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"Antworten" - Funktion: Fehlermeldung beim Senden [erl.]

  • at-biker
  • 18. März 2014 um 17:41
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • at-biker
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    • 18. März 2014 um 17:41
    • #1

    Thunderbird-Version: 24.4.0
    Betriebssystem + Version: Windows 7 Prof. / 64 Bit, alle SP's, Patches und Updates
    Kontenart (POP / IMAP): POP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): GMX, Strato, Yahoo, Telekom

    Guten Tag,

    seit geraumer Zeit (einige Monate, vielleicht auch schon ein Jahr) beobachte ich, dass ich beim Beantworten von E-Mails unter Nutzung der "Antworten" - Funktion die E-Mail nicht versenden kann, sondern eine Fehlermeldung erhalte, siehe beigefügte Datei:


    Abhilfe ist möglich, wenn ich den Inhalt der Ursprungs-E-Mail in der "Antworten" - E-Mail lösche. Manchmal konnte ich auch die abgespeicherte E-Mail versenden, nachdem Windows abgeschaltet worden war. Das war aber nicht immer reproduzierbar.
    Ebenso war es gelegentlich möglich, durch Öffnen einer "neuen" E-Mail ("Verfassen") und Kopieren des kompletten Inhalts der als fehlerhaft bemängelten E-Mail in die neue leere E-Mail, den Versand zu bewerkstelligen. Aber das klappte eben auch nur gelegentlich und ist zudem äußerst umständlich.

    Kann mir jemand einen Hinweis geben, durch welche Einstellungen oder sonstige Maßnahmen ich diesen Fehler vermeiden kann?

    Deinstallation von Thunderbird und Neuinstallation brachten keine Erfolg. Auf meinen anderen Windows 7 Notebooks besteht dieses Problem nicht.

    Viele Grüße aus Südhessen,
    Reinhold

    Bilder

    • Fehler Thunderbird.jpg
      • 39,04 kB
      • 615 × 134

    Thunderbird, Lightning, Firefox: immer aktuell
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  • mrb
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    • 18. März 2014 um 18:53
    • #2

    Hallo,

    keine Ahnung. Aber hast du denn die Datei nsmail.tmp schon mal gelöscht?
    Welche Sicherheitssoftware verwendest du und scannt die Mails ab? Ich hoffe nicht McAffee.
    Du komprimierst regelmäßig den Ordner Gesendet?
    Wie groß ist der?
    Überprüfe die Größe des Posteingangs auf dem Datenträger:
    Rechtsklick auf den Ordner, dann > Eigenschaften > Allgemein > "Größe auf Datenträger"
    Dort kann man ablesen, wie groß der Ordner ist mit wie vielen Mails. Die Anzahl der Mails ist aber in diesem Fall uninteressant.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von mrb (18. März 2014 um 21:42)

  • at-biker
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    • 18. März 2014 um 19:35
    • #3

    Hallo mrb,

    erst mal vielen Dank für die Hinweise. Hier meine Infos zu deinen Punkten:

    Die Datei nsmail.tmp konnte ich bisher nie in dem angegebenen Ordner auffinden, also auch nicht löschen.

    Wo genau ich die Einstellung für "Temporärer Ordner" ändern soll, wie die Fehlermeldung ausgibt, weiß ich nicht. Wenn schon, müsste es eine spezielle Einstellung für Thunderbird sein, denn hinsichtlich Windows und der sonstigen Software funktioniert der TEMP-Ordner in c:\users\user\AppData\Local\ ohne Probleme.

    Meine Schutzsoftware des Notebooks mit dem Thunderbird Problem ist McAfee Security Center (= McAfee Internet Security). Mit dieser Software hatte ich aber bisher generell die wenigsten Probleme auf dem betroffenen Notebook verglichen mit den Produkten von Kaspersky, Bitdefender, Panda und Avast, die ich alle getestet bzw. zum Teil noch auf meinen anderen Geräten installiert habe. Allerdings ist auf keinem anderen Notebooks derzeit McAfee Software installiert und überall funktioniert Thunderbird ohne Probleme.

