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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Externe Dateien in Kontakt

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2008 um 11:45

    Hi Johannes,

    und willkommen im Forum.
    Ich kann deinen Wunsch gut nachvollziehen. Aber mir ist derartiges bis jetzt noch nicht "über den Weg gelaufen". Es ist zum einen eine bekannte Tatsache, dass das Adressbuch des TB eben nur ein einfaches kleines Mail-Adressbuch mit einigen wenigen Zusatzinformationen ist. (Mir persönlich hat es auch immer gereicht.)
    Das soll natürlich nicht bedeuten, dass es so bleiben muss ... .

    Es gab hier im Forum einen User, der das AB mit OpenOffice verknüpft hat. Das wäre eine ausbaufähige Lösung, wobei es hier hauptsächlich um Serienbriefe ging.
    Es gibt eine Erweiterung, mit deren Hilfe man einige Zusatzinformationen unterbringen kann.
    Und es besteht die Möglichkeit, an Stelle des AB einen ldap-Server zu benutzen.

    Sicherlich ist die letztgenannte Möglichkeit für die meisten Nutzer overkill. Aber ich würde das als die reizvollste und stabilste Lösung betrachten. Ein Openldap ist schnell aufgesetzt - wenn man weiß, was man will und wie es geht. Aber ein einziges gepflegtes AB für die gesamte Firm ist schon eine feine Sache.

    Ja, mehr kann ich dir nicht dazu sagen, denn (wie oben geschrieben) mir reicht (privat) das AB ... .

    MfG Peter

  • Autotext im Empfänger [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 8. Februar 2008 um 11:32
    Zitat von "trinae"

    Also manchmal macht mir ein Computer ja schon ein wenig Angst....

    Hi trinae,

    zu deiner Beruhigung: Ich befasse mich beruflich schon seit fast 30 Jahren mit diversen Rechenknechten. Und ich habe eine dicke Mappe mit diversen Zertifikaten aus der Windows-, Linux-, Firewall- und IT-Sicherheits-Welt.
    Aber es gibt Situationen wo auch ich behaupte, dass es Dinge zwischen 0 und 1 gibt, die wir mit unserem begrenzten Verstand nicht erkennen können... . (Pst, nicht weitersagen :-))

    Jedenfalls freut es mich, dass dein Problem gelöst ist.

    MfG Peter

  • plötzlich kein Versand mehr möglich [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 23:06
    Zitat von "twonkie"

    Du bist ein Star!


    Au Backe, das ist mir heute schon zum zweiten mal passiert :-)
    Freut mich, dass es jetzt funktioniert. Und vielen Dank für die Rückmeldung.

    587 ist der alternative smtp-Port. Es gibt Provider die benutzen nur einen davon, andere lassen ihre Server auf den beiden Ports lauschen. Und manche Provider sperren zum Bsp. den Port 25 weil dieser oft von den Spam-Bots benutzt wird. In der Regel kündigen sie das auch an, aber im fremden Land und fremder Sprache ... .

    Aber wichtig ist doch, du hast wieder was gelernt.

    MfG Peter

  • plötzlich kein Versand mehr möglich [gelöst]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 20:36

    Hi Hannah,

    rum hat dir schon den entscheidenden Hinweis gegeben.
    Wenn du mittels (richtig ausgeführtem!) telnet-Befehl den Server nicht erfolgreich ansprechen kannst, dann kann das auch kein Mailprogramm. Diese Programme verwenden die gleichen Befehle - sie verpacken sie nur ein wenig bunter ... .
    Bevor du also am Thunderbird herumschraubst, solltest du also zuerst alles unternehmen, dass du per telnet den smtp erreichst. Und nicht nur :25 verwenden, sondern auch den alternativen Port 587.
    Notfalls musst du auch auf einen alternativen Mailprovider ausweichen. Gmail macht sich da ganz gut ... .

