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Beiträge von Susi to visit

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 8. April 2021 um 10:45

    Das ist richtig. Deshalb wies ich ausdrücklich auf die Verschlüsselung des Datenspeichers hin:

    Zitat von Susi to visit

    Wenn du noch höherer Sicherheit möchtest, [...] Bei jemanden wie dir, der so hohe Ansprüche an die Sicherheit der Passphrase stellt, darf man ja gewiss davon ausgehen, dass das längst der Fall ist, oder etwa nicht?

    Da du dieses Thema immer wieder provozierend hoch bringst: Ich akzeptiere alle technischen Fakten dazu. Wenn du ein technisch/sachliches Argument hast, das den meinen widerspricht, bleibe doch bitte dazu in deinen eigenen Themen. Zum Beispiel hier: RE: TB Upgrade or Not Upgrade (v68 vs. v78)

    Dort warten wir seit Wochen darauf. Da du dort bis heute keine weiteren Sachargumente geliefert hast, muss ich davon ausgehen, dass du keine hast.

    In diesem Fall halte ich es für unlauter, deine Thesen und Unterstellungen den Entwicklern gegenüber immer wieder einzustreuen und Unsicherheit zu verbreiten.

    Dieser Faden hier ist ein gutes Beispiel dafür, was anderen widerfahren kann, nur weil sie falsch oder nicht ausreichend informiert wurden.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 8. April 2021 um 09:42

    MCE sind machine check errors, also Fehler die beim Check der Hardware inklusive BIOS/UEFI gemeldet werden. Da die Hardware hier nahezu ausgeschlossen werden kann, tippe ich auf Settings im EFI und/oder die Version des Microcodes.

    Da musst du dir Hilfe eines Spezialisten holen.

    https://askubuntu.com/ wäre zumindest mal ein guter Startpunkt. Da man im Netz ähnliche Probleme für nahezu alle Derivate findet, die teilweise Jahre zurückliegen, könntest du dich auch an die Hardcore-Linuxer von Arch oder Gentoo wenden.

    Mein Eindruck nach einem flüchtigen Überfliegen ist, dass diese Art Problem vorwiegend Notebooks betrifft/betraf. Der Eindruck kann täuschen, wäre aber auch keine große Überraschung.

    Um auf das Thema in diesem Forum zurückzukommen, in Bairisch: Mach do koa solchers Gschieß! Komm einfach mal runter von diesem übertriebenen Passphrasenwahn und denke ein paar Minuten nach.

    Nun wirklich ein letztes Mal der Hinweis an dich: Die Lösung wäre so einfach, wenn du die Schlüssel in den Thunderbird importieren würdest. Um die Sicherheit zu gewährleisten, richte ein Masterpassword ein und sperre den Bildschirm beim Verlassen des Rechners. Dann ist alles gut.

    Wenn du noch höherer Sicherheit möchtest, beende den Thunderbird komplett. Sorge vor allem dafür, dass der Datenspeicher insgesamt verschlüsselt ist.

    Bei jemanden wie dir, der so hohe Ansprüche an die Sicherheit der Passphrase stellt, darf man ja gewiss davon ausgehen, dass das längst der Fall ist, oder etwa nicht? :mrgreen:

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 7. April 2021 um 17:19
    Zitat von Destiniy

    Aber ich habe gelernt das snapps nicht queloffen sind.

    Wo hast du denn das her? Ich glaube, du verwechselt die Software mit dem Store.

    Siehe den schon 5 Jahre (!) alten Artikel aus der c't: https://www.heise.de/select/ct/2016/17/1471178736497222

    Zitat

    Das soll auch Entwickler anlocken: Sie können quelloffene oder proprietäre Linux-Programme jetzt selbst verteilen, ohne Pakete für Dutzende von Distributionen bauen zu müssen. Darüber hinaus versprechen die neuen Paketformate mehr Sicherheit, da sie Programme besser vom Betriebssystem und anderen Anwendungen abschotten.

