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  2. Peter_Lehmann

Beiträge von Peter_Lehmann

  • Avira Personal ausreichend? [erledigt]

    • Peter_Lehmann
    • 24. September 2008 um 07:39

    Hi martino,

    schön, dass du dir über die Sicherheit deines PC Gedanken machst.
    Meine Antwort ist rein "Anwenderbezogen", das bedeutet, dass ich hier sämtliche Gedanken an die Hersteller der Software unterdrücke, die ja schließlich auch von jemandem bezahlt werden wollen.

    Was die Erkennungsleistung der freien Version betrifft, so unterscheidet sie sich imho nicht von jener der Kaufversion.
    Auch das mit dem ehemals etwas schwächelnden Updateserver hast du richtig erkannt. Die Updates für die Kaufversion sollen zwar trotzdem schneller bedienen, aber es geht für den Nutzer der Kostnix-Version trotzdem schnell genug. Ich kenne jetzt die Updatefrequenz der Kaufversionen nicht. Es kann sein, dass da schneller reagiert wird. Aber Avira punktet auch bei der freien Version immer ganz oben. Also auch kein Problem.

    Die Verwendung eines Mailguard bringt Vorteile (für den unbedarften Nutzer, auch DAU genannt), aber auch viele Nachteile (beim Scannen des smtp-Trafics). Für mich ist der Mailguard eine Sache, auf die gut verzichtet werden kann und welche mit dem bewährten "Brain-01" sehr gut ersetzt wird.
    Ich vertrete die Ansicht, dass jemand der seine ankommenden Anhänge zuerst ablöst, dann scannt und erst dann öffnet, absolut auf der sicheren Seite ist. Leider glauben mir das nur diejenigen, die beim schnellen Doppelklick auf den Anhang direkt aus dem Mailer heraus schon mal auf die Schn**** gefallen sind. Für diejenigen (=> DAU) ist der Mailguard zu empfehlen ... .
    Ein verantwortungsvoller Nutzer scannt auch vor dem Senden die beabsichtigten Anhänge.

    Jetzt höre ich schon die Einsprüche: Der on-access-Scanner (Virenwächter) erkennt doch einen Virus schon automatisch bei jedem Anfassen (Öffnen, Verschieben, Anhängen) der infizierten Datei!
    Theoretisch ja, ist ja schließlich seine Aufgabe. Aber die Erkennungsrate des "Virenwächters" und auch heuristischer Verfahren ist immer noch ein klein wenig gringer als die des on-demand-Scanners. Ich nehme mir die Zeit ... .

    Zitat von "martino"

    Im Avira Support Forum brauche ich diese Frage wohl gar nicht erst stellen, da wird einem ja gleich zum kompletten Suite inkl. Firewall geraten...


    Das kann ich aus zwei Gründen gut verstehen:
    1. Die Firma will ja von etwas leben. ICH bin bereit, für eine Leistung, die ich benötige auch was zu bezahlen. Der Kostnixgedanke bringt uns nicht weiter.
    2. Aus Verantwortung! Die Leute dort denken auch und gerade an den o. g. DAU.


    Zitat von "martino"

    Ich meine aber, mit einer Routerfirewall und der Windows Firewall inkl. der Winpatches halbwegs gut abgesichert zu sein... :?:


    Jaaain... .
    Das sind zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Wenn auch die Grenzen mittlerweile fließend sind.
    Einen Virus, Wurm oder andere Schadsoftware "holt" man sich. Vor allem, wenn der Nutzer keinen Virenschutz benutzt oder / und unter völliger Deaktivierung von Brain-01 wild auf jeden Anhang klickt. (Vergleiche mit dem "wahren Leben" sind bebsichtigt!)

    Das Problem mit dem Firewall und dem Ausnutzen bekannter Schwachstellen ist ein anderes.
    Wenn du ein absolut aktuelles Betriebssystem hättest und keinerlei Dienste anbietest und dein System korrekt konfiguriert hättest (=> alle Ports sind geschlossen), dann brauchst du (theoretisch) keinen "Firewall".
    Leider gibt es dieses sichere Betriebssystem nicht - und es wird es auch nie geben. Es vergeht immer etwas Zeit, bis eine bekannt gewordene Schwachstelle beseitigt wurde - und noch mehr Zeit, bis alle Nutzer den Patch installiert haben. Und es gibt garantiert viele Schwachstellen, die zwecks späterer Ausnutzung bewusst nicht bekannt gemacht werden. Vom DAU und seinem System will ich nicht reden.
    Also ist der "Firewall" gut und wichtig.

