage:
1. Auf der Webseite deines Providers erkunden, ob dieser für deinen Vertrag IMAP anbietet und welche Servernamen dafür zu nutzen sind.
2. In dem eingerichteten POP3-Konto durch Entfernung der entsprechenden Haken für den Abruf dieses Konto stillegen (aber immer noch auf dem Client belassen, wegen der heruntergeladenen Mails!)
3. Das gleiche Konto (also mit gleichem Benutzernamen) und den für IMAP zu wählenden Servernamen als IMAP-Konto einrichten. Du kannst den bereits eingerichteten SMTP-Eintrag weiter nutzen.
4. Testen ...
5. Wenn alles funktioniert, kannst (du musst aber nicht!) du die auf dem POP3-Konto bereits heruntergeladenen Mails per Maus auf den IMAP-Server schubsen und sogar danach dieses Konto im TB löschen.
6. Du kannst auch dieses stillgelegte Konto als lokale Speicherung für deine Mails nutzen. Damit hast du wichtige Mails zwei mal gespeichert: auf dem Server und lokal.
OK?
MfG Peter
Danke, wieder was gelernt. (Auch, dass das für Linux besser gelöst ist ).
MfG Peter
Ich habe das Gefühl, dass du da einiges noch nicht verstanden hast!
Deshalb noch einmal (bewusst ganz langsam geschrieben, wegen der besseren Lesbarkeit ).
Du musst dir jetzt selbst überlegen, was besser ist:
zu verwenden.
MfG Peter
Brain2.0.exe
Oooooh!
Da muss ich wohl was verpasst haben.
Ich nutze immer noch die wohl mittlerweile veraltete Version Brain-01. Selbige ist wirklich veraltet, denn sie ist schon 65 Jahre alt. Muss ich wohl mal nach einem Update suchen. Mal sehen, ob es das auch für Linux gibt.
MfG Peter
Hi,
da muss ich doch wirklich an dieser Stelle mal fragen:
Ich (Linuxer!) kenne das so, dass ich nach der Installation aus vielen Sprachen auswählen kann. Genau so, wie ich es oben beschrieben habe.
Ist das beim Thunderbird für die WinDOSe nicht so? Gibt es da für jede Sprache eine eigene Version?
Tut mir leid, dass ich vlt. was falsches geschrieben habe, aber ich konnte es nicht vorher testen und ich habe seit viiieeelen Jahren kein "Fenster" auf meinen Rechnern.
MfG Peter
Hallo graf.koks!
ich bin derzeit unterwegs und bearbeite meine Mails auf dem Notebook übers Hotel.
Soll vorkommen ... .
Jeden Tag muß ich mich - anders als zuhause - neu beim Mail-Provider mit Paßwort anmelden; das ist lästig.
Sollte nicht vorkommen ... .
Es gibt doch eine Einstellung, welche nur bei der ersten Anmeldung bei GMX das Paßwort verlangt. Die find ich bloß nicht. Müßte unter Konteneinstellungen zu finden sein ...
Eine derartige Einstellung gibt es im Thunderbird nicht.
Wenn du dich mit dem Thunderbird das erste mal (oder nach der regelmäßigen Änderung deines Mail-Passworts) bei einem Postein- oder Ausgangsserver anmeldest, wirst du nach dem Passwort für das betreffende Mailkonto gefragt. (Bei jedem der beiden Server).
Wenn du den Haken für die Speicherung des Passworts im Passwort-Manager gesetzt hast, wird dieses Passwort dauerhaft gespeichert, und der Thunderbird antwortet ab sofort von sich aus auf die Frage des Servers nach Benutzername und Passwort, ohne dass diese Frage an dich weitergeleitet wird. Du wirst also nie wieder nach dem Passwort gefragt (zumindest, bis du wieder dein Passwort wechselst).
Sehr empfohlen wird, zur Sicherung deiner lokal gespeicherten Passwörter ein Master-Passwort zu setzen, mit dessen Hilfe der Inhalt des Passwort-Speichers verschlüsselt wird. Dieses Master-Passwort ist dann das einzigste, welches du bei jedem Start des Thunderbird eingeben musst.
