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Beiträge von Saerdna

  • Profile klonen ohne Reste von Benutzernamen etc. in prefs.js

    • Saerdna
    • 8. November 2017 um 09:04
    • Thunderbird-Version: aktuellste
    • Betriebssystem + Version: macOS High Sierra
    • Kontenart (POP / IMAP): IMAP

    Moin.

    Ich beiße mir gerade die Zähne beim Klonieren von Profilen aus.

    Es geht um mehrere Freunde in einem Verein, die alle einen exakt gleich
    eingerichteten TB haben möchten.

    Gleiche Extensions.
    Gleiche Tastenkürzel
    Ausnahmlos alle Einstellungen identisch.
    Gleiche IMAP Servernamen.
    Einträge, welche IMAP-Ordner nicht abonniert werden.
    ...

    Einzig der Login soll verschieden sein. Und es sollen keine fremden
    Benutzernamen in prefs.js in Form von Ordnernamen zurückbleiben.

    Mit folgendem Ansatz scheitere ich:

    * TB von Referenznutzer Jan beenden
    * Profil Jan kopieren
    * TB auf neuem Rechner von Thomas installieren
    * Profil Jan in Profilordner von Thomas kopieren.
    * Profilnamen auf *.Thomas ändern
    * profiles.ini editieren und *.Thomas eintragen
    * TB von Thomas starten -> Das Profil von Jan erscheint vollständig
    * In den Konteneinstellungen den Login für eingehende und ausgehende
    Nachrichten auf Thomas ändern (also kein neues Konto einrichten)
    * Mails abrufen -> Alle Mails von Jan verschwinden, alle Mails von
    Thomas werden geladen

    Soweit so gut.

    Aber: in prefs.js verbleiben diverse Einträge vom Referenznutzer Jan.

    Die prefs.js ist furchbar unübersichtlich. Es gibt keine hübsch
    aufgeräumte Textdatei, die z.B. ausschließlich die Serverlogins enthält.

    Wie kann ich das lösen?

    Wie geht ihr vor, wenn ihr auf einer größeren Anzahl von Rechnern TB
    klonieren wollt?

    Danke.

    Gruß, Andreas

  • Festes Zeitintervall für Sync mit Remote-Adressbuch

    • Saerdna
    • 28. Juli 2013 um 13:16

    Thunderbird-Version: 17
    Betriebssystem + Version: Win 7
    Kontenart (POP / IMAP): IMAP

    Ich habe mit Hilfe der Erweiterungen SoGoConntector und MoreFunctionsForAddressbook erfolgreich ein Remote Adressbuch eingerichtet.

    Es ist mit den Kontakten auf meinem Owncloud-Server (http://owncloud.org) verbunden.

    Wenn ich in TB einen Kontakt ändere/ergänze wird das unmittelbar, also ohne weitere manuelle Aktionen, mit Owncloud synchronisiert.

    Umgekehrt nicht.

    Man muss entweder den Befehl "Rechtsklick auf das Remote Adressbuch > Synchronisieren" wählen oder TB beenden und wieder starten.

    Frage:
    Gibt es eine Möglichkeit ein Intervall für eine automatische Synchronisation zu erstellen.

    Danke.

  • Posteingang und Gesendet trotz Abbestellung sichtbar

    • Saerdna
    • 10. August 2012 um 14:01
    Zitat von "rum"

    Hallo,

    nun, in der Konsequenz würde das

    ja einen Kontenordner ganz ohne Ordner ermöglichen.
    Ich halte es schon für richtig, dass Systemordner in TB immer angezeigt werden.


    Die Erwartung hätte ich nicht gehegt, wenn das Kästchen ausgegraut gewesen wäre.
    Da eine Interaktion erlaubt ist, ist es eine legitime Erwartung des Nutzers, dass der Systemordner sich genauso beim Abwählen verhält wie ein anderer abbestellter Ordner.

    Zur Frage, ob es sinnvoll ist, dass man Systemordner nicht ausblenden darf:
    Ich bin ein Freund der Freiheit und nicht des Paternalismus - um es mal etwas pathetisch auszudrücken.

    Weiter oben hier im Thread habe ich ein sehr konkretes Motiv genannt, warum ich sowohl den Posteingang als auch Gesendet nicht sehen will.
    Allein schon die unabänderlichen Namen widersprechen dem Wunsch nach der Abwendung vom Konzept der Trennung von eingehenden und ausgehenden Mails.

    Also sollte der Nutzer die freie Wahl haben einen neuen dritten Ordner frei zu benennen und frei zu befüllen - per Filter.
    Wenn er dann Inbox und Sent nicht benötigt, raus aus dem Interface damit.

