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  1. Thunderbird Mail DE
  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Versenden von Emails nicht (mehr) möglich

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2013 um 16:26

    Hallo DH,

    dein "Mailprovider" ist das Rechenzentrum des eigenen Arbeitgebers. Da ist es doch das Naheliegendste, sich einmal mit den dortigen Administratoren in Verbindung zu setzen, und diese mal zu bitten, einen Blick in die Logfiles zu werfen.

    Auch können diese (meistens) recht exakte Angaben zu den erforderlichen Einstellungen eines Mailclients machen (wenn diese schon nicht für jeden lesbar und für ONU auch noch schön bebildert auf der Webseite des RZ oder der Uni stehen.)

    Unsere Hinweise können ohne Kenntnis deiner konkreten Bedingungen doch nur ein Stochern im Nebel sein.

    MfG Peter
    Getippselt mit Tapatalk 2 auf meinem SGS3.

  • Hilfe - Profil ausversehen gelöscht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2013 um 14:28

    Sorry, auch wenn das wie ein Klatsch ins Gesicht klingt:
    Wie war doch gleich mein Lieblingsspruch über die (Un-)Wichtigkeit ungesicherter Daten ... .

    - Netzstecker ziehen (und damit jegliche weiteren Schreibzugriffe vermeiden, wenn es nicht schon zu spät ist)
    - Festplatte ausbauen
    - Zu einem Rechner gehen, auf welchem ein gutes Recoveryprogramm installiert ist/installiert werden kann (*)
    - Die Festplatte möglichst nur mit lesendem Zugriff einbinden
    - Nach den mbox-Dateien ("inbox", oder den Namen der angelegten Mailordner) sowie nach "abook*" suchen
    - Wenn welche gefunden wurden, auf externem Datenträger speichern, um sie später in ein neues Profil zu importieren.

    (*) Ich empfehle natürlich einen Rechner, welcher unter Linux läuft und dort Programme wie "photerec".


    Viel Erfolg!
    Und ziehe aus meinem Lieblingsspruch die richtige Schlussfolgerung!

    MfG Peter

  • Testen Sie Royal Club Casino

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2013 um 14:14

    Hallo cindy,

    und willkommen im Forum!
    Ich denke, zu diesem Problem ist alles gesagt.
    Und damit nicht noch weitere User diesen alten Thread wieder hervorholen, mache ich hier zu.

    MfG Peter

  • Senden vonE-Mails mit einer prepaid Simcard aus dem Ausland

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2013 um 13:57

    Ja, das ist wenn man nicht allzu lange im Ausland ist, zumeist DIE Lösung.

    Für alle, die des Öfteren im Ausland sind, empfehle ich ein leider von vielen missachtetes oder verkanntes Feature des TB zu nutzen. Unser Mailclient ist einer der wenigen, welcher problemlos eine größere Anzahl von SMTP-Einträgen zulässt, ohne diese von vorn herein einem bestimmten Mailkonto zuzuordnen. (Selbstverständlich müssen diese alle gültige Zugangsdaten besitzen, sonst geht natürlich nichts.)

    So habe ich mir schon im Voraus eine Reihe sonst nicht genutzter Mailkonten zugelegt, deren SMTP-Eintrag ich dann mit wenigen Klicks meinem genutzten Mailkonto im Ausland zuordnen kann. Bis jetzt hatte ich immer einen SMTP-Server gefunden, der funktioniert hat. So etwas sollte man allerdings schon vorher in aller Ruhe angehen.
    Mittlerweile ist diese funktionierende Lösung für mich allerdings schon wieder obsolet, denn Dank Dauer-VPN sind mein Notebook und auch mein Smartphone immer und egal wo ich auch bin, ein Bestandteil meines heimischen Netzes und gehen artig über meinen DSL-Zugang ins Internet.

    MfG Peter

  • Mails werden nicht mehr abgerufen

    • Peter_Lehmann
    • 7. Februar 2013 um 10:31

    Hallo Reaper,

    in den vier Fragen, welche du dankenderweise beantwortet hast, hast du als Kontoart IMAP angegeben (zumindest lese ich das aus dem angegebenen Mailserver).
    Keine Angabe hast du dann allerdings zu deinem Smartphone gemacht. Auch hier gibt es die Möglichkeit, die Mail-App als IMAP oder als POP3-Client zu betreiben. Und auch auf dem Smartphone werden Mailclients standardgerecht betrieben, was bedeutet, dass per POP3 abgeholte Mails auf dem Server gelöscht werden! (Ja, auch hier gibt es mitunter Einstellungen, welche die bewährten Protokolle verbiegen und das so gewollte Löschen verhindern. Mitunter ist das sogar als Standard vorgegeben.)

