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E-Mails anständig formatieren/gestalten

  • n00bert
  • 22. Juni 2010 um 15:29
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • n00bert
    Mitglied
    Beiträge
    4
    Mitglied seit
    22. Jun. 2010
    • 22. Juni 2010 um 15:29
    • #1

    Wunderschönen guten Tag,

    mit dem Umstieg auf Windows7 habe ich auch den E-Mail Client (Thunderbird 3.1 Portable) gewechselt. Bei Outllok 2003 wurde zum Verfassen einer Mail ein abgespecktes Word verwendet. Damit war es möglich:

    - Seitenränder der E-Mail einzustellen
    - Absätze einfach zu definieren
    - Tabstopps zu setzen

    und was das normale Word noch so zur Textgestaltung bietet. Ergebnis war eine saubere, gut lesbare Mail.

    Weder bei Koma-Mail, WindowsLive Mail noch Thunderbird finde ich vergleichbares.


    Wo finde ich entsprechende Einstellungen? Wie gestalte ich eine schöne, gut lesbare E-Mail?

    Vielen Dank
    Gruß n00bert

  • rum
    Globaler Moderator
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    21.485
    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 22. Juni 2010 um 15:38
    • #2

    Hallo n00bert

    und willkommen im Thunderbird-Forum!

    Du kannst in TB Mails als HTML Mails erstellen.
    Aber: es gibt keinen Standard für HTML Mails und deshalb weiß man nie, wie das nachher beim Empfänger aussieht und das trifft auch hier

    Zitat von "n00bert"

    Ergebnis war eine saubere, gut lesbare Mail.

    zu.
    Wenn der Empfänger , so wie es sicherheitsbewusste User und auch die meisten Firmen tun, Mails nur in ReinText liest, dann sieht das meist abscheulich aus. Ich gestalte also lieber eine schnörkellose ReinText-Mail und wenn ich was "Schönes" haben will, dann mache ich das in einer Textverarbeitung, "drucke" es als PDF und hänge das an die Mail, in der ich auf den Anhang hinweise. So weiß ich, dass der Empfänger auch das sieht, was ich ihm zeigen wollte.

    es wird schon..., Gruß
    rum

    Ich leiste keine Forenhilfe per Konversation!
    zur >> Doku

  • Rothaut
    Senior-Mitglied
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    5.844
    Mitglied seit
    23. Nov. 2007
    • 22. Juni 2010 um 18:44
    • #3

    Hallo miteinander!

    Ich wink mal zu den Erweiterungsspezialisten hin besonders zu Allblue und Fux. Sagt gibts da nicht ein Add-On, wo man zum Mailverfassen einen Fremdeditor, sagen wir auch, wenn einer unbedingt will, Word einsetzen kann?
    Mir ist, als hätte ich mal sowas gehabt, aber irgendwie ist es wieder verschwunden leider wieß ich auch nicht mehr, wie das Ding hieß, lief erst ab thunderbird 3.

    In Memoriam Rothaut

  • n00bert
    Mitglied
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    4
    Mitglied seit
    22. Jun. 2010
    • 23. Juni 2010 um 12:22
    • #4

    .

    Hallo nochmal,

    Zitat

    es gibt keinen Standard für HTML Mails und deshalb weiß man nie, wie das nachher beim Empfänger aussieht


    das halte ich für ein kleiners Problem. In der Regel funktioniert das gut. Zwischen Thunderbird, Outlook und Lotus (auf verschiedenen Systemen) könnte ich bisher bei der Darstellung zumindest keine gravierenden Unterschiede feststellen.
    Aber hast schon recht, es kann vorkommen. Der Hinweis ist hier richtig.

    Zitat

    Ich wink mal zu den Erweiterungsspezialisten hin...


    Um die Problembeschreibung nochmal zu reduzieren. Mir geht es im wesentlichen um das aus Word, OpenOffice Write und Co. bekannte Linieal zum Einstellen der Einzüge, Tabstopps usw. oder ähnlich komfortable Einstellmöglichkeiten.


    Vielen Dank soweit für die schnellen Antworten

  • dzemisch
    Mitglied
    Beiträge
    19
    Mitglied seit
    11. Feb. 2009
    • 24. Juni 2010 um 09:04
    • #5
    Zitat von "n00bert"

    .


    das halte ich für ein kleiners Problem. In der Regel funktioniert das gut. Zwischen Thunderbird, Outlook und Lotus (auf verschiedenen Systemen) könnte ich bisher bei der Darstellung zumindest keine gravierenden Unterschiede feststellen.