    Es ist aber auch so, dass auf dem betroffenen Notebook schon lange bevor das Problem mit Thunderbird auftauchte, die McAfee Software installiert war und Thunderbird keine Zicken machte.

    Würde mich aber unbedingt interessieren, was Deine Bemerkung "Ich hoffe nicht McAfee" zu bedeuten hat - Bitte schreibe mir das noch auf. Ich muss nämlich demnächst das Abo verlängern oder eine andere Lösung einsetzen.

    Ich komprimiere regelmäßig und bestimmte Ordner bearbeite und leere ich täglich bei allen meinen Postfächern, z. B. den Eingang (größtenteils soweit ich das Lesen zeitlich schaffe); in den Ordnern Gesendet, Junk und Papierkorb wird täglich alles gelöscht. Zudem komprimiere ich regelmäßig die Ordner der verschiedenen Konten.

    Die Größe meiner Eingangsordner der diversen Postfächer ist jetzt gerade überall kleiner 1 MB, teils 0 kB, da ich E-Mails, die ich aufhebe, in separaten Ordnern ablege. Dateianhänge entferne ich größtenteils.

    Ich hoffe, dass ich alles beantwortet habe, und hoffe, dass Du vielleicht noch eine Idee hast, die weiterhilft. Fürs Antworten und Nachdenken herzlichen Dank.

    Viele Grüße
    Reinhold

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    • 18. März 2014 um 21:39
    • #4
    Zitat

    Die Datei nsmail.tmp konnte ich bisher nie in dem angegebenen Ordner auffinden, also auch nicht löschen.


    Könnte es sein, dass du dir nicht alle Dateien/Ordner (auch die des Systems) anzeigen lässt und auch nicht alle Dateiendungen?

    Zitat

    Wo genau ich die Einstellung für "Temporärer Ordner" ändern soll,


    Hatte ich das gesagt?

    Zitat

    Meine Schutzsoftware des Notebooks mit dem Thunderbird Problem ist McAfee Security Center (= McAfee Internet Security). Mit dieser Software hatte ich aber bisher generell die wenigsten Probleme auf dem betroffenen Notebook verglichen


    Mag sein, aber nicht im Betreff zu Thunderbird.
    Dort ist es genau umgekehrt.

    Zitat

    Es ist aber auch so, dass auf dem betroffenen Notebook schon lange bevor das Problem mit Thunderbird auftauchte, die McAfee Software installiert war und Thunderbird keine Zicken machte.


    Das ist bei Computern und deren Software unwichtig. Beide sind extrem unzuverlässige Arbeitsmittel und hier herrscht nur Murphy's Gesetz

    Zitat

    Die Größe meiner Eingangsordner der diversen Postfächer ist jetzt gerade überall kleiner 1 MB, teils 0 kB, da ich E-Mails, die ich aufhebe, in separaten Ordnern ablege. Dateianhänge entferne ich größtenteils.


    Du hast die Größenbestimmung so gemacht wie ich es geschrieben habe? Thunderbird löscht nie Mails auch wenn sie nicht mehr zu sehen sind.

    Zitat

    Würde mich aber unbedingt interessieren, was Deine Bemerkung "Ich hoffe nicht McAfee" zu bedeuten hat


    Weil genau damit der Fehler am häufigsten auftritt.
    https://wiki.mozilla.org/Thunderbird:Te…e_Issues#McAfee
    Wende dich an das Mcafee-Forum:
    https://community.mcafee.com/message/311702
    Gib doch mal einfach einen Teil der Fehlermeldung zusammen mit "Thunderbird" bei Google ein.
    Vergiss nicht, dass jegliche Änderung bei Thunderbird, Mcafee und einem Mailserver von einem Tag auf den anderen alles verändern kann.
    Viele Mailprovider wechseln z.Z. auf verschlüsselte Mails und damit haben alle Virenscanner Probleme bis zur Totalblockade der Mails.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von mrb (19. März 2014 um 15:32)

  • at-biker
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    • 18. März 2014 um 22:34
    • #5

    Hallo mrb,

    danke für die Stellungnahmen. Nachfolgend kurz meine Antworten zu den angesprochenen Punkten:

    Zum ersten Punkt: Nein, das kann nicht sein. Ich lasse mir alle Dateien und Ordner anzeigen, wenn ich das benötige - sonst nicht.

