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Ändern des Eintrags "Disposition-Notification-To:"

    • Release Channel
  • hw-schrauber
  • 18. Juli 2025 um 10:22
  • Unerledigt
  • hw-schrauber
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    • 18. Juli 2025 um 10:22
    • #1
    Thunderbird-Produkt
    Thunderbird für Windows
    Thunderbird-Version
    140.0
    Betriebssystem
    Windows 10 pro

    Hallo Forum,

    hat vielleicht jemand einen Tipp oder eine Lösung für mich?

    Ich versende eine Mail mit der Funktion "Empfangsbestätigung(MDN)". Ich nutze als Absendeadresse eine personalisierte Adresse (name@xyz.de). Als Antwortadresse setze ich z.B. "finace@xyz.de". Im Header der empfangenen Mail steht dann unter "Disposition-Notification-To:" die Sendeadresse (name@xyz.de) statt der finace@xyz.de. Das ist nicht wie erwartet. Ich will ja Antworten auf die Mail an die finace@xyz.de und nicht an die name@xyz.de Adresse haben.

    Wie und wo kann ich das umstellen? Habe hierzu keine Lösungsmöglichkeit gefunden. In der Config gibt es keinen Eintrag, der zu Disposition-Notification-To passt. Auch im Header der fertigen Mail gibt es den Eintrag noch nicht. Scheint also wirklich erst beim tatsächlichen Versand in den Header eingetragen zu werden.

    Würde mich freuen, wenn jemand eine Lösung für mich hätte.

    Viele Grüße,

    hw-schrauber

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    • 18. Juli 2025 um 11:23
    • #2

    Moin,

    ich verstehe die Frage nicht ganz :-(

    Zitat von hw-schrauber

    Ich nutze als Absendeadresse eine personalisierte Adresse (name@xyz.de). [...]
    Im Header der empfangenen Mail steht dann unter "Disposition-Notification-To:" die Sendeadresse (name@xyz.de)

    Wenn die tatsächlich zm Versenden verwendete Adresse als Sendeadresse drin steht, scheint mir das völlig korrekt zu sein und gewiss kein Fehler?! Oder stehe ich da auf dem Schlauch?

    Zitat von hw-schrauber

    Als Antwortadresse setze ich z.B. "finace@xyz.de".
    [...]
    Ich will ja Antworten auf die Mail an die finace@xyz.de

    Diese müsste doch dann als reply-to-Adresse o.ä. drinstehen, aber nicht als Sende-Adresse?

    Aber vielleicht liege ich ja komplett daneben, da ich nur seltenst mit Zustell- oder gar Lesebestätigungen arbeite.

  • hw-schrauber
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    • 18. Juli 2025 um 11:49
    • #3

    Hm, ich hatte auch nicht gemeint, dass es ein Fehler ist. Nur funktionell ist es doch eher so, wenn ich nur eine Absender-Mail-Adresse angebe, dann erwarte ich Antworten auch nur auf der. Auch, wenn der Empfänger die Antwortfunktion nutzt. Wenn ich aber eine Antwortadresse explizit angebe, dann rechne ich doch bei einer Lesebestätigung eher damit, dass die Antwort an die Antwortadresse und nicht an die Sendeadresse geschickt wird. Also, Disposition-Notification-To:= Reply-To: <finace@xyz.de> und nicht Return-Path: <name@xyz.de> oder From: <name@xyz.de>.

    Es gibt ja diverse Mailadressangaben im Header:

    Code
    Return-Path: <name@xyz.de>
    From: <name@xyz.de>
    To: <Empfänger@xyz.de>
    Reply-To: <finace@xyz.de>
    Disposition-Notification-To: <name@xyz.de>
    etc.

    Thunderbird verwendet aber wohl die Return-Path oder From E-Mail-Adresse. Erwartet hätte ich in der Konstellation, dass unter Disposition-Notification die E-Mail-Adresse aus Reply-To stehen würde.

    Um noch etwas genauer zu sein, ich hätte damit gerechnet, dass der Benutzer das in der Config passend einstellen kann. Gefunden habe ich nicht sdazu.

    Viele Grüße,

    hw-schrauber

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    • 18. Juli 2025 um 12:57
    • #4

    Die 'Antwort an' Adresse kann doch eine völlig unabhängige Adresse sein. Warum sollte die MDN also da hingehen. Und eine MDN ist nun mal keine Antwort.

  • hw-schrauber
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    • 18. Juli 2025 um 13:29
    • #5
    Zitat von ggbsde

    Die 'Antwort an' Adresse kann doch eine völlig unabhängige Adresse sein.

    Genau, das soll sie ja auch.

    Zitat von ggbsde

    Warum sollte die MDN also da hingehen. Und eine MDN ist nun mal keine Antwort.

    MDN = keine Antwort? Genaugenommen kannst du es nennen wie du willst. MDN ist doch eine Empfangsbestätigung in Form einer E-Mail.

    Also warum muss eine Empfangsbestätigung zwingend an den Absender gehen? Erst recht, wenn der Empfänger selbst entscheiden kann, ob er die Bestätigung sendet oder nicht.

    Es ist ja auch ziemlich sinnfrei, wenn der sendende E-Mail-Account (nur SMTP) gar keine Mails empfangen kann und ich Antworten und MDNs an diese Adresse zurücksende. Deshalb gebe ich ja eine Antwortadresse an. Weil sonst alle Rücksendungen, egal ob Antworten oder Empfangsbestätigungen, im Nirvana landen.

    Deshalb hätte ich gemeint, dass die Reply-To die richtigere wäre. Zumindest sollte ich das irgendwo einstellen können, wohin die Empfangsbestätigung geschickt wird.