    Auf welchem Smartphoen mit brauchbarem OS hast Du denn einen dieser Mailcleients entdecken können? Und welche zusätzlichen Informationen beinhalten eigentlich Seitenränder (und Tapeten oder wie die Dinger heißen)? Wir reden hier von Mails, oder? Also elektronischen Nachrichten, nicht von Dokumenten. Achtest Du auch immer auf passende Hintergrundmusik, wenn Du jemandem auf den Anrufbeantworter sprichst?

    Also die Sache mit dem PDF mag ja noch gehen (sofern das dann nicht Megabytes werden), aber noch besser wäre es, wenn Du eine Webseite erstellt und dann nur noch den Link per Mail versendest, dann hättest Du alle Möglichkeiten zur Gestaltung und der Empfänger kann sich Dein Werk betrachten, wenn er wieder eine Festnetzleitung und einen Monitor mit einer Auflösung jenseits von VGA im Zugriff hat.

    Just my 2 Cent.
    Dirk

  • n00bert
    Mitglied
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    Mitglied seit
    22. Jun. 2010
    • 24. Juni 2010 um 11:50
    • #6
    Zitat von "dzemisch"

    Auf welchem Smartphoen mit brauchbarem OS hast Du denn einen dieser Mailcleients entdecken können?

    Auch dieser Hinweis ist ein Richtiger. Allerdings verfehlt er das Thema.

    Es geht um die Frage der Möglichkeiten der Formatierung und der Gestaltung von E-Mails. Der Umweg über pdf, bzw. Anhänge, ist immer möglich jedoch reden wir immernoch über die Leistungsfähigkeit von Thunderbird.

    In der Zwischenzeit habe ich eine brauchbare Kompromisslösung gefunden. Eine Tabelle. Dies hat die Vorteile:
    - sauberes Platzieren von Grafiken
    - verwenden von Blocksatz
    - kein ungewollter Zeilenumbruch / Darstellung unabhängig von der Breite des Ansichtsfensters

    Nachteil:
    - "Rein Text" Clients stellen keine Tabellen und Grafiken dar.
    ABER -> vollständiger Text sichtbar und Grafiken im Anhang

    Als Smartphonebenutzer lese ich die Mails über ein Web-App.

    Es geht auch nicht darum es jeden recht zu machen, sondern zu schaun was für Thunderbird möglich ist.

    Hier ein erster Versuch. (Ist halt ein Kompromiss)

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  • dzemisch
    Mitglied
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    11. Feb. 2009
    • 24. Juni 2010 um 16:51
    • #7

    Hallo,

    Zitat von "n00bert"

    Es geht auch nicht darum es jeden recht zu machen, sondern zu schaun was für Thunderbird möglich ist.


    IMHO geht es genau darum nicht. Denn solche Ansätze führen einfach dazu, dass man unendlich viele Funktionen in ein einziges Programm presst, in der Hoffnung eine eierlegende Wollmilchsau zu schaffen, die alle nur denkbaren Anforderungen erfüllt.

    Das ist aus meiner SIcht in mindestens zweierlei Hinsicht problematisch:
    1. Um eine Mail zu schreiben, muss ich mir etliche Megabyte an Programmcoding auf die Platte hauen. Ja, Platten kosten heute nicht mehr die Welt, bleibt aber aus meiner Sicht trotzdem ein Nachteil. Viele Benutzer benötigen außerdem diese Funktionen nicht und schleppen somit unnötigen Balast in ihren Softwareinstallationen mit. *Ich* habe mich irgendwann z.B. für TB entschieden, weil ich eigentlich hoffte, dass zusätzliche Funktionen vor allem über die AddOns implementiert werden sollten. Ich hätte also ein schlankes Core-Programm, dass ich dann nach meinen Bedürfnissen aufbohren kann. Jede Programmzeile mehr erhöht außerdem die Gefahr einer Sicherheitslücke.
    2. Sollte dann irgendwo in der Anwendung ein Fehler auftauchen, wird die Fehlersuche aufwendig. Man merkt es immer wieder an dem Zusammenspiel verschiedener AddOns, dass nicht alle Funktionen zueinander kompatibel sind. Je komplexer ein Programm wird, desto größer ist die Gefahr solche Inkompatibiltäten einzubauen. AddOns kann ich ausschalten, im Core eingebaute Funktionalität nicht (oder nur mit größerem Aufwand).

