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Thunderbird in Windows und Linux parallel

  • quiddi
  • 1. September 2013 um 22:05
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • quiddi
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    1. Sep. 2013
    • 1. September 2013 um 22:05
    • #1

    Thunderbird-Version: 17.0.8
    Betriebssystem + Version: Windows 7 und Debian Wheezy mit KDE 4.8
    Kontenart (POP / IMAP): POP3
    Postfachanbieter (z.B. GMX): freenet

    Tag zusammen,

    ich wollte mein Thunderbird Benutzerkonto von beiden Seiten ansprechen können, also von Windows und von Linux. Hierzu habe ich mein existierendes Thunderbird Profil in Windows auf eine Fat32 Partition ausgelagert, und den Pfad in die profiles.ini in Windows eingetragen. Dies funktioniert in Windows wunderbar. Wenn ich den Pfad in Linux angebe kommt folgende Fehlermeldung:

    Externer Inhalt imageshack.us
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Neustart bringt natürlich nichts. Ich habe dies nach diese Anleitung gemacht: http://wiki.ubuntuusers.de/Mozilla_plattformübergreifend_nutzen

    Weiß von euch jemand einen Rat?

    Gruß und danke
    quiddi

  • mrb
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    • 2. September 2013 um 10:28
    • #2

    Hallo,
    das geht, aber nicht mit dem Thunderbird, welches obligatorisch angeboten wird und für die es nur selten updates gibt. Du musst dir Thunderbird für Linux auf der Mozilla-Seite herunterladen und installieren dann wird eine weitere profiles.ini und Profil-Ordner angelegt.
    http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.or…/linux-i686/de/
    Hat auch bei mir erst nach mehreren Versuchen geklappt.
    Allerdings wird ein geübter Linuxaner die Hände über den Kopf schlagen, weil auf diese Weise man Malware Zugriff auf das sonst so sichere Linux gewährt (bei sorgloser Mailbehandlung). Ein wahres Einfallstor.

    Gruß

  • losgehts
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    • 2. September 2013 um 12:11
    • #3

    Hallo mrb,

    Zitat

    [...] weil auf diese Weise man Malware Zugriff auf das sonst so sichere Linux gewährt [...]


    kannst du mir das kurz skizzieren, ich verstehe nicht warum das das System "überlistet" (bin total Linux-unerfahrener Windowsuser, der Ubuntu zwar parallel installiert hat, und es ab und an benutzt...)?

    Ist das nicht ähnlich, wie wenn ich Daten, die auf einem USB-Stick liegen und unter einem anderen Betriebssystem erzeugt/bearbeitet wurden, mit Linux bearbeite?

    Danke!
    Grüße, Ulrich

  • quiddi
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    • 2. September 2013 um 12:20
    • #4

    Grüß dich,

    habe es nun hinbekommen, hatte in der /etc/fstab die user id falsch eingetragen und somit nur Leserechte und keine Schreibrechte.

    Was macht das für einen Unterschied für die Mailware wenn ich meine Mails in einer seperaten Partition der Festplatte ablege?

    Gruß und mal danke für deine Hilfe

  • mrb
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    • 3. September 2013 um 10:25
    • #5
    Zitat

    kannst du mir das kurz skizzieren


    und

    Zitat

    Was macht das für einen Unterschied für die Mailware wenn ich meine Mails in einer seperaten Partition der Festplatte ablege?


    Ich bin kein Sicherheitsexperte und habe Linux erst seit Kurzem, aber nur so viel:
    Linux benutzt ja in der Regel keinen Virenscanner und die Rechtevergabe bei Thunderbird für Lesen, Schreiben und Ausführen (letzteres für die Updates) muss ja großzügig ausgelegt werden. Durch das gemeinsame Thunderbird-Profil könnten also z.B. virenverseuchte Anhänge sich u.U. auch auf Linux verbreiten. Und von Linux hat man ja problemlos Zugriff auf alle angeschlossenen Festplatten.
    Das war laienhaft ausgedrückt, vielleicht könnte mal ein Linuxexperte etwas dazu sagen?

    Gruß

  • Feuerdrache
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    • 3. September 2013 um 10:43
    • #6
    Zitat von "mrb"

    ... und habe Linux erst seit Kurzem, ...

    Hallo mrb,

    willkommen im Club. Und mit was bist Du unterwegs? ...

    Gruß
    Feuerdrache,

    der mittlerweile neben Linux openSUSE 12.3 auch mit Linux Mageia 3 unterwegs ist.

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • mrb
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    • 3. September 2013 um 10:50
    • #7

    Verwende z.Z. Linux-Mint letzte Version. Allerdings erst mal nur zum Testen und ganz auf Windows werde ich wohl nicht verzichten können.

    Gruß

  • Peter_Lehmann
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    • 3. September 2013 um 11:47
    • #8

    Hallo Freunde der beiden Betriebssysteme!

    Vor ein paar Jahren, als ich noch glaubte, auf die WinDOSe nicht verzichtn zu können, habe ich ebenfalls ein paar Jahre meinen Thunderbird mit dem gleichen Profil parallel auf beiden Welten betrieben. Und zwar völlig problemlos.

