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Porblem mit Verteilerliste (und GMX)

  • Professor Tarantoga
  • 20. März 2007 um 17:51
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Professor Tarantoga
    Mitglied
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    20. Mrz. 2007
    • 20. März 2007 um 17:51
    • #1

    Ein herzliches "Hallo" an das Thunderbird Forum.

    Ich hoffe das ich hier Hilfe finden kann.

    Folgendes: Ich habe eine Verteilierliste in Thunderbird erstellt im Adressbuch "gesammelte Adressen". Die Verteilerliste enthällt knapp 50 Einträge (mit Adressen von yahoo, gmx, web.de und anderen Domains - denke nicht das das etwas am Problem ändert aber der Vollständigkeit halber soll es aufgeführt sein)
    Wenn ich nun eine Rundmail schicken will erscheint folgende Fehlermeldung:

    "Fehler beim Senden der Nachricht. Der Mail-Server antwortete 5.1.2 Cannot resolve your domain {mp032}. Bitte überprüfen Sie, ob ihre E-Mail-Adresse in den Konten-Einstellungen stimmt und wiederholen Sie den Vorgang"

    Kann damit recht wenig anfangen. Es sei gesagt, dass die Konteneinstellungen 100% okay sind (es sei denn es ist notwendig für Mailverteiler gesonderte Einstellungen zu verwenden).
    Desweiteren habe ich nun schon auf verschiedene Arten die Mail an die Leute zu bringen: direkt Mailverteiler markiert --> verfassen --> jeder in der Liste bekommt eine direkte Adressierung (mit "An" , Mailverteiler dierkt sowohl als "Cc" als auch "Bcc" eingetragen. Trotzalledem bekomme ich immer die gleiche Fehlermeldung. Mit einer Außnahme: Beim letzen (12ten) Versuch ist mir aufgefallen, daß die geschweifte Klammer einen anderen Wert hatte - nämlich {mp016}.
    Als letztes zu sagen ist das mein eigener Mailaccount bei GMX ist und ich über POP3 verschicke. Ich benutze Thunderbird 1.5.

    Ich hoffe mein Problem ist verständlich geworden und falls weitere Details zur Lösung beitragen könnten werde ich diese selbstverständlich gerne nachliefern.

    Ich bedanke mich bereits im Voraus ganz herzlich für Eure Hilfe.

    MfG
    ein verzweifelnder User

  • Joni
    Mitglied
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    9. Okt. 2006
    • 20. März 2007 um 19:22
    • #2

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!

    Ich habe das selbe Problem und bin bei meiner Recherche darauf gestoßen, dass es davon abhängig ist, wieviele Adressen sich in der Verteilerliste befinden. Dies wiederum ist von gmx etc. abhängig, jedoch nicht von Thunderbird. D.h. die Provider haben ein Limit gesetzt, um Spamversand zu unterbinden. Ich habe es ebenfalls mit gmx versucht und dabei konnte ich maximal 26-30 Mails auf einmal versenden, wieviele es genau waren, kann ich leider nicht mehr sagen. Wie man das umgehen kann, oder was für eine Lösung es für dieses Problem gibt, ja, daran wäre ich auch noch interessiert.

    Hoffe, das jmd. was passendes hat. Übrigens: Ich bin noch immer auf der Suche nach einer Liste, die die Begrenzungen der einzelnen Provider im Überblick zeigt.

    Schöne Grüße

    Joni

  • rum
    Globaler Moderator
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    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 20. März 2007 um 19:31
    • #3

    Hallo und guten Abend,

    ein Umgehen der Providervorgaben ist durch einen Provider- oder Tarifwechsel zu machen. Ich kann nicht bei z.B. kostenlosen Mailkonten Sonderleistungen erwarten. Listen verursachen ja auch Traffic für den Provider.
    Eine Aufstellung? Vielleicht mal Googeln oder Computer Bild auf einen Mailkontentest ansetzen. :roll:

    es wird schon..., Gruß
    rum

    Ich leiste keine Forenhilfe per Konversation!
    zur >> Doku

  • Professor Tarantoga
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    20. Mrz. 2007
    • 20. März 2007 um 20:22
    • #4

    Es wäre hilfreich wenn die Fehlermeldung entschlüsselt werden könnte. Ich werde aufgefordert meine Einstellungen zu überprüfen. Für mich ist nicht klar ersichtlich das hier eine Limitierung vorliegt. Dies wird gestützt von einem anderen Forummember, der berichtet wie er mit der teuren GMX Hotline spricht und ihm gesagt wurde es gäbe keine Limitierung seitens GMX.

    Ich bin dankbar für jede Hilfe in dieser Sache.