    Außerdem möchte ich wiederholen, dass Thunderbird weder ein Programm zur Gestaltung von Dokumenten noch ein Dokumentenverwaltungssystem ist. Eigentlich. HTML als Seitenbeschreibungssprache ist nun eben nicht dafür gedacht, versandt zu werden, sondern um Webseiten optisch möglichst passend zu gestalten. Die Diskussion sit so alt wie HTML-Mails, aber bis heute scheint es für viele Leute schwer zu sein, zu verstehen, dass eMail als Medium der Informationsweitergabe dient. Punkt. Eine Information (also der Inhalt) wird aber nicht dadurch besser oder schlechter, dass sie in blau statt in rot oder schwarz übertragen wird.

    Die unvollständige oder zumindest unübersichtliche Darstellung der gesendeten Information im Ziel-Client ist allerdings ein No-Go. Und da ich niemandem vorschreiben kann, welchen Client er benutzt, werde ich, sofern ich an der korrekten Rezeption der durch mich versandten Information interessiert bin, werde ich doch den kleinsten gemeinsamen Nenner für den Versand meiner Mails nutzen. Und das ist nach wie vor (Rein-)Text. Ich will hier gar nicht mit Spezialfällen wie z.B. Nutzung von Hilfsmitteln (Screenreader für Blinde z.B.) anfangen.

    Für mich habe ich außerdem festgestellt, dass ich Reintextmails wesentlich effektiver verarbeiten kann - sowohl beim eigentlichen Lesen als auch in der Weiterverarbeitung (copy in andere Anwendungen [Quellcode]).

    Insgesamt gesehen ist für mich HTML-Mail also eine ähnliche Verfehlung wie mit dem Auto zum eigenen Briefkasten zu fahren. Es ist schlicht überflüssig, kostet unnötig Ressourcen und schafft ebenso unnötig Inkompatibilitäten.

    Bisher habe ich noch kein einziges Argument vernommen, das die Anwendung von HTML in eMails zwingend erfordert. Ich bin ja durchaus lernfähig, kann auch ToFu (Standard auch in meinem beruflichen Umfeld) und weiß, dass grafisch gut und aufwendig gestaltete Dokumente (!) anders auf Menschen wirken als eMails in Reintext. Nur unterscheide ich hier eben zwischen der Form und dem Inhalt. Letzterer kommt perfekt ohne Hintergrundbildchen und sogar ohne Tabellen aus. Dafür gibt es nämlich entsprechende Schiftarten und die Tabulatortaste.

    Und ich habe sogar begriffen, dass ich damit gegen die berühmten Windmühlen kämpfe. Das ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass es IMHO keinen einzigen Grund gibt, HTML in Mails einzusetzen.

    Kennst Du einen?
    Gruß
    Dirk

  • n00bert
    Mitglied
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    4
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    22. Jun. 2010
    • 25. Juni 2010 um 11:35
    • #8

    Der Grund html zu verwenden ist "coperate design". Für viele ein Schimpfwort ist alles andere heute aber ein No-Go. E-Mail ist eben nicht (mehr) nur der Austausch von "verbalen" Informationen sondern immer eine Visitenkarte nach aussen. So ist die Welt. Man geht auch nicht im Jogginganzug zum Kundengespräch. Früher hat man sich mit einer einheitlichen Präsentation nach aussen positiv abgesetzt. Heute hinterlässt es einen negativen Eindruck wenn man den Trend nicht mitgeht -> weil andere machen es ja.
    Man muss optisch und rhetorisch professionell sein, nicht nur technisch.

    Privat nutze ich es auch nur für seriöse Mails. Sonst ist html nicht nötig.

    Das Argument der (krass) ungleichen Darstellung von html kann ich nicht nachvollziehn. Im Zusammenhang mit diesem Thread habe ich mich damit auseinander gesetzt. Verscheidene Outlook Versionen, Lotus Notes, Thunderbird und WindowsLive Mail erkenne ich nur Abweichungen im Detail. Mag sein dass das mal anders war oder bei komplexeren oder verfuschten html auch immernoch so ist.

    Vielleicht gehörst auch einfach du zu Leuten mit speziellen Anforderungen die sich von dem gewöhnlichen Nutzer unterscheidet. Das muss man als Sender einer E-Mail auch berücksichtigen. Ein Kollege bekommt von mir smartphone-freundliche Mails, weil er zu 100% im Aussendienst arbeitet und damit auch spezielle Anforderungen hat. Meine Anforderungen kann "Rein-Text" einfach nicht erfüllen. Der Kompromiss Anhänge steht für mich hinter dem Kompromiss html.

    Ich kann deine Meinung nachvollziehen und damit leben, ja sie ist sogar vernünftig. Trotzdem geht es an der Grundfrage und damit am Thread-Thema vorbei.

    Gerne kannst du einen Sammelthread mit dem Thema "für und wider von html-Mails" erstellen.