    Da viele User diesen Zusammenhang nicht kennen (manche wissen noch nicht einmal ob ihre Mail-App POP3 oder IMAP benutzt ...), wundern sie sich, wenn nach dem Abrufen mit dem Smartphone die Mails nicht mehr auf dem Server liegen!

    Dann ist es so, dass bei einem IMAP-Client ein Abrufintervall überhaupt nicht nötig ist, weil die meisten IMAP-Server das so genannte IMAP-IDLE (auch "Puschen" genannt) anbieten. Das bedeutet, dass bei auf dem Server ankommenden E-Mails der Client fast in Echtzeit informiert wird.
    => Dies bitte in Server-Einstellungen > Erweitert überprüfen.

    Dann solltest du folgendes als Prüfung vornehmen:
    1.) Handy ausschalten!
    2.) Den Posteingang deines Mailkontos mit dem Webmailclient <grusel> beobachten.
    3.) Im TB die o.g. Konfigurationen (also kein aut. Abruf, dafür Ideling aktivieren) durchführen
    4.) Per TB dir selbst eine Mail senden (nein, das ist nichts "Unanständiges", sondern das Normalste was man in so einem Fall tun kann ...)
    5.) Nachschauen, wann diese Mail im Webmailclient zu sehen ist (vlt. ab und an aktualisieren), und wann sie im TB angezeigt wird.


    MfG Peter

  • Senden vonE-Mails mit einer prepaid Simcard aus dem Ausland

    • Peter_Lehmann
    • 6. Februar 2013 um 16:20

    Hi pauline,

    es ist nicht unüblich, dass ausländische Internetprovider die smtp-Ports in Richtung fremder (ausländischer) Mailprovider oder auch die eigenen Mailprovider ankommenden Traffic von "ausländischen" IP blockieren. Beispiele und Lösungen für dieses bekannte Problem bringt die Forensuche.

    Auswege:
    - das gruselige Webmail nutzen
    - einen Kostnixzugang zu einem Mailkonto des Gastlandes zum Senden einrichten
    - verschiedene bekannte Provider testen. Bei Gmail soll es wohl gehen.
    - und für Profis gibt es natürlich das VPN ins Heimatland.

    MfG Peter

  • E-Mail Adresse zusätzlich einstellen [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2013 um 18:40

    Hi Pauline,

    Danke für deine Rückmeldung. Freut mich, dass dein Problem gelöst ist.

    MfG Peter

  • E-Mail an 1500 Adressen schicken

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2013 um 14:53

    Hallo Kommissarinrosaroth,

    und willkommen im Forum!
    Als kleine Ergänzung des möglichen Lösungsweges, welchen dir muzel gepostet hat:
    Die maximale Anzahl an gleichzeitig zu versendenden E-Mails legt keinesfalls der Thunderbird fest, sondern der eigene Mailprovider.
    Es ist eine leider notwendig gewordene Methode, um die Spamflut durch als Bot ferngesteuerte zumeist private Rechner etwas einzudämmen. Die Provider begrenzen diese Anzahl zumeist auf eine kleine zweistellige Zahl. Mit 90 gleichzeitigen Adressen seit ihr noch ganz gut bedient.

    Eine weitere Lösung für das Problem:
    Ein entsprechender professioneller Vertrag mit einem Mailprovider, welcher euren Bedingungen besser entspricht. Zumindest, wenn das des öfteren vorkommt. Mitunter reicht es auch schon, mal mit dem Provider zu sprechen. Gegen einen kleinen Aufpreis ist vieles möglich.


    MfG Peter

  • E-Mails aus Windows-Ordner in Posteingang von TB?[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2013 um 14:11
    Zitat

    Am Format sollte sich nichts geändert haben,...


    Der war so richtig gut .... .
    Wenn du eine E-Mail "nach extern" speicherst, dann erfolgt dieses in einem bestimmten Format. Dieses Format hab absolut nichts mit dem Format zu tun, in welchem diese E-Mail innerhalb des thunderbird gespeichert ist.
    Im TB: die Mail ist ein kleiner Bestandteil einer (mitunter mehrerer GB großen) mbox-Datei.
    extern: .eml, .txt, .html ...

