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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Blockierende E-Mail-Adresse beim Versand

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 21:03

    Guten Tag Gottfried,

    und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    Ich werte deine Frage so, dass du an alle anderen Adressen korrekt senden kannst. OK?
    Wenn die Adresse wirklich so geschrieben ist wie in deinem Posting, dann kann ich keinen Syntaxfehler sehen. Solche sind zum Bsp. Leerzeichen in der Mailadresse, andere als die zulässigen Sonderzeichen wie ".", "-", "_" und ein 2. "@" oder ein unzulässiger Domainname. Gerade die kaum sichtbaren Leerzeichen werden gern genommen ... .

    Dass der Fehler bei einer Antwort kommt, kann auch daran liegen, dass der Absender bei sich eine ungültige Absenderadresse eingetragen hat. Dann übernimmst du diese zum Senden.

    Tritt dieses Problem nur bei Verteilerlisten auf, oder auch bei einer einzelnen Mail an diese Adresse?

    MfG Peter

  • große Anhänge versenden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 18:55

    Hallo Günter,

    Zitat

    Ich muss übermorgen in Urlaub fahren


    Du wirst das schon überleben ;-)

    =================================================
    zwei Wochen später
    =================================================

    Ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub gehabt zu haben!

    Ob es ein generelles Problem mit deinem Rechner ist, kannst du ganz schnell feststellen, indem du irgend ein anderes kostenloses Mailprogramm installierst, konfigurierst und damit deine Datei verschickst. (Ich hoffe, dass das "Konkurrenzprogramm" dir nicht so gut gefällt, dass du wechselst :-(
    Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch beschreiben, wie du ohne Irgendein Mailprogramm, also rein auf der Konsole (Eingabeaufforderung oder DOS-Fenster) Mails versenden kannst. Das ist zwar eine Tipporgie, aber es funktioniert und ist für Tests das Mittel der Wahl.

    Aber vielleicht kommt die Lösung deines Problems auch von ganz alleine: Re: Fehler beim Senden der Nachricht, angebl. zu groß[erl.]


    MfG Peter

  • Fehler beim Senden der Nachricht, angebl. zu groß[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 18:36

    Hallo Werner,

    ich will noch etwas nachschieben, was dich freuen wird:
    Wohl, weil man dieses sinnfreie Zuballern der Mailboxen mit Riesenanhängen vermeiden will, wird in der nächsten Version des Thunderbird eine Möglichkeit geboten, auf hoffentlich komfortable Art und Weise bestimmte Anhänge zu einem Cloudanbieter zu kopieren, und in der Mail lediglich einen entsprechenden Link mit den Zugangsdaten (?) zu versenden.
    Hier kannst du etwas dazu lesen:
    Thunderbird 13 und Anhänge in der Cloud

    Optimistisch wie ich manchmal bin, gehe ich davon aus, dass das ganze für den Absender und den Empfänger komfortabel und einigermaßen transparent (also ohne dass <user> selbst was tun muss) sein wird. Da der ONU erfahrungsgemäß mit dem Hochkopieren einer Datei auf einen ftp- oder WebDAV-Server bereits überfordert ist, derartiges aber programmtechnisch recht problemlos umzusetzen ist, bin ich guter Hoffnung.


    MfG Peter

  • Versenden von E-mails mit Thunderbird 12 nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 17:38

    Ja, das genau ist das.
    Die beiden Protokolle TCP und UDP unterscheiden sich hauptsächlich dadurch, dass UDP im Gegensatz von TCP ein "verbindungsloses" Protokoll ist. Bei UDP wird das Paket ins Netz geschickt, und das Protokoll kümmert sich nicht mehr darum. (Das muss im Bedarfsfall die Anwendung machen.).
    Bei TCP erwartet der Sender eine exakte Antwort vom Empfänger. Kommt sie zu spät oder als "verstümmelt erhalten" (falscher Hashwert) zurück, wird so lange gesendet, bis die korrekte Antwort kommt. Damit garantiert TCP eine bitgenaue Übertragung des Contents.