  • fehlende Nachrichten im Posteingang

    • Susi to visit
    • 7. April 2021 um 15:51
    Zitat von generalsystemerror

    Dort sollte TB Email ausschließlich als POP3-Account installiert sein für den jeweiligen Nutzer

    Aus welchem Grund eigentlich? Es gibt nichts, was POP kann und IMAP nicht. So besteht halt immer die Gefahr des automatischen Löschens beim Herunterladen. Auch wenn POP das Liegenlassen im Posteingang durchaus erlaubt, das Löschen ist der Standard.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 7. April 2021 um 15:44
    Zitat von Destiniy

    Für mich natürlich nicht da ich ja jetzt von snap weg will.

    Zitat von Destiniy

    ich nutze seit 2006 Ubuntu beruflich (für Linuix Entwicklung)

    Dann solltest du vielleicht keinen voreiligen Schnellschuss machen. Snaps haben nämlich nicht nur für die Anwender auch deutliche Vorteile. Gerade für Entwickler können sie sehr lohnend sein, weil man sich nicht um die Abhängigkeiten bzw. Versionsstände der Libraries usw. kümmern muss. Ein wichtiger Grund, dass Ubuntu darauf setzt, ist ja gerade die große Erleichterung beim Bauen der Pakete.

    Übrigens laufen die Snaps (per snapd) auch unter Debian, SUSE, Red Hat/CentOS, ... . (Nochmals das Stichwort Spotify)

    Du kannst ja in der 18.04 mal versuchen, GnuPG selbst zu kompilieren und es mit Thunderbird 68 und Enigmail ans Laufen zu bekommen. Das ist ein Mordsspaß, kann ich dir sagen. :mrgreen:

    Nicht umsonst sind grob vergleichbare Themen wie Virtualisierung oder Docker & Co. seit einigen Jahren ein Hype in der IT. Wegen des großen Sparpotentials und der Sicherheit.

    Ah ja, Stichwort Sicherheit. Dadurch, dass Snaps abgeschottet sind, bringen sie einen deutlichen Sicherheitsgewinn. Auch wenn dieser in deinem Fall vermutlich gerade die Hürde ist, sollte es doch für jemanden, dem schon das Speichern des Passphrase im Thunderbird ein Problem scheint, sehr von Interesse sein.

    Also, Snaps haben Nach- wie Vorteile. Sich damit zu beschäftigen lohnt sich.

    Zitat von Destiniy

    Meiner meinung nach eindeutig fehlender Support

    Wenn du mir das Wortspiel erlaubst: Das ist snap judgement. :)

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 7. April 2021 um 10:59
    Zitat von Destiniy

    Wieso sind meine fragen Anfängerfragen.

    Bitte nicht falsch verstehen. Das hat gar nichts mit deiner Qualifikation zu tun. Es gibt Leute, die an ihrem Arbeitsplatz seit vielen Jahren unter Windows zum Beispiel mit Excel arbeiten oder mit einem anderen komplexen Programm. Die sind in ihrem Aufgabenbereich Experten, kennen Funktionen, von denen wir noch nie gehört haben, schreiben locker Makros usw. .

    Trotzdem wissen manchen von denen nur wenig über Windows, weil sie damit normalerweise kaum in Berührung kommen. Sie müssen nicht wissen wie man ein Backup aussetzt, was Group Policies sind oder wie man die Kalender-App mit einem Kalender bei einem Provider verbindet.

    Ich bezog mich rein auf Ubuntu. Fragen bzw. Aussagen wie:

    - " Was genau ist damit gemeint?" (Dass Thunderbird den Pfad zu einer Library, die er benutzen soll, natürlich auch finden muss.)

    - "Wie erkenn ich denn an dem ubuntu software center was die richtige zugehörige Version ist wenn ich beide angezeigt bekomme?"

    - "Hast du einen link zur anleitung würde das gern mal mit MINT und debian probieren?" (wie man ein Live-Image erzeugt)

    Sowie der Umstand, dass dir gar nicht bekannt war, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man aus dem Repsoitory der Distribution installiert oder aus irgendeiner Quelle aus dem Software-Center, ob man ein deb über den Paketmanager installiert oder eine Snap, usw. , das sind m.E. wirklich Anfängerfragen in Sachen Ubuntu.