    MfG Peter

  • Sicherheit Thunderbird <-> Outlook

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 19:57

    Hi @all,

    ich glaube, dass es an der Zeit ist, wieder mit den (emotionalen) Füßen auf den Erdboden zu kommen. Wir wollen uns doch nicht streiten oder gar einen Glaubenskrieg führen.

    Fakt ist doch wohl, dass "unser" Thunderbird ein netter Mailclient ist, der unendlich viele Anpassungs- und Einstellmöglichkeiten und Erweiterungen und und und mit sich bringt. Und das ist imho gerade das Schöne. Jeder kann nach eigenen Bedürfnissen sich "seinen" Thunderbird zusammenklicken oder gar selbst Erweiterungen schreiben. Das gefällt mir und vielen von uns,und deshalb befassen wir uns eben mit diesem Programm.
    (Für andere Nutzer ist das alles zu kompliziert - sie sind eben von ihrem tonline-Client überzeugt. Wohl deswegen, weil man da nichts falsch machen kann ... .)

    Andererseits halte ich persönlich den Thunderbird als MUA in einer Firmenumgebung mit gehobenen Ansprüchen als nicht geeignet. (Ich betone nochmals die "gehobenen Ansprüche"!)
    Ich möchte auf meinem dienstlichen PC keinesfalls auf mein LoNo verzichten. Noch nicht einmal nach Ausgugg wechseln. Was wir mit unseren Dominoservern anstellen und mit dem Notesclient darstellen und bearbeiten, das sprengt wirklich so manches Vorstellungsvermögen ... .

    Deshalb wollte und will Thunderbird auch "nur" in der AusguggSchnell-Liga spielen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Und ich denke mal, in der Konkurrenz zu OE, TheBat, KMail usw. steht er gar nicht so schlecht da. Und DEN besten Mailclient gibt es eh nicht. Und über "Spaßmail" rede ich nicht ... .

    MfG Peter
    (für den diese Diskussion hiermit beendet ist, der sie aber keinesfalls abwürgen will.)

  • Autotext im Empfänger [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 12:45

    Und im Adressbuch stehen die Adressen wirklich noch drin?
    Nicht, dass dein Adressbuch defekt ist?

  • Autotext im Empfänger [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 12:06

    Hi trinae,

    und willkommen im Forum.
    Schau mal: Einstellungen >> Verfassen >> Adressieren, ist da der erste Haken bei "lokale Adrressbücher" gesetzt?

    MfG Peter

  • Empfangen von e-mails [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2008 um 12:02

    Hi,

    Danke für die positive Rückmeldung. :-)

    MfG Peter

  • Empfangen von e-mails [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2008 um 22:10

    Hi Thomas,

    und willkommen im Forum.
    Du hast wirklich schon sehr viel unternommen, um den Fehler zu finden. So viel, dass wir dir garantiert nichts neues an allgemeinen Hinweisen sagen können.
    Jetzt ist es also an der Zeit, konkrete Angaben zu erhalten.
    - welcher Provider?
    - hat sich vielleicht der einzutragende Benutzername geändert?
    - was sagt exakt (!) die Fehlermeldung?

    Damit meine ich, dass der Provider vielleicht seine Anforderungen an den Benutzernamen geändert hat. Zum Beispiel neu nur noch den Präfix der Mailadresse oder die komplette Adresse oder die Kundennummer usw. Also noch einmal genauestens beim Provider nachsehen. Es wird ja immer die Kombination aus Benutzername und Passwort geprüft!
    Wenn du einmal beim Provider bist, dann ändere dort gleich das Passwort für das Mailkonto. Wenn das funktioniert, dann wurde dein Konto auch nicht gesperrt. Jetzt musst du natürlich gleich das neue PW im Thunderbird verwenden.

    In der signons.txt werden die PW gespeichert. Wenn diese gelöscht ist, findest du natürlich keine PW mehr im PW-Manager.

    Na, dann schaun wir mal ... .
    Wenn es dann immer noch nicht funktioniert, dann ist es an der Zeit, mal eine komplette Anmeldung mit telnet durchzuführen.

