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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Umstieg zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 17:29
    Zitat von "Hennes"


    Eine Rückfrage zu 1): Ich lade aber beim ersten Synchronisieren schon alles vom Server herunter und kann danach offline arbeiten, oder? Und beim nächsten Sync werden dann alle Änderungen übertragen?


    JAin ...
    Von der reinen Lehre her synchronisiert der Client bei IMAP lediglich die Liste der auf dem Server vorhandenen E-Mails und nicht die vollständigen Mails. Die Mail selbst wird erst dann heruntergeladen, wenn du sie lesen willst - und das auch jedes mal aufs neue.
    Jetzt gibt es beim Thunderbird (und garantiert auch noch bei weiteren MUA) die Option, "Nachrichten dieses Kontos auf diesem Computer bereithalten". Das ist nichts IMAP-spezifisches, sondern ein unter bestimmten Umständen ganz nettes Feature. Es bedeutet, dass der Client - sollte er mal keine Verbindung ins Netz haben - auf die Mails zugreifen kann, als wäre er online. Aber Achtung: das ist keine Sicherung! Eher so etwas wie ein Cache. Löschst du die Mail, wird dieses Löschen eben auch immer synchronisiert. Auf dem Server so wie auch in dem lokalen Cache.
    Diese Funktion ist also IMHO lediglich zu empfehlen wenn du "mit UMTS" unterwegs bist und zum Bsp. in der Bahn keine Verbindung hast, usw. (Ich nutze diese Funktion nicht, obwohl ich mein Notebook grundsätzlich immer mit UMTS betreibe.)
    Was ich aus dem o.g. Grund auch nicht weiß ist, ob der frisch eingerichtete Client gleich diesen Cache auffüllt, also einige GB runterlädt oder ob er das nur mit den Mails macht, die du liest. Keine Ahnung ... . (Aber hier werden gleich die Wissensträger eingreifen ;-) )
    Eine echte dauerhafte und von deinem "IMAP-Verhalten" völlig unabhängige Sicherung hast du, wenn du die eingerichteten POP3-Konten so wie ich es beschrieben habe, dazu nutzt. Damit kann man sogar mit dem web.de-Krüppelkonto fast annehmbar IMAP machen.

    Zitat

    Habe ich bei 2) richtig verstanden, dass du Kopieren als Backup befürwortest aber Verschieben nur bei Platzproblemen empfiehlst?


    Als Privatmensch musst du ja im Gegensatz zum Geschäftsmann nicht alle Mails "ewig" aufheben. Deshalb speichere ich auch nicht alles ... .
    Zeitgemäße Mailprovider bieten dir (korrekt: Kunden, die bereit sind, dafür zu zahlen) GB-weise Speicherplatz für deine Mails an. Es gibt sogar einen Provider, der bietet dir das, ohne dass du dafür Geld bezahlen musst. (Ganz umsonst ist das allerdings auch nicht.) Und wer weiß wie es geht, holt sich auch ein riesengroßes völlig kostenloses Mailkonto bei einem international tätigen Provider, welcher den Krauts nur eine kostenpflichtige Pro-Version mit gleichen Leistungen anbietet. Also Speicherplatz ist heutzutage kein Thema mehr. (Ich werde meine Mailkonten in den mir noch zustehenden Lebensjahren garantiert nicht mehr voll bekommen. Ich sage aber auch in aller Deutlichkeit, dass riesige Dateianhänge nichts in einer E-Mail zu suchen haben. )

    Also sehe ich keinen Grund, bei IMAP (aufhebenswerte) Mails vom Server zu löschen. Den Grund gibt es nur, wenn ich Platzprobleme hätte, wie sie beim kostenlosen Konto von web.de vorprogrammiert sind (sollst ja auch in den Club gehen ... .). Deshalb kopieren, und im letztgenannten Fall verschieben.

    Zitat

    Und: Müssen die Konten (ohne Abruf) eingerichtet bleiben oder gibt es den Lokalen Ordner nicht auch ohne eingerichtete Konten?