    Meiner Meinung nach ist dein Weg (Routerfirewall und der Windows Firewall inkl. der Winpatches) der absolut richtige Weg und für den privaten Nutzer auch absolut ausreichend. Durch die NAT-Funktion des Routers ist dein kleines privates Netz ausreichend versteckt. Und die OS-eigene "Firewall" ist besser als ihr Ruf - und völlig ausreichend! Und mit dem regelmäßigen Patchen beseitigst du die Schwachstellen des Systems (und auch der Programme).
    Ein zusätzliches "Firewall"-Programm lehne ich als unnütz ab. Es zeigt als zusätzliche Funktion zum Vorgenannten nur an, dass irgendein Prozess von innen nach außen eine Verbindung aufbauen will. Der Durchschnittsnutzer ist genervt und sagt dann "Ja, du darfst", denn er kennt die Prozesse nicht. Oder er sagt "ich verbiete es" und heult dann hier im Forum herum, weil ein wichtiger aber ihm unbekannter Prozess nicht ins Internet darf und damit nix mehr funktioniert.

    So, das war meine Meinung zu diesem Thema.
    Ist (wie immer in diesen Fällen) etwas länger geworden. Hier drückt der Job und das Hobby durch ... .

    MfG Peter

  • Gesendete Nachricht bei Bedarf speichern

    • Peter_Lehmann
    • 24. September 2008 um 06:52

    Hi roe,

    eine derartige Lösung ist mir nicht bekannt. (Selbst mein LoNo speichert alle gesendeten Mails, was ich als sehr vernünftig betrachte ... .)

    Ich lasse ALLE gesendeten Mails lokal im gesendet-Ordner speichern und schubse die aufhebenswerten per Maus auf den imap-Server. Für den Rest gibt es [Strg]+[A] und [DEL]. Wenn ich ehrlich nachdenke, ist mir diese Lösung lieber als eine nervende Abfrage bei jeder gesendeten Mail :-)

    MfG Peter

  • Auswahl der Konten vor Start von Thunderbird

    • Peter_Lehmann
    • 24. September 2008 um 06:47

    Hi Markus,

    ich vermute mal, du meinst nicht KONTEN, sondern du hast mehrere PROFILE angelegt und wählst diese mit dem Profilemanager aus?

    Mir ist keine Lösung bekannt, wo du beim Start verschiedene Konten eines Profiles abwählen (?) kannst. Das einzige was problemlos möglich ist, ist die Verhinderung des Abrufes von einzelnen Konten. Damit hast du sie zwar angezeigt, sie werden aber einfach nicht beachtet.

    MfG Peter

  • E-mails emfangen und senden klappt nicht (gmx)

    • Peter_Lehmann
    • 23. September 2008 um 17:58

    Hi Theresa,

    es traf also genau das zu, was ich gesagt habe ... .
    Und trotzdem empfehle ich dir, die Kundennummer zu verwenden. Das bringt bei gmx weniger Probleme.
    Das PW wird erst gespeichert, wenn es vom Server akzeptiert wurde. Warum sollte er ein falsches (oder eine Kombination aus falschen Benutzername und PW) speichern?

    MfG Peter

  • E-mails emfangen und senden klappt nicht (gmx)

    • Peter_Lehmann
    • 23. September 2008 um 15:08

    Hi Theresa,

    und willkommen im Forum.

    Die immerwiederkehrende Aufforderung (durch den Mailserver!), dass du das PW eingeben sollst, sagt mir zweierlei:
    1. Du erreichst den Mailserver (sonst würde er das PW ja nicht anfordern) und
    2. entweder das PW oder der eingetragene Benutzername stimmen nicht.

    Trage bitte bei gmx deine gmx-Kundennummer in den Kontoeinstellungen ein und überprüfe noch einmal das PW.
    Ach so: Genau wie beim normalen Schreiben sollte man auch beim Passwort auf korrekte Groß- und Kleinschreibung achten ... .

    MfG Peter

  • Alle Konten/ Mails weg.

    • Peter_Lehmann
    • 23. September 2008 um 14:15

    Ich meine diesen Link:
    https://www.thunderbird-mail.de/wiki/Die_Datei…rz_erkl%C3%A4rt

    Einfach mal Soll und Haben miteinander vergleichen ... .

    MfG Peter

  • Alle Konten/ Mails weg.

