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Thunderbird versendet keine Emails mehr über gmx

  • Schmerzspender
  • 12. Oktober 2013 um 21:03
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Schmerzspender
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    15. Jul. 2011
    • 12. Oktober 2013 um 21:03
    • #1

    Thunderbird-Version: 24.0.1
    Betriebssystem + Version: Win 7
    Kontenart (POP / IMAP): POP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): gmx

    N'Abend

    Habe seid ein paar TAgen folgende Meldung beim Versenden:

    Fehler beim Senden der Nachricht: Der Mail-Server hat keine korrekte Begrüßung gesendet: gmx.com (mrgmx002) Nemesis ESMTP Service not available
    No SMTP service
    IP address is black listed.
    For explanation visit Postmaster MailSecurity (GMX, Postmaster Mailsecurity).

    Der Empfang von Mails funzt!

    Es dankt
    der Spender

  • graba
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    • 12. Oktober 2013 um 23:18
    • #2

    Hallo,

    schau mal hier: kein Email-Versand mit GMX, TB 24.0.1 - Avira Prem.

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

    Keine Forenhilfe per Konversation!
    Für Thunderbird-Entwicklung spenden

  • Schmerzspender
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    • 13. Oktober 2013 um 10:42
    • #3

    Gesagt, getan, aber leider bleibt das Problem nur habe ich jetzt einmal folgende Meldung:

    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server mail.gmx.net mitten in der Transaktion verloren wurde. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.

    Beim zweiten VErsuch erscheinti wieder die alte Meldung.... :nixweiss:
    ES hatte die letzten 5 Jahre ohne Probleme funktioniert.... warum jetzt auf einmal? Mein google Account funktioniert....
    Was tun sprach Zeus?

    Es dankt
    der Spender

  • mrb
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    • 13. Oktober 2013 um 11:03
    • #4

    Hallo,

    Zitat

    Gesagt, getan


    Was hast du denn getan?

    Gruß

  • Schmerzspender
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    • 13. Oktober 2013 um 11:09
    • #5

    die Authentifizerungsmethode geändert, wie in dem anderen Thread beschirben wurde, was ja Linderung bringen sollte.
    Also

    Zitat

    Die Einstellungen sind jetzt wie folgt (für gmx):
    POP3
    pop.gmx.net Port 110
    VerbindSicherheit: keine
    AuthMethode: Pw, ungesichert übertragen

    SMTP
    server: mail.gmx.net Port 465
    AuthMethode: Pw, normal
    VerbSicherheit SSL/TLS

    Und jetzt gehts - macht mich allerdings nicht wirklich glücklich so ohne SSL (aber mit funxt es nicht)

    Alles anzeigen

    von User UBO

    Aber das brachte bei mir nichts!

  • mrb
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    • 13. Oktober 2013 um 17:10
    • #6

    Ahh, gut zu wissen.
    Du kannst bei solchen Ursachen im Prinzip gar nichts tun. Du könntest aber bei einem anderen Maiprovider dir ein neues Konto besorgen.
    Da solche Vorfälle in aller Regelmäßigkeit bei allen Anbietern vorkommen, sollte man mehrere Alternativen haben.
    Klappt z.B. dann der Empfang nicht, kann man bei vielen Anbietern eine Umleitung auf ein anderes Konto einrichten und umgeht so eine vorübergehende Sperre.

    Gruß

  • Schmerzspender
    Mitglied
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    15. Jul. 2011
    • 13. Oktober 2013 um 17:35
    • #7

    Hmmm,

    dass ist schlecht... dann warte ich ,aber in diese Zeit ist ja Raum, um den Prozess zu verstehen, dem ich bzw. mein Konto so eben unterliege.
    1. Warum triit dieses Problem auf?
    2. Wer sperrt IP Adressen?
    3. Warum werden diese gesperrt?
    4. Warum tritt der Fehler übe den Versand mit einem Emailclient auf, aber nicht im Webmailportal selbst?

    Es dankt
    der SPender

  • wechriho
    Mitglied
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    Mitglied seit
    13. Okt. 2013
    • 13. Oktober 2013 um 19:03
    • #8

    Edit: Vollzitat gelöscht! Bitte zum Antworten die Buttons Antworten oder SchnellAntwort verwenden bzw. bei Einsatz des Buttons Zitieren nur das unbedingt Notwendige aufführen! Mod. graba


    Ich versuche mal eine Antwort:
    1. Warum tritt dieses Problem auf?
    Das Problem tritt auf, wenn von dem Internetprovider eine IP vergeben wird, die auf einer (von vielen) Blacklists als spamverdächtig aufgetaucht ist. Wenn also über diese IP real oder befürchteterweise viel spam versandt wurde. Das Problem betrifft derzeit anscheinend vor allem die Provider Kabeldeutschland und Unitymedia. Warum ist das so. Nun ich glaube, das liegt daran, dass gerade diese beiden Provider nur wenige IP - Adressen nach aussen zur verfügung haben. Daher nutzen Sie nicht mehr das endliche IPv4 Protokoll sondern das IPv6 protokoll, dass eigentlich das bessere oder zunkunftsträchtigere ist. Um nun mit der IPv4 Welt kommunizieren zu können, wird ein IPv6 zu IPv4 Tunnel aufgebaut. Offenbar kommt man dann mit weniger IP Adressen aus. Mehrere User werden so scheint es zusammengeschaltet. Mal laienhaft ausgedrückt. Wie dem auch sei, solche Zusammenfassungen sind naturgemäß Spamauffälliger als eine einzelne individuelle IP.