    Sehr gut erkannt! Selbstverständlich kannst du unter den lokalen Ordnern eine sinnvolle Ordnerhirarchie anlegen und diese zur lokalen Speicherung nutzen. Das ist ja auch die Variante, die wir immer beschreiben.
    Aber du hast ja die Kongten bereits eingerichtet. Und du hast in diesen Konten alle deine aufhebenswerten Mails. Warum unnütze Arbeit machen?
    Unabhängig davon hintert dich niemand, alles neu aufzubauen. Manchmal kommen da auch völlig neue Ideen hoch.
    Du kannst in deinem TB dann jederzeit Mails und ganze Ordner zwischen den Konten und oder lokalen Ordnern hin und her kopieren/verschieben. Wie in einem normalen Dateimanager.
    Denke nur an folgende wichtigen Dinge:
    1.) Immer vor derartigen Aktionen eine Sicherung deines vollständigen TB-Userprofils vornehmen. Man weiß ja nie ... .
    2.) Nach Löschaktionen (oder bei Verschiebungen bei der Quelle) die mbox-Dateien komprimieren.
    3.) Wenn du Mails in den IMAP-Ordner (also auf den Server) hochschubst, gehe das langsam an. Bekomme erst ein Gefühl dafür! Du kannst entweder erst einen Ordner anlegen und dann so 10 Mails markieren und rüberschieben, oder mit entsprechend kleinen Ordnern probieren. Bei einem Ordner mit 1000 Mails geht das garantiert in die Hose. Und verschiebe nie sofort, sondern immer erst kopieren und wenn alles drüben ist, die kopierten Mails an der Quelle löschen. (Erfahrungswert :redface: ... .)

    OK?

    MfG Peter

  • Umstieg zu IMAP

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 12:27

    Hallo Hennes,

    schaun wir mal, ob ich deine Fragen beantworten kann ... .
    Grundsätzlich:
    Bei der Verwaltung deiner Mails per IMAP wirkt dein Mailclient wie eine Art Fernbedienung des Mailservers. Die Mails bleiben auf dem Server und werden bei jedem erneuten Ansehen heruntergeladen. Synchronisiert werden nur die Header, also die Liste der auf dem Server vorhandenen Mails. Und jede auf dem Client angestoßene Aktion erfolgt in Wirklichkeit auf dem Server - und der Client zeigt dir wieder den aktuellen Stand der Dinge auf dem Server an. Man könnte IMAP ja fast wie das (IMHO gruselige) Webmail sehen ... .

    zu 1.)
    Ja, du musst natürlich jedes einzelne Konto auf deinen Clients neu anlegen. Jedes Konto wird auch immer als einzelnes Konto angezeigt. (Das kannst du aber mit Filtern und bestimmten Ansichten anpassen, aber es bleiben einzelne Konten.) Einen globalen Posteingang gibt es bei IMAP nicht.
    Es werden selbstverständlich bei IMAP alle Ordner angezeigt, die auf dem IMAP-Server vorhanden sind. Neue Ordner legst du entweder per Webmail oder auch mit dem Client an (=> "Fernbedienung" ...), Ordner, die du mit dem Client nicht sehen willst, kannst du mit "abonnieren" abwählen, die bleiben aber auf dem Server weiterhin bestehen.
    Du kannst selbstverständlich auch deine lokale Ordnerstruktur samt Inhalt wieder zurück auf den Server schubsen. Teste es mit wenigen Mails, denn das dauert etwas.
    Bei guten Providern hast du massenhaft Speicherplatz und du kannst auch sehr viele Unterordner anlegen, bei den Kostnixkonten für zahlungsunwillige Kunden trifft letzteres natürlich nicht zu. Ein Löschen von Mails ist bei dem angebotenen Speicherplatz (bei einem bezahlten Konto) in der Regel nicht erforderlich.
    Und selbstverständlich kannst/solltest du mit Filtern arbeiten. (Bei Interesse kann ich gern meine Filterstrategie erklären.)