    Es gibt einen schönen Leitspruch für minimalistische Bedienoberflächen:
    Substract until it breaks

    Mit meinem Pop-Konto habe ich das recht weit getrieben:
    Hier zwei Screenshots:

    Original TB:
    http://borumat.de/bilder/thunder…er-original.png

    Mein TB (Fullscreen):
    http://borumat.de/bilder/thunder…r-angepasst.png

  • Posteingang und Gesendet trotz Abbestellung sichtbar

    • Saerdna
    • 10. August 2012 um 12:40

    slengfe

    Halten wir fest:
    das Verhalten ist inkonsistent (der eine Ordner verschwindet nach Abwahl, der andere nicht).

    Daher bleibe ich vorerst bei der Bewertung, dass es sich um einen TB-Bug handelt.

  • Posteingang und Gesendet trotz Abbestellung sichtbar

    • Saerdna
    • 10. August 2012 um 11:08
    Zitat von "slengfe"


    Nein, denn hier geht es nicht um's Ausblenden, sondern um's Abonnieren und genau das tut TB dann auch.


    Dann verstehe ich die Funktion Abonnieren/Abbestellen noch nicht.

    Wenn ich einen in TB einen beliebigen Nicht-Systemordner abbestelle (Kreuzchen weg), dann erscheint er nicht im Ordnerfenster von TB.

    Warum ist dann meine Erwartung, dass dies mit dem Ordner Posteingang ebenso geschieht, falsch?

  • Posteingang und Gesendet trotz Abbestellung sichtbar

    • Saerdna
    • 10. August 2012 um 10:02
    Zitat von "slengfe"

    das sind TB-Standardordner und IMHO können die nicht ausgeblendet werden. Das hat auch nichts mit dem Abo zu tun, sondern diese Ordner sind immer da.


    Schade, dann suggeriert das Interface von TB etwas Falsches.
    IMHO ein Bug.
    Wenn sie nicht ausgeblendet werden können, sollte das Ankreuzkästchen ausgegraut sein.
    Oder wie seht ihr das?

    Zitat von "slengfe"


    Vielleicht solltest Du uns doch noch mal Deine Beweggründe mitteilen, damit wir besser verstehen, was Du damit eigentlich erreichen willst.

    Meine bevorzugte Darstellungsweise ist die gemeinsame Aufbewahrung von gesendeten und empfangenen Mails innerhalb einen Ordners.
    Jedoch nicht in einer Konversationsansicht, sondern flach, chronologisch.

    Innerhalb von TB wäre das via Filter kein Problem. Habe ich 10 Jahre lang bei meinem Pop-Konto so verwendet.

    Bei IMAP möchte ich logischerweise auf allen Geräten dieselbe Struktur vorfinden, daher muss auf dem Server gefiltert werden.

    Gmail erlaubt jedoch keinen Filter "Verschiebe alle gesendeten Mails in den Posteingang".

    Daher wollte ich statt der Ordner Gesendet und Posteingang den Ordner "Alle Nachrichten" verwenden.
    Denn dort befinden sich per Default alle gesendeten und empfangenen Mails.

  • Posteingang und Gesendet trotz Abbestellung sichtbar

    • Saerdna
    • 10. August 2012 um 00:58

    Thunderbird-Version: aktuellste
    Betriebssystem + Version: Win 7
    Kontenart (POP / IMAP): IMAP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): Gmail

    Moin.

    Ich möchte aus Gründen, die hier nix zur Sache tun (die ich aber auf Nachfrage gerne nenne), die Ordner Posteingang und Gesendet ausblenden.

    http://borumat.de/+screenshots/hc-2012.08.09-20_06_22.png

    http://borumat.de/+screenshots/hc-2012.08.09-20_08_10.png

    http://borumat.de/+screenshots/hc-2012.08.09-20_08_59.png

    TB zeigt also den Posteingang an, obwohl er im Abo abbestellt ist.

    TB zeigt weiterhin den Ordner Gesendet an, obwohl dieser ebenfalls im Abo abbestellt
    ist. Nicht genug damit: der Ordner Gesendet ist leer.

    Ein Bedien-/Verständnisfehler von mir oder ein Bug?

    Gibt es irgendeinen Weg die Ordner Posteingang und Gesendet auszublenden?

    Danke.

  • Effizienter Direkt-Zugang zur Suchbox mit spezif. Filter

    • Saerdna
    • 30. März 2010 um 11:44

    Herzlichen Dank für den schönen Tipp. Die Erweiterung gefällt mir sehr gut.

  • Thunderbird-Tippsammlung: Bitte um Kritik und Anregungen

    • Saerdna
    • 22. Januar 2010 um 10:16

    Moin Rothaut!

    Zitat

    sowas gibts allerdings, nur halt nicht als Onlineforum, sondern in Form von Mailinglisten, einfach deshalb, weil das Medium Onlineforum für uns schwerer zu handhaben ist als eine Mailingliste.