    Nächster Punkt: Nein, hattest Du nicht gesagt. Ich habe das aber auch nicht deshalb erwähnt, sondern weil die Fehlermeldung mir quasi diesen Auftrag erteilt. Gelegentlich kann man ja auch etwas Richtiges mit dem Inhalt von Fehlermeldungen anfangen. Im konkreten Fall kann ich noch nicht abschätzen, ob der Inhalt der Fehlermeldung "passt".

    Thema PCs und Software: Die Unzuverlässigkeit kann ich durch die Benutzung von PC's und Software seit dem ersten Erscheinen der PCs nur bestätigen, aber trotzdem haben sie die Welt verändert. Durch die aktuell ständigen neuen Versionen von Software wird das Thema Unzuverlässigkeit leider nicht verbessert, sondern eher schlechter, auch nicht, wenn heimlich im Stundenabstand neue Versionen gepatcht werden, sobald die ersten Beschwerden eintrudeln.

    Thema Größenbestimmung der Ordner: Natürlich habe ich es so gemacht, wie Du es beschrieben hast und wie ich es vor einiger Zeit von Herrn Lehmann hier gelernt habe.

    Zum Löschen von E-Mails in Thunderbird: Da wurde mir erklärt, dass diese gelöschten E-Mails erst durch das Komprimieren der Ordner endgültig aus der Datenbank entfernt würden. Und ich habe das eben ausprobiert, E-Mails mit einigen Dateianhängen in den Eingangsordner eines Kontos geschickt, und eindeutig festgestellt, wie sich nach dem Löschen der E-Mails und anschließendem Komprimieren des Ordners die Größe des Eingangsordners auf 0 kB verkleinert hat (vorher 4,2 MB).

    Wegen der Tipps hinsichtlich Quellen zu McAfee und Suchen via Google bedanke ich mich. Das muss ich erst noch nachvollziehen.

    Sollte ich den Fehler beseitigen können, werde ich hier Posten, wie das gelungen ist. Trotzdem, wenn noch jemand eine Idee hat, würde ich mich freuen.

    Viele Grüße
    Reinhold

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  • mrb
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    • 19. März 2014 um 15:45
    • #6
    Zitat

    Ich lasse mir alle Dateien und Ordner anzeigen, wenn ich das benötige - sonst nicht.


    Also nur temporär und du änderst das in den Ordner- und Suchoptionen immer wieder?
    Warum, weil es Windows empfiehlt?
    Zu deinem übrigen Kommentar kann ich nur sagen, dass du ja schon fast ein Experte bist.

    Gruß

  • at-biker
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    • 19. März 2014 um 17:59
    • #7

    Hallo mrb,

    ich habe ein vbs-Script erstellt, mit dem ich via Kontextmenü nach Rechtsklick ins Desktop zwischen beiden Modi wechseln kann. Es geht also ganz schnell.

    Normalerweise arbeite ich im "Standardmodus", also mit den versteckten Dateien/Ordnern. Das mache ich nicht, weil das irgendwer so empfiehlt, sondern weil mich die beiden Desktop.ini - Dateien stören, die im "offenen Modus" auf dem Desktop erscheinen. Bis jetzt habe ich nicht abgeklärt, wie man die beiden Dateien wegbekommt/umleitet. Wenn Du eine Idee hast, nur zu . . . .

    Übrigens, die von Dir empfohlenen Textstellen habe ich letzte Nacht gelesen. Ich sage mal so: direkt weitergebracht haben sie mich nicht, aber sie haben das erhärtet, was Du mir vorher geschrieben hattest. Du warst da ja schon vor Jahren involviert.

    Mein Vorgehen wird nun in Ermangelung von Zeit für alle möglichen Tests mit McAfee so erfolgen: Spätestens sobald das Problem wieder auftritt, werde ich die McAfee Software sowie den Thunderbird restlos entfernen, also auch Handarbeit investieren. Danach werde ich eine andere Schutzlösung installieren. Lizenzen für Bitdefender IS und Avira IS habe ich hier liegen, noch nicht aktiviert. Ich kann natürlich auch erst mal jede andere Testversion ausprobieren. Danach installiere ich den Thunderbird neu, verwende aber die "alte" Datenbank. Wenn dann in den folgenden 4 Wochen kein Fehler mehr auftritt, ist McAfee überführt.

    Ob das Deinstallieren und Neuinstallieren von Thunderbird Sinn macht, weiß ich nicht so genau. Aber es ist ja (fast) kein Aufwand.

    Weißt Du zufällig, ob es eine Schutzlösung gibt, die hinsichtlich Verträglichkeit mit Thunderbird unauffällig ist oder bisher war?

    Viele Grüße
    Reinhold

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  • mrb
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    • 19. März 2014 um 18:26
    • #8
    Zitat

    Weißt Du zufällig, ob es eine Schutzlösung gibt, die hinsichtlich Verträglichkeit mit Thunderbird unauffällig ist oder bisher war?


    Ich weiß nur, dass das kostenlose Avira (mangels Mailscan) kaum Probleme macht, man braucht dort eigentlich nur für den Virenscanner und live-scanner das Thunderbird-Profil als Ausnahme setzen.

    Man sollte also allgemein darauf achten, dass - wenn es denn sein muss - nur eingehende Mails gescannt werden.
    Ich selbst benutze für Mails überhaupt keine Sicherheitsüberprüfung, weil ich mich auch ohne gut schützen kann.
    Würde ich aber auf einen unbekannten Anhang klicken - was ich niemals tun würde - müsste der Virenscanner dieses zu unterbinden wissen. Das hat nicht mir einem Mailscan zu tun.
    Leider ist bei vielen Sicherheitssoftwareentwicklern Thunderbird in der unteren Stufe der Priorität (wenn überhaupt) und sorgen nur für eine problemlose Verwendung in MS-Produkten.

    Gruß

  • at-biker
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    • 20. März 2014 um 15:26
    • #9

    Hallo mrb, hallo Community,

    ich beende nun bis auf Weiteres diesen Thread mit meinem Abschlussbericht.

    Trotz Zeitmangel entschloss ich mich vor einigen Stunden, die McAfee Schutzsoftware komplett zu entfernen. Dafür gibt es bei McAfee ein spezielles Programm, das auch die letzten Spuren beseitigen soll.

    Zuvor habe ich noch eine Antwort - E-Mail (Knopf "Antworten" betätigt) erstellt und versucht, diese zu senden. Ergebnis: Die bekannte Fehlermeldung, Senden nicht möglich.

    Nach Entfernen der McAfee Software erfolgte ein Neustart und bei "schutzlosem" Windows System den Thunderbird gestartet und versucht, die vorherige E-Mail zu versenden. Das ging problemlos. Mehrere Versuche erhärteten das.

    Nunmehr habe ich als Schutzsoftware die Avira Internet Security Suite installiert. Ergebnis: Auch keine Probleme.

    Nun werde ich das Thema die nächsten 4 Wochen beobachten. Wenn sich der Fehler nicht wiederholt, kann das nur durch die McAfee Schutzsoftware verursacht worden sein.

    Tritt das Problem erneut auf, werde ich hier berichten.

    Viele Grüße
    Reinhold

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  • mrb
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    • 21. März 2014 um 16:27
    • #10

    Mir fällt gerade noch eine Alternative ein, bei der man den Mailscan leicht abstellen kann:
    AVAST
    Es hat den Vorteil Avira gegenüber, dass es mein System wesentlich weniger belastet.
    Ich habe nämlich oft mehr als 30 Tabs in Firefox geöffnet, was mir fast ein GB Speicher frisst und dann käme noch Avira dazu. Effekt: der Computer wird deutlich langsamer.
    Das ist der einzige Grund für meinen Wechsel. Avast nervt übrigens mit Werbung und vielen Aufforderungen zum Update zum Cleanen des Systems usw.

    Gruß

  • emi
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    • 21. März 2014 um 16:41
    • #11

    Kann ich nur bestätigen. Ich habe bei der Avast-Installation (Benutzerdefiniert) gleich den Mailschutz abgewählt, Haken raus, und den TB-Profilordner gleich bei den Ausnahmen eingegeben.
    Bei den Pop-ups kann man Anzeigezeiten einstellen, dann verschwinden sie schneller. Ganz abstellen geht bei avast!free ja leider nicht.
    Empfehlenswert, finde ich, ist auch bei der Installation sämtliche "Werkzeuge" abzuwählen. Alles "Zeugs" das man nicht braucht und eher Fehlerquellen sind.

    TB 91.5.0

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  • mrb
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    • 21. März 2014 um 16:50
    • #12

    Danke für die Tipps.

    Gruß

  • at-biker
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    • 21. März 2014 um 18:59
    • #13

    Auch meinerseits danke für die Hinweise.

    Avast habe ich auch schon ausprobiert und war von der Werbung genervt. Was die Systembelastung betrifft, konnte ich keine Erkenntnisse gewinnen, denn das System war ohnehin langsam und da fällt dann noch ein wenig mehr oder weniger Langsamkeit nicht ins Gewicht.

    Interessanterweise gehört die Avast Software nicht zu denen, an die man zuerst denkt, wenn es um Schutzsoftware geht.

    Nebenbei, heute, am Tag 1 nach Avira Internet Sec., funktioniert alles schnell und problemlos, auch Thunderbird, wo ich heute größere Mengen solcher E-Mails zu verschicken hatte, die zuvor nicht zu versenden waren. Aber man soll ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben . . . .

    Eine Frage hätte ich noch, allerdings nicht zur Fragestellung dieses Threads, aber:
    Wie ist denn die Situation bei Linux hinsichtlich Thunderbird und AV-Schutz? Wird bei Linux ein AV-Schutz installiert oder ist das überflüssig? Und Zusatzfrage an mrb und emi: Arbeitet jemand von Euch mit Linux und wenn ja, mit welcher Varianten? Ich frage, weil ich demnächst mit Linux beginnen möchte, und einer sagt Suse und einer sagt Ubuntu. Und als Ahnungsloser sollst du nun eine Entscheidung treffen. Da das mit dem Forum nichts zu tun hat, wäre ggf. auch eine E-Mail-Antwort sinnvoll (oder PN).

    Viele Grüße
    Reinhold

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  • emi
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    • 21. März 2014 um 22:03
    • #14

    at-biker
    Tut mir Leid, von Linux habe ich mit Sicherheit weniger Ahnung als du :nixweiss:
    Aber ich drücke dir die Daumen, dass Avira und TB sich weiterhin vertragen.

    TB 91.5.0

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  • mrb
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    • 21. März 2014 um 23:05
    • #15
    Zitat

    Wird bei Linux ein AV-Schutz installiert oder ist das überflüssig?


    Ich habe zwar auch ein Linuxsystem, bin aber kein Experte darin. Aber wenn selbst die Linux-Experten auf eine AV-Software verzichten, kann man ja dann kaum etwas falsch machen. Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viel roots frei zugänglich machst. Das ist bei bestimmten Linux-Versionen der Fall, die deshalb weniger sicher sind, ähnlich den Android-Smartphones, die ein aufgebohrtes Linux haben.
    Vielleicht könnte unsere Expertin susitux etwas dazu sagen.

    Gruß

  • SusiTux
    Gast
    • 22. März 2014 um 08:43
    • #16

    Hallo Biker,

    das Thema Virenschutz und die Wahl einer Linuxdistribution sind so eine Sache. Die eine, für alle gültige Empfehlung kann es sicher nicht geben. Eine der Stärken von Linux ist ja gerade die Vielfalt.
    Hier im Forum gibt es einige, die seit langem Linux benutzen und sich gut damit auskennen. Erfreulich, hier wird nicht missioniert, auch wenn wir "unser" Linux natürlich hier und da etwas loben.

    Was den Virenschutz angeht, so gilt auch mit Linux, dass einen keinen 100%-Schutz gibt. Das Risiko ist jedoch wesentlich geringer, denn üblicherweise werden Schädlinge für Windows geschrieben. Linux auf dem Desktop ist einfach keine Zielplattform. Das liegt an der geringen Verbreitung, aber auch an den Sicherheitsmechanismen in Linux selbst.

    Nun gibt es auch Sicherheitslücken in Programmen wie dem Browser oder pdf-Readern. Diese bestehen in den Linux-Versionen u.U. ebenfalls. Doch auch in diesem Fall ist es so, dass die eigentliche Schadsoftware, die über solch eine Lücke nachgeladen wird, in der Regel für Windowssysteme geschrieben ist und daher unter Linux nicht ausgeführt werden kann.

    Nutzt ein Angreifer eine Schwachstelle, die ausschließlich Funktionen des betroffenen Programmes verwendet, also z.B. im Firefox oder Chrome, ohne dass Funktionen des Betriebssystem benötigt werden, dann ist dieses Programm evtl. auch Linux anfällig. In der Theorie denkbar wäre z.B., dass Dir jemand eine Erweiterung für den Firefox unterschiebt. Das ginge unbemerkt allerdings nur, wenn der Firefox hier eine gravierende Sicherheitslücke hätte.

    Es gibt also wie immer ein Restrisiko, das in diesem Fall aber sehr gering ist. Doch auch unter Linux gilt es, nicht sorglos auf alles zu klicken und die verwendete Software aktuell zu halten.

    Einen Virenscanner benötigst Du unter Linux nicht, zumindest nicht zum Selbstschutz. Es gibt auch nur sehr wenige und selbst diese wenigen scannen in der Regel nach Schädlingen für Windows.

    Dennoch kann es sinnvoll sein, auch unter Linux einen On-Demand-Scanner zu verwenden: Bekommst Du eine E-Mail mit einem Virus für Windows, dann wird dieser auf einem Linuxsystem zwar gar nicht ausgeführt und richtet keinen Schaden an. Wenn Du diese E-Mail jedoch an einen Windowsnutzer weiterleitest, kann es diesen erwischen, sofern er nicht selbst für einen ordentlichen Schutz sorgt.

    Was die Wahl der Distribution angeht, gibt es sicher mindestens ebenso viele Meinungen wie Distris selbst. Insbesondere die Wahl der grafischen Benutzeroberfläche ist sehr vom persönlichen Geschmack abhängig. Diese Auswahl kann Dir niemand abnehmen.

    Für den Einstieg sind m.E. Ubuntu und dessen Abkömmlinge (also auch Kubuntu, Xubuntu, Mint, ...) aber auch OpenSuse gut geeignet. OpenSuse ist im Vergleich zu Ubuntu das komplettere Paket und lässt über die Bedienoberfläche mehr Konfigurationsmöglichkeiten zu. Für einen Anfänger kann das aber schnell überfordernd sein. Ubuntu ist da noch nen Tick einfacher.

    Von den "Hardcore"-Varianten wie gentoo usw. solltest Du zunächst absehen.

    Mein Rat: Schau Dir zunächst einmal die unterschiedlichen grafischen Bedienoberflächen an. Dazu musst Du Linux nicht installieren sondern kannst Live-CDs nutzen. Unity, Gnome und KDE/Plasma würde ich mir auf jeden Fall anschauen.

    Wichtig: Erwarte nicht zu viel auf einmal. Vieles ist unter Linux anders. So ein Umstieg benötigt seine Zeit und eine Lernkurve. Vor allem, wirf Dein Windows noch nicht weg.

    Gruß

    Susanne

  • at-biker
    Mitglied
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    • 22. März 2014 um 11:34
    • #17

    Hallo Susanne,

    ich bin überwältigt. So viel Mühe wollte ich hier niemandem aufbürden. Also vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme.

    Deine Angaben sind hilfreich für mich, zwar teilweise schon bekannt, aber von Dir in einem Gesamtbild formuliert, ist das eine gute Info für mich und wird mir helfen, zu entscheiden, ob ich mit Linux starte oder eben nicht (dann endgültig nicht, altersbedingt).

    Es ist so, dass ich mich einfach mit Linux vertraut machen möchte, um, wenn die Entwicklungen bei Microsoft und den Software-Schmieden so weiter geht, ggf. der Windows Welt den Rücken zu kehren. Damit meine ich den zunehmenden Zwang zu ständigen, nervenden Updates und Upgrades, den Online-Aktivierungen nach jedem Plattenwechsel oder sonstigen Systemveränderungen, zu Mietsoftware in der Cloud usw. Gerade die teuren Software Pakete, wie z. B. mein Acronis True Image (ich nutze noch die Version 2011), bringen den Zwang zum Neukauf, weil mal wieder dies oder das beim neuen Windows nicht mehr geht. Und der Zeitpunkt ist absehbar, wo Windows 7 noch lange vor seinem Ende immer mehr benachteiligt werden wird gegen über der Version 8.x und Nachfolgern.

    Andererseits bin ich mit Windows bestens vertraut, seit es Windows gibt, und davor mit DOS und davor mit . . . . .

    Die Zeit, sich in Linux einzuarbeiten, geht halt an anderer Stelle "verloren", z. B. Sport, im Freien sein, usw., und Familie habe ich auch und die Restlebensdauer ist nicht mehr so groß :mrgreen: . Ich bin also dabei, abzuschätzen, was für ein Aufwand das wirklich ist, bis man sich einigermaßen versiert in Linux bewegen kann. Dann habe ich gelernt, und das hat mich schon vor Jahren hinsichtlich Linux ausgebremst, dass für Linux nicht alle Treiber existieren oder erst nach längerer Zeit erscheinen, mangels ausreichendem Bedarf und eben nicht kommerzieller und teil ehrenamtlicher Erstellung dieser Software. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, aber viel wird sich da nicht geändert haben. Und nicht zuletzt frage ich mich, ob dann treiberbedingt meine Notebooks (alle diverse Dell Produkte) überhaupt unter Linux einigermaßen laufen werden. Dell, mit dem großen Mitbesitzer Microsoft, wird da eher nicht sehr unterstützend sein.

    OK., ich will an dieser Stelle das Thema Linux nicht weiter ausführen - ist ja ein Thunderbird Forum. Susanne, falls Du noch eine Anmerkung oder einen Nachtrag hast,
    kannst Du auch gerne eine E-Mail schicken (at-biker at gmxdotde).

    Nebenbei, mein Thunderbird funktioniert wieder echt gut seit dem Wechsel der Schutzsoftware. Bin begeistert.

    Viele Grüße
    Reinhold

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  • SusiTux
    Gast
    • 22. März 2014 um 12:52
    • #18

    Hallo Reinhold,

    Zitat von "at-biker"

    Damit meine ich den zunehmenden Zwang zu ...

    Du sprichst mir aus dem Herzen :-) Ich bin immer wieder überrascht, wie viele (vor allem junge) Menschen kein Problem mit diesem Zwang haben. Insbesondere der Zwang in die Cloud und zu Mietsoftware (siehe Office) oder das Binden an einzelne Anbieter (egal ob nun Microsoft, Apple oder Google), die nicht nur unser Geld sondern auch möglichst exklusiv all unsere Daten haben wollen, stört mich sehr.

    Ubuntu gilt es dabei etwas zu beobachten. So ein wenig tendiert Mark Shuttleworth auch in diese Richtung. Aber im Vergleich zu den anderen ist er gegenwärtig noch "harmlos".

    Zitat von "at-biker"

    Andererseits bin ich mit Windows bestens vertraut, seit es Windows gibt, und davor mit DOS und davor mit . . . . .

    Dann sollte die Umgewöhnung gar nicht so schwer fallen. Die meisten Programme, wie z.B. den Browser, den TB, Office bekommst Du bei vielen Distris ja gleich mit. Deren Bedienung wird Dir nicht schwerfallen.