    Ja, du kannst einen Port(-bereich) immer nur an eine IP weiterleiten. Diese IP hat der von dir betriebene Server, welcher dann nach aussen auf diesem/n Port/s lauscht. Wohin soll der Router die Pakete schicken, wenn du mehrere IP des inneren Netzes auswählen könntest?
    Und nochmal: Wird auf ein von innen gesendetes Paket geantwortet, dann wird dieses Paket immer ankommend durchgelassen und an genau diese IP weitergeleitet. Da muss in der "Firewall" kein Port geöffnet (korrekt: weitergeleitet) werden.

    MfG Peter

    BTW:
    Ich habe heute erst wieder den TB einer Userin aus dem Forum zur "Sendefähigkeit" verholfen, indem ich sie zur Erstellung eines neuen Profils geführt habe. Also irgend etwas muss da in Verbindung Windows + TB 12.x passiert sein.

  • Ordner von GMX nach TB kopieren [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 11:06

    Hallo Platin,

    indem du diese abonnierst. Datei > Abonnieren
    Einfacher ist es, wenn du die Ordner direkt im TB einrichtest und nicht per Webmail <grusel>.


    MfG Peter

  • Probleme beim Schreiben mit neuer Tastatur

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 10:50

    Ja wenn das sooooooo ist .... ;-)

    ... dann ist das wirklich ein Problem der Tastatur.
    Da die Tastatur "fest im Rechner angeschlossen ist", kannst du selbige ja auch nicht einfach mal woanders anschließen.
    Eine Ursache könnte sein, dass der Folienstreifen mit den aufgedampften Kontakten irgendwie unsauber in die Verbinder auf der Platine "gewürgt" wurde.

    Aber: du hast die Reparatur doch garantiert nicht selber vorgenommen? Also hast du noch Garantie auf dieser Reparatur. Zurück zur Werkstatt bzw. zum Händler! Ja nicht selbst daran herumfummeln!
    Softwaremäßig sehe ich hier kaum einen Angriffspunkt.
    Klar kann ein erfahrener User mit bestimmten Programmen den Scancode der einzelnen Tasten auslesen und vergleichen, aber damit beseitigst du doch nicht das Problem.


    MfG Peter

  • Gesendete mail werden nicht angezeigt

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 06:59

    Hallo scandel007,

    und willkommen im Forum!

    Zitat

    Auf dem Smartphone nutze ich die Software K-9 als eMail Programm.


    gute Wahl!

    Wenn du auf beiden Geräten:
    - IMAP nutzt
    - die gesendeten Mails auch wirklich im "Gesendet"-Ordner auf dem Mailserver deines Providers speichern lässt
    müssen die gesendeten Mails auch auf beiden Geräten dort sichtbar sein.

    Schau mal nach, ob du alle Ordner auch bei beiden Geräten wirklich abonniert hast. Manchmal gibt es Probleme mit der Benennung der Ordner =>"SENT".
    Grenze das Problem ein, indem du nach dem Senden mit dem Webmailclient <grusel> nachschaust, ob die gesendete Mail auch wirklich dort gespeichert wurde. Immer daran denken, die dortige Ablage der Mail resultiert nicht aus dem eigentlichen Senden (per smtp), sondern ist ein nochmaliger Kopiervorgang per IMAP. Und gerade da gibt es bei manchen Providern/Mailclients einige Probleme => Forensuche ... .

    Ich favorisiere grundsätzlich eine andere Lösung:
    Ich schicke gesendete Mails per Option als BCC immer auch an eine meiner Adressen. Der Empfänger der Mail bekommt davon nichts mit, aber ich habe die Sicherheit dass die Mail sauber gesendet wurde und verschiebe die dann empfangene eigene Mail per Filter in den gewünschten Ordner.