    1. hat fast jeder Screenreader eine Supportliste, wo sich die Anwender mit6 der Entwlckler- bzw. Vertreiberfirma austauschen.
    2. gibts dann noch Listen, die allgemeinerer Natur sind, wo sich Anwender, Firmen und alle interessierten austauschen, wo sowohl betroffene, wie auch interessierte Sehlinge Erfahrungen, Beobachtungen, anregungen etc. miteinander teilen.
    Schau doch mal auf die Informationsseite: http://www.as-2.de/mailman/listinfo/ohp
    Da gehts natürlich nicht ausschließlich um Screenreader und Internet, sondern um alles, was irgendwie mit Hilfsmitteln zu tun hat, aber auch natürlich um Einsatz, Funktionsweise von Screenreadern etc.


    Danke für den Hinweis auf die Mailingliste.

    Selbstverständlich kann ich vollkommen verstehen, dass das Hantieren mit einer Mailingliste erheblich angenehmer ist als die Benutzung eines Webforums.
    Aber es gibt ja sogenannte Mail-to-Web-Gateways. Da kann man eine Mail schreiben und sie landet im Forum. Oder man kann einen Forumsbeitrag schreiben und er landet in der Mailingliste.

    Eine Mailingliste allein ist eben eine "verborgene" Veranstaltung.
    Alles was dort passiert hat kaum öffentliche Wirkung.

    Egal. Ich vermisse eben eine große Plattform, wo Blindfische ihre Belange, speziell zu Barrierearmut von Webseiten, lautstark und differenziert kundtun.
    Damit nicht Experten über sie reden, sondern sie das selbst in die Hand nehmen.
    Eine Plattform, die auch explizit (sehende) Webautoren einlädt, sich mit ihren Fragen einzubringen.
    Natürlich gäbe es auch ein Wiki, mit einer Rubrik für jeden Screenreader.
    So könnte ein Webautor schnell checken "Wird das HTML-Element XY von aktuellen Screenreadern ABC unterstützt?".
    Welche Struktur von Überschriften wird von Blindfischen als besonders nützlich empfunden, welche weniger.

    Zitat

    [...] eine Erweiterung könnte die Lösung sein, die vielleicht sogar optional anbietet, ob man alles vereinheitlichen oder nur einen Ordner auf Standard zurücksetzen will, und die kann eingesetzt werden oder eben nicht.
    Also mit ein bißschen Schwanger hat das imho nichts zu tun.

    OK. Lassen wir einfach so stehen.
    Ich glaube nicht, dass eine Erweiterung, wie Du sie gerade beschreibst, das Usability-Problem "Spalten vereinheitlichen" auf gute Weise lösen kann.
    Im Gegenteil: ich halte das Konzept "Erweiterung" für die "erweiterte Konfiguration" für hochgradig problematisch, für instabil, für unübersichtlich, für uneinheitlich, für verwirrend für Nutzer.

    Vor allem aber ändert das Lösen der Aufgabe per Erweiterung nichts an der Notwendigkeit eine so weitreichende Konfiguration mit einem Rückweg auszustatten, also sicher zu machen.
    Und das hatte ich ja schon erwähnt.

    Die Stärke und den Sinn von Erweiterungen sehe ich im Ergänzen gänzlich neuer Funktionalität.
    Aber nicht im Nachbessern von fehlenden Basismerkmalen, die die Entwickler "vergessen" haben.

    Schau Dir nur an, welchen endlosen Huddel Nutzer erleiden müssen, wenn sie einen Basisaufgabe wie das Anpassen von Tastenkürzeln per Erweiterung lösen.
    Sie stehen dann wochenlang im Regen.
    Ihre gesamten langjährig verwendeten Bedienweisen sind unbenutzbar.
    Weil sie abhängig davon sind, dass eine Erweiterung in einer kompatiblen Version angeboten wird.

  • Archiv: Aktuelles v. Altem trennen - ohne Strukturverlust

    • Saerdna
    • 21. Januar 2010 um 11:20

    Rothaut
    Vielen Dank für die ausführliche Darstellung Deiner Archivierungspraxis.

    Mir wäre das zuviel Aufwand.

    Bei Backups auf externer Platte, schreibe ich, weil Speicherplatz zu vernachlässigende Kosten hat und die 700MB (mein komplettes Mailarchiv von 10 Jahren) flott geschrieben sind, das gesamte Archiv neu.
    Mich für Mails mit inkrementellen Speicherverfahren zu beschäftigen erschien mir nicht lohnenswert.
    In mittlerer Zukunft, ich werde bald zu Linux migrieren, möchte ich das Backup aller Daten mit zeitgesteuerten "Jobs" vollständig automatisieren und gar nichts mehr händisch daran erledigen.
    Dann werden Mails eben zusammen mit den anderen Daten "gebackupped".