    Du wirst doch mal an den Speicherort (den bewussten Ordner auf deiner WinDOSe) gehen können und nachschauen, in welchem Format du (mehr oder weniger zufällig) die Mails abgespeichert hast.

  • E-Mails aus Windows-Ordner in Posteingang von TB?[erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 5. Februar 2013 um 12:16

    Hallo mgraeme,

    dazu wäre es gut zu wissen, in welchem Format du die E-Mails extern gespeichert hast.
    Thunderbird kann (wie fast jeder andere Mailclient) problemlos im standardisierten .eml-Format gespeicherte Mails importieren.
    Jetzt "übersteuert" das von mir installierte Add-on "ImportExportTools" natürlich die "hauseigenen" Funktionen des puren Thunderbird. Aber auf den gewünschten Zielordner einen Rechtsklick, und dann müsste dort was von Importieren kommen. Das von mir genannte Add-on macht das ganze dann nur noch ein ganzes Stück komfortabler (ganze Ordner voller .eml, usw.)

    HTH

    MfG Peter

  • Empfängerprovider akzeptiert Mail nicht [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2013 um 14:01

    Gallo Th0rg4rd,

    und willkommen im Forum! (<= Ja, so viel Zeit nehmen wir uns hier ... .)
    Zuerst einmal meinen Dank für das Posten der Fehlermeldungen!
    IMHO sagen alle drei, wenn auch mit anderen Worten, übereinstimmend das gleiche aus:

    • Dein eigener Provider hat diese Mails erfolgreich entgegengenommen und weitergeleitet.
      Das bedeutet, dass zum einen die smtp-Konfiguration deines Thunderbird korrekt ist, also das Senden funktioniert, und zum anderen, dass die Empfängeradressen syntaktisch richtig sind.
    • Die drei Mails haben die Provider der drei Empfänger erreicht und wurden von diesen auch entgegengenommen, dein eigener Provider steht also auch auf keiner Blacklist, weil er mal als Spammer aufgefallen ist, o.ä.
    • Allen drei Providern war es nicht möglich, die Mail in die Mailboxen der Empfänger zu kopieren.
      550 Requested action not taken: mailbox unavailable
      530 Relaying not allowed
      550 5.1.1 Unknown recipient.


    Im Prinzip sagen alle drei Meldungen das gleiche aus. Aber die drittte Meldung erscheint mir als die deutlichste.
    Deshalb äußere ich mal die Vermutung, dass du bei den Adressen lediglich einen kleinen, mitunter kaum sichtbaren Tippfehler drin hast.
    Groß- und Kleinschreibung spielt bei E-Mail keine Rolle. Aber ein kaum sichtbares Leerzeichen oder ein wegen zu langem Festhalten der Shifttaste "groß geschriebener" Bindestrich => "_" rutscht schon mal durch.

    Deswegen würde ich an dieser Stelle ansetzen und penibel die Adressen prüfen.
    Auch die Antwort auf eine erhaltene Mail garantiert keinesfalls für die korrekte Adresse dieses Empfängers. Falls der Absender seine eigene Adresse falsch schreibt, taucht diese falsch geschriebene Adresse beim Empfänger auf.
    Dann würde ich es auch zuerst mit dem einzelnen Anschreiben dieser drei Adressen testen.

    Zitat

    Das komische an der Sache ist, dass andere Empfänger bei web.de oder t-online.de die Mail bekomemn haben.


    Ja, siehe meine Punkte 1 und 2.

    Zitat

    Ich habe die Mail auch ohne Anhang verschickt und trotzdem die gleichen Fehlermeldungen.


    Gerade Mails mit zu großen Anhängen oder "volle" Mailboxen (eigentlich nur bei den Krüppelkonten für zahlungsunwillige Kostnixkunden) sind eine der Hauptursachen für zurückkommende Mails. Aber in solchen Fällen, oder auch wenn der eigene Provider auf die "Übergröße" hinweist, sind diese immer mit einer sehr deutlichen Fehlermeldung ("to big" oder "...Quota" o.ä.) begleitet. => Trifft hier nicht zu.