    Das Ganze wird benötigt, wenn Person A die Mail schickt, aber eine Person oder Abteilung B für das Controlling zuständig ist. Beispiel: Ich erstelle eine Rechnung und schicke die dem Rechnungsempfänger. Gleichzeitig liegt die Rechnung in der Buchhaltung vor. Diese übernimmt nun das Controlling zu der Rechnung. Es ist doch sinnhaft, dass die Buchhaltung weiß, ob die Rechnung beim Empfänger angekommen ist. Mich interessiert das nicht mehr, da für mich der Vorgang abgehakt ist.

    Viele Grüße,

    hw-schrauber

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    • 18. Juli 2025 um 13:44
    • #6
    Zitat von hw-schrauber

    Es ist doch sinnhaft, dass die Buchhaltung weiß, ob die Rechnung beim Empfänger angekommen ist.

    Das ist schon arg konstruiert.

    Es muss geprüft werden, ob die vom Kunden angegebenen Adressen korrekt im System eingetragen und zugeordnet wurden, also beim Rechungsversand eine korrekte Adresse verwendet wurde. Den Eingang beim Kunden muss man nicht prüfen und es gibt auch keine Gewähr.

    Die Buchhaltung muss an sich nur prüfen, ob die Zahlung in der gesetzten Frist erfolgte, damit ggf. eine Erinnerung (oder später Mahnung) versendet werden kann.

    Zitat von hw-schrauber

    MDN = keine Antwort?

    Korrekt. Es ist keine Antwort. Es ist eine Mitteilung. Eine Notiz.

    Und um beim konstruierten Beispielen zu bleiben: Wenn schon, muss doch der Absender die Info bekommen, ob eine von ihm verschickte Mail zugestellt wurde, damit er sie widrigenfalls (nach Prüfung der Zieladresse) noch einmal senden kann ...

    Und so ist offenbar die Funktion auch umgesetzt worden.

    Zitat von hw-schrauber

    Es ist ja auch ziemlich sinnfrei, wenn der sendende E-Mail-Account (nur SMTP) gar keine Mails empfangen kann und ich Antworten und MDNs an diese Adresse zurücksende. Deshalb gebe ich ja eine Antwortadresse an.

    Nur ist die MDN keine Antwort. Und wer Postfächer bastelt, die nicht empfangen können .... mir fällt kein grund dafür ein. Zumal man eingehende Mails - also auch MDN - ja weiterleiten könnte, in deinem Beispiel an die Buchhaltung?

    Zitat von hw-schrauber

    Weil sonst alle Rücksendungen, egal ob Antworten oder Empfangsbestätigungen, im Nirvana landen.

    Das wäre ein Fehler im Systemdesign und wirklich selbst verschuldet.
    Wenn man sowas macht, nennt man die Absenderadresse noreply@... dann ist es an sich klar, dass da nix gelesen wird. Aber mit realer Adresse zu senden und Antworten zu verwerfen ist ...... nicht schlau.

    Am Ende ist das so oder so nicht wirklich ausagekräftig, weil manche Systeme keine MDN senden. Und das wiederum ist keine Aussage, dass eine Mail nicht angekommen sei.

  • hw-schrauber
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    • 18. Juli 2025 um 15:34
    • #7

    Hallo Drachen,

    danke, dass du mir erklärst, wie das im Handling genau funktionieren sollte. Trotzdem soll es hier anderes gehandhabt werden.

    Ich sende Rechnung und andere kontrollieren, ob das drum und dran auch läuft. Das steht nicht zur Debatte. Ich muss nicht wissen, ob die Rechnung angekommen ist. Das müssen die wissen, die das kontrollieren. Ich muss ja auch nicht wissen, ob die Rechnung bezahlt ist oder ggf. sogar gerichtlich beigetrieben werden muss. Das machen alles die Kollegen in der Buchhaltung.

    Und natürlich muss der Rechnungsempfänger erst gar keine MDN senden. Könnte aber suggerieren, dass er die Rg. erst gar nicht erhalten hat. Aus diesem Grund erscheint es doch für beide Seiten hilfreich, eine MDN zusenden.

    Ob e sich um einen Fehler im System-Design handelt, kann hier wohl nicht geklärt werden. Genaugenommen wird die Mail ja via Versandserver gesendet. Dieser Server ist nun in seiner Eigenart nicht geeignet, Mails zu empfangen. Also geht eine Antwortmail auch nicht an den SMTP-Server, sondern an den Maileingangsserver zurück.

    Der Umstand, dass es eine Mitteilung ist, schließt aus, dass es eine Antwort ist?

    Zwischenzeitlich habe ich jedoch auch schon etwas allgemeiner gelesen und so wie ich es aktuell verstehe, scheint es für die MDN keine einheitliche Regelung zu geben. Was wohl auch dazu führt, dass unterschiedliche Programme nicht auf Anforderungen von einzelnen anderen Programmen reagieren.

    Oder sollte es doch ein in allen Emails untrügliches Zeichen oder Flag geben, dass ein Programm zum Versand einer Empfangsbestätigung auffordert?

    Viele Grüße,

    hw-schrauber

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    • 18. Juli 2025 um 15:42
    • #8
    Zitat von hw-schrauber

    warum muss eine Empfangsbestätigung zwingend an den Absender gehen?

    Der 'Antwort an' Empfänger weiß doch überhaupt nicht, das eine Mail verschickt wurde. Was soll er also mit einer Empfangsbestätigung?

    Wenn die Empfangsbestätigung an eine andere Adresse gehen soll mußt du mit Filtern arbeiten.

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