Aber alles das hat nichts damit zu tun, weshalb du im Hotel ein PW eingeben musst.
Kann es sein, dass du das Passwort für deinen WLAN-Zugang meinst oder das du vielleicht sogar per Webmail <grusel> deine Mails abholst?
MfG Peter
Sorry, übersehen
Hallo paraiba,
gehe mal nach Extras > Add-ons > Sprachen und deaktiviere alle Sprachen außer der, welche du haben willst.
Wars das schon?
MfG Peter
Nun, Spammer und Werbefuzzies nutzen dazu geeignetere Methoden.
Die ersteren missbrauchen dazu zum Botnetz mutierte, zumeist private, Rechner und die Werbeindustrie hat Spezialverträge mit bestimmten Providern, welche lediglich mit der Liste der Mailadressen und dem Text gefüttert werden müssen.
Jetzt kommt es wirklich darauf an, welchen Umfang dein Mailversand hat.
Wenn es ein relativ konstanter Bestand an Adressaten ist, spricht nichts dagegen, das mit dem Thunderbird zu machen. Einmal dieses Adressbuch und die Verteilerlisten angelegt, sind das dann "nur" je 100 Adressaten zwischen (sehr optimistischen!) ein bis max. ~4 Verteilern. Das dürfte wohl zu schaffen sein, wenn du diese Übung nicht täglich machen musst.
Wichtig ist, herauszubekommen, wie viele Mails du mit einer Sendung adressieren kannst. Und es gibt auch Provider, welche sogar die Anzahl der Mails pro Zeiteinheit (pro Tag oder sogar pro Monat) reglementieren. Also einfach mal den Provider höflich anschreiben.
Wenn du dir ein ganz klein wenig mehr Arbeit machen - und dafür wirklich professionelle Mails versenden willst, dann befasse dich mit MailMerge!
Damit erzeugst du Mails mit persönlicher Ansprache ("Sehr geehrter Herr Peter Lehmann!") nach der Art der Serienbriefe. Die Vorbereitung ist dann ein klein wenig aufwändiger, aber es bekommt dann wirklich jeder seine eigene E-Mail. Nebenbei umschiffst du damit die Deckelung der Provider für gleichzeitig zu versendende E-Mails. Allerdings solltest du wissen, dass dann mehrere Hundert einzelne Mails hintereinander zu senden sind. Das kann dann etwas dauern ... .
MfG Peter
Hallo Lloreter!
Nein, ganz so einfach wie du denkst, geht das wirklich nicht.
Zum einen ist der vom Thunderbird verwendete Trenner das Komma und nicht das Semikolon (ich staune, dass wir das in unserer Hilfe&Anleitung verschwiegen haben ... .)
Eine Möglichkeit wäre, deine Liste in eine Tabellenkalkulation zu importieren, so dass alle Mailadressen untereinander in je einer Zeile stehen. Ich habe mir angewöhnt, die vom Thunderbird erwarteten leeren Spalten vor und nach der Mailadresse (= die 5. Spalte) einfach als "Einfügen > Spalte" vor und nach der Mailadresse einzufügen und danach die ganze Liste als .csv mit Komma als Trenner zu exportieren. Wenn du das richtig gemacht hast, kannst du diese .csv einfach als neues Adressbuch importieren. (Du kannst "beliebig viele" Adressbücher anlegen).
Der Thunderbird ermöglicht auch, beim Import die Reihenfolge der Felder selbst auszuwählen. Ich mag es aber nach der o.g. Methode lieber, weil du mit einem Blick dabei Fehler erkennen kannst.
Eine Verteilerliste ist allerdings kein Adressbuch!
Eine Verteilerliste ist nichts anderes als eine Auflistung von Links auf in Adressbüchern stehende Adressen.
Du kannst also dein Monsteradressbuch mit den Hunderten von Adressen anlegen, und daraus dann die entsprechende Anzahl von Verteilerlisten erstellen. Die von dir genannte Begrenzung von 50 Adressen (sehr sinnvoll, weil zur Eindämmung von SPAM!) ist nur ein Schätzwert. Kaum ein Provider nennt die maximale Anzahl von gleichzeitig zu sendenden Mails. Du kannst das nur austesten oder den Provider fragen. Wenn du Glück hast, bekommst du die Zahl genannt.