    MfG Peter

  • Ordner "Gesendet" aus Versehen gelöscht

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2008 um 15:22

    Hi Sandita,

    und willkommen im Forum.
    Zuerst das Positive: Du hast einen funktionierenden Thunderbird :-)
    Jetzt der schlechtere Teil der Nachricht: Du solltest dich mal vertraut machen, was imap eigentlich bedeutet. Und: deine gesendeten Mails werden wohl hinüber sein.

    Bei imap werden die Mails auf dem Server gespeichert. Mit Thunderbird "schaust du lediglich aus der Ferne in diese Ordner". Du musst also dafür sorgen, dass auf dem Server diese Ordner wieder erstellt werden.
    Ein guter Weg dazu könnte der von dir erwähnte Serverbetreuer sein. Dieser wird wissen, wie diese Ordner tatsächlich heißen. Er kann nämlich "Sent" oder auch "Gesendet" heißen. Oder "Trash" usw.

    Du kannst auch mit Hilfe des Thunderbird neue Ordner auf dem Server anlegen. Und auch wieder löschen, so dass eigentlich kein Risiko besteht (die Mails sind ja eh weg ...). Dann gehst du im TB-Menue auf "Abonnieren" und aktivierst damit deren Anzeige. Und in den Kontoeinstellungen (Kopien und Ordner) kannst du festlegen, wo die gesendeten gespeichert werden sollen. Du kannst sie auch lokal speichern, damit hast du kein Problem mit dem begrenzten Speicherplatz auf dem Server.

    Viel Erfolg!

    MfG Peter

  • Der Posteingangsordner ist voll!!

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2008 um 11:27

    HalloDu,dannschaumalinunsereDokumentationundsuchedasWort"Komprimieren".Daswirddirhelfen.HabeLinux.

  • Speicherort

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2008 um 11:22

    Wow,

    in der Annahme, dass dies ein Gruß ist, begrüße ich dich im Thunderbird-Forum.

    Da du uns dein Betriebssystem verschweigst, kann ich dich lediglich auf unsere umfangreiche Dokumentation verweisen. Dort findest du Beiträge, welche deine Frage beantworten. Aber auch sonst schadet ein Blick in die Doku keinesfalls ... .

    Das Adressbuch nennt sich "abook.mab", aber das hättest du ja mit Hilfe der Doku auch herausgefunden :-)


    MfG Peter

  • Outpost blockt ganzen Inet-Verkehr [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2008 um 09:56

    Hi crazydogs,

    Zitat von "crazydogs"

    Hat geklappt, danke. Weiß zwar bis jetzt nicht, was da schief hing, aber alle Regeln löschen und dann neu setzten, natürlich von Hand. So weiß man, dass nicht irgendeine Schadsoftware doch die FW austrickst.


    Das freut mich, da hat sich ja meine "Mühe" gelohnt. Und gelernt hast du auch noch was dabei. Bis auf diesen Satz da, den ich so keinesfalls stehen lassen kann:

    Zitat von "crazydogs"

    Die Vista FW ist bei mir aus. Naja, die Wondoof-FW ist doch fast so mies wie keine FW.


    Das ist totaler Quatsch!
    Ich habe dir erklärt, dass ein Desktop-FW gegen unerwünschten Traffic von außen und von innen schützt. Was das erstere betrifft, da macht das der MS-FW besser als manches andere Programm! Vor allem ist dieser FW besser im System integriert. Das Teil ist also auf jeden Fall besser, als sein Ruf. Und zwar unabhängig vom Wissen und Können des "Administrators". Zum Zusammenhang zwischen dem Filtern des ausgehenden Traffics <=> Qualität des Administrators habe ich genug geschrieben. Ein unwissender Administrator ist in der Lage das beste "Firewall-"Programm dummzuschalten. Dann lieber keines, als ein Dummie, welcher dir nur eine Sicherheit vorgaukelt!
    (Ich kann zur Vista-FW nichts sagen, da ich dieses OS nicht nutze und mich auch damit nicht befassen will. Bei der XP-FW war es so, dass man diese problemlos zu anderen Produkten zusätzlich aktivieren konnte. Das ist aber die einzige Ausnahme, wo du zwei Desktop-FW gleichzeitig betreiben kannst. Niemals zwei zusätzliche Programme gleichzeitig installieren, diese behindern sich gegenseitig!!!)