    Zurück vom Backup zum Archiv:
    Ich ziehe als Zugang tendenziell die (Volltext-)Suche über den Gesamtbestand vor (ganz wie bei Webseiten Suchmaschinen das erledigen) - gegenüber der Schrittfolge "Jahr wählen, Monat wählen, Empfänger/Thema wählen".
    Kurz: ich mag diesen "flüchtigen" On-the-Fly-Zugriff, wo man flott einen Filter tippt und Treffer gezeigt bekommt.

    Leider bietet die Suchbox von TB keine Möglichkeit Zeichenketten via Operatoren zu verketten, wie z.B. bei einer Google-Suche.
    Beispiel für TB:

    Code
    Tastenkürzel VON:rothaut YEAR:2010


    "VON" und "YEAR" sind hier Operatoren.
    Das würde eben alle Mails zeigen, die irgendwo im Body "Tastenkürzel" enthalten, im From-Header: "Rothaut" und im Date-Header "2010".

  • Thunderbird-Tippsammlung: Bitte um Kritik und Anregungen

    • Saerdna
    • 21. Januar 2010 um 10:42

    Moin Rothaut!

    Zitat

    Sehr sehr schade, dass es keine Plattform gibt, wo Screenreadernutzer (nicht nur Experten, wie auf der von Dir genannten sehr guten Seite - mit Eva Pabst hatte ich schon sehr angehmen Mailaustausch zum Thema Barrierearmut) öffentlich ihre Stimme erheben.

    Zitat


    Das geschieht ja schon, aber genauso, wie Du nicht unbedingt politische Parteien einigen kannst, ist das hier halt auch :-)
    Ich sehe es als ganz wichtig an, 1. den Experten beim Testen etc. zu helfen, 2. wo immer es mir unterkommt, (hoffentlich) positiv aufklärend zu wirken.


    Absolut. Prima, dass Du sowas machst. :)

    Aber ich denke, Du verstehst meine Nachfrage zur "Plattform von und für Screenreadernutzer" noch miss.
    Seiten, die der Aufklärung zum Thema Barrierearmut, besonders von Websites, dienen, gibt es reichlich.
    Ich vermisse eine Plattform (aufgebaut wie diese hier zum Thema Thunderbird), wo sich Screenreadernutzer untereinander über ihre Software austauschen.
    Dort könnten sich dann Sehlinge profunde darüber informieren, was die Screenreader überhaupt können und wo es hakt.
    Denn genau solche Detailinformationen - in übersichtlicher und strukturierter Form - habe ich bisher nirgendwo gefunden.
    Vor allem aber auch Übersichten über die verschiedenen Nutzungsweisen.
    Alles aus Sicht von Betroffenen. Nicht von Experten.

    Egal. Scheint es nicht zu geben. Pech. :)

    Zitat

    Ich habe nicht gesagt, dass ich das explizit ablehne, nur hätte ich gern eine Lösung, die nicht ganz so radikal ist.


    Ein bißchen schwanger gibt es nicht.
    Entweder man will alle markierten Ordner vereinheitlichen, oder man will es nicht.
    Was Du mit "weniger radikal" meinst, verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht.


    Zitat

    Nein, aber Du bietest
    eine Lösung an, die von, wie ich ja schon sagte, Laptopusern und Screenreadernutzern nicht verwirklicht werden kann.


    Hhmm. Ich kann nur nochmal sagen, dass ich hier Deiner Wahrnehmung von dem was ich anbiete, nicht zustimme.
    Ich biete für viele konkrete Befehle, Wege an, wie man diesem Befehl ein Tastenkürzel zuweist.
    Das kann jeder verwirklichen.
    Das ist eben völlig unabhängig von der verwendeten Tastatur.

    Dann mache ich einen Vorschlag welchen Buchstaben ich für einen Befehl nützlich finde.
    Niemand muss diesem subjektiven Vorschlag folgen.

    Zustimmen könnte ich Deiner Wahrnehmung/Bewertung, wenn ich, wie erwähnt, installierbare Sätze von Tastenkürzeln anbieten würde.

    Mehr fällt mir zum Thema nicht mehr ein. Wir müssen wohl unsere unterschiedlichen Positionen wohl so stehenlassen.

  • Archiv: Aktuelles v. Altem trennen - ohne Strukturverlust

    • Saerdna
    • 21. Januar 2010 um 09:41

    Moin.

    Nachdem in einem anderen Threaddeutlich wurde, dass - aus meiner Bewertung - die Nutzung der in TB3 dazugekommenen Archivfunktion absolut nicht empfehlenswert ist, möchte ich das zum Anlass nehmen, hier meine eigene, bescheidene bisherige Praxis der Archivierung vorzustellen.