Ich füge dir mal als Beispiel einen Mini-Verteiler als .csv an. Du musst die Endung nur wieder in .csv umbenennen.
IMHO ist der Thunderbird nicht unbedingt das Mittel der Wahl zur Versendung derartiger Massenmails.
MfG Peter
Hallo graf.koks!
Ok. Mit welcher Funktion geht das?
Mit dem Dateimanager deines Vertrauens.
Damit kannst du das vollständige TB-Userprofil (ab dem Ordner \profiles und allem, was darin ist) an jeden beliebigen Platz verschieben, auf welchem der angemeldete Nutzer Vollzugriff hat.
Sinnvollerweise ist das eine gesonderte Datenpartition, also beispielsweise: D:\grafkoks\Mozillaprofile\ <= und hier hinein alle deine vorhandenen Thunderbird- und Firefoxprofile.
Das Programm "Thunderbird" (und auch der Firefox) erkennen die Ablage des zu nutzenden Profils aus der jeweiligen Datei "profiles.ini", welche natürlich angepasst und unbedingt an ihrem angestammten Platz verbleiben muss. Zum Anpassen kann ein beliebiger Texteditor aber auch der so genannte Profilmanager genutzt werden. Letzterer macht nichts anderes, als diese Anpassung, ist aber besser für den Mausschubser geeignet.
Neues Profil >> auf das zu nutzende Profil verweisen ... .
Und in wiefern ist das besser?
Benutzerdaten gehören nun mal auf eine Datenpartition (hat sich nur leider noch nicht bis ins Hause M$ herumgesprochen). Wenn dort alle deine wertvollen Daten (Bilder, Dokumente und auch die TB/Fx-Profile komplett liegen ist es kein Problem, von dieser Datenpartition bzw. ihrem Inhalt regelmäßig ein Backup zu ziehen. Es soll sicherheitsbewusste User geben, welche das regelmäßig oder sogar täglich machen.
Weiterhin ist es bei den Benutzern eines bestimmten Betriebssystems üblich, dass dieses auch bei den kleinsten Unregelmäßigkeiten "platt gemacht" und neu installiert werden "muss".
Wenn du jetzt eine getrennte Datenpartition mit allen deinen Daten hast, kannst du ohne Sorge die Systempartition "platt machen" - deinen Daten auf der Datenpartition passiert nichts. Und innerhalb einer Viertelstunde hast du wieder alle Daten in die betreffenden Programme und auch ins System als "Bibliotheken" eingebunden, so dass du bei der Benutzung des Rechners keinen Unterschied spürst.
So, und denke mal nach was passiert, wenn du zum Bsp. dein TB-Userprofil zerreist und an verschiedenen Orten speicherst. (Wir kennen das Geheule dieser Nutzer ... !)
Reichen die Argumente?
Mit freundlichen Grüßen!
Peter
Guten Abend Norbert!
Das gesamte Thunderbird-Verzeichnis habe ich gesichert
Es gibt zwei Thunderbird-Verzeichnisse!
- Das Programm-Verzeichnis, und
- das Thunderbird-Userprofil (Profilordner - Wo ist er zu finden?)
Ich hoffe mal, dass du das vollständige (!) Userprofil gesichert hast. Da nur da ist alles an Daten drin, was du für die Übernahme auf das neue System benötigst. Wichtig ist eigentlich, dass du dieses Profil von dem Rechner mit den aktuellsten und vollständigsten Daten nimmst. (Wobei es immer noch möglich ist, fehlende Bestandteile nachträglich zu importieren, auch aus anderen Profilen.)
Und in diesem Beitrag aus unserer Hilfe: Profilordner - Sichern und aus Backup wiederherstellen kannst du nachlesen, wie du die gesicherten Daten in das neue System kopierst.
Wenn du nach dem Lesen der beiden Beiträge weitere Fragen hast, kannst du diese gerne stellen.
MfG Peter