    MfG Peter

    edit: DANKE rum! Ich werde halt alt ;-)

  • Probleme beim Schreiben mit neuer Tastatur

    • Peter_Lehmann
    • 25. Mai 2012 um 06:32

    Hallo Gerhard,

    trifft das wirklich nur bei der Nutzung des TB zu, oder auch bei anderen Programmen? (Office, Texteditor, in der Konsole)

    MfG Peter

  • Versenden von E-mails mit Thunderbird 12 nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 24. Mai 2012 um 21:17

    Ja, man nennt das gern "Firewall". Klingt doch marketingmäßig gut ... .
    Ankommend ist das in der Regel pures NAT-ing. Bei der "NetzwerkAdressTranslation" wird ein gesteuertes Umsetzen des Traffics von den nicht routingfähigen Adressen des inneren privaten Netzes auf die eine offizielle vom Provider zugeteilte IP (und natürlich auch umgekehrt) durchgeführt. Dabei wird als angenehmer Nebeneffekt ausgenutzt, dass es nicht möglich ist, eine dieser "privaten IP" übers Internet zu erreichen. Es geht einfach nicht. => Das ist der ankommend wirkende "Firewall" des Routers! Mehr ist nicht nötig.
    Und wenn ich bestimmte Ports nach innen öffnen will, dann leite ich diesen Port auf die IP x.x.x.x des inneren Netzes weiter. Ich öffne also nicht wie bei einer richtigen FW einen bestimmten Port, sondern ich mache eine Weiterleitung auf Port xyz einer bestimmten IP. Für den Nutzer ist das natürlich genau das was er will. Er kann über eine einzige IP mehrere eigene Dienste übers Internet erreichbar machen - und der "Rest" ist dicht.

    Ausgehend ist das so, dass alles, was über das Standard-Gateway (IP des Routers) raus will, auch über die offizielle IP ins Internet darf. Es sei denn, ein höherwertiger Router besitzt an dieser Stelle wirklich so etwas wie ein Portfilter, aber das ist bei den üblichen DSL-Routern extrem selten!
    Wenn von einem bestimmten Gerät ein Paket ins Internet gesendet wurde, dann merkt sich der Router die ID dieses Paketes und dessen Absender. Kommt die Antwort zurück, dann wird die mitgesendete ID des anfordernden Paketes als Berechtigung zum Zutritt gewertet (und danach vergessen), und das ankommende Paket an den anfordernden Rechner weitergeleitet. Danach ist wieder ankommend dicht.

    OK?

    MfG Peter

  • Versenden von E-mails mit Thunderbird 12 nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 24. Mai 2012 um 20:46

    Hi,

    (ohne, dass ich mir alles was in vorherigen Beiträgen steht, durchgelesen habe) ein paar Bemerkungen von mir:

    Zitat von "mrb"

    Auch keine Firewall? (edit.: OK, dann dürfte es keine Telnetverbindung geben.)


    Ich nehme mal an, dass du mit "Firewall" eine so genannte Desktop-Firewall meinst.
    Diese - und nur diese - sind unter Windows in der Lage, ausgehenden Traffic für einzelne Programme freizugeben bzw. zu sperren. Und diese Programme werden in der Regel auch noch an ihren Hashwerten erkannt.
    Bedeutet: wenn ein Programm mit Version 1 die Genehmigung für ausgehenden Traffic hat, dann hat Version 2 diese Genehmigung noch lange nicht - wenn nicht gerade der so genannte Lernmodus aktiviert ist, bei dem der User gefragt wird. Und wenn Telnet zugelassen ist, muss es die aktuelle TB-Version eben auch nicht sein. => es kann also eine erfolgreiche Telnetverbindung geben ohne dass der TB vom gleichen Rechner aus eine Verbindung bekommt! Der Erreichbarkeitstest mit Telnet sagt "nur", dass der Rechner über das eigene Netz, den Router usw. diese Verbindung aufbauen kann.

    Zitat

    Gib doch im Router mal versuchsweise die betr. Ports frei.


    Jeder (normale "Baumarkt-") Router lässt sämtlichen ausgehenden Traffic durch. Und im Gegenzug sperrt er sämtlichen nicht angeforderten ankommenden Traffic. Das Freigeben von Ports bedeutet nichts anderes als das Weiterleiten auf bestimmten Ports an bestimmte IP innerhalb des internen privaten Netzwerkes. Es ist also nur dann erforderlich, wenn der User auf seiner Kiste selbst bestimmte Dienste wie eigene Web-, Mail-, usw-Server anbietet, welche übers Internet erreichbar sein sollen.
    Bei einem reinen Client ist das Öffnen der Ports nicht erforderlich.