    Meine Ordnerstruktur sieht, vollständig ausgeklappt, so aus:

    Code
    -------------
    Entwürfe
    Misc
      Empfänger1
      Empfänger2
      Empfänger3
      Empfänger4
      Empfänger5
      Empfänger6
      Empfänger7
      Empfänger8
      Thema1
      Thema2
      Thema3
      Thema4
    -------------
    Expurgate
    Papierkorb
    -------------
    Archiv
    -------------
    Alles anzeigen

    Hintergrundinfos:
    "Misc" steht bei mir für "Posteingang". Dort landet alles, wofür keine Filter eingerichtet sind. Insgesamt verwende ich nicht sehr viele "Sonderordner" für "besondere" Empfänger (wie z.B. einige Dienstleister, von denen Rechnungen per Mail eintreffen) oder Themen (wie z.B. Rückfragen an Ebay-Verkäufer und deren Antworten).
    Gesendete und eingehende Mails bewahre ich jeweils gemeinsam in einem Ordner auf. Daher taucht kein Ordner "Gesendet" auf.
    Ich verwende in TB nur ein Konto. Meine verschiedenen Postfächer lasse ich auf dem Server des Mailproviders zusammenführen.
    Am liebsten wäre es mir BTW, gar keine physischen Ordner zu verwenden, sondern physisch alles in "Misc" aufzubewahren. Die gesamte Strukturierung würde ich gerne über virtuelle Ordner laufen lassen.
    Das geht jedoch nicht, weil man nicht manuell einzelne Mails einem virtuellen Ordner zuweisen kann.
    Aber die Hintergrundinfos haben nichts mit meiner konkreten Frage zu tun.

    Wie ist meine aktuelle Archivierungspraxis?

    Ich schiebe etwa alle 2 Monate manuell alle Mails, die älter sind als 1 Monat aus "Misc" in den Ordner "Archiv".
    In sämtlichen Unterordnern "Empfänger..." und "Thema..." tue ich dies nicht.
    Weil es mir zuviel manueller Aufwand ist.

    Am liebsten wäre es mir, wenn der Archivordner exakt dieselbe Struktur von Unterordnern aufweisen würde wie die Hauptebene. Oder in anderen Worten: wenn im Archiv die Struktur gespiegelt würde.

    Meine Frage:

    Kennt ihr ein Verfahren, wie man alles "Alte" aus der Gesamtheit aller Unterordner ins Archiv verschieben kann und dabei die Ordnerstruktur vollständig erhalten bleibt?

    Darüber hinaus interessiert mich: Wie ist Eure Praxis der Archivierung? Was hättet ihr gerne und könnt es zur Zeit mangels Mitteln nicht realisieren?

    Hier nochmal zur Veranschaulichung mein Ziel:

    Code
    -------------
    Entwürfe
    Misc
      Empfänger1
      Empfänger2
      Empfänger3
      Empfänger4
      Empfänger5
      Empfänger6
      Empfänger7
      Empfänger8
      Thema1
      Thema2
      Thema3
      Thema4
    -------------
    Expurgate
    Papierkorb
    -------------
    -------------
    Archiv
      Empfänger1
      Empfänger2
      Empfänger3
      Empfänger4
      Empfänger5
      Empfänger6
      Empfänger7
      Empfänger8
      Thema1
      Thema2
      Thema3
      Thema4
      -----------
      Expurgate
    -------------
    Alles anzeigen
  • Anfrage zur Dokumentation Archivhandling [erledigt]

    • Saerdna
    • 21. Januar 2010 um 09:16

    Moin Peter. Danke für Deinen Test und die Beschreibung.

    Zitat von "Peter_Lehmann"

    [Archivieren]

    Was habe ich in meinem Kurztest (!) festgestellt?

    [...]

    Markiere ich links einen kompletten Unterordner meiner Inbox und betätige ich den (vorher per Anpassen in die Iconleiste gezogenen) Button "Archivieren", dann wird leider nicht wie erhofft der komplette Ordner ins Archiv verschoben, sondern nur die erste Mail aus diesem Ordner (oder die, die ich eben markiert habe).

    Uff. Das nenne ich einen "Showstopper".
    Mit einem solchen tückischen, nicht erwartbaren und ungünstigem Verhalten, kann man IMHO zur Zeit nur von der Nutzung dieser Funktion abraten.

    Wie seht ihr das?

    Gerade beim Archivieren darf nichts "zerstört" werden. Auch keine Struktur.

  • Standardordner Posteingang umbenennen [Erledigt]

    • Saerdna
    • 20. Januar 2010 um 09:17
    Zitat von "allblue"


    Da wird dann doch trotzdem neu gepackt, oder? Es sieht für den Nutzer nur anders aus, denke ich.


    Richtig.
    Aber ich habe mich entschieden, den Tipp ohne Erwähnung solcher besonders bequemen Methoden zu verfassen. Umbenennen kommt schließlich selten vor.

    http://borumat.de/thunderbird-em…gang-umbenennen

    Ich kann mich nur nochmal für Deinen pfiffigen Hinweis bedanken.
    Falls Du doch, wie angeboten, gerne namentlich als "Erfinder" erwähnt werden möchtest, melde Dich einfach jederzeit.