    Auch wenn es jetzt angeblich möglich ist, mit einem alternativen Treiber von Win aus auf Linux-Filesysteme zuzugreifen, so ist das doch im produktiven Einsatz nicht zu empfehlen. So richtig läuft das nämlich immer noch nicht.
    Aber jedes Linux kann schon immer auf vfat zugreifen, und seit ein paar Jahren auch auf ntfs, also bietet sich als Speicherort für das Profil eine beliebige vfat- oder ntfs-Partition an. Mitdenkende Windows-Nutzer legen ihre Daten ja eh auf einer reinen Datenpartition und nicht etwa auf der Systempartition ab. Also kommt das Profil (der Ordner \profiles\ mit allem, was da an Profilen drin ist) eben auf beispielsweise d:\peter\Thunderbird\profiles.
    Der Haupt-Profilordner \thunderbird mit der profiles.ini muss selbstverständlich auf seinem angestammten Ort liegenbleiben!!!

    Und nun wird hintereinander der TB von beiden Betriebssystemen aus mit dem Profilmanager gestartet und beim "Neuanlegen" des Profils auf den Ort des (auf der Datenpartition liegenden) Profils verwiesen.

    Wenn man das genau so macht, funktioniert es auch problemlos. Oder besser fast problemlos. Denn es gibt ein einziges (mir bekanntes) Add-on, welches Probleme bereitet: ausgerechnet unser Lightning, welcher in je einer eigenen Version für beide Betriebssysteme vorliegt. Könner können unter Linux dieses Add-on außerhalb des Profils installieren und für die WinDOSe das alte eigenständige Programm Sunbird verwenden. (Mein Kenntnisstand von vor ein paar Jahren!)


    Das "Sicherheitsproblem":
    Dem Betriebssystem Linux sind die aktuellen Windows-"Viren" völlig egal. Jedenfalls ist dieses Thema für uns gegenwärtig noch kaum relevant. Unabhängig davon betreibe ich auch auf allen meinen Rechnern einen AV-Scanner (Bitdedender für unices). Mit diesem Scanner scanne ich ausschließlich on demand meinen Download-Ordner, in welchen ich sämtliche Mailanhänge abspeichere, bevor ich sie dort vor Ort öffne. Ja, ich öffne niemals Mailanhänge direkt aus dem Mailprogramm heraus! Obwohl ich mir eigentlich als Linuxnutzer keine Sorgen bei einer vorhandenen Infektion des Anhanges machen müsste. Das hat auch etwas mit Selbstdisziplin zu tun!
    Aber hauptsächlich mache ich das, um meine WinDOSen-nutzenden Freunde zu schützen, denen ich ab und an mal einen Anhang weiterleite. Es wäre ja auch extrem peinlich, wenn ausgerechnet ich ... .

    Ab und an scanne ich mit diesem Scanner auch mein TB-Userprofil oder sogar mein kompletes /home. Selbstverständlich darf der Scanner keine Schreibvorgänge ausführen. Er würde also nur einen evtl. Befall anzeigen. Ich hätte also die Möglichkeit, entsprechend zu reagieren.

    Ich empfehle auch jedem, der beide OS parallel auf der Kiste hat, seine Windows-Laufwerke mit dem o.g. Scanner aus Linux heraus zu scannen. Das hat den Vorteil, dass das Windows-Betriebssystem zu diesem Zeitpunkt nichts anderes als eine Ansammung inaktiver Dateien ist, und die "besser programmierten" Schädlinge ihre Fähigkeit, sich vor dem laufenden Windows zu verbergen, nicht ausspielen können. Ein wirklich sicherer Systemscan funktioniert nämlich niemals von einem aktiven OS aus! Deshalb auch meine ständige Empfehlung, dazu eine Boot-DVD wie desinfec´t zu benutzen (hier laufen sogar bis zu vier unabhängige Scanner, u.a. auch der erwähnte Bitdefender).

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • losgehts
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    • 3. September 2013 um 12:20
    • #9

    Hallo,

    auch ich benutze seit etwas über einem Jahr ab und an Ubuntu 12.04 und hatte das auch schon laufen, dass ich mit Win und Ubuntu auf das selbe TB-Profil zugreife. Hat zwar super geklappt, doch das war mir dann (vor allem wegen meiner mangelnden Linux-Kompetenz) zu unsicher. Dazu sage ich nur noch: => IMAP ;-) !

    Zu dem Sicherheitsaspekt:
    [edit: hatte Peters Post übersehen]


    Peter

    Zitat

    Denn es gibt ein einziges (mir bekanntes) Add-on, welches Probleme bereitet


    Ich hatte Schwierigkeiten mit Attatchment-Extractor: Unter Windows wurden die Anhänge abgetrennt und der Pfad in der mbox-Datei sah dann ungefähr so aus:

    Code
    X-Mozilla-External-Attachment-URL: file:///E:/Daten/Archiv_E-Mail/Anhaenge/Datei.jpg


    Das machte unter Linux dann natürlich keinen Sinn, und ich habe nicht lange rumgemacht und bemerkt, dass Thunderbird nicht für alle meiner E-Mailkonten benötige...

    Vielen Dank Peter für deine Erklärungen!
    Grüße, Ulrich

  • Thunder 5. Januar 2019 um 02:28

    Hat das Thema aus dem Forum Spezielle Probleme nach Allgemeines Arbeiten verschoben.
  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:10

    Hat das Thema geschlossen.

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