    zu 2.)
    Ich schrieb ja schon, bei einem guten Provider und einem Konto mit genügend Speicherplatz ist das kein Thema. Genau das ist ja der Sinn von IMAP-Servern! (Ich habe noch Mails aus dem Jahr 1980 gespeichert, die ich mir lediglich aus Erinnerungsgründen an die "gute alte Zeit" aufhebe.) IMAP mit einem Kostnixkonto bei web.de ist zwar möglich, macht aber keine rechte Freude ... .
    Aber auch hier eine gute und bewährte Lösung:
    Du hast deine Konten ja bereits als POP3-Konten eingerichtet. Also lasse sie doch weiterlaufen und deaktiviere bei denen lediglich jeglichen Mailabruf! Lege sie also einfach still.
    Und dann bearbeite deine Filter so, dass sie die Mails (gleichzeitig, zusätzlich, nach x Tagen => so wie du willst!) aus den jeweiligen IMAP-Ordnern in die entsprechenden lokalen Ordner kopieren oder verschieben (<= aber bitte nur dort, wo du wirklich Platzprobleme auf dem Server hast. Sonst lieber auf dem Server in einen Ordner, den du nicht abonniert hast.)
    Positiver Nebeneffekt: Du hast zusätzlich zu der Speicherung der Mails auf den Servern auch noch eine Art "lokales Backup". Und wenn du dein Mailprofil auch noch in dein hoffentlich vorhandenes persönliches Datenschutzkonzept einbaust, dann kann dir wirklich gar nichts mehr passieren.

    BTW: Wenn du IMAP-Konten einrichtest, kannst du selbstverständlich die vorhandenen und zum Konto passenden smtp-Einträge diesen "neuen" Konten zuordnen und musst sie nicht noch einmal anlegen!


    MfG Peter

  • Probleme beim Versenden: 5.7.0 Authentication expired {mp03

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 11:53
    Zitat von "muzel"

    Hi,
    dann wäre Senden und Empfangen gestört - davon war keine Rede, aber wer weiss... ;)
    Grüße, muzel

    Hi,

    ich gehöre zwar nicht zu den Betroffenen (weil kein Konto bei gmx), schreibe deshalb einfach eine Antwort "nach Überlegung":

    • Mit dem aus gutem Grund und als saubere Lösung verordneten Ende der Gültigkeit der Authentifizierungsdaten will und kann der Provider verhindern, dass die Angreifer die Konten zum Verswand von Spam missbrauchen.
    • Das Konto vollständig zu deaktivieren würde bedeuten, dass die betroffenen User sich nicht mehr anmelden und ihr PW ändern können. Damit käme auf den Provider eine Riesenwelle an Supportanfragen zu - und das kostet Geld!
    • Also geht der Provider davon aus, dass die User doch recht schnell bemerken, dass sie nicht mehr senden können, er hofft, dass der mündige User sich selbst informiert (auf der Webseite des Providers, nach Eingabe der Fehlermeldung bei der Suchmaschine seines Vertrauens oder bei einem hilfsbereiten Forum ;) ). Und der Provider nimmt bewusst in Kauf, dass die Angreifer sich am Mailbestand seiner Kunden vergreifen können. Damit kann ich sogar mitgehen, denn welcher User kümmert sich im Zeitalter von F***B*** noch um seine Privatsphäre ... . Und das Abgreifen der Mails passt ja auch nicht so Recht zu diesem Angriff.

    MfG Peter

  • profilepass-TB-RDF-0.7.17.xpi (gelöst)

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 11:17

    ... indem du in deinem Ausgangsposting die Überschrift änderst :schlaumeier:

    MfG Peter

  • TB Version 14 - Verfassen eMail Adresse

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 10:16

    Und auch ich staune immer wieder über dieses Wissen . :flehan: :zustimm:

    MfG Peter

  • Thunderbird bekommt kein Kontakt zum Server

    • Peter_Lehmann
    • 19. August 2012 um 10:12

    Hallo scout75,

    mir ist klar, dass meine Antworten nicht deinen Beifall finden.

    Zitat

    Es wirft sich für noch nur die Frage auf, ob der Bundespolizeitrojaner etwas damit zu tun hat oder nicht?


    Niemand weiß, was der Trojaner sonst noch an deinem System verbogen hat. (Sicher, das könnte man mühevoll herausbekommen.)
    Und niemand weiß, was das Rettungstool an Kollateralschäden mitgebracht hat. Vielleicht hat das Tool gar vernünftigerweise sämtliche Netzwerkfunktionen entfernt, damit der User gezwungen ist, sein System neu aufzusetzen?
    Deshalb ist diese Frage an dieser Stelle völlig uninteressant.