    Zitat von Destiniy

    Solange bis ich eine Lösung habe ist ja theoretisch noch bis April 2023 Zeit. Support Ende von LTS 18.04

    Das Supportende von Ubuntu 18.04 hat ja nun nichts damit zu tun, dass Thunderbird 68, auf dem du evtl. bleiben möchtest, bis dahin wirklich alt wäre. Ich möchte die Sicherheitslücken im Thunderbird nicht überbewerten, mit manchen davon kann man schon eine Weile leben. Nur, auf der einen Seite argumentierst du, die Passwortverwaltung des Thunderbird sei dir zu unsicher, andererseits willst du aber alle Risiken einer dann etwa 4 Jahre alten Version eingehen? Das passt nicht zusammen, meine ich.

    Zitat von Destiniy

    Und GnuPG geht noch hab es gerade getestet.

    Das ist auch wieder so ein Punkt, der zwar nicht zum Grundwissen gehört, aber auf Lücken in Sachen Ubuntu hinweist. GnuPG gibt es unter Ubuntu sozusagen auch in zwei Flavors/Installationsordnern: Eines, das über die Distri mitkommt (hier ist alles gut) und manuell installierte/upgedatete/selbstcompillierte (hier treten u.U. Probleme mit Enigmail und dem Agenten auf).

    Zitat von Destiniy

    Ich werde eher auf ein MINT LTS setzen

    Ich habe neben Ubuntu auch stets ein Mint am Laufen. Einige der Themen, die durch die Integration ins System Ubuntu zustande kommen, treten dort so nicht auf. Mit Mint ist manches einfacher.

    Dennoch ist und bleibt es ein Ubuntu. Sollten deine Befürchtungen bzgl. Snap vollumfänglich eintreffen, werden sie nicht spurlos an Mint vorbeigehen.

    Nimm das Beispiel Chromium. Ubuntu bietet es nur nur noch als Snap an. Hier hat man seitens Mint reagiert und hat es selbst in das Repro aufgenommen. Das werden sie sicher nicht für alle Pakete durchhalten, die Ubuntu anbietet. Nicht ohne Grund lässt sich Snap unter Mint nachinstallieren.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber soweit ich weiß, ist es heute schon so, dass es z.B. Spotify nur als Snap oder zur manuellen Installation gibt. Das heißt, du hättest dann u.U. einen Konflikt mit:

    Zitat von Destiniy

    Das will ich eigentlich auch nicht da ich bei jedem Update wieder arbeit habe dafür habe ich ja ein LTS.

    Zitat von Destiniy

    Ich nenne es nur nicht frickeln sondern herausfinden wie es funktioniert. Dümmer wird man ja nicht.

    Da hast du zweifelsohne recht. Man lernt viel bei solchen Aktionen. Wenn du aber eh darüber nachdenkst, zu Mint zu wechseln und die Snaps zu vermeiden, warum dann noch Ubuntu neu aufsetzen und sich mit dem Snap-Drama beschäftigen?

    Zitat von B. Mueller

    Ich kann nicht verstehen, wie man wider besseres Wissen[2] die derzeitige Implemetierung der Verschlüsselung in TB weiter propagieren kann, zumal das Problem schon viele Jahre besteht.[3]

    Das Thema des nicht gut verschlüsselten Hauptpassworts betrifft alle gespeicherten Passwörter, also insbesondere auch die der E-Mail-Konten. Das macht die Sache für den normalen Anwender viel gefährlicher als das Thema der PGP-Passphrase. Zum Schutz davor kann man geeignete Maßnahmen treffen, die diese Lücke schließen. Man muss es nur machen.

    Außerdem hast du dazu schon zwei eigene Themen, in denen das ausführlich erörtert wurde. Das musst du das Fass in diesem Thema doch nicht auch noch aufmachen. Zumal wir dort immer noch auf sachliche Argumente deinerseits warten.

    Zitat von B. Mueller

    Wer es wirklich ernst meint mit der Sicherheit durch Verschlüsselung, sollte sich nicht einlullen lassen!

    Ich würde es anders formulieren: Wer es wirklich ernst meint, sollte es konsequent durchziehen!

    Konsequent heißt hier für mich: Sich nicht über ein mit etwas Aufwand vermeidbares Problem (Speichern der Passphrase) aufregen, aber gleichzeitig schlimmere Probleme (unverschlüsselt vorliegende andere Dokumente) inkauf zu nehmen.