    Zitat

    Kann man ein Zertifikat nicht in Thunderbird umgehen, also ohne Zertifikat arbeiten?


    Ein "Zertifikat" kannst und musst du nicht umgehen.
    Was du bei fast allen Providern "umgehen" kannst, ist die Verschlüsselung der Verbindung. Nur ganz wenige Provider zwingen ihre Kunden dazu, indem sie nur verschlüsselte Verbindungen anbieten.
    Vier Probleme sind die Häufigsten bei einer verschlüsselten Verbindung:
    1.) Provider hat den Zertifikatswechsel verpennt, und dessen Gültigkeit ist abgelaufen => irgendwann merkt er es ... .
    2.) Provider hat Zertifikat mit dem offiziellen Namen seiner Server, Kunde nutzt Servername mit "seiner Domain" => das muss Fehlermeldungen geben! => Eintrag des Servernamens des Providers testen!
    3.) Dem Client fehlt das Zertifikat der herausgebenden CA und deshalb keine Bestätigung der Vertrauenswürdigkeit => dieses nachinstallieren. Ein seriöser Provider bietet seine Zertifikate und die der Herausgeber auf der Webseite an. Gleiches trifft bei selbstsignierten Zertifikaten zu.
    4.) Der AV-Scanner kann die verschlüsselte Verbindung nicht überwachen. Sinnvollerweise wird dann lieber blockiert, als den Nutzer in einer falschen Sicherheit zu wiegen. => Abwägen, was dem Nutzer das höhere Gut ist: das Erkennen von Malware oder die Verschlüsselung der Verbindung und zu wissen, dass ich mit dem richtigen Server verbunden bin.


    BTW:
    Mir fällt auf, dass diese Sendeprobleme in der letzten Zeit häufiger sind. Ein User hat sogar sehr intensiv mit dem Sniffer gesucht, und keinerlei Traffic auf den smtp-Ports gesehen. Es sah so aus, als wollte der TB selbst nicht senden! Ich habe einigen Usern empfohlen, (testweise) ein neues Profil anzulegen. Mal schauen, was diese melden!


    MfG Peter

  • Senden von Mails nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 24. Mai 2012 um 12:28

    Hi Petrus,

    Zitat von "petrus_muc"


    - Verbindung über Telnet habe ich mittels "SMTP Diagnostics" ausprobiert, klappt in beide Richtungen einwandfrei.


    Dieses Tool kenne ich nicht - und benötige ich auch nicht.
    Aber wenn du damit die Verbindung bekommst, dann betrachte ich diesen Punkt auch als abgehakt. Und wenn dein Sniffer nicht mal den Versuche einer Kontaktaufnahme zeigt, dann gehe ich auch davon aus, dass da was mit dem TB nicht stimmt.

    Zitat

    Ich möchte gerne ein Logging Tool, das dem TB beim "Zusammenstellen der Nachricht" zusieht (das zeigt er noch an bevor die Fehlermeldung kommt, daß er's nicht senden kann), hab aber noch nix passendes gefunden.


    Keine Ahnung, oder noch nie danach gesucht, weil noch nie benötigt.

    Da ich in hier erster Linie der "Netzwerker" bin, und die Internas des TB mir nicht so geläufig sind, muss ich hier passen.
    Ich würde jetzt einfach mit dem Profilmanager ein neues, sauberes Profil aufmachen. Dauert doch nur eine Minute ... . Dann hast du doch wieder neue Erkenntnisse.


    MfG Peter

  • wie korrekt updaten ohne Datenverlust? (erledigt)

    • Peter_Lehmann
    • 24. Mai 2012 um 07:14

    Guten Tag clamobi,

    Dass du mit "KIS" deine "Kasperskay Internet Security" meinst, kann ich noch nachvollziehen.
    Aber was ein "Mailmanager" ist, und wozu man einen solchen benötigt, weiß ich leider nicht. Bitte erkläre mir doch, was das ist. Ich befasse mich leider erst seit 30 Jahren mit dem Thema E-Mail ... .

    Zitat

    Seither werde ich von Malware überschüttet.