    Zitat von "crazydogs"

    Du hast mich da wohl falsch verstanden, ich möchte gerne eine Lizenz kaufen, wenn OP läuft und da alles seit gestern läuft geht die Version hoffentlich noch heute in die Post. :D


    Ich habe dich schon richtig verstanden. Und ich freue mich für dich, dass du die Konfiguration verstanden hast und das Teil jetzt kaufen willst. Ich glaube auch, dass es bei dir keine Fehlinvestition sein wird (s. oben!)

    Nebenbei: Eine gute Wissensquelle ist auch http://www.bsi-fuer-buerger.de/ :-)

    MfG Peter

  • gesendete Mails landen beim Empfänger im Spamordner

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 20:49

    Hi,

    wenn eine Mail beim eingetragenen Provider ankommt (und das hast du ja bestätigt), dann hat sie der sendende MUA auch richtig gesendet.
    Sicherlich wäre es technisch möglich - aber völlig sinnfrei - , wenn ein Spamfilter in den Headerzeilen nach dem dort eingetrgenen absendenden Mailclient schaut und bestimmte Produkte sperrt. Wozu auch?

    Was die Verschlüsselung mit TSL/SSL bedeutet, habe ich auch schon zig mal erläutert. Ebenso, dass "TSL wenn möglich" Blödsinn ist. Mit Hilfe der Suchfunktion wirst du die Beiträge finden. In deinem speziellen Fall hat das aber keinerlei Bedeutung => siehe ersten Satz dieses Beitrages.

    Und: Die Absendeadresse ist wohl eines, aber garantiert das unwichtigste Argument für das Ergebnis "Spam". Lediglich wenn diese Absender in die Whitelist eingetragen ist, dann entfällt sämtliches Filtern, da eben von der Adresse her als "Freund" bekannt. Hast du die Empfänger danach befragt?

    MfG Peter

  • problem beim signieren mit dem zertifikat

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 19:25

    Hi Neela,

    die X.509-Spezifikation gibt es zwar her, dass in einem Zertifikat mehrere Mailadressen als Alternative-Subject-Name eingetragen werden können, aber ich kenne keinen MUA, welcher damit richtig umgehen kann.
    Es passiert also (fast) immer, dass die Zertifikatsprüfung der Gegenstelle eine Warnung herausgibt (Mailadrresse stimmt nicht überein ...). Und das ist auch gut und richtig so. Eine Signaturprüfung muss eben exakt sein.

    Beim TB ist es so, dass du nur ein einziges Zertifikat pro Konto eintragen kannst. Also genau so, wie du auch festgestellt hast. Aber was nutzen dir die anderen Identitäten, wenn der Wissende aus deinem Zertifikat sämtliche Mailadressen herauslesen kann :-) ?

    In der (professionellen) Praxis hat eben jeder nur eine Mailadresse und ein einziges (recht teueres) Zertifikat. Deshalb ist das da auch kaum relevant. Ich kann mich auch noch an keinen einzigen Fall erinnern, dass wir mal eine zweite Mailadresse in einem Zertifikat eingetragen hätten.

    MfG Peter (ja, ich bin noch so altmodisch und schreibe einen Gruß unter meine Beiträge ...)