    Falls die Meldung nicht zu entschlüsseln ist und/oder es einfach an GMX scheitert würde mich interessieren, ob mir jemand einen freemailer empfehlen kann, der nachgewiesenermaßen bis zu ca. 100 mails verteilen bzw versenden kann.

    Vielen Dank für alle bisherigen und zukünftigen Beiträge

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 20. März 2007 um 21:15
    • #5

    Hallo du verzweifelter Professor ... ,

    Da du dankbar für jede Hilfe bist, will ich mal für dich google anwerfen:
    Na, wer sagt es denn, gleich nach Eingabe von "5.1.2 Cannot resolve your domain" kommen einige erläuternde Links ==> jetzt machst du bitte an dieser Stelle selbst weiter.

    Die Fehlermeldungen der Mailserver kann man nicht so ohne weiteres automatisch "entschlüsseln" oder gar diese Aufgabe einem kleinen Mailclient übertragen. Die Meldungen kommen direkt vom Server - und was ich diesem sagen lasse, ist ausschließlich meine Sache (die des jeweiligen Administrators). Klar sind diese Meldungen für die jeweiligen Servertypen einheitlich. Etwas englische Sprachkenntnis hilft mitunter auch ungemein. Hier kannst du wirklich nur mit "Brain 01" rangehen.

    Kein Limit in der Anzahl der gleichzeitig zu versendenen Mails bei gmx?
    Und das gerade bei gmx, die sich alle Mühe geben, ihre Server nicht als Spamschleuder missbrauchen zu lassen?
    Sicherlich mag dieses "Feature" in bestimmten kostenpflichtigen Tarifen möglich sein - aber in der Kostnix-Variante bestimmt nicht. Zumindest nicht, so lange ich bei gmx meinen Promail-Account hatte.
    Und ich finde das auch sehr vernünftig!

    Du hast auch die Beiträge im Forum gelesen, in denen über auftretende Probleme geschrieben wird, wo in Mailinglisten eine einzige Adresse falsch ist? Ich frage ja nur ... .

    Wenn ich unbedingt das Bedürfnis hätte, derartige Massenmails zu versenden, dann würde ich:
    - empirisch die Anzahl der max. möglichen Adressaten je Mail ermitteln
    - mir eine entsprechende Anzahl (100 Adressaten => ca. 4-5) Verteilerlisten anlegen
    - und die Mail eben 4-5x versenden

    Freemailer mit 100 Adressaten:
    Vergiss es!
    Du weißt (bestimmt nicht), dass sich Provider derartige Dienstleistungen für die beliebten Werbefuzzies recht gut bezahlen lassen. Die machen das eben nicht mit einfacher Verteilerliste. Sondern da wird an jeden Adressaten Datenbankgestützt eine eigene Mail verschickt. Zumindest bei seriösen Anbietern. Spammer machens anders ... .

    Und noch einen:
    Wenn mir jemand eine Massenmail mit einer Auflistung von ...zig Adressen im Header schicken würde und meine eigene Adresse ist für alle lesbar, dann wäre es garantiert die allerletzte Mail, die derjenige an mich sendet.
    Wenn schon, dann ausschließlich BCC !

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Professor Tarantoga
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    20. Mrz. 2007
    • 20. März 2007 um 21:38
    • #6

    Danke für die "Anregungen"..

    Ich bin relativ unerfahren im Bereich E-Mail, weil ich es bisher nicht mehr machen musste als "mal ne mail" schreiben. Dies sei mir also bitte verziehen. In Bezug auf den erwähnten Beitrag: Das macht ja nun garkeinen Sinn - Ein Verteiler wäre absolut nutzlos wenn er bereits bei einer fehlerhaften oder nicht mehr existierenden Adresse die Versendung verweigern würde. Es ist nun mal auch nicht sehr praktikabel die Mailliste aufzusplitten in viele kleine Teile.
    Zum Schluss: Ich hatte mich früher schon immer gefragt was "Bcc" eigentlich bedeutet. Nun ich habe es vor meinem Forumsbeitrag schon ausprobiert. Es sollte nur erstmal funktionieren.. Es soll lediglich ein Verteiler für unser Semester sein in dem von Zeit zu Zeit wichtige Bakanntmachungen veröffentlicht werden sollen von mir. Es muss aber verlässlich funktionieren.

    Mal anders gefragt: Würde es denn genügen sich eine Domain sichern zu lassen welche ja auch für kleines Geld schon über massig Postfächer verfügt? Was müsste der Provider bzw. das "Paket" beinhalten um mein Anliegen Preisgünstig und sicher zu verwirklichen? Ich bin auch für Providervorschläge offen. Und das sage ich nicht weil ich zu faul bin zu googlen, sondern weil ich hoffe von positiven Erfahrungen Anderer profitieren zu können. Gegoogelt habe ich schon und werde erschlagen von einer (Zu)vielzahl an Angeboten

    Danke soweit und in alle Zukunft

    Tarantoga

  • Peter_Lehmann
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    5. Jun. 2005
    • 20. März 2007 um 22:32
    • #7

    Hi,

    da ich dir nichts übel nehme, brauche ich auch nichts verzeihen ... .