    Zitat

    Die Empfänger nutzen Ihr Konto auch noch regelmässig und haben auch nicht meine Emailaddy geblockt.


    Ja, einige Provider lassen ein "Blocken" eingehender Absenderadressen zu. Aber im Prinzip ist das nur das manuelle Blacklisting für ein Spamfilter. Diese Mails landen dann beim Empfänger in einem "Unbekannt-" oder gar "Spam-"Ordner (wo er diese dann aber auch findet!). Ich habe es noch nicht erlebt, dass diese Mails zurückgesandt wurden, was ja hier der Fall ist.

    Zitat

    Verschicke ich die Mail direkt über die unitymedia-website, kommt sie auch an.


    Ja, das ist ein sehr gutes Argument ... .
    Aber ich halte gegen, dass diese Adressen hier ja auch wieder selbst händisch eingehackt wurden. Man muss ja nicht den gleichen Fehler 2x machen.


    Also, bitte mal penibel prüfen.
    Mehr fällt mir nicht ein ... .

    MfG Peter

  • Kopieen versenden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 4. Februar 2013 um 09:24

    Danke für die Rückmeldung.

    MfG Peter

  • Kopieen versenden [erl.]

    • Peter_Lehmann
    • 3. Februar 2013 um 20:10

    Hallo Johannes,

    mit dem Thunderbird kann man, wie eigentlich mit jedem guten Mailclient, eine Mail an "beliebig" viele Adressaten gleichzeitig versenden.
    Beliebig bedeutet hier, dass die Grenzen hier nicht der Thunderbird, sondern der Mailprovider setzt. Zum Eindämmen der Wirkung von Spam verhindern die Provider nämlich das gleichzeitige Versenden von Mails an eine größere Anzahl von Empfängern. Das beginnt bei manchen Providern schon bei einer kleineren zweistelligen Zahl.
    Das sollte man zumindest wissen.

    Den Unterschied zwischen "Kopie" (CC) und "Blindcopie" (BCC) möchte ich zumindest erwähnen. Bei Mails an Personen, die nicht zusammen arbeiten oder sich vlt. nicht einmal kennen, sollte man grundsätzlich zur Wahrung des Datenschutzes per BCC senden.

    Für das Adressieren gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Ich gehe mal davon aus, dass die Adressen der Mitarbeiter alle im Persönlichen Adressbuch stehen.
    Hier die IMHO drei wichtigsten Methoden:

    • Manuelle Eingabe. Zuerst vorn mit dem kleinen Dreieck "CC" (oder "BCC") auswählen und dann die Adresse eintippen. Ist sie schon im Adressbuch, wird sie automatisch angeboten. Nach Eingabe der Adresse ENTER drücken, der Cursor springt in die nächste Zeile und (deshalb vorher CC/BCC einstellen!) die nächste Zeile hat dann schon diese Auswahl. Die Adresszeilen werden automatisch nach oben verschoben, sie bleiben alle erhalten! Mit dem "Schieber" oder den Pfeilen ganz rechts kann man auch noch scrollen. Und man kann sogar mit den "Anfasser" (drei graue Punkte) unter der Betreffzeile die Anzahl der angezeigten Adresszeilen vergrößern. Das geht natürlich auf Kosten des Editorfensters, ist aber für eine kleine Kontrolle ganz gut.
    • Mit der Taste [F9] oder per Menue die Kontakte-Sidebar einblenden. Jetzt kann man entweder jede einzelne Adresse markieren und dann mit dem CC- oder BCC-Button als Empfänger hinzufügen. Selbstverständlich kann man auch die Taste [Strg] gedrückt halten und beliebig viele einzelne Adressen markieren und mit einem einzigen Druckl auf CC/BCC hinzufügen. Möglich ist auch, die erste Adresse und dann mit gedrückter [Shift]-Taste einen zusammenhängenden Bereich zu markieren.
    • Der TB bietet die Möglichkeit für wiederkehrende Gruppen von Empfängern, Adresslisten anzulegen. Wie das geht, steht in unserer Anleitung. Gesendet wird dann ganz einfach per CC oder BCC an eben die betreffende Liste. Das ist IMHO die bequemste Art an die Mitarbeiter zu adressieren.

    OK?

    MfG Peter

  • Thunderbird auf zweitem Betriebssystem am gleichen PC benutz

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 15:40

    Hallo akp,

    Ingo hat das doch schon deutlich genug geschrieben:

    Zitat

    Ja, schalte das lokale Bereithalten der Nachrichten aus.