    Du wirst also mit Malware = Schadprogrammen "überschüttet".
    Nun, wenn das so ist, dann wird dich dein "KIS" auch nicht vor dem "Überschütten" bewahren. Dieses Programm wird lediglich (hoffentlich) verhindern, dass du durch Dummklicken (Klicken auf Anhänge, ohne vorher nachzudenken bzw. diese bewusst vor dem Öffnen zu scannen) die Schadprogramme startest.
    Wenn du mehr Malware bekommst, als ein durchschnittlicher User, solltest du mal über den Wechsel deiner E-Mailadresse und vor allem dein eigenes Verhalten bei der Verbreitung deiner E-Mailadresse nachdenken. Dabei hilft dir kein "KIS".


    Zitat

    Nun stellte ich mit entsetzen fest, dass auch TB upgedatet gehört. Habe auch Lightning integriert, glaube Version 0.9.


    Das ist ein ganz anderes Problem.
    Dein Problem ist, dass du dich jahrelang erfolgreich vor dem Update geweigert hast und eine total veraltete, nicht mehr gepflegte und mittlerweise als unsicher geltende Version des TB nutzt.
    Ehrlich: dein Entsetzen ist jetzt mein Entsetzen ... .

    Zitat

    Was muss ich nun beim updaten alles beachten? Was muss ich tun, damit meine Einstellungen, Mails und Termine nicht flöten gehen?


    Eigentlich gar nichts, außer die aktuelle Version des TB bei uns herunterladen und installieren. (*)
    Wenn du unsere Anleitung gelesen hättest, wüsstest du, dass der TB sauber zwischen den Programm- und den Nutzerdaten trennt. Und die Nutzerdaten - das "TB-Userprofil" - werden weder bei einer Deinstallation, noch beim Updaten "angefasst". (**)
    Wundere dich nicht, dass fast alle Add-ons mit der aktuellen TB-Version nicht mehr funktionieren werden. Auch diese sind zu aktualisieren, was allerdings fast automatisch funktioniert. Also keinen Schreck bekommen!

    (*) Bei einem derartig großen Versionssprung empfehle ich, nicht die programmeigenen Updatefunktionen zu nutzen, sondern wirklich eine Deinstallation und danach eine komplette Neuinstallation durchzuführen. Ich bin für saubere Verhältnisse!
    (**) Für einen sicherheitsbewussten Nutzer, dem seine Daten etwas wert sind, ist es selbstverständlich, regelmäßig eine Datensicherung zu betreiben. In unserem Fall bedeutet das, die Sicherung des kompletten TB-Userprofils. Wo sich dieses befindet, und was darin für Dateien und Ordner befinden, kannst du in unserer Anleitung nachlesen. Auch, wie du diese sicherst.
    Gerade bei einem derartigen großen Update empfehle ich dir eindringlich, vorher dein TB-Userprofil zu sichern!

    MfG Peter

  • Mail trifft ohne Inhalt ein, nur Betreffzeile

    • Peter_Lehmann
    • 24. Mai 2012 um 06:40

    Guten Morgen!

    Zitat von "grünspecht"

    Vorab: Bisher habe ich die ausgehenden Mails, auch die zur Rede stehende, im Ordner „Gesendet“ speichern lassen (reicht das nicht auch?), mache jetzt aber auch Blindcopy an mich.


    Nur, wenn du die gesendete Mail wieder empfängst, weißt du mit Sicherheit dass sie wirklich korrekt und vollständig bei deinem Provider angekommen ist, und sie auch von ihm zur Weiterleitung angenommen wurde. Dies ist auch mit den entsprechenden Headerzeilen belegt. Das sagt natürlich absolut nichts darüber aus, dass sie der Empfänger auch bekommen hat, denn es gibt keine Garantie für das Zustellen einer "normalen" E-Mail. (DE-Mail glaubt, dass sie das können.)
    Selbstverständlich ist das auch nicht "gerichtsfest". Du kannst ja den Quelltext auch nachträglich editieren. Aber für dich persönlich ist es so gut wie ein Beweis.
    Die Mail im "Gesendet"-Ordner wurde lediglich da reinkopiert. Das ist IMHO lediglich eine Art "Gedächtnisstütze" für dich ... .