    Und ich wiederhole mich gern:
    Ein einmal von aggressivem Schadcode befallenes System gehört neu aufgesetzt!
    Und du wirst hier von einem verantwortungsbewussten Helfer keine andere Antwort bekommen.

    Freu dich, dass du wieder an deine Daten kommst und handele auch im Interesse der anderen Nutzer des Internet (!) verantwortungsvoll.

    BTW: Schadprogramme nisten sich nicht einfach so ein. Diese holt man sich ... .


    MfG Peter

  • Thunderbird bekommt kein Kontakt zum Server

    • Peter_Lehmann
    • 18. August 2012 um 20:27
    Zitat

    Kurz bevor das Problem auftrat hat sich der Bundespolizeitrojaner bei mir eingenistet.


    Und solche "Nebensächlichkeiten" verschweigst du uns so lange bis sie dir erst aus der Nase gezogen werden?

    Zitat

    Allerdings bin ich diesen nach dem Einsatz von Rescue 10 wider los.


    Ja, das glaubst du ... .

    Nutze die Zeit, so lange du alle deine Daten zur Verfügung hast, sichere diese auf ein externes Medium, formatiere deine Festplatte und setze dein System wieder auf.
    Das ist der einzige Rat, den du von einem verantwortungsbewussten Helfer bekommen wirst.

    MfG Peter

  • Email Empfang normal, Versand nicht möglich

    • Peter_Lehmann
    • 18. August 2012 um 10:15

    Hallo black.n.white,

    so genannte "Sicherheits-"Software wie AV-Scanner und "Firewall" sind bei falscher Konfiguration immer der erste Anlaufpunkt bei Fehlfunktionen von Programmen, welche eine Kommunikation über das Netz benötigen. Das betrifft nicht nur Mailclients. (Und ja, das trifft selbstverständlich nicht für die Mailprogramme des so genannten "Marktführers" zu. Jeder Hersteller von Sicherheitssoftware tut gut daran, von vorn herein für diese Anwendungen Ausnahmen intern einzubauen. Will ja keiner Ärger haben ... .)

    Das schnellste Ergebnis erhältst du mit dem Ausschlussverfahren.
    Du musst im Fehlerfall alles deaktivieren, was die Kommunikation irgendwie behindern könnte. Damit meine ich nicht nur die Überwachung durch den AV-Scanner (on access-Scanner, auch "Virenwächter" oder "Hintergrundwächter" o.ä. genannt) sondern auch das mitunter zusätzlich installierte oder in der "Sicherheitssuite" enthaltene (und IMHO sinnfreie!) "Firewall-"Programm.
    Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
    - Die o.g. Programme so konfigurieren, dass sie nicht mit dem Betriebssystem starten > Reboot > überprüfen, dass sie wirklich nicht aktiv sind und Test der Funktion des Thunderbird.
    - Oder das/die Programm/e einfach mal deinstallieren > Reboot und testen

    Du brauchst dabei keine Angst haben. So lange du keine Anhänge runterlädtst bzw. heruntergeladene Anhänge nicht startest sondern diese, so wie es sich gehört, später mit wieder aktivem AV-Scanner abspeicherst, scannst und erst danach vor Ort öffnest, kann überhaupt nichts passieren!
    Und dass ein zusätzlicher "Firewall" sinnfrei ist, habe ich ja schon oben geschrieben. Der (sicherlich vorhandene) Router und die "Firewall" des Betriebssystems schützen dich jeder einzeln bereits völlig ausreichend.

    Je nach dem Ergebnis dieses Test, weißt du dann, ob meine Vermutung mit der "Sicherheits-"Software zutrifft oder auch nicht.
    => Berichten, und wir sehen weiter.

    joker:
    Das o.g. trifft natürlich auch für dich zu.
    Wenn ein Mailserver immer wieder nach den Auth.-Daten fragt, dann sagt mir das, dass der Server auch erreicht wird. Sonst könnte er ja nicht fragen ... . Vermutlich hatte dein "Sicherheits-"Programm ein Problem mit der verschlüsselten Verbindung. Diese Probleme sind naturgemäß. Wir schreiben ja nicht umsonst, dass der AV-Scanner niemals den gehenden Traffic überwachen sollte. Das ist zum einen völlig sinnfrei und zum anderen bringt es immer Probleme - wie du wieder mal bewiesen hast.