    • Peter_Lehmann
    • 23. September 2008 um 11:33

    Hi gandalfi,

    und willkommen im Forum :-)

    Ich stelle nochmals die Frage nach der Anleitung ... . Glaube mir, es erleichtert die Sache allgemein!
    Dann vergleiche bitte die in deinem gefundenen Profil vorhandenen Dateien mit denen, die lt. Anleitung vorhanden sein müssten. Ganz wichtig sind die endungslosen Dateien im Profil (inbox usw.), welche deine Mails enthalten. Diese müssen eine bestimmte Größe haben, wenn vorher Mails drin waren. Du kannst sie auch mit dem Befehl "less" ansehen und erkennst dann deine Mails, wenn mitunter auch kaum lesbar.
    Also zuerst eine Bestandsaufnahme machen.
    Und zuallererst: Sichere dein komplettes Verzeichnis /home/<user>/.thunderbird ! Meinetwegen lege an gleicher Stelle eine Kopie mit Namen .thunderbird_original an.

    Jetzt warte ich:
    - auf das Ergebnis der Bestandsaufnahme und die durchgeführte Kopie des Profils
    - auf deine Meldung, dass du die Anleitung gelesen und verstanden hast und
    - dass du trotz Verwirrung noch einmal einige Themen zur Profilrettung gelesen hast.

    Nach der Bestandsaufnahme können wir entscheiden, ob das Profil übernommen werden kann, oder ob wir wirklich ein neues Profil anlegen müssen und zumindest verschiedene Dateien (Adressbuch usw.) übernehmen können. Sehr oft sind auch die Maildateien noch funktionsfähig und können importiert werden. Wenn jemand nur 2 oder 3 Mailkonten hat, ist das mitunter der schnellste Weg. Auf jeden Fall ist ein frisch angelegtes Profil immer stabiler (wenn vorher wie bei dir ein Absturz mit Dateisystemschäden zu verzeichnen war).
    Aber wichtig ist ein Verstehen der Tätigkeiten. Sonst wird das nix ... .

    MfG Peter

  • Thunderbird auf Mac OS X findet Profil nicht

    • Peter_Lehmann
    • 23. September 2008 um 08:20

    Hi Daniel,

    und willkommen im Forum.
    Leider kenne ich mich beim Mac absolut nicht aus, aber irgendwie soll da ja auch ein OS werkeln, welches mit meinem Linux sehr verwandt ist.
    Nebenbei:
    > Nach einem absturzbedingten Neustart des Systems war das Profil übrigens weg gewesen.
    Habe gar nicht gewusst, dass ein Mac so was (Absturz) kann ... . :-)

    Also, alles weitere nur theoretisch!
    Ich gehe mal davon aus, dass du nach dieser Anleitung:
    https://www.thunderbird-mail.de/wiki/Das_Profil-Verzeichnis_finden
    dein Profil gefunden hast und auch die Vollständigkeit erfolgreich überprüfen konntest.
    Das Profil befindet sich bei dir bestimmt auch in einem Ordner mit arg kryptischem Zufallsnamen. Von diesem machst du zuerst einmal eine Kopie. Und ich gehe davon aus, dass sich dort auch eine Datei namens "profiles.ini" befindet. Mache dir davon auch eine (Sicherheits-)Kopie und öffne das Original mit dem Editor. Dort drin befindet sich ein Eintrag, welcher auf den bewussten Profilordner verweist. Falls der Name des Ordners ein anderer ist (passiert, wenn das Programm ein neues, leeres Profil angelegt hat), dann ändere diesen Eintrag auf den Namen des alten Profiles. Beim nä. Start dürfte das Programm das richtige Profil finden.
    Jetzt kann es auch sein, dass es unter OS X auch einen Profilmanager für den Thunderbird gibt. Wenn ja, dann kannst du auch mit seiner Hilfe auf das vorhandene Profil verweisen. Das ganze nennt sich zwar "neues Profil", aber es wird kein neues angelegt, sondern auf das vorhandene verwiesen. Im Endeffekt erfolgt auch nichts anderes, als das, was ich dir gerade beschrieben habe - die Änderung des Verweises in der profiles.ini. Nur eben mit grafischer Maushilfe ... .

    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

    MfG Peter

  • Senden erfolgreich, Kopieren fehlgeschlagen

    • Peter_Lehmann
    • 22. September 2008 um 14:00

    Hi Dostemonia,

    Zitat von "Dostemonia"

    Was genau meinst Du mit "lokale Speicherung"? Dass ich einen separaten Ordner in TB anlege und dort alle gesendeten Mails sammle?


    Du hast im "Lokalen Ordner" einen Ordner "Gesendet". Auf diesen kannst du verweisen, dann werden die gesendeten Mails dort gespeichert. Und das funktioniert problemlos.

    Zitat von "Dostemonia"

    Und wenn ich einen Ordner anlege, dann wird er doch auch auf dem GMX-Server angelegt!?


    Es handelt sich um einen LOKALEN Ordner.

    Zitