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  4. Allgemeines Arbeiten / Konten einrichten / Installation & Update

Thunderbird mit Profilordner auf Netzwerkordner

    • 78.*
    • Linux
  • Harvey234
  • 30. April 2021 um 12:57
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • Harvey234
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    28. Mai. 2018
    • 30. April 2021 um 12:57
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:

    • Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer): thunderbird 78.10.0
    • Wurde gerade auf eine neue Versionsreihe aktualisiert (alte und neue Version angeben): Programm wird über Paketmanager ständig aktuell gehalten
    • Betriebssystem + Version: Archlinux - testing
    • Kontenart (POP / IMAP): IMAP, Radicale als Kalenderserver
    • Postfach-Anbieter (z.B. GMX): Kevag Telekom, GMX

    Ich administriere ein kleines Netzwerk aus reinen Linux-Rechnern und verwende seit langer Zeit schon für alle User thunderbird als E-Mail und Kalender-Client. Da meine User sich auf wechselnden Rechner anmelden können, müssen die Thunderbird-Profile mit 'umziehen'. Dies erreiche ich, indem ich den Profil-Ordner auf einem Netzwerkshare eines Samba-Servers ablege und die profile.ini und die installs.ini auf diesen Ordner 'umbiege'. Das sieht dann so aus:

    Code
    [InstallFDC34C9F024745EB]
    Default=/home/user/server-home/.thunderbird/user
    Locked=1
    
    [Profile0]
    Name=user
    IsRelative=0
    Path=/home/user/server-home/.thunderbird/user
    
    [General]
    StartWithLastProfile=1
    Version=2
    Alles anzeigen

    analog dazu auch installs.ini:

    Code
    [FDC34C9F024745EB]
    Default=/home/user/server-home/.thunderbird/user
    Locked=1

    Das funktioniert auch - fast.... :cursing:

    Für mehrere Tage kann man so normal mit Thunderbird arbeiten, aber von Zeit zu Zeit 'vergisst' das Programm dann seine Einstellungen und kann mit dem Profil danach nicht mehr arbeiten. Es will neu eingerichtet werden und bringt beim Start den Dialog zum Anlegen einer Mailadresse.

    Der Ordner mit dem Profil ist ordnungsgemäß gemountet, alle Dateien sind vorhanden. Wenn ich das Backup vom Vor-Vor-Tag einspiele läuft auch wieder alles. das Backup vom Vorabend ist bereits zerschossen. Offensichtlich 'verhaspelt' sich Thunderbird beim Shutdown und beschädigt irgend eine 'lebenswichtige' Datei.

    Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen, woran das liegt, aber ich komme nicht mehr weiter. Als erstes hatte ich nur einen Symlink im Home-verzeichnis des Users, der das komplette Profil auf den Netzwerkordner 'umgebogen' hat. Dann habe ich ein lokales .thunderbird-Verzeichnis angelegt und darin eine profiles.ini und installs.ini, die auf das im Netzwerkordner gespeicherte Profil verwies.

    Hat jemand eine Idee?

    Danke

    Harvey

  • Susi to visit
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    • 30. April 2021 um 13:41
    • #2

    Das Problem steckt im Set-Up. Ich wage die Prognose, dass du damit über kurz oder lang immer wieder mal Schwierigkeiten haben wirst. Die Prognose stellt sich übriges leicht, denn du bist nicht der erste. ;)

    Es genügt u.U. schon ein Update, welches nicht abwärtskompatibel ist, und schon kann es ordentlich schiefgehen. Besser wäre es, wenn du die vorgesehenen Möglichkeiten nutzen würdest. Im Grunde bist du schon nahe dran:

    Zitat von Harvey234

    IMAP, Radicale als Kalenderserver

    Wenn du konsequent IMAP, CalDav und CardDAV einsetzt, dann gibt es keinen harten Grund mehr, die Profile mitwandern zu lassen. Jeder Benutzer kann sein eigenes lokales Profil haben. Alle Daten wären dann komplett vom Profil getrennt.

    Die Lokalen Ordner lassen sich vom Profil lösen und separat z.B. auf Netzwerkspeicher ablegen. Das muss man natürlich beim Backup berücksichtigen.

    Das hat den Nachteil, dass Änderungen in den Einstellungen oder die Installation von Erweiterungen dann an jedem Rechner vorgenommen werden müssen. Aber auch das ließe sich zur Not lösen.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • graba 30. April 2021 um 14:15

    Hat das Thema aus dem Forum Installation & Update nach Allgemeines Arbeiten verschoben.
  • Harvey234
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    • 30. April 2021 um 16:22
    • #3

    Hallo,

    erst mal danke für Deine Antwort. Man fühlt sich nicht so allein mit seinen Problemen :wall:

    Zitat von Susi to visit

    Es genügt u.U. schon ein Update, welches nicht abwärtskompatibel ist, und schon kann es ordentlich schiefgehen. Besser wäre es, wenn du die vorgesehenen Möglichkeiten nutzen würdest. Im Grunde bist du schon nahe dran:

    Das habe ich im Griff. Die Updates werden zentral eingespielt und alle Workstations haben immer den gleichen Softwarestand. Die Kompatibilität wird vorher an einer virtuellen Maschine geprüft und erst dann wird das Update in die Wildnis entlassen.

    Zitat von Susi to visit

    Wenn du konsequent IMAP, CalDav und CardDAV einsetzt, dann gibt es keinen harten Grund mehr, die Profile mitwandern zu lassen. Jeder Benutzer kann sein eigenes lokales Profil haben. Alle Daten wären dann komplett vom Profil getrennt.

    Doch, gibt es. Die IMAP-Konten haben teilweise eine Größe um ein Gigabyte . Die werden ja lokal nochmal vorgehalten, was auf jeder Workstation (derzeit 15 Stück) und jedem User (auch um die 10) eine Menge traffic verursacht, vor allem, wenn jemand an einer Workstation längere Zeit nicht mehr gesessen hat und dort lokal auf den neuesten Stand synchronisieren muss. Wenn man diese Daten nur einmal im Netz vorhält, ist Platz und vor allem (Arbeits)zeit gespart. Das Profil und die Daten sind dann immer die, die der User bei seiner letzten Session gehabt hat.

    Zitat von Susi to visit

    Die Lokalen Ordner lassen sich vom Profil lösen und separat z.B. auf Netzwerkspeicher ablegen. Das muss man natürlich beim Backup berücksichtigen.

    Ich versteh nicht. Das ist doch genau das, was ich gerade versuche. :/ Oder meinst Du per Backup von der lokalen Workstation? So etwas gibt es nicht. Alle Daten sind auf Servern gelagert. Lokale Daten sind nicht vorhanden. Die Workstations haben eine Standardinstallation die per script schneller neu erstellt als repariert ist.

    Noch etwas: Ich habe durch Vergleich der Dateien und Verzeichnisse inzwischen herausgefunden, dass nur eine Datei beschädigt wurde und zwar 'prefs.js' im Profilverzeichnis. Ersetzt man die aus einem Backup, ist wieder alles beim alten. FWIW :/

  • Susi to visit
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    • 30. April 2021 um 17:29
    • #4
    Zitat von Harvey234

    Das habe ich im Griff.

    Das war nur ein Beispiel. Es gibt hinreichend weiteres Fehlerpotential in diesem Set-Up.

    Zitat von Harvey234

    und zwar 'prefs.js' im Profilverzeichnis.

    Das ist die zentrale Datei, in der die Konfiguration einschließlich der Konten, Kalender usw. gespeichert werden. Wenn diese Datei defekt ist, geht mit dem Profil daher zunächst nichts mehr.

    Thunderbird schreibt laufend in diese Datei, auch beim Beenden. Latenzen im Netzwerk beim Beenden, ein harter shutdown und andere Fehler können deshalb schnell zum Ausfall führen.

    Zitat von Harvey234

    Ich versteh nicht. Das ist doch genau das, was ich gerade versuche.

    Du ziehst ganze Profile um. Thunderbird bietet aber such die Möglichkeit, nur für die Lokalen Ordner einen separaten Speicherort zu konfigurieren. Sie sind dann nicht mehr Teil des Profils.

    Das kann man dazu nutzen, auf den einzelnen Rechnern jeweils eigenen Profile lokal zu halten (inkl. der prefs.js), während nur die Lokalen Ordner an einem zentralen Ort liegen. Das empfiehlt sich z.B. bei Dual-Boot-Installationen, wenn man auf IMAP, CalDAV und CardDAV setzt.

    In meinem Fall betrifft es ein Dual-Boot Linux/Windows. Das führt zu dem Upgrade-Problem, weil neue Versionen über die Distris erst später und manchmal auch gar nicht verteilt werden. Mit zwei eigene Profilen aber gemeinsamen Lokalen Ordner auf einer dritten Partition ist das Problem dauerhaft gelöst.

    Zitat von Harvey234

    Die IMAP-Konten haben teilweise eine Größe um ein Gigabyte . Die werden ja lokal nochmal vorgehalten,

    Ein Gigabyte IMAP würde ich nicht als eine harte Grenze bezeichnen. Da gibt es ja selbst von kostenlosen Anbietern ein Vielfaches. Das lokale Bereithalten lässt sich abschalten. Das würde ich aber nicht machen. Ein Gigabyte Festplattenspeicher ist heutzutage auch nichts mehr, wo es 500 Gigabyte M.2 für unter 100 Euro gibt. In den Workstations stecken wahrscheinlich eh schon mindestens 1000 Gigabyte.

    Betrachte meine Hinweise als Vorschlag. Du kannst natürlich weiterhin dein Set-Up betreiben. Gemäß deiner Beschreibung kann ich darin auch keinen echten Fehler sehen. Du hast den Thunderbird selbst nicht falsch konfiguriert. Deshalb gibt es auch keine Einstellung, die du setzen könntest, um das Problem zu lösen. Es liegt auch nicht an einem Bug sondern daran, wie der Thunderbird funktioniert.

    Grundsätzlich klappt es ja auch. Es gibt jedoch die erwähnten Fallstricke. Und von Zeit zu Zeit schlagen sie zu. Ich bin mir daher sicher, dass dich das Thema mit der defekten prefs.js u.a. aus den oben genannten Gründen weiterhin begleiten würde. Und wie geschrieben: Du wärst nicht der erste.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Harvey234
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    • 1. Mai 2021 um 17:01
    • #5
    Zitat

    Thunderbird bietet aber such die Möglichkeit, nur für die Lokalen Ordner einen separaten Speicherort zu konfigurieren. Sie sind dann nicht mehr Teil des Profils. Das kann man dazu nutzen, auf den einzelnen Rechnern jeweils eigenen Profile lokal zu halten (inkl. der prefs.js), während nur die Lokalen Ordner an einem zentralen Ort liegen.

    Diese Möglichkeit war mir bekannt. Sie setzt aber wohl voraus, dass ich jedes Profil anfassen muss. Zudem sehe ich hier eine Menge Fehlerpotential, da ja jeder User sein Profil auf jeder Workstation verändern kann und das dann aus dem Sync mit den anderen Profilen (dieses Users) läuft. Nicht praktikabel, würde ich sagen. Wenn dann etwas auf einem Rechner funktioniert wie es soll aber auf dem anderen nicht, was glaubst du, wer das suchen darf X/

    Zitat von Susi to visit

    Ein Gigabyte IMAP würde ich nicht als eine harte Grenze bezeichnen. Da gibt es ja selbst von kostenlosen Anbietern ein Vielfaches. Das lokale Bereithalten lässt sich abschalten. Das würde ich aber nicht machen. Ein Gigabyte Festplattenspeicher ist heutzutage auch nichts mehr, wo es 500 Gigabyte M.2 für unter 100 Euro gibt. In den Workstations stecken wahrscheinlich eh schon mindestens 1000 Gigabyte.

    Das Problem ist nicht die mögliche Größe sondern die tatsächliche Größe. Wir sind eine gemeinnützige Einrichtung, deren Hardware größtenteils auf Spenden beruht. Heißt, ich habe z.T. Rechner im Einsatz die deutlich älter als 10 Jahre sind. Geld spielt hier die zentrale Rolle, da es für EDV schlichtweg kaum welches gibt. Und das Setup läuft ja dank Linux auch vollkommen klaglos. Und nein, SSDs sind bei uns Mangelware und M.2 kein Thema da die Rechner keine derartige Schnittstelle haben. Der Standard sind 'normale' Festplatten||...

    Mein Verständnis einer Netzwerkanwendung ist, die minimal möglichen Dateien auf dem Client vorzuhalten, so dass dieser weiß, wo er seine Daten im Netzwerk findet. Wahrscheinlich ist Thunderbird schlicht nicht für diesen Zweck gedacht (kein Vorwurf!). Komisch ist nur, das es mit diesem Ansatz und dem aktuellen Firefox vollkommen problemlos klappt roaming Profile umzusetzen. :/

    Ich werde jetzt mal bei den Netzwerk-Shares ansetzen. Vielleicht kann ich die ein wenig weniger anfällig machen, indem ich mount und umount zu verzögern versuche. Systemd ist da verdammt schnell, ich vermute manchmal wohl einfach zu schnell für Thunderbird.

    Noch einmal danke für Deine Zeit, ich weiß das zu schätzen. Eine andere Sicht der Dinge ist sehr hilfreich.

    Gruß

    Harvey

  • Susi to visit
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    • 1. Mai 2021 um 17:42
    • #6
    Zitat von Harvey234

    Der Standard sind 'normale' Festplatten || ...

    Die wären (pro GByte) ja sogar noch viel günstiger zu bekommen.

    Aber ich dein Problem schon verstanden. Es existiert in jeder IT, wenn vielleicht auch auf einem anderen preislichen Niveau.

    Zitat von Harvey234

    Wahrscheinlich ist Thunderbird schlicht nicht für diesen Zweck gedacht (kein Vorwurf!).

    Ich denke, das ist genau der Punkt. Die grundsätzliche Architektur des Thunderbird und der Aufbau des Profils stammen vom Netscape Navigator aus den 90er Jahren und wurden in wesentlichen Teilen seitdem nicht verändert. Damals gab es Windows 3.1 und 95. An Roaming Profiles oder daran, dass jemand ganze Profile in die Cloud legt, war kaum zu denken. Die meisten von uns wussten damals noch noch gar nicht, was E-Mail überhaupt ist. Geschweige denn waren private Rechner vernetzt.

    Zitat von Harvey234

    Ich werde jetzt mal bei den Netzwerk-Shares ansetzen. Vielleicht kann ich die ein wenig weniger anfällig machen, indem ich mount und umount zu verzögern versuche.

    Schaden kann es nicht. Zumindest das Schreiben der prefs.js beim Beenden könntest du damit in den Griff bekommen. Außerdem hast du ja Backups. Nur,

    Zitat von Harvey234

    was glaubst du, wer das

    dann restoren darf? ^^

    Viel Glück!

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Harvey234
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    • 4. Mai 2021 um 13:07
    • #7

    Zur Information für alle, die es interessiert:

    Es gibt dazu einen (11 Jahre alten =O ) Bug Report im Bugtracker, an den ich jetzt mal meine Infos angehängt habe:

    https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=597329

  • Susi to visit
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    • 4. Mai 2021 um 13:34
    • #8

    Der Bug beschreibt eine etwas andere Fehlersituation:

    Zitat

    Steps to Reproduce:

    1. Store your profile on a network share (eg H:\mail\thunderbird), which is synchronized and declared as offline capable.

    2. Disconnect the server => the share becomes offline

    3. Stop / start thunderbird and enjoy your new almost blank prefs.js !

    Der Unterschied ist der, dass hier das Share z.B. als Windows Offline-Share oder in Linux als OFS vorliegt. Aus einem Kommentar im Bug geht hervor, dass Thunderbird per low-level-I/O schreibt und damit den Offline Cache unwirksam macht.

    Das wiederum hieße, dass ein Fix für diesen Bug dir nur dann helfen würde, wenn du auch offline cabable umsteigen würdest. Ansonsten würde es an deiner Situation nichts ändern.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:50

    Hat das Thema geschlossen.

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