    Das Anliegen hatte ich BTW schon einige Male in der Newsgroup gepostet. Auf die Lösung "Lokalisierung anpassen" ist bis dahin noch niemand gekommen.

    Worüber ich mich gewundert habe:
    Die neu gepackte de.jar hat ein Drittel der Größe der originalen de.jar.
    Trotz geringster Komprimierungsrate.
    Komisch.
    Aber es funktioniert.

  • Thunderbird-Tippsammlung: Bitte um Kritik und Anregungen

    • Saerdna
    • 20. Januar 2010 um 09:10

    Moin Rothaut!
    Erstmal vielen Dank für Deine ausführlich Antwort. :)


    Zitat


    Es gibt Ansätze, aber eine gemeinsame Webseite gibts nicht wirklich.
    Aber es gibt Leute, die sich sehr um diese Dinge kümmern, z. b. auf http://wai-austria.at, da gibts auch eine weiterführende Linksammlung zum thema Barrierefreiheit im Web und Bedienung mit Screenreadern. Auch die Screenreaderhersteller bemühen sich sehr, mit Programmentwicklern und großen und auch kleinen Softwareherstellern eng zusammenzuarbeiten.


    Sehr sehr schade, dass es keine Plattform gibt, wo Screenreadernutzer (nicht nur Experten, wie auf der von Dir genannten sehr guten Seite - mit Eva Pabst hatte ich schon sehr angehmen Mailaustausch zum Thema Barrierearmut) öffentlich ihre Stimme erheben.
    Mein Empfinden:
    Das ist dringend nötig, damit es flotter vorangeht.


    Zitat

    Weiß nicht, wenn ich mir vorstelle, dass ich dann - vielleicht irrtümlich - alle meine Einstellungen verstelle, weil alles wieder vereinheitlicht wird, und ich wieder von vorn anfangen kann, bin ich nicht sicher, ob mir die jetzige Lösung nicht lieber ist, wo ich halt einmal die Arbeit habe für jeden Ordner, dann aber höchstens einen ordner wieder verpfuschen kann.


    Mit diesem Argument kann man natürlich jedwede weitreichende Konfigurationsoption ablehnen.
    Ich sehe das anders:
    Bei sehr weitgehenden Einstellungen sollte a extra gewarnt werden und, viel wichtiger, b ein Rückweg angeboten werden.
    Das sind uralte Erkenntnisse in der Software-Usability.
    Rückweg offenhalten. Dann haben Nutzer auch keine oder weniger Angst mehr, "etwas falsch zu machen".
    Kurz:
    Ich bin strikt gegen paternalistische, künstliche Beschneidungen der Möglichkeiten durch den Softwareanbieter.
    Wichtig ist nur, dass alle mächtigen Optionen den normalen Nutzer nicht belästigen und die GUI zumüllen.
    Mit einer guten Schnittstelle zu mächtigen Einstelloptionen kann man wunderbare beide Nutzergruppen bedienen:
    den Normalnutzer, oder wie Usabilityleute so eine Persona gerne bezeichnen: Tante Tilly
    Und den Heavy Customizer :)

    Zitat

    Das ist für mich eine Sache von Preis und Wert. Wenn Du um den Preis, eine oder sogar mehrere Anwender-Gruppen auszusperren, eine Kompromißlösung ablehnst, dann respektiere ich das selbstverständlich als Deine persönliche Meinung, verstehn muss ich es ja wohl nicht..


    Auch ich respektiere selbstverständlich Deine Sicht.
    Jedoch empfinde ich die Bewertung als "aussperren" als nicht angemessen.

    Denn: Ich biete ja eben keinen "installierbaren kompletten Tastenkürzelsatz" an. Das gibt es ja leider noch gar nicht.
    Ich mache nix weiter als ein paar Vorschläge (die letztlich auch meine simplen subjektiven Vorlieben widerspiegeln, typisch für eine private Webseite) für Tastenkürzel für jeweils einzelne Funktionen.
    Jeder Anwender ist völlig frei, beim Zuweisen von Tastenkürzel mit KeyConfig das Kürzel zuzuweisen, welches ihm lieb ist.

    "Aussperren" fängt in meinem Sprachempfinden woanders an.

  • Textumbruch bei E-Mails

    • Saerdna
    • 19. Januar 2010 um 11:29
    Zitat von "allblue"


    Hast du da Unterlagen/Links, finde ich grundsätzlich interessant.


    Ich kann dazu das hervorragende Buch (hat jede gute Bibliothek) "Lesetypografie. Friedrich Forssman, Hans Peter Willberg." empfehlen.
    http://google.de/search?q=isbn 3874396525

    Verweise zu guten Online-Texten zum Thema habe ich leider nicht parat. Vermutlich gibt es dazu aber was.

    Zitat von "allblue"

    Ansonsten kenne ich keine Zeitung, die in Festbreitenschriftart schreibt.