    MfG Peter

  • Email Empfang normal, Versand nicht möglich

    • Peter_Lehmann
    • 17. August 2012 um 12:52

    Hallo Joker,

    und willkommen im Forum!
    Also wenn ein Mailserver erreicht wird und dir mit einer Fehlermeldung wegen falschen Authentifizierungsdaten kommt - dann hat der Server immer Recht! (Warum sollter er dich auch ärgern wollen?)

    Es gibt zwei Authentifizierungs-Daten und eine -Einstellung, welche unbedingt korrekt sein müssen:
    - Benutzername (hier kann jeder Provider sein eigenes Süppchen kochen ...)
    - das Passwort (müsstest du ja kennen ...)
    - und die Art der Authentifizierung (im Internet üblich: "Passwort, normal", also das unverschlüsselte Passwort)

    Wenn auch nach mehrfacher Eingabe immer wieder eine Fehlermeldung kommt, dann kannst du folgendes (nach einer peniblen Überprüfung des Benutzernamens und der Art der Authentifizierung) folgendes machen:
    - im Passwort-Manager den Eintrag für den betreffenden smtp-Server herauslöschen => TB beenden und neu starten
    - bei beendetem TB in deinem Profil die Datei "signons.sqlite" durch Umbenennen verstecken (=> signons.sqlite_bak).

    In diesem Fall wird die Datei, welche die PW speichert neu angelegt, und du noch einmal nach allen PW gefragt.

    In der Regel ist - wenn alle Daten korrekt sind! - das Problem gelöst.

    MfG Peter

  • Email Empfang normal, Versand nicht möglich

    • Peter_Lehmann
    • 17. August 2012 um 11:20

    Hallo Sanne A,

    und willkommen im Forum!
    Ich denke mal, dass dein Problem das gleiche ist, was schon viele gmx-Nutzer vor dir hatten:
    Bei deinem Provider gab es ungewollten Besuch von Leuten, die Böses vor hatten. Und diese hatten wohl auch großen Erfolg dabei.
    Deshalb hat gmx die Passwörter deaktiviert (wie es aussieht, nur für das Senden, also das Verbreiten von SPAM, du musst dich ja auch noch einloggen können).
    => Logge dich auf der Webseite bei denen ein und setze dir ein neues Passwort. Dass müsste es dann gewesen sein.
    (Eigentlich etwas, was ein verantwortungsbewusster User eh regelmäßig machen sollte ... .)

    Im Thunderbird musst du dann das Passwort neu eingeben und kannst es durch Setzen des Hakens speichern.

    MfG Peter

  • Löschen von E-Mails

    • Peter_Lehmann
    • 17. August 2012 um 06:22

    Hallo bernward,

    Zitat von "bernward"

    Ich brauche die vollständigen Pfade, entweder in den Program Files oder in der Registry. (Das hilft meistens).


    Was du brauchst, sind 10 Minuten Zeit und den Willen zum Lesen unserer Anleitung.
    Dann weisst du, dass der TB (wie jedes "vernünftige" Programm) sauber zwischen Programm- und Nutzerdaten trennt und somit "Program Files" außen vor ist. Und dann weisst du auch, dass der TB so gut wie nichts in die Registry schreibt, denn der TB läuft ja schließlich auch auf Betriebssystemen, welche keine Registry benötigen.

    Die für dich relevanten Daten befinden sich in deinem persönlichen Profilordner. Und wo dieser zu finden ist, steht in unserer Anleitung. Ich verweise bewusst darauf, weil ich weiß, dass ein gewisses Grundverständnis der Internas des TB für die Problemlösung erforderlich ist.

    MfG Peter

  • Schneller durch Archivierung?

    • Peter_Lehmann
    • 16. August 2012 um 20:23

    Hallo Hennes,

    die so genannten Archive sind nichts anderes als weitere mbox-Dateien (= "Mailordner") in welche dann eben bestimmte Mails automatisiert verschoben werden.
    Ob du das Reduzieren des Inhalts deines Posteingangs bzw. das Durchsetzen deiner eigenen Vorstellungen von Ordnung und Übersichtlichkeit durch Verschieben in Unterordner nun händisch, per angelegter Filter oder eben mit der Archivfunktion durchführst dürfte für die Stabilität und Schnelligkeit des TB keine Rolle spielen.

    Wichtig ist, dass die einzelnen mbox-Dateien eine bestimmte Größe (einige Hundert MB!) nicht überschreiten, dass sie regelmäßig komprimiert werden und dass der Posteingang immer schön leer ist.

    MfG Peter
    der die Archivfunktion nicht nutzt, dafür eine ausgeklügelte Ordnerstruktur und die entsprechenden Filter ... .

  • Kann keine Mails mehr versenden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 16. August 2012 um 11:22

    Hallo neukriggebach,

    und vielen Dank für deine Information über das "Verschwinden" des Fehlers.

    Die Fehlermeldung (vollständig gepostet => sehr gut!) sagt mir, dass es da ein Problem mit der SSL-Verschlüsselung der Verbindung zum Server gab. Ursachen dafür gibt es viele, bis zum zur verpennten Erneuerung des Zertifikates für die Verschlüsselung durch den Betreiber des Servers. Wir werden das nie erfahren ... .

    Bei solchen fehlern macht es Sinn, in den Konteneinstellungen die Verschlüsselung mal auszuschalten (KEINE). Der Sicherheitsgewinn der Verschlüsselung des letzten Stückchens der Verbindung ist eh recht gering - und du kannst zumindest meistens wieder senden. Kannst ja am nächsten Tag wieder einschalten.


    MfG Peter

  • Speicherung

    • Peter_Lehmann
    • 16. August 2012 um 11:16

    Guten Tag grhblg,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)

    Und dazu kommt, dass du uns dann auch noch die für eine Hilfe wichtigen und extra abgefragten Daten verweigerst, so dass dir niemand helfen kann.

    Und ich verabschiede mich auch, deshalb:

    MfG Peter

  • Thunderbird löscht alte E-Mails automatisch trotz POP3

    • Peter_Lehmann
    • 16. August 2012 um 10:36

    Hallo Takate,

    und willkommen im Forum!
    Wenn du deine Mails per POP3 verwaltest, dann ist richtig, wenn:
    1.) die heruntergeladenen und lokal gespeicherten Mails auf dem Server gelöscht werden, und
    2.) sie dafür auf dem Client dauerhaft gespeichert sind. (Sie können auch durch den Server nicht mehr beeinflusst werden.)

    Also würde ich jetzt folgendes überprüfen:

    • Habe ich wirklich ein POP3-Konto eingerichtet (und nicht etwa nur einem IMAP-Konto einen falschen Servereintrag aufgedrückt. Manche User sollen das schon geschafft haben!). Vergleiche dazu evtl. die Screenshots in unserer Anleitung bei beiden Varianten oder schau dir zumindest die Einstellungen auf Schlüssigkeit an.
    • Es gibt bestimmte Filter unter "Ansicht", mit denen du zum Bsp. gelesene oder auch ältere Mails ausblenden kannst.
    • Auch in den Konteneinstellungen gibt es (nur bei POP3-Konten => siehe Frage 1!) Optionen zum Löschen älterer Mails (auch wenn es hier nur um Mails auf dem Server geht).

    Ich tippe also eher auf Einstellungen bei deinem TB und weniger auf echte Fehlfunktionen.

    Zu deiner zweiten Frage:
    Bei jedem Restore eines Backup wird immer der Zustand zum Zeitpunkt des Backup wiederhergestellt. Ist eben so ... . Deshalb ist das "tägliche Backup" nicht nur ein einfaches Schlagwort in der IT.
    Wir raten auch immer von irgendwelchen Backup-Tools ab. Wenn du, so wie wir empfehlen, regelmäßig händisch oder auch automatisch das komplette TB-Userprofil auf Dateiebene wegsicherst, kannst du auch problemlos aus dieser Sicherung Teile des Backup (hier zum Bsp. Mails aus den mbox-Dateien) wiederherstellen. Das Add-on "EmportExportTools" installiert, kannst du fehlende Mails bequem aus gesicherten mbox-Dateien wieder importieren.
    Aber zuerst mal musst du die Ursache für deinen Datenverlust finden.


    MfG Peter

  • Links werden auf gmx.net umgeleitet

    • Peter_Lehmann
    • 15. August 2012 um 12:20

    Also http://www.tatengarten.de ist erreichbar und wird auch korrekt angezeigt. (Ein Schulgarten mit etwas älteren Damen und Herren.) Also so weit in Ordnung.

    Wenn ich die Adresse auflösen lasse, dann kommt die IP 80.237.133.28
    Bitte selbst testen, muss so aussehen:

    Code
    peter@mars:~> ping www.tatengarten.de
    PING www.tatengarten.de (80.237.133.28) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from wp259.webpack.hosteurope.de (80.237.133.28): icmp_seq=1 ttl=47 time=56.1 ms
    64 bytes from wp259.webpack.hosteurope.de (80.237.133.28): icmp_seq=2 ttl=47 time=55.0 ms
    64 bytes from wp259.webpack.hosteurope.de (80.237.133.28): icmp_seq=3 ttl=47 time=65.1 ms
    ^C
    --- www.tatengarten.de ping statistics ---
    4 packets transmitted, 3 received, 25% packet loss, time 3002ms
    rtt min/avg/max/mdev = 55.078/58.786/65.155/4.523 ms

    Ist das bei dir auch so?

    Dann suche in deinem Betriebssystem die Datei "hosts" und poste uns mal den Inhalt dieser Datei.

    MfG Peter

  • Beim Weiterleiten den ursprünglichen Absender verbergen

    • Peter_Lehmann
    • 15. August 2012 um 06:44

    Guten Morgen!

    Ja sicher doch, derartige Spuren bleiben immer und sind für Fachleute eine wahre Goldgrube .... .

    Um bei derartigen Fakes sicher zu gehen, empfehle ich den Mailtext via Zwischenablage in eine neue leere Mail zu kopieren. Kommt eben darauf an, mit welcher Energie du den Empfängern verbergen willst, dass die Mail nicht dein Produkt ist.

    Für 99% aller Weiterleitungen reicht es aber aus, den sichtbaren Mailtext von verdächtigem Inhalt zu befreien.


    MfG Peter

  • sender address is not allowed

    • Peter_Lehmann
    • 14. August 2012 um 19:36

    Hi Fixandfoxy,

    Du schreibst:

    Zitat

    • Postausgangsserver auf „Standard Server verwenden“ eingestellt.


    aber auch, dass du ein Arcor-Konto hast, mit dem du schon sehr lange .... .

    Deshalb meine Frage: Ist der von dir benutzte "Standard-Server" wirklich der von web.de und nicht etwa der von Arcor?

    Standardserver ist derjenige, der standardmäßig, also ohne Nachfrage usw. immer verwendet wird. Bei mir zum Bsp. ein einziger 1&1-Server, den ich zum Senden für alle meine vielen Mailaccounts nutze. Eben Standard ... .

    Bei web.de must du deinen (völlig richtig konfigurierten!) smtp.web.de bewusst dem Konto zuordnen.

    Dann gibt es auch noch Provider, welche penibel darauf achten, dass die in den Konteneinstellungen (erste Karteikarte des Kontos) eingetragene Absenderadresse auch zu dem im smtp-Eintrag passt. Also als Absenderadresse "blablabla@ecample.com" (die vollständige Adresse!) und im smtp-Eintrag den bei web.de üblichen Präfix der Adresse, also nur "blablabla". <= Das mit dem Benutzernamen ist bei jedem Provider anders!
    Auch das könnte die Fehlermeldung bedeuten!

    Und wenn wir gerade bei der Fehlermeldung sind gleich noch die gute Nachricht:
    Der Server ist erreichbar und er antwortet dir, sonst hättest du je keine Fehlermeldung von ihm. ;-)
    Du hast also nicht die sonst üblichen Probleme mit "Firewall" und sonstigen "Sicherheits-"Programmen.
    Ist doch wenigstens was ... .

    MfG Peter

  • kein Senden, nur teilweise empfangen, riesen Durcheinander

    • Peter_Lehmann
    • 13. August 2012 um 17:36

    Hi Florenate23,

    Zitat

    bei web.de bekommt man nur pop3-KOnten kostenlos, imap kostet extra (im web-club).