    Bitte befasse dich mit unserer Anleitung. Dort wird ausführlich erklärt, wie IMAP funktioniert.
    Und wenn du dann noch dieses (für einen PC, der nicht gerade ständig unterwegs an einer schlechten oder teueren Mobilfunkverbindung betrieben wird, völlig unnütze!) "lokale Bereithalten der Nachrichten" deaktiviert wird, befindet sich nicht eine einzige Mail lokal auf deinem Rechner, sondern wie bei IMAP üblich, nur auf dem Server.
    Die dafür lokal vorhandenen mbox-Dateien (kennst du nicht? => s. oben!) kannst du bedenkenlos löschen.
    Damit ist dein TB-Userprofil nur ein paar MB groß.

    Bei einem derart kleinen TB-Userprofil würde ich mir nicht einmal die Mühe machen, diese an eine zentrale Stelle außerhalb der Systempartitionen zu legen, sondern wirklich in jedem System ein eigenes TB-Userprofil betreiben. Die Mails sind ja Dank IMAP automatisch synchron und bestimmte Dateien (Adressbücher) kannst du ja einfach ins andere Profil kopieren.
    Und irgendwann wirst du dich ja eh entscheiden, das ältere Betriebssystem zu löschen bzw. nicht mehr zu nutzen.

    MfG Peter

  • Hilfe für unerwünschte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 15:24

    So, wieder an einer ordentlichen Tastatur ... .
    Auch wenn es IMHO jetzt keinen Sinn mehr macht, habe ich die Adressen etwas anonymisiert.

    Auswertung der mir vorliegenden Headerezeilen:
    Gesendet von der IP: 157.55.2.82 = hotmail
    Postausgang: smtp.mailfrom=deine_Adresse@hotmail.com;
    Absenderadresse: From: Dein Name <deine_Adresse@hotmail.com>
    Empfänger: To: <Empfänger1@datacomm.ch>, <Empfänger2@hotmail.com>, <deine_Adresse@hotmail.com>,<Empfänger3@sunrise.ch> => entweder aus deinem Adressbuch oder mit Zufallsgenerator
    http://www.wilsonquinteiro.com.br => könnte eine Adresse sein, für welche gespammt wird

    Und was ich völlig vermisse, ist eine Angabe des "User-Agent", welcher in diesem Beispiel auf ein Senden mit dem Thunderbird unter Linux hinweist:
    User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64; rv:17.0) Gecko/20130107 Thunderbird/17.0.2

    Alle diese Angaben sagen mir, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die betreffende Mail von deinem PC gesendet wurde. Dabei wurde nicht dein Thunderbird genutzt, sondern eine "Sendeengine", welche sich nicht zu erkennen gibt. Typisch für einen Rechner, welche von außen gesteuert wird und Mitgleid eines Botnetzes ist.

    Was durch einen sicherheitsbewussten User jetzt zu tun ist, steht in meiner ersten Antwort. Bitte untersuche deinen Rechner oder lasse das von jemandem machen, der wirklich etwas davon versteht!

    Alternative: jeder Provider bekommt mit, dass er einen gekaperten Rechner mit "Internet" versorgt und wird, wenn es überhand nimmt, diesen Rechner vom Netz nehmen. Zumindest ist das in Deutschland bei einigen Providern zum Schutz der anderen Nutzer so üblich - und das ist auch gut so!

    Bitte beachte meine Hinweise.


    MfG Peter

  • Hilfe für unerwünschte Mails

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 13:56

    @Feuerdrachen:
    Danke.
    Ich sitze nur gerade im Auto, und kann (will) es auf meinem kleinen Spielzeug nicht ändern.
    Vielleicht ein anderer Mod?

    @Erich:
    Nach kurzem Drüberschauen mit dem Handy äußere ich die Vermutung, dass du (dein Rechner) der Absender dieser Mail bist/ist. Also, dass auch bei dir die böse Variante 2 zutrifft.

    Ich schaue mir das alles zu Hause nochmal an, du solltest aber schon mal die in meinem Link geposteten Maßnahmen andenken.

    MfG Peter
    Getippselt im Auto per Tapatalk 2 auf meinem SGS3.