  • eingebettete Grafiken werden seit dem letzten Update vom 24.03.2021 nicht mehr versandt

    • Susi to visit
    • 7. April 2021 um 08:14

    Vorher beschreibe mal, um was für eine Grafik es sich handelt (lokal, remote) und wie du sie einfügst. Ich habe es eben über Einfügen -> Grafik mit einer lokalen *.gif getestet. Der Fehler tritt bei mir nicht auf. An einen Fehler in Cardbook glaube ich deshalb zunächst einmal nicht.

    Win10, TB 78.9, CB 57.8

  • Nach S/MIME Zertifikat-Erneuerung wird weiter das alte Zertifikat verwendet!

    • Susi to visit
    • 6. April 2021 um 23:53

    Ich habe keine Ahnung, was du mit zig Jahren an Config meinst. Mails, Adressbüchen und Kalender lassen sich übernehmen. Das ist hier schon hundertfach beschrieben worden.

    Entscheidend für den Aufwand sind Dinge, die du bei den Eingangsfragen leider nicht beantwortet hast.

    Einen Fehler in einem defektes Profil zu finden, ist oftmals aufwendiger als es neu zu erstellen.

    Ergänzung: Nur für den Fall, dass dir das nicht bewusst ist. S/MIME-Mails lassen sich nicht dauerhaft entschlüsseln. (OpenPG derzeit leider auch nicht mehr). Abgelaufenene Zertifikate werden weiterhin zum Entschlüsseln der alten Mails benötigt. Das betrifft auch die, die du gesendet hast und die somit mit deinem eigenen Schlüssel verschlüsselt wurden.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 6. April 2021 um 23:42

    Schön, dann ganz offen und gerade heraus, auch auf die Gefahr hin, dass du dann sauer bist. Mir ist das jetzt wirklich wurscht.

    Deine Fragen sind absolute Anfängerfragen. Wirklich! Dir fehlen die Basics in Linux/Ubuntu. Wie du da auch nur über Confinement und Interfaces nachdenken kannst, ist für mich völlig unverständlich. Und da dies kein Ubuntu-Forum ist, werde ich dir dabei auch nicht helfen, sorry.

    Dir bieten sich folgenden Möglichkeiten. Suche dir eine aus:

    1. Benutze weiterhin die Snap-Version. Das würde bedeuten, dass du stand heute damit leben müsstest, OpenPGP zu benutzen und die Verwaltung der Passphrase dem Thunderbird zu überlassen. Alles, was du dazu tun müsstest, wäre die Schlüssel in den Thunderbird zu importieren. Fertig. Das würde also am wenigsten Aufwand bedeuten. (Sofern du nicht noch mehr kaputt gemacht hast.)
    2. Du kannst auf der Version 68 bleiben und weiterhin GnuPG und Enigmail benutzen. (Sofern du das GnuPG nicht auch zerschossen hast.) Auf Dauer ist das nicht zu empfehlen.
    3. Du kannst dir die Version 78.x direkt von Mozilla holen. Das bedeutet allerdings weitere Fallstricke. Für Linux-Anfänger ist das eher nicht zu empfehlen. Und falls du doch auch das GnuPG zerschossen hast, würde auch diese Version nicht helfen.
    4. Du setzt dein Vorhaben um und gehst per Neuinstallation auf Ubuntu 20.04. . Dann bekommst die 78.x automatisch mit und musst dich künftig nicht mehr kümmern. Die wird dann automatisch über die Aktualisierungsverwaltung aktualisiert, stets mit einem gewissen zeitlichen Verzug im Vergleich zu Mozilla.
      Damit lässt sich über die genannte Pref auch zunächst noch GnuPG nutzen, u.a. wegen der derzeit im Thunderbird noch fehlenden Unterstützung von Smartcards. GPA wird nicht benötigt.
    5. Du kannst weiter vor dich hinfrickeln. Wenn du dich in das Thema einarbeitest, bekommst du es vielleicht sogar irgendwann hin. Möglicherweise liegt es nicht allein an der Snap-Version sondern eben auch daran, dass du die Installation von GnuPG "kaputt" gemacht hast. Das könntest du zu reparieren versuchen. Vielleicht geht dann am Ende aber auch gar nichts mehr.
  • Nach S/MIME Zertifikat-Erneuerung wird weiter das alte Zertifikat verwendet!