    Zitat

    Zu welchem Zwecke sollte das Postfach des Mobilfunk-Centers (dort sind alle Experten!) so eingestellt sein, dass nur die Kopfzeilen heruntergeladen werden?


    Dummheit oder Spieltrieb eines Mitarbeiters? (Eines der dortigen "Experten")
    Glaubst du wirklich, dass alle in derartigen Firmen ankommenden Mails auch gelesen werden?


    Zitat

    Na gut, warum auch immer - was meint Ihr aber dann zu meiner obigen Frage Nr.2 ?


    Es gibt eine uralte Regel in der IT-Sicherheit: Das spurlose Löschen von Daten ist viel schwieriger, als das Erzeugen von Daten.
    Wenn der Mailserver der Firma deine Mail vollständig erhalten hat, dann können diese Daten mit gewisser Wahrscheinlichkeit dort auch wiederhergestellt werden. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab: u.a., welche Datensicherung wird dort betrieben, wie lange muss rückwirkend gesucht werden, und vor allem, welchen Aufwand will ich überhaupt betreiben!
    Verdächtigt STAAT dich des Terrorismus, ist kein Aufwand zu hoch. Ob dein Provider diesen Aufwand wegen eines abgesprungenen Kunden betreiben will, wage ich zu bezweifeln.
    => Einfach abwarten und nicht zu weit aus dem Fenster lehnen!
    Ausschlaggebend ist der Vertrag, den du mit dem Provider abgeschlossen hast. Die Bankdaten sind nur eine Nebensache. Wenn der Provider dich nicht aus dem Vertrag entlassen will, holt er sich schon sein Geld ... .

    Sollte ein Unbefugter per nicht authorisiertem Bankeinzug von dir Geld abbuchen, kannst du das doch (im Gegensatz zu einer von dir bewusst getätigten Überweisung!) jederzeit von deiner Bank zurückbuchen lassen. wo ist das Problem?


    MfG Peter

  • Aus 'SENDEN' Button wird 'SPÄTER SENDEN' Button

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 22:13

    Hallo dieterrath,

    und willkommen im Forum!
    Kann es sein, dass du dann jeweils im Offline-Modus bist?

    MfG Peter

  • selbstzerstörendes Adressbuch

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 20:57

    Hallo zander,

    und willkommen im Forum!
    Bei solchen Fehlern macht es sich gut, erst einmal unsere Forensuche zu bemühen. Fast alle Fehler hatten wir schon mal, und die allermeisten wurden davon auch zur Zufriedenheit geklärt.
    Wenn du das gemacht hättest, dann hättest du festgestellt - dass bislang noch niemand über derartige Probleme berichtet hat.
    Schlussfolgerung: So suizidal kann das Adressbuch wohl doch nicht sein ... .

    Öffne die Adressbuchdatei mit einem normalen Texteditor.
    Sind die Einträge alle sauber zu lesen, oder steht da irgendwelcher nicht darstellbarer "binärer Müll" drin?
    Die Datei muss aus darstellbaren Zeichen bestehen, wenn diese in ihrer Struktur auch mitunter recht wirr aussehen.

    Du kannst versuchen, noch etwas aus dem AB zu exportieren. Mitunter ist da noch was sinnvolles dabei.
    Nach dem letzten funktionierenden Backup zu fragen, ist bestimmt nicht hilfreich ... .

    Mein Vorschlag: Benenne die Adressbuchdateien bei beendetem TB um, und lege die AB sauber neu an.


    MfG Peter

  • Mail trifft ohne Inhalt ein, nur Betreffzeile

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 20:40

    Hallo grünspecht,

    auch ich kann mir kaum vorstellen, dass bei einer Reintextmail der Text (= der vollständige Mailbody) einfach so verschwindet.
    Eine Einstellung am sendenden Client, welche dafür verantwortlich ist, gibt es nicht ("Mails ohne Inhalt senden ...).
    Beim Versenden von Anhängen könnte es sein, dass der AV-Scanner zufasst, aber das entfällt ja hier auch.