    Back too Topic: E-Mails anständig formatieren/gestalten

    Ich habe mir nun html-Vorlagen erstellt. Das Funktioniert ganz gut und bringt, mit etwas Übung, auch gute Ergebnisse.


    Vielleicht könnten wir nochmal auf sinnvolle Add-Ons eingehen welche bei der Verfassung und Gestaltung von E-Mails helfen.

    Zur Verwaltung und dem automatischen Verwenden der html-Vorlagen verwende ich Stationery. Funktioniert absolut überzeugend.

    Vielen Dank
    n00bert

  • Drachen
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    • 25. Juni 2010 um 12:11
    • #9
    Zitat von "n00bert"

    .... jedoch reden wir immernoch über die Leistungsfähigkeit von Thunderbird.


    M.E. liegst Du bereits genau hier falsch.

    Um einen der beliebten hinkenden Autovergleiche zu bemühen: Wenn ich Kies transportieren will, diskutiere ich nicht darüber, dass die klassische Limousine schlecht mit der schaufel entladen werden kann, sondern ich wähle einen Kipper (von klein wie Multicar bis riesig wie Tagebau) oder packe den Kies in Plastiktonnen oder Eimer oder sonstige Behälter, die ich dann ggf. wiederum im Kofferraum eines PKW transportieren und gut entladen kann.

    Wenn Du Dokumente mit Einzügen, Rändern und Absätzen benötigst, ist der Text einer E-Mail weitgehend ungeeignet, da es keinerlei Standard oder Aussagekraft gibt, welcher Empfänger das überhaupt wie gewünscht darstellen kann. Mailanhänge sind dann definitiv das Mittel der Wahl.

    Eine Ausnahme sind firmen-interne Mails mit einheitlichem Client, nur kommt dann wiederum eher ein PIM wie Outlook in Verbund mit einem Exchange-Server zum Einsatz oder Lotus Notes. In Outlook tut dann übrigens das sog. RTF-Format, es muss also nicht gleich HTML sein - auch hier ohne Gewährleistung, dass das "designte" Schriftstück beim Empfänger auch wirklich so ankommt oder einfach nur arg zerschossen aussieht.

    Anders gesagt, kannst Du auch Schrauben mit einem Mobiltelefon festziehen und darüber diskutieren, dass das Telefon ja im Vergleich mit anderen so ungegeignet für Kreuzschlitzschrauben ist oder für Torx-Schrauben, aber damit diskutierst Du engagiert am eigentlichen Problem vorbei, nämlich dass Mobiltelefone für andere Aufgaben ersonnen und produziert wurden und es für das Festziehen von Schrauben zahlreiche eigens dafür entworfene Werkzeuge gibt, vom kleinen Schweizer-Taschenmesser-Schraubendreher bis zum ausgewachsenen Chrom-Vanadium-Werkzeugstahl-Schraubendreher mit Isoliergriff und Ratsche.

    Schau mal, ob Du nicht gleich Word nimmst oder Writer und dann deren Ergüsse oder eben PDF als Mailanhänge versendet, außerdem kannst du das dann auch gleich für den Ausdruck optimieren mit Kopfzeilen und Fußzeilen und klar vorgegebenen Seitenumbrüchen usw. :-)

    Freundliche Grüße
    Drachen


    EDIT: hat sich jetzt mit deinem neuen Beitrag überschnitten, ändert aber nix am grundproblem, dass das Medium E-Mail für CI nicht gedacht war und nicht wirklich geeignet ist. Ich kenne zahllose solcher Mails und i.d.R. lösen sie eher ein Schmunzeln beim Leser aus, weil es oft krampfhaft wirkt und teils gar unseriös. Was hingegen die Seriosität wieder hinein bringt, ist die Schriftart und unten ein sauber gestalteter einhetlicher (CI läßt grüßen) Disclaimer, vorzugsweise ohne sachliche falsche und daher lächerliche Anmelkungen wie "weitrgabe verboten" o.ä. und die am besten in mehreren Sprachen. Überregional sind die aber dann wiederum u.U. doch wieder wichtg, weil international und anderes Recht usw, aber in DE ist es eher peinlich :)
    Zeige Deinem Chef einfach so eine Mail, wenn die Anzeige auf "nur text" eingestellt ist, das wirkt oft heilsam. HTML ist oft sogar per policy deaktiviert und/oder per Dienstanweisung untersagt wegen der allseits bekannten Sicherheitsprobleme damit, das sollte man evtl. im Hinterkopf behalten.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:40

    Hat das Thema geschlossen.

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