    • Susi to visit
    • 6. April 2021 um 19:51

    Bevor du lange rumtust, erstelle ein neues Profil und importiere die beiden Z1.

  • Migration Daten einer alte TB-Version auf 78.6 unter Ubuntu 20.04

    • Susi to visit
    • 6. April 2021 um 19:47
    Zitat von PMan

    Ich habe es noch nicht geschafft, ein gemeinsames Postfach für die 4 vorhandenen Konten anzulegen.
    Das Adressbuch ist unvollständig. Es fehlen drei Adressbücher, obwohl abook-1.sqlite mit kopiert wurde. Das Linux-System erkennt diese Datenbank anscheinend nicht.

    Dazu solltest du die Suchfunktion benutzen oder jeweils ein eigenes Thema aufmachen. Vergiss dabei nicht, die Eingangsfragen zu beantworten.

    Zitat von PMan

    Das gleiche Problem habe ich beim Kalender. Auch der wird vom System nicht erkannt.

    Ist sogar angepinnt: Migration lokaler Kalender in ein neues Profil

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 6. April 2021 um 19:40
    Zitat von B. Mueller

    'sudo dpkg -l|grep -i thunderbird|sed -ru -e "s/ +/ /g"|cut -d" " -f2-4'

    Damit klappt das nicht. Da Snaps nicht über den Paketmanager installiert werden, werden sie durch diesen Befehlt nicht angezeigt. Mit "snap list" kommt man zum Ziel.

    Zitat von Destiniy

    Also ist ein snap nur ein anderes Packet Format das unter Ubuntu jetzt verwendet wird.

    Nein, Snaps sind viel mehr als das. Sie sind technisch eher ein Image mit einem eigenen Filesystem das zur Laufzeit eingehängt wird. Snaps bringen alle Abhängigkeiten mit und laufen in einer eigenen Laufzeitumgebung. Das ähnelt einer Sandbox oder einer VM für ein einziges Programm. Das hat einige echte Vorteile, aber eben auch Nachteile.

    Zitat von Destiniy

    Gibt es dafür einen link wie man das problem fixen kann.

    Dazu müsstest du dich in die Thematik des Confinements einarbeiten. Damit lässt sich vielleicht was machen. Ich habe mich damit selbst noch nicht näher auseinander gesetzt.

    Sehr viel einfacher wäre es, wenn du die Version aus der Distribution nehmen würdest. Bei der 20.04 kommt eine 78.x mit und wird bis 2025 weiterhin aktualisiert, wenn auch stets etwas abwartender. Das hat sich gerade bei der 78 sehr bewährt.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 5. April 2021 um 11:30

    Danke, graba , das hilft vielleicht, etwas sortierter vorzugehen.

    Destiniy

    In dem anderen Thema schreibst du nun:

    Zitat

    Ich habe übrigens kein snap verwendet für 2 Thunderbird Versionen sondern einfach in der Packetverwaltung (ubuntu software) Thunderbird eingegeben und dort 2 zur Auswahl und beide installiert.

    Jetzt habe ich mal geschaut. Über Ubuntu Software (was übrigens nicht die Paketverwaltung ist), bekomme ich zwei Versionen angezeigt:

    die 78.7.1 aus ubuntu-focal-updates-main und

    die 78.9.0 aus der Quelle snapcraft.io

    Da würde ich mich wetten trauen, dass du eben doch ein Snap installiert hast. Das kann man übrigens auch auf den Rechner nachschauen. Für mich erübrigt sich damit alles andere.

  • Button Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen funktioniert nicht mehr

    • Susi to visit
    • 5. April 2021 um 09:29
    Zitat von Destiniy

    Und was genau macht jetzt den Unterschied zwischen 68 und 78 auf dem selben Ubuntu Rechner? Verlangt die 68er version kein Zertifikat?

    Natürlich benötigt sie ebenfalls der Zertifikat. Ich hatte oben schon versucht, dir zu erklären, dass darin die Schlüssel stecken. Ohne Schlüssel keine Entschlüsselung, also keine Kommunikation möglich.