    Beim empfangenden Client kann es natürlich sein, dass da irgend ein <zensiert> eingestellt hat, nur die Kopfzeilen herunterzuladen, aber dass das ausgerechnet bei dir bemerkt werden sollte?
    Also, auch hier habe ich die gleiche Meinung, wie rum.

    Der alte Trick um garantiert festzustellen, dass eine Mail korrekt und vollständig gesendet und vom eigenen Postausgangsserver auch zur Weiterleitung übernommen wurde: nutze die Option, alle ausgehenden Mails per Blindcopy auch an dich zu senden. Kommt sie nach ein paar Sekunden bei dir an, kannst du ganz sicher sein, dass sie wirklich raus ging.


    MfG Peter

  • E-Mail-Inhalte durcheinander oder weg [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 13:40

    Gern geschehen!
    Und danke für deine Rückmeldung.

    MfG Peter

  • Senden von Mails nicht mehr möglich

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 13:36

    Hallo petrus_muc,

    Du schreibst, dass du eine Firmenmailbox benutzt.
    - von "innen heraus"?
    - aus dem Internet "nach innen"? Evtl. über ein VPN?
    - Hat der eigene Mailserver evtl. eine andere Art der Authentifizierung (ist in Firmennetzen nicht unüblich!)
    - Mal den alternativen Sendeport eingestellt?
    - Was klappt konkret nicht: der Connect zum Mailserver oder die Auth.?
    - Schon mal von diesem Client aus die Test mit telnet gemacht? Nicht nur den Connect, sondern auch die komplette Anmeldung.


    Mehr fällt mir aufs erste nicht ein.


    MfG Peter

  • E-Mail-Inhalte durcheinander oder weg [Erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 12:37

    Hallo polka,

    und willkommen im Forum!
    Dieser Fehler deutet auf "zerschossene" Indexdateien hin.
    Markiere den entsprechenden "Mailordner" > Rechtsklick > Eigenschaften > Allgemein > Reparieren.

    Die Hintergründe dazu kannst du unserer Anleitung entnehmen.

    Und wie immer bei allen Aktionen am Datenbestand des Thunderbird (am "Profil"):
    Wir empfehlen immer eine vorherige Sicherung des kompletten TB-Userprofils. Auch das ist - du ahnst es schon - in unserer Anleitung beschrieben.


    MfG Peter

  • Tb Mail-Dateien und Lightning 1.4 Einträge verloren[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 23. Mai 2012 um 06:25

    Hallo kr99osd,

    und willkommen im Forum!
    Gleich zu Beginn:

    Zitat

    wenn ich nicht verständlich genug oder nicht regelkonform genug schreibe.


    ... trifft in keinster Weise zu.

    Da du ja auf deine alte HD noch vollen Zugriff hast, ist die "Reparatur" auch absolut kein Problem!
    Der Thunderbird trennt - wie du ja schmerzlich bemerkt hast - sauber zwischen Programm und Nutzerdaten. Die Nutzerdaten befinden sich in deinem TB-Userprofil => 11 Profile erstellen und benutzen - Sicherheitskopien anlegen und wiederherstellen
    Hier findest du, wo standardmäßig das "Profil" abgelegt wird, und was da alles an Dateien und Ordnern zu finden ist => Vergleiche das bei dir, du müsstest das entsprechend auf deiner alten HD finden.

    Und hier: Wie ziehe ich mit Thunderbird auf einen neuen Rechner um? erfährst du alles weitere.

    Meine Empfehlung:
    Ein mitdenkender (nicht so hart gesagt: ein erfahrener ...) Nutzer teilt seine Festplatte in mindestens zwei Partitionen auf: Systempartition (i.d.R. C:) und Datenpartition (i.d.R. D:). Das hat den Vorteil dass bei dem unter Windowsnutzern beliebten "Plattmachen" des Systems die Daten erhalten bleiben. Und hier ist es natürlich sehr sinnvoll, auch den Datenbestand des Thunderbird auf die Datenpartition zu legen.
    Und das habe ich letztens hier beschrieben.

    Wenn du weitere Fragen hast, gern ...


    MfG Peter

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