    Völlig richtig.
    Die Festbreitenschrift in Mails hat nicht beste Lesegeschwindigkeit als Motiv.
    Da geht es, wie erwähnt, um das Gesamtsystem.
    Nur eine Festbreitenschrift ermöglicht die genannten "ASCII-Formatierungen".
    In anderen Worten: ein Kompromiss.
    Wie fast überall wo Technik oder Verfahrensweisen eingesetzt werden.

    Zitat von "allblue"


    Und nochmal nebenbei: Wenn wir hier im Forum schon kein TOFU benutzen, mache bitte doch die Zitate als solche kenntlich. Danke. :)


    Zitate habe ich typografisch korrekt gekennzeichnet :)
    Mit Anführungszeichen.

    Mir war es einfach nicht gelungen in dem Webinterface per Tastatur die Funktion "Kennzeichne als Zitat" zuzuweisen. :)

    Ernsthaft: Ich setze die Quotes gerne für Dich wie gewünscht. Kein Problem.

    Einen Kommentar, eine Ketzerei, kann ich mich nicht verkneifen:
    Wäre ich König, würde ich ab sofort sämtliche Webforen in Newsgroups umwandeln lassen. Ausnahmslos.
    Usenet ist für Eins-Zu-Viele-Diskussionen als Medium den Webforen um Lichtjahre in effizienter Bedienbarkeit überlegen.
    Vom ganzen Konzept her sowieso.

    Ja, ich weiß, ich drehe das Rad nicht zurück. Ich muss mit der enormen Umständlichkeit von Webforen leben.
    Und ja: was zählt sind die Inhalte und angenehme Menschen dahinter.

    Mit Dir zu debattieren ist jedenfalls sehr angenehm und fruchtbar. Gerade auch in so einem Fall, wo wir unterschiedliche Positionen vertreten, zeigt sich sowas.

    In diesem Sinne: Schönen Tag :)

  • Textumbruch bei E-Mails

    • Saerdna
    • 19. Januar 2010 um 09:13

    allblue
    Zu "es gibt keine objektive maximale Zeichenzahl":

    Es gibt eine eine durch Ergonomen ermittelte maximale Zeichenzahl pro Zeile, die ein besonders gutes Lesen erlaubt. Deshalb gibt es Spaltensatz in Zeitungen.
    Die Zeichenzahl hängt minimal ab von Schriftgröße, Zeilenabstand und Schriftart.

    Die 80 Zeichen des herkömmlichen Mailsystems sind ein Kompromiss.
    Für die beste Lesbarkeit wäre etwas weniger gut.

    Aber ein so einfaches System, welches mit einfachsten technischen Mitteln (ASCII) viel ermöglicht und durch seine Einfachheit auch besonders transportabel (gut lesbar in vielen Clients) und zuverlässig ist, muss zwingend einem Kompromiss folgen.

    Zum "Lesen von Mails auch auf alten sehr schmalen Displays":

    Ich gebe Dir Recht. Das kommt vor.
    Aber beim Abwägen, welchen Weg man gehen möchte, geht es selbstverständlich auch um den relativen Anteil solcher Nutzungsfälle (im eigenen Empfängerkreis).
    In meinem eigenen Bekanntenkreis habe ich genau zwei Leute, die Mails auf einem Mobiltelefon lesen.
    Beide besitzen ein iPhone. Das kann (vermutlich) im Querformat 80 Zeichen darstellen.
    Insofern besteht kein akutes Problem bei mir.

    Aber natürlich debattieren wir hier nicht unsere persönlichen Nutzungsfälle, sondern es geht um eine allgemeine Empfehlung.

    Zum "verschenkten Platz":

    Siehe oben meine Aussagen zur Leseergonomie und Zeichenzahl pro Zeile.
    Man kann die Sicht vertreten, auch den letzten horizontalen Raum mit Zeichen ausfüllen zu wollen.
    Der objektiv messbaren Lesegeschwindigkeit tut man damit keinen Gefallen.

    Zu "Zum wiederholten Male die Frage an dich - und das ist die Kernfrage: Warum soll ich als Empfänger nicht selbst über den Zeilenumbruch entscheiden":

    Darauf habe ich bereits in der anderen Mail geantwortet.
    Weil dieser Zwang das Gesamtsystem einfach hält.
    Vor- und Nachteile der beiden Varianten haben wir hier ja bereits weitgehend ausgelotet.

    Nützlich wäre es für das Thema, wenn sorgfältig einige prototypische Usecases konstruiert werden und Personas (typisierte Nutzer).
    Dann könnte man dezidiert die Vor- und Nachteile zuordnen.
    Zum Beispiel in einer tabellarischen Übersicht.
    Natürlich müsste die Tabelle auch belastbare Zahlen enthalten, welche Nutzungsart wo welchen Anteil hat.