    Es gibt einen Unterschied darin, dass bestimmte Zertifikate grundsätzlich nicht mehr akzeptiert werden. Siehe den dicken roten Hinweis oben. Aber gemäß #9 hast du das ja bereits ausgeschlossen.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 5. April 2021 um 09:23

    Mit deiner Doppel-Posterei in zwei Themen erschwerst du es allen Helfern wirklich sehr. Trotz der Bitte, das doch zu lassen, schreibst du weiter in beiden. Dadurch weiß man gar nicht, wo man antworten soll. Und es entstehen Fragen in einem Thema, die in anderen beantwortet wurden.

    Ich möchte man deine Ausgangslage und das bisher in beiden Themen Geschrieben etwas zusammenfassen. Das hilft dir vielleicht weiter.

    • Du schreibst von externen Keys, erläuterst aber erst später, dass du damit eigentlich meinst, weiterhin GnuPG zu benutzen. Letzteres ist über die erwähnte pref derzeit zumindest temporär möglich. Es benötigt ein funktionierendes GPGME, an das der Thunderbird auch herankommt.
    • Du hast GPA installiert, obwohl das unter Ubuntu gar nicht nötig wäre.
    • Du bekommst eine Fehlermeldung, dass GPGME nicht richtig laufen würde. GPGME ist eine Komponente des GnuPG und stellt dem Thunderbird sozusagen die Schnittstelle zur Verfügung, über die er mit GnuPG kommunizieren kann.
    • Du hast zwei Versionen des Thunderbirds parallel installiert. Eine davon stammt nicht aus der Distribution. Das führt zu einigen bekannten Problemen, u.a. auch mit GnuPG. Dazu gleich mehr.
    • Du weißt nicht genau, woher die neuere Version stammt und ob sie vielleicht ein Snap ist. Snaps haben aber eingeschränkte Rechte, was zu weiteren Problemen führen kann. Vorstellbar wäre z.B., dass GPGME oder der gpg-agent nicht wie gewohnt benutzt werden können.
    • Es ist nicht ausgeschlossen, dass du auch eine Version des GnuPG inklusive GPGME verwendest, die nicht aus der Distribution stammt. Auch das führt unter Ubuntu zu bekannten Problemen, die man richtig handhaben muss.
    • Du führst mehrfach an, unter Windows würde es funktionieren, unter Linux nicht. Dir ist dabei offenbar nicht bewusst, dass sich nicht nur gpg sondern auch die Schlüsselverwaltung in Windows von der unter Ubuntu unterscheidet. In Ubuntu werden die Schlüssel über die Schlüsselverwaltung des Systems verwaltet. Auch das Cachen und die Eingabe der Passwörter unterscheidet sich. Dazu wird in Ubuntu der gpg-agent benutzt.
    • Nicht aus der Distribution stammenden Versionen des Thunderbird und des GnuPG haben bereits mit Enigmail zu Problemen mit diesem Agenten geführt. Dazu findest du Beiträge hier im Forum.
    • Die Art und Weise, in der Programm untereinander kommunizieren kann sich ebenfalls sehr unterscheiden. Unter Windows gibt es dazu z.B. COM bzw. DCOM. Ich vermute aber, im Falle GPME erfolgt die Kommunikation direkt über Aufrufparameter. Es sollte dir aber bewusst sein, dass man Windows hier nicht mit Linux vergleichen kann.

    Alles in allem hast du dir durch die manuelle Installation eine Situation geschaffen, die out of the box nicht mehr in allen Details funktioniert. Dazu sind Anpassungen nötig.

    Die aus der Distribution stammenden Version des Thunderbird, GnuPG inklusive Agent und GPGME stellen hingegen sicher, dass deren Zusammenspiel funktioniert.