  • Thunderbird mit Adressbuch und Unterordner komplett löschen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 12:11

    @ma:
    Klar ist es ein großer Unterschied, ob der neue Besitzer des Rechners die eigene Familie ist oder ob die Kiste einfach "vor die Tür gestellt" wird (und in den meisten Fällen ganz schnell weg ist).

    Ja, es reicht völlig aus, das TB-Userprofil zu suchen und zu löschen. Und wenn dein "Sicherheits-"Programm eine integrierte Shredderfunktion besitzt (muss man wirklich so etwas kaufen, gibt es doch in guter Qualität auch kostenlos), dann kannst du auch dieses seine Arbeit tun lassen.

    Bei einer privaten Weiterverwendung stelle ich mir zuallererst die Frage, wo der Aufwand der geringere ist.
    Eine Formatierung der HD, die Neuinstallation des Betriebssystems und der wichtigsten Programme geht IMHO allemal schneller als ein gründliches Durchsuchen der HD nach evtl. noch vorhandenen Spuren der beruflichen Tägigkeit. Ich habe so manchem heulenden Nutzer geholfen, "verlorene" gaaaanz wichtige Daten wieder zu beschaffen.
    Und, was die meisten vergessen: Ein frisch installiertes System ist allemal schneller und stabiler als ein lange benutztes und irgendwie "gereinigtes".

    MfG Peter

  • Thunderbird mit Adressbuch und Unterordner komplett löschen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 11:59

    @ schlingo: Du hast Recht.
    Aber wenn ein User nicht weiß, wo das "Profil" überhaupt liegt oder (so wie ich der Frage entnehme) was ein TB-Userprofil überhaupt ist, dann gehe ich davon aus, dass er letzteres auch nicht bewusst auf eine Datenpartition o.ä. gelegt hat.
    Ja, das hätte vielleicht auch ein Freund oder ein Firmenadmin eingerichtet haben können, usw. .... .

    Aber (nun zum driten mal): (Nicht nur!) ein Firmenrechner gehört (um mit den Worten des WinDOSen-Nutzers zu sprechen) bei einer Weitergabe "platt gemacht und neu aufgesetzt".

    Und jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass ein Fachmann auch da einiges an (nicht überschriebenen) Datenbereichen wieder sichtbar machen kann. Wir können uns gern über die Methoden der modernen Computerforensik unterhalten. Wetten ... ?
    Aber das wäre hier absolut [OT].

  • Thunderbird mit Adressbuch und Unterordner komplett löschen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 11:31

    Aber dafür habe ich die veraltete Programmversion übersehen.
    Aber bei einer vernünftigerweise durchgeführten Neuinstallation hat sich ja dieses Problem von alleine erledigt.

  • Thunderbird mit Adressbuch und Unterordner komplett löschen

    • Peter_Lehmann
    • 2. Februar 2013 um 11:21

    Hallo ma,

    es ist vollkommen richtig, vor dem "Weggeben" eines Rechners zumindest bestimmte Nutzerdaten zu löschen. Ob ein einfaches Löschen reicht, musst du aber selbst einschätzen. Mir würde es nicht reichen ... .

    Da der Thunderbird (wie jedes "vernünftige" Programm) sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten trennt, musst du lediglich das dem Benutzernamen zugeordnete TB-Userprofil löschen. Wo du dieses TB-Userprofil auf der Platte findest, kannst du unserer Anleitung entnehmen. Dort den obersten Profilordner \Thunderbird löschen und wenigstens danach den Papierkorb leeren.
    (Jeder pfiffige 14-jährige stellt dir dann alles wieder her, aber siehe oben ... .)
    Das Programm "Thunderbird" musst du nicht löschen.

    Wenn du als hoffentlich sicherheitsbewusster User nicht etwa mit dem Adminkonto, sondern so wie es sich gehört, mit einem eingeschränkten Benutzerkonto gearbeitet hast, dann würde es auch vollständig ausreichen, dieses Benutzerkonto einschließlich dessen Daten zu löschen. Damit ist dann neben den sonstigen Daten des Benutzers (es sind ja immerhin Firmendaten ...) auch gleich das Userprofil dieses Nutzers gelöscht.

    Aber trotzdem meine Empfehlung:
    Die Installations-DVD des Rechners rein und die WinDOSe neu aufsetzen. So viel Zeit sollte sein.

    MfG Peter

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