    2. Wer sperrt die IP-Adressen
    die IP-Adresse wird nicht gesperrt, sonst könnten wir nicht mehr surfen. Nein die IP-Adresse landet auf einer von mehreren Blacklist, als spamverdächtige IP. Es gibt bestimmt 20 verschiedene solcher listen.
    GMX oder auch web-de fragen bei Mailanfragen diese Blacklists ab. Findet sich dort die IP, die wir gerade nutzen, weist GMX die über diese IP kommende Mail zurück.

    3. Warum werden die IP gesperrt
    GMX versucht damit der Spamflut herr zu werden. Und schließt die Mails, die über diese IP kommt aus. Übrigens als Workarround kann man übrigens über den Browser via gmx.net auf sein Postfach zugreifen, nur geht es eben nicht über Thunderbird oder irgend ein anderes Mailprogramm.

    4. Warum funktioniert das über das Web-Portal
    Es handelt sich um völlig verschiedene Techniken. Bei einem Mailprogramm, wird der Server von GMX direkt angesprochen. Das ist das Einfalltor für Spam. Bei dem Webfrontend bewegt man sich quasi in der GMX eigenen Welt über die Spammen nicht möglich oder jedenfalls wesentlich komplizierter ist. Ein Spambot muss ja unerkannt über ein undercoverprogramm arbeiten und die Server direkt ansprechen und sich nicht erst über eine Weboberfläche einwählen. Das wäre zu kompliziert.

    Liebe Grüße
    Christian

  • Schmerzspender
    Mitglied
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    Mitglied seit
    15. Jul. 2011
    • 14. Oktober 2013 um 17:00
    • #9

    Jetzt geht es mal wieder... ohne mein Dazutun....

  • SusiTux
    Gast
    • 14. Oktober 2013 um 19:49
    • #10

    Hallo,

    auch in diesem Thread werden leider verschiedene mögliche Ursachen vermischt. Da sie aber jeweils eine andere Lösung haben, ist es schon wichtig, diese sauber auseinanderzuhalten.

    Zitat von "wechriho"

    Das Problem tritt auf, wenn von dem Internetprovider eine IP vergeben wird, die auf einer (von vielen) Blacklists als spamverdächtig aufgetaucht ist.

    Oder wenn, wie in dem auf Heise geschilderten Fall von gmx, die SMTP-Server von gmx selbst auf einer Blacklist landen. Das sind zwei völlig verschiedenen Dinge.
    Das erste Problem, wenn also die eigene IP auf der Blacklist ist, lässt sich lösen, indem man sich eine neue IP-Adresse zuteilen lässt. Bei KD ist das nicht so einfach, bei "normalen" Providern genügt es dazu, den Router kurz offline zu nehmen.
    Im zweiten Fall, wenn Server von Unitymedia auf der Blacklist sind, hilft das natürlich nicht. Da bleibt nur Abwarten und Teetrinken oder eben temporär auf Webmail umzusteigen (und damit einen anderen Server bei Unitymedia zu nutzen).

    Zitat von "wechriho"

    Nun ich glaube, das liegt daran, dass gerade diese beiden Provider nur wenige IP - Adressen nach aussen zur verfügung haben. Daher nutzen Sie nicht mehr das endliche IPv4 Protokoll sondern das IPv6 protokoll, dass eigentlich das bessere oder zunkunftsträchtigere ist. Um nun mit der IPv4 Welt kommunizieren zu können, wird ein IPv6 zu IPv4 Tunnel aufgebaut.

    Du meinst sicher Network Adress Translation (NAT). Die wird schon länger benutzt, um das Problem der knappen IPv4-Adressen zu lindern. Dein Router daheim macht dasselbe: er bildet mehrere interne IP-Adressen auf eine öffentliche Adresse ab. Sämtliche Rechner im Haus, die an diesem Router hängen, erscheinen damit nach außen unter einer IP.
    KD hat übrigens längst damit begonnen, die Anschlüsse der Kunden auf IPv6 umzustellen, zum Verdruss mancher Konsolen-Gamer. Google spricht dazu Bände. PCs mit Windows 7 oder Linux ab Kernel 3.2 (?) sollten damit kein Problem haben.
    Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber in machen Foren ist die Rede davon, dass KD diese Umstellung "silent" vornimmt, d.h. ohne den Kunden zu informieren. Der KD-Router bekommt remote ein update und schon hat der Kunde IPv6. Vielleicht hat es ja da in den letzten Tagen ein größeres Silent-Update gegeben? Mir scheint das als Ursache aber eher unwahrscheinlich.

    Die Frage ist also die, ob der Versand deshalb nicht funktioniert, weil die eigene IP (meinetwegen von KD) auf der Blacklist steht oder ob (wie im Falle gmx/Unitymedia) der E-Mail-Provider (nicht Internetprovider) selbst auf der Blacklist ist. Wer ein Notebook hat, kann das leicht testen, indem er mal einem Nachbarn, der einen anderen Internetprovider hat, online geht.

    Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, nämlich die, dass ein Anwender inzwischen aus lauter Verzweiflung die Einstellungen im TB verdreht hat. In diesem Fall klappt es auch nicht mit (bei) dem Nachbarn.


    Gruß

    Susanne

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:10

    Hat das Thema geschlossen.

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