    Zitat von Destiniy

    Vielleicht verstehst du noch nicht dass ich denke das es schon geht und eigentlich Hilfe dafür möchte und nicht das mir jemand dauernd sagt es geht nicht (Das hab ich auf Arbeit auch ständig bis ich es den Leuten bewiesen habe zur Not fix ich den Bug selbst wenn es sein muss)

    Ja, prinzipiell geht es. Ich kann dir anhand der Informationen nicht sagen, aus welchem Grund genau es bei dir zu diesen Problemen kommt. Bei anderen funktioniert es einwandfrei. Das macht einen Bug im Thunderbird zumindest unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher scheint es, dass deine vermurkste Konfiguration ursächlich ist. Die kannst du entweder nach entsprechenden Recherchen selbst korrekt anpassen, oder du gehst auf das Original zurück.

    Im zweiten Teil deines Satzes schwingt etwas mit, das mich sehr ärgert. Es klingt, als seien alle andere Deppen, nur du hättest voll den Plan. Dabei ist doch sehr deutlich geworden, dass du zu den Themen Ubuntu, GPG, Thunderbird und Zertifikaten kaum über das nötige Wissen verfügst, um es noch freundlich auszudrücken. Geschweige denn, dass du einen Bug fixen könntest. Du betreibst wilden Aktionismus ohne überhaupt zu wissen, was du tust.

    Dies hier ist übrigens ein Thunderbird-Forum. Hier geht es nicht darum, dir die Grundlagen zu Ubuntu zu erklären.

  • Die konfigurierte Schlüssel-ID 'E93E0026C1FCB912' wurde nicht in Ihrem Schlüsselbund gefunden.

    • Susi to visit
    • 4. April 2021 um 20:56
    Zitat von Destiniy

    but GPGME isn't working

    Das ist laut Fehlermeldung ein Fehler aus GPGME. Das wiederum gehört zu GnuPG und nicht zum Thunderbird. Wenn diese Library nicht richtig funktioniert, kannst du da seitens des Thunderbird nichts machen.

    Ich komme damit zurück zu Posting #2. Und bevor wir uns weiter im Kreis drehen, steige ich damit auch hier aus.

  • Button Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen funktioniert nicht mehr

    • Susi to visit
    • 4. April 2021 um 20:48
    Zitat von Destiniy

    Er soll die Ausnahme ja machen das er kein Zertifikat verlangt fertig. Vermutlich geht genau das beim 78er nicht mehr.

    Natürlich geht das auch in der 78. Wenn das nicht ginge, hätten viele Nutzer ein wirklich großes Problem.

    Du hast aber ein grundsätzliches Verständnisproblem. Eine Ausnahme heißt nicht, dass kein Zertifikat mehr verlangt wird. Das Zertifikat wird ja für die Verschlüsselung zwingend benötigt.

    Ausnahme heißt nur, dass der Thunderbird auch eines akzeptiert, das er z.B. aufgrund eines fehlenden Herausgeberzertifikats o.ä. , normalerweise nicht akzeptieren würde. So oder so, er muss dieses Zertifikat dazu herunterladen können. Sonst kennt er den zu verwendenden Schlüssel ja gar nicht.

    Zitat von Destiniy

    da es die Funktion mit den externen GnuPG ja gibt

    Siehe dazu meine Ergänzung oben. Außerdem solltest du bitte damit aufhören, in zwei verschiedenen Themen zu diesem Problem zu schreiben. Das ist ein ziemliches Durcheinander, das du damit anrichtest.

    Zitat von Destiniy

    (was ist ein snap

    Das lies bitte selbst nach. Am besten bevor du dir eines installierst.

    Zitat von Destiniy

    Ich würde ja auch gern den Key importieren wenn er das Passwort nicht speichern würde sondern bei jeder Nutzung fragt.

    Das hatten wir schon diverse Male. Ab der Version 78 wird die Passphrase vom Thunderbird verwaltet. Das ist nunmal so. Zum Schutz solltest du a) ein Masterpassword verwenden und b) den Rechner beim Verlassen durch beherztes Drücken von Win + L sperren,

  • Kalender geht eine Stunde vor

    • Susi to visit
    • 4. April 2021 um 20:17

    Danke. Ich kann es mangels POP nicht ausprobieren, aber ich denke das erklärt den Unterschied.