    Ob es Sinn macht ...
    ... das entscheiden die Betreiber der Server. Bedenke, dass du hier einen kostenlosen Service nutzt. Der Provider muss für seinen (deinen!) Traffic löhnen! Jetzt solls ja Leute geben - wie ich heute gelesen habe - die mal so locker 20 MB an Daten per Mail verschicken <grusel>. Die 20 MB (codiert dann ca. 25 MB) laufen von dir zum Provider, von diesem über teilweise viele MTAs der anderen Provider bis zum Mailserver beim Provider des Empfängers. Dessen Adresse ist falsch => also wieder retour. Bis zu dir nach Hause. Und das vielleicht bei 30% deiner Adressaten.

    Kannst du dem Provider übel nehmen, dass er vor dem Versenden einen Schnelltest macht, ob es zumindest alle diese Provider (@xyz.xx) gibt? Oder dass er bei eigenen Adressaten die Adressen prüft? Oder - was ganz einfach ist - zumindest eine Systaxprüfung der Adressen durchführt?

    Und warum sollen dann die Provider auch noch für zahlungsunwillige "Kunden" die Verteilerliste aufdrüseln und die "guten" verschicken und die "schlechten" mit einer Meldung versehen an den Absender zurückschicken?

    Ich für meinen Teil kann die Provider verstehen!

    Andersherum - für entsprechende Löhnung erfüllen dir die Provider (fast) jeden Wunsch.


    Deinen Letzten Absatz finde ich als Lösungsweg schon ganz gut. Wenn du jeden deiner 100 Leute dazu bringst, 1% der Kosten zu bezahlen spürt das wirklich keiner. Ich kann dir aber leider nicht mit konkreten Beispielen kommen, weil ich dieses Problem wie oben schon mal geschrieben, nicht habe. Und mein eigener "Provider" kann mir locker einen Verteiler mit ein paar Tausend Adressen besorgen ... . Nur, der nützt dir nix.

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
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    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Professor Tarantoga
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    20. Mrz. 2007
    • 20. März 2007 um 23:24
    • #8

    Des Rätsels Lösung ist gefunden. Es war tatsächlich eine Adresse fehlerhaft (nicht existente domain - "ml" anstatt "nl" geschrieben). Nun klappt funktionierts einwandfrei.

    Es sei angemerkt, dass wenn die ursprünglich Fehlermeldung richtig hätte interpret werden können, es ein Leichtes gewesen wäre dem Problem schneller und somit wesentlich effizienter auf die Spur zu kommen.

    Dein Einwand Peter ist soweit richtig. Es werden viele Daten versendet und sogar multipliziert wenn ich direkt mehrere Leute mit einer Mail anschreibe. Und dieses kostet Geld. Ich bezog mich jedoch auf die reine Funktionalität bzw. Durchführbarkeit. Unter der Annahme es gäbe keine Limitierung und eine Vorabprüfung der Adressanten macht es trotzdem kein Sinn die Email keinem zuzustellen wenn doch nur ein Adressant nicht erreicht werden kann. Dies dürfte in etwa "eine Zeile" Code sein: prüfe postfach1. wenn ok --> go wenn nicht okay --> nogo (keine übermittlung); danach fahre fort mit postfach2 usw.

    Zum Anderen wird 1. sogar traffic eingespart - und bei deinem Beispiel mit den 20Mb sogar massiv! - denn ich muss die Mail nur einmal hochladen und 2. ist zumindest eine ausreichend dimensionierte Limitierung sinnvoll. Denn wenn jemand ersnthaft vor hat Spam zu verschleudern kann er sich auch beispielsweise einfach ein Skript basteln das nacheinander Mail für Mail einzelnd verschickt. Und ich denke jemand der dies ernstfaft betreibt lacht über 50 Mails. Diese Leute bewegen sich ganz klar in anderen Dimensionen was das betrifft. Insofern hält das als Argument schlecht dafür her meiner Meinung nach.

    Nichtsdestotrotz bin ich immer über andere Meinungen und/oder Ansichten erfreut. Dies erweitert den eigenen Horizont.
    In diesem Sinne verabschiede ich mich fürs erste ein Stück weit glücklicher und erfüllter ;-)

    Tarantoga

  • Joni
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    • 22. März 2007 um 16:28
    • #9

    Entschuldige bitte den falschen Hinweis, war nicht absichtlich :).Wenn jetzt alles geklappt hat, dürfte ich dann noch wissen, wieviele Mails du nun in einer Liste verschicken konntest? Oder hast du sie aufgesplittet? Ich habe schon mal diesbzgl. gegoogelt, konnte aber leider nichts finden.