    Ja, das stimmt. So ist es zumindest zu lesen.
    Aber - psssst, nicht weitersagen! - versuche doch einfach mal mit deinem Kostnix-Account ein IMAP-Konto einzurichten. Und du wirst sehen, dass es <zensiert!> ;-)
    Nicht immer alles glauben, was da steht ... .

    Aliasse sind nichts anderes als weitere Absender zu einem existierenden Mailkonto. (Ich weiß jetzt nicht, ob web.de Aliasse anbietet, dass musst du selbst herausfinden auf deren Webseite - oder ein anderer User ist so nett, und klärt diese Frage!)
    Das heißt, du kannst bei vielen Providern weitere Mailadressen zu einem angelegten Mailkonto einrichten. Oftmals auch "Unterkonten", "Nebenadressen", "weitere Adressen" o.ä. genannt.
    Und diese "Aliasse" kannst du dann im TB als so genannte "Weitere Identitäten" (heißt ja auch nichts anderes als "Alias") einrichten. Also ein Konto und x "Weitere Identitäten" zu diesem Konto. Und beim Versenden kannst du dann bei jeder E-Mail den dafür passenden Absender aussuchen. Du hast eine Standardidentität, welche voreingestellt ist, und eben noch x weitere zur Auswahl. Also nichts anderes, als jetzt auch.

    Ankommend läuft das so, dass alle unter den x Adressen eines Mailkontos beim Provider ankommenden Mails in einem und dem selben Milkonto eingehen und du nur dieses eine Mailkonto abholst. Im Endeffekt findest du alle Mails im Posteingang - so wie das bei dir ja jetzt durch den gemeinsamen Posteingang auch ist.
    (Ich nutze hier gern das Beispiel einer WG. Drei Leute teilen sich eine Wohnung, haben aber einen gemeinsamen Hausbriefksten. Dort kommt alles rein - und jeder sucht sich dann oben seine Post raus. Und jeder benutzt natürlich seinen eigenen Absender.)

    Privat und geschäftlich:
    Ich würde mir zwei Mailadressen anlegen, und zwar jede dieser beiden Adressen mit eigenem und niemals dem zentralen Posteingang:
    - ein (echtes) Mailkonto für Privat (und einer gewissen Anzahl Aliassadressen), und
    - ein sauber davon getrenntes (echtes) Mailkonto fürs Geschäft.
    Niemals Privat und Geschäft durcheinanderbringen!
    (ICH würde sogar für Privat und Geschäft zwei unterschiedliche Konten auf Betriebssystem-Ebene anlegen und schon dort eine saubere Trennung durchführen.)


    MfG Peter

  • Wörerbuch fehlerhaft?

    • Peter_Lehmann
    • 13. August 2012 um 17:15

    Hi ch62718ris,

    Zitat

    Es passiert aber immer wieder das Wörter gefunden werden als Falsch geschrieben opwohl sie es nicht sind und die vorschläge was richtig sein könnte spottet fast jeder Beschreibung.


    Dem kann ich nur zustimmen ... .

    Es ist nun mal so, dass die Entwicklung einer "perfekt" funktionierenden Rechtschreibprüfung eine Aufgabe ist, welche Unmengen an Entwicklungsstunden und somit auch Geld kostet. Und gerade dieses Geld und auch die benötigten unentgeltlich arbeitenden Entwickler hat Mozilla nicht (oder setzt sie vernünftigerweise für andere Aufgaben ein) - oder hast du etwa etwas für Thunderbird und Firefox bezahlt?
    Und ich denke mal, die im TB integrierte Rechtschreibprüfung ist zwar nicht mit dem Duden-Korrektor oder anderen kommerziellen Programmen vergleichbar, aber für Kostnix doch gar nicht mal so schlecht. Für den Duden-Korrektor legst du zwischen 15,- und 20,-€nen auf den Tisch, und da arbeitet ein ganzes Team seit Jahrzehnten (ja, lange Zeit als Hardware, "Buch" genannt) daran.

    Musste ich mal loswerden.

    BTW: Ich nutze für die Rechtschreibkorrektur ein nun schon 60 Jahre altes kostenloses Programm. Durch immerwährendes Training ist es einigermaßen auf der Höhe der Zeit geblieben. Und zu den Tabbfühlern, die Mier turchrutschen stehe ich.

    MfG Peter

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