    Bitte sei Dir gewiss, dass ich Deine Argumente verstanden habe.
    Zur Zeit ziehe ich jedoch - ich halte "gefühlt" den Anteil der regelmäßigen Mobilnutzer mit Unter-80-Zeichen-Displays für sehr gering - die klassische Formatierung vor.

    Zu "Zwang zur Festbreitenschrift":

    Klar ist das ein streitbarer Punkt.
    Ich kann mich nur wiederholen. Ich finde den Preis OK - für das was man bekommt.
    Nämlich ein einfaches und zuverlässiges Gesamtsystem, mit hervorragenden Möglichkeiten wie ASCII-Formatierung, präzisem Zitieren und sogar Unterstreichungen.

    Zu "ToFu-Trend":
    Ich werde mich dem verweigern, bis ich massenhaft Beschwerden meiner Empfänger dazu erhalte, die damit nicht klarkommen.

    Vielleicht haben wir in der bisherigen Debatte auch dem Merkmal "Zitieren" zu wenig Beachtung geschenkt.
    Wenn die Verwendung von Teilzitaten und die gute Darstellung dieser Teilzitate keine Bedeutung mehr hat, dann fehlt in der Tat ein starkes Motiv für das alte System mit den festen Umbrüchen.

    Zu "Einer Reintextmail - schau in den Quelltext - können keinerlei Formatierungen mitgegeben werden. "

    Mit Formatierung ist z.B. "Einrückung" gemeint.

  • Einfärben eigener Nachrichten nur per Schlagwort möglich?

    • Saerdna
    • 19. Januar 2010 um 08:45

    Moin,

    ist es richtig, dass ein Einfärben (in der Artikelliste) von eigenen Nachrichten allein über das Vehikel "Schlagwort" möglich ist?

    Lieber wäre mir ein Verzicht auf solche zusätzliche, redundante Semantik.

    Gibt es vielleicht Workarounds um bestimmte Absender zu färben ohne Ihnen eine Schlagwort zuzuweisen?

  • Schlagwörter als vollständiger Ersatz für klassische Ordner?

    • Saerdna
    • 19. Januar 2010 um 08:42

    Moin,

    arbeitet jemand von Euch allein mit Schlagwörtern zur Strukturierung seines Mailbestands, ersetzt also damit vollständig das statische Verschieben von Mails in bestimmte Ordner?

    Was ist Eure Praxis bezüglich statischen Ordnern, virtuellen Ordnern und Schlagwörtern?

  • Textumbruch bei E-Mails

    • Saerdna
    • 18. Januar 2010 um 22:31

    allblue

    Boris plädiert letztlich für die System-Variante "Keep it simple".
    Umbruch nach maximaler Zeichenzahl pro Zeile, Festbreitenschrift.
    Schon gibt es kein Probleme.
    Und man hat umfangreiche Möglichkeiten.
    Clients müssen nix interpretieren. Fehlerquellen in der Kette sind eliminiert.

    Dennoch:
    ich sehe das Problem für Displays, in deren Breite keine 80 Zeichen hineinpassen.

    Ich besitze bisher kein Smartphone. Mal aus Neugier:
    Passen in das Display eines Iphones im Querformat bei normaler Sehkraft eigentlich 80 Zeichen in eine Zeile?

    Zum Punkt Proportionalschrift:
    Du hast selbstverständlich Recht:
    Wer sie einsetzt, muss sich beim Medium Mail bewußt sein, dass Mails mancher Absender weniger schön aussehen, als sie aussehen könnten.

    Ich glaube nicht, dass es in dieser Frage zum Umgang mit Mailformaten eine "richtige" Antwort gibt.
    Jede Variante hat Vor- und Nachteile.

    Und auch, wenn es anders in meinem Text klingt:
    Ich zweifele durchaus, welches mit zunehmender Verbreitung von Smartphones der bessere Weg ist.

    Zu WHYSIWYG von Boris:
    Ich interpretiere ihn da so, dass er ganz schlicht von Festbreitenschrift ausgeht. Und dann ist der Begriff angemessen.

    Zu "Wozu über andere bestimmten":
    Ich plädiere in einem anderen Bereich BTW so leidenschaftlich wie Du hier bei Mails für die Freiheit des Empfängers: bei Webseiten.

    Jedoch ist Mail ein sehr viel schlichteres Medium. Es geht um flotte Information.
    Konfigurieren können, heißt auch: Konfigurieren müssen (bei breiten Displays).

    Ich neige bisher beim Medium Mail zu der konservativen Sicht:
    Alles fix vorgeben. So bleibt das Ganze wunderbar einfach und erwartungskonform.

    Aber mir ist klar, dass das keine Mainstreamposition ist.

    Zu Anhängen:
    Sie fügen unnötige Komplexität im System hinzu - wenn es z.B. eine simple ASCII-Tabelle auch tut.

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