  • Button Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen funktioniert nicht mehr

    • Susi to visit
    • 4. April 2021 um 20:16

    Was die Ausnahmeregel betrifft, bist hier vermutlich nicht im richtigen Forum unterwegs. Wenn der Thunderbird das Zertifikat nicht herunterladen kann, dann kann er logischerweise auch keine Ausnahme erstellen, denn dazu müsste er das Zertifikat ja haben. Du müsstest also zunächst herausfinden, was den Thunderbird daran hindert, das Zertifikat herunterzuladen.

    Du könntest versuchen, es direkt beim Provider zu bekommen (download über den Browser) und es dann manuell zu importieren. Ob das klappt und ob dein Provider das Zertifikat zum Download anbietet, weiß ich nicht.

    Zitat von Destiniy

    und das nutzen der external gnuPg keys macht probleme

    Das hatte ich dir schon in dem anderen Thema beantwortet. Im Gegensatz zu Enigmail kann Thunderbird keine externen GnuPG-Schlüssel (also solche aus der Schlüsselverwaltung des Ubuntu) verwenden. Thunderbird verwaltet die Schlüssel ab der Version 78 selbst. Du musst die Schlüssel deshalb in den Thunderbird importieren.

    Zitat von Destiniy

    eigentlich möchte ich auf die nächste LTS version von ubuntu wechseln

    Die aktuelle LTS ist die 20.04 mit Support bis 2025. Die nächste LTS wird erst in einem Jahr erscheinen.

    Zitat von Destiniy

    und ich weiß dass ich dann den neuen thunderbird bekomme und das der funktioniert ist für mich ein must have.

    Die Version 78 gibt es inzwischen auch über die Distribution. Diese Version funktioniert einwandfrei. Unter anderem deshalb haben sie so lange mit der Verteilung gewartet. Bis es eine 78.x gab, die sie für stabil genug hielten, um sie auch auf eher unerfahrene Anwender loszulassen.

    Wenn es ein Must Have ist, dann solltest einfach nicht von Hand am Thunderbird herumdoktorn, solange du nicht ganz genau weißt, was du tust.

    Das manuelle Installieren einer Version kann zu Problemen führen. Ob deines darin begründet ist, weiß ich nicht. Aber du hast jetzt vermutlich zwei Version gleichzeitig auf dem Rechner, in unterschiedlichen Verzeichnissen. Und falls eine davon auch noch ein Snap ist, dann sogar mit unterschiedlichen Profilverzeichnissen und Berechtigungen.

    Nachtrag:

    Ich habe gerade in deinem anderen Thema gesehen, was du mit externen Schlüsseln meinst. Dein Doppelposting in zwei Themen macht die Sache wirklich nicht übersichtlicher.

    Du meinst keine externe Schlüssel (den direkten Zugriff auf die Schlüsselverwaltung von Ubuntu) sondern willst dazu weiterhin GnuPG benutzen. Das geht über den dort erwähnten Schalter. Sei dir aber bewusst, das dies als Ausnahme für die Verwendung von Smartcards gedacht ist, weil Thunderbird selbst damit noch nicht umgehen kann. Das wird sich aber irgendwann ändern und dann wird vermutlich auch diese Option entfallen.

  • Mailfence Encrypted Email Suite in Thunderbird

    • Susi to visit
    • 4. April 2021 um 19:38

    Jetzt machst du wieder das gleiche, wie kürzlich zum Thema Mailbox. Das ist nicht "sauber".

    Zitat von B. Mueller

    Den «privaten» Schlüssel auf einem fremden Server speichern? NEVER - EVER!

    Sie zwingen niemanden dazu, diesen "Service" zu benutzen. Man kann ebenso eine komplette E2E-Verschlüsselung benutzen.

    Zitat von B. Mueller

    lieferte Mailfence in 36 Fällen Informationen zur Nutzeridentifizierung aufgrund eines gültigen Beschlusses eines belgischen Gerichts.

    Jeder deutsche Provider, somit auch Posteo, muss das bei einem (end)gültigen Gerichtsbeschluss ebenfalls tun. Der Bericht von Posteo zeigt das auch auf.

    Der Unterschied ist lediglich der, dass Posteo laut dem Bericht nicht 36 sondern in 2020 nur einen solchen Fall hatte. Man kann Mailfence schwerlich vorwerfen, dass sie mehr solcher rechtsgültigen Beschlüsse erhalten haben als Posteo.

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