  • Outpost blockt ganzen Inet-Verkehr [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 18:48

    Dann schaue dir die (in Unkenntnis) geblockten Verbindungen an. Gebe deren Namen (ein Beispiel habe ich genannt) in google ein - und überlege, ob diese Verbindung geblockt werden soll/darf. Wenn du eben mehr geblockt hast als gut ist, dann hast du genau diesen Effekt.
    Ich will dir jetzt ganz bewusst nicht sagen, was du blocken musst, und was unbedingt offen bleiben muss. Sagte ich doch, dass OP einen guten (!) Administrator benötigt. Also lerne.

    Dann wirst du auch verstehen, was so ein "Firewall" wirklich macht. Und wenn du - wie die meisten Internetnutzer - über einen Router ins Netz gehst und auch die Betriebssystemeigene FW aktiviert hast, dann bis du auch ohne zusätzliche Software gegenüber Angriffen aus dem Netz (also ankommend) völlig ausreichend geschützt. Und das ohne zuätzliche Kosten ... .
    Die Einstellungen, über welche wir geschrieben haben, betreffen also lediglich abgehende Verbindungen. Da bleiben also bei den zu sperrenden nur noch "böse" Verbindungen (Schadsoftware, Trojaner usw.) und sonstige "nach Hause telefonierenden Programme" übrig. Und das dumme ist eben, dass viele Schadprogramme sich hinter dem Namen "guter" Programme verstecken und sogar den Schutz deaktivieren können. ==> Und hier sind wir wieder beim "guten Administrator". Wenn du von den vielen (!!) Warnungen entnervt dann immer nur "du darfst" anklickst, dann kannst du dir die Ausgabe und die Mühe sparen!

    > Nutzt du auch OP?
    Wie du unten sehen kannst, nutze ich als Betriebssystem Linux. Da muss man nichts dazukaufen ... .
    Aber wenn ich ausnhmsweise doch mal die WinDOSe boote, läuft auch ein Outpost.

    > Weißt du ob man die Testzeit noch verlängern kann? Würde ungern eine FW kaufen, die ich dauernt
    > abschalten muß. An sonsten bin ich mit OP sehr zufrieden und würde sie gerne kaufen.
    Nun, ich wüsste es schon ... . Aber ich gehöre zu der Generation, die für gute Leistung auch gutes Geld bezahlt. Und deshalb unterstütze ich auch eine Firma, die gute Software herstellt.
    Aber ich habe eine andere Lösung: Vorversionen von OP (2.x) werden kostenlos angeboten! Teilweise von Zeitschriften,und ich glaube auch direkt von der Firma. Die tatsächlichen Funktionen sind identisch, die Bedienung ein klein wenig anders - aber die Philosophie ist die gleiche. Und der Schutz natürlich auch ... .

    Andererseits, wenn du alle meine Ratschläge beherzigst, wirst du OP garantiert zum Laufen bekommen.

    Viel Erfolg dabei!

    MfG Peter

  • Dateiverschlüsselung innerhalb Thunderbird 2.0.0.9

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 18:14

    Hi schlawiner48,

    ich ahne wieder Schreckliches:
    Familien-PC, ein einziges Konto und dieses heißt "Administrator" ... . Und ein Passwort hat es selbstverständlich auch nicht. (Nein, ich kenne dich nicht - habe aber in meiner langen IT-Laufbahn nebenbei auch viele Hundert derartiger Familien-PC gesehen.)
    Und dann über Verschlüsselung reden ... .

    Ich glaube, hier soll wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden, was imho auf einem Familien-PC wirklich nicht nötig ist. Wenn Verschlüsselung, dann durchgängig (end to end). Sonst ist das nur ein Dummie.
    Also kryptierte Festplatte(-npartition), kryptierte Übertragung (TLS oder SSL) und damit weder Wolfgang noch der Provider mitlesen kann sollte auch die Mail mit S/MIME oder GnuPG verschlüsselt sein. Und das ganze natürlich nicht nur bei dir, sondern auch bei deinen Empfängern.
    Jetzt bin ich wieder bei den Kanonen und den Spatzen ... .