    Schöne Grüße

    Joni

  • mrb
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    • 22. März 2007 um 16:54
    • #10

    @tiritomba,

    Zitat

    Es sei angemerkt, dass wenn die ursprünglich Fehlermeldung richtig hätte interpret werden können,


    Ja, aber genau das kann man nicht - wie Peter Lehmann schon richtig erläutert hat - es gibt keinen Verlass, ob die Fehlermeldung zutrifft oder nicht.
    Verhält sich genau so wie die Fehlernummern in Outlook und Outlook Express. Es gibt wunderbare Tabellen darüber, was sie bedeuten, nur sie treffen leider zu 50% nicht zu. Sie müssten aber zu 100% zutreffen, wenn man damit arbeiten will, ansonsten sind diese unbrauchbar.
    Gruß

  • Professor Tarantoga
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    • 22. März 2007 um 18:06
    • #11

    Joni:

    In meiner Liste befinden sich nun ca. 75 Adressen. Ich habe sie natürlich nicht aufgesplittet, weil dies den Sinn eines Mailverteilers ad ab surdum führen würde.
    Klar wird sich GMX Gedanken darüber machen wie man Spam verhindern kann. Aber ein Spamer wählt in der Regel wohl kaum z.B. 50 ganz spezifische Adressen aus (so wie in meinem Fall), sondern wird eine Mail an, z.B. durch ein Skript erstellte, Listen versenden - beginnend bei aaaaaa@gmx.de bis zzzzzz@gmx.de. Insofern sollte es auch möglich sein 100 oder 200 Adressen in seinem Verteiler zu haben. Irgendwo wird GMX dann aber wohl schon eine Grenze ziehen. Wo die liegt ? Keine Ahnung! Aber wie schon erwähnt habe ich einen Forumsbeitrag (hier im Forum) gefunden, der ein Telefonat mit dem GMX-Kundenservice beschreibt - die Antwort des Servicemitarbeiters ist: "mir ist keine derartige Begrenzung bekannt".

    Ich hoffe ein klein wenig geholfen zu haben.

    Danke nochmal an alle die sich an der Problemlösung beteiligt haben!

    Tarantoga

  • wadenbeiser
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    15. Sep. 2019
    • 15. September 2019 um 10:13
    • #12

    Hallo Zusammem, es gibt zu diesem Thema viele Threads mit den Unterschiedlichsten Fehlermeldungen die da zurückkommen. Grundlegend gibt es immer wieder Probleme mit Verteilerlisten.

    Ich dachte erst es liegt am Emailclient Thunderbird und hatte auch mit anderen Clients getestet. Die Verhalten sich lediglich etwas anders und die Fehlermeldung für ein und das gleiche Problem sind immer etwas anders aus.

    Was habe ich nach Tagen der Fehlersuche herausgefunden:

    Bei gmx z.b. liegt es daran wie alt eine Emialdaresse ist. Ich habe Free Emailadresse von gmx die habe ich schon sehr lange. Mit diesen Emailadresse kann man mit jedem Client über 70 Emails in einen Verteiler packen und klappt ohne Probleme.

    Dann habe ich eine Emailadresse neu generiert bei gmx (überall die gleichen Einstellungen wie bei den alten), mit diesen klappt es nicht und kommt schon bei über 10 Adresse zum Problem. Die erste Email mit über 10 Adressen geht raus, aber bei dem zweiten Versuch scheitert es. Nach ca 15 Minuten klappt es wieder für einmal. Das erklärt warum bei manchen es geht und mal nicht. GMS erkennt vllt einen Spamversuch und blockt. Dann schalten die wieder frei.

    Bei GMX ist es auch ein Problem, wenn im Verteiler Emailadresse sind die es nicht mehr gibt. Blöd nur das der Client immer als Fehler die letzte Adresse im Verteiler anzeigt. Er die unzustellbare Antwort zeigt dann den Übeltäter. Bei Outlook ist es egal ob es eine Adresse nicht gibt, Thunderbrid schickt den Verteiler erst garnicht raus.

    Dann habe ich eine Free Freenet Emailadresse erzeugt mit der geht es immer auch über 50 Einträgen.

    Fazit: Das liegt an dem Anbieter, aber immer mit unterschiedlichen Hintergründen. Komisch ist das es mit alten GMX Adresse funzt und mit neuen nicht mehr.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 15:32

    Hat das Thema geschlossen.

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