    Zitat von "at-biker"

    Dann habe ich gelernt, und das hat mich schon vor Jahren hinsichtlich Linux ausgebremst, dass für Linux nicht alle Treiber existieren oder erst nach längerer Zeit erscheinen,

    In dieser Hinsicht hat sich viel getan. Die gängige Hardware läuft ohne Probleme. Die Installation eines Ubuntu oder OpenSuse läuft ebenso "geschmiert" wie die von Windows.
    Dennoch existiert das Problem noch. Ich habe z.B. einen Drucker im LAN, für den der Hersteller keinen Linux-Treiber liefert. Den zum Drucken zu bringen, hat schon ordentliche Klimmzüge erfordert.
    Firefox und Chrome unterstützen unter Linux nach wie die Hardwarebeschleunigung nicht oder nicht vollständig. Will sagen: So ein paar kleine Einschränkungen gibt es nach wie vor.

    Vor dem Kauf neuer Hardware solltest Du auf jeden Fall in die einschlägigen Foren schauen.

    Zitat von "at-biker"

    Und nicht zuletzt frage ich mich, ob dann treiberbedingt meine Notebooks (alle diverse Dell Produkte) überhaupt unter Linux einigermaßen laufen werden



    Einfach mal mit einer Live-CD/DVD ausprobieren. Wir haben bei uns im Haus mehrere PC verschiedener Hersteller und auch ein Samsung Notebook. Auf allen läuft Linux ohne Probleme im Dual-Boot mit Windows.
    Und gerade Dell hat in Vergangenheit auch Linux-Notebooks angeboten und erst vor einem Jahr oder so ein Ubuntu-Ultrabook mit 12.04. herausgebracht. Von denen würde ich erwarten, dass alles funktioniert.

    Gruß

    Susanne

  • SusiTux
    Gast
    • 26. März 2014 um 09:47
    • #19

    Hallo,

    noch ein OT-Nachtrag. Da schon ein paar Tage vergangen sind, bewusst als neues Posting, damit der Biker eine Info bekommt (ohne dass ich eine PN schreiben müsste)

    Unser Nachbar war gestern zum Tuxabend da und hat mich in Bezug auf die Linux-Distributionen unfreiwillig an etwas erinnert. Es betrifft die Darstellung bzw. das Rendering der Schrift bei vielen KDE-Distributionen, in diesem Fall openSUSE 13.1.

    Nun ist das immer ein wenig Geschmackssache, aber für mein Gefühl ist das Schriftbild nach der Standardinstallation zunächst nicht so toll, insbesondere im Vergleich zu Windows. Das betrifft nicht nur die Schriftart selbst sondern vor allem auch auch die Schärfe. Man kann das in den Einstellungen über die Auswahl der Schriftarten und das Hinting verbessern. Aber das ist schon eine ziemliche Fummelei.

    Ubuntu ist diesbezüglich besser aufgestellt. Da passt das Schriftbild bereits nach der Installation und braucht den Vergleich mit Windows 7 nicht zu scheuen.

  • at-biker
    Mitglied
    Beiträge
    64
    Mitglied seit
    7. Feb. 2009
    • 26. März 2014 um 21:59
    • #20

    Hallo Susanne,

    danke für die Info aus Deinen beiden letzten Antworten. Ich denke, dass ich mit Ubuntu die ersten Gehversuche machen werde.

    Nebenbei, eine Info zum ursprünglichen Thema: Nun ist der Ersatz von McAfee-Schutzsoftware durch Avira Internet Security schon eine Woche her. Thunderbird läuft problemlos und ohne die Fehlermeldung, obwohl ich bei der Avira Software keinerlei Sperre für die Interaktion mit Thunderbird eingerichtet habe. Somit kann der Thread, was das ursprüngliche Thema betrifft, geschlossen werden.

    Viele Grüße
    Reinhold

    Thunderbird, Lightning, Firefox: immer aktuell
    Betriebssystem: MS, 64 Bit, immer aktuellste Version + alle Updates
    Hardware: viele und häufig wechselnd, immer ein aktuelles Power-Notebook dabei

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:10

    Hat das Thema geschlossen.

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