    Jetzt wieder zum Familien-PC.
    Hier reicht imho ein sauberes Benutzerregime mit einem eigenen Konto für jeden Benutzer und je einem ordentlichen Passwort. Die Benutzerrechte reichen aus, damit die Privatsphäre gewahrt bleibt. Du solltest natürlich NTFS nutzen. Und bei XPprof kannst du doch sogar noch das hauseigene EFS benutzen. Was willst du mehr?!? Wozu dann noch Truecrypt?

    MfG Peter
    (Ich dachte immer, _ich_ wäre berufsmäßig paranoide ... .)

  • gesendete Mails landen beim Empfänger im Spamordner

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 12:43

    Hi Sinan,

    und willkommen im Forum.
    Was der empfangende Provider mit deinen Mails macht, kannst du nicht beeinflussen. Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem Mailclient du die Mails verschickst.

    Bei den Spamfiltern gibt es kein leider sicheres "gut" und kein sicheres "schlecht". Deshalb haben manche Provider auch neben dem eigentlichen Posteingang ("Bekannte", "Freunde" usw.) und dem Spam auch noch solche Ordner wie "Unbekannt" eingerichtet. Jetzt ist es Sache des Empfängers, dieses Filter zu trainieren, indem eben gewollte Nachrichten aus dem Spamordner heraus in den Posteingang verschoben und die Absender den Freunden zugeordnet werden. (=> Whitelist).

    Und immer daran denken: Zur Zeit haben wir im Netz mehr ls 90% Spam! Und es werden immer mehr.

    MfG Peter

  • web.de - smtp-server freischalten vor Senden

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 12:21

    Wir sprachen doch wohl von den smtp-Einstellungen, oder?
    Wenn du meinen Beitrag wirklich richtig verstanden hast ... .

    MfG Peter

  • Outpost blockt ganzen Inet-Verkehr [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2008 um 12:16

    Hi crazydogs,

    jaja, so ist das eben mit der so genannten "Sicherheits"-Software.
    Die unbedarften Nutzer bilden sich ein, damit ihr System "sicher" zu machen - und in Wirklichkeit bauen sie sich selbst Fallstricke ein ... .

    Du solltest jetzt genaustens die im Outpost eingetragenen Regeln ansehen. Lösche manuell alle Regeln, welche auf Thunderbird hinweisen. Dann überprüfe, ob der Outpost wirklich in Lernmodus läuft und rufe ein Konto mit TB ab. Bestätige die Meldung von Outpost, dass du diese Verbindung immer zulassen willst. Usw.
    Outpost arbeitet sehr zuverlässig. IMHO eines der besten "Firwall-"Programme für den wissenden Privatnutzer. Allerdings verlangt er wirklich einiges an Kenntnissen, weshalb auch einige "Fach-"Zeitschriften dieses Programm für zu kompliziert einschätzen. Wenn du zum Beispiel gleich am Anfang einigen wichtigen Systemprozessen in Unkenntnis der Sachlage den Zugang zum Internet verwehrst, dann ist der Rechner eben ein für allemal "dicht". Also schau dir die Prozesse an, die du geblockt hast. Das muss nicht der Thunderbird sein (mit Sicherheit nicht ...). Dann googele nach diesen Prozessen (z. Bsp. svchost usw.) damit du weißt, was sie bewirken und entscheide dann, ob sie gesperrt werden sollen.

    Meine eigene Vorgehensweise:
    KEINE automatische Erkennung! Alle Regeln löschen. Lernmodus einschalten.
    Bei jedem erkannten Prozess nachdenken, ob dieser gewollt ist.
    Die Systemprozesse musst du schon rauslassen. Und natürlich auch alle Programme, wo dies gewünscht und notwendig ist.
    Bei vielen anderen Programme ist es mitunter nicht gewollt ..., diese eben blocken.

    Ein Firewall ist eben nur so gut, wie sein Administrator. Und Outpost verlangt einen sehr guten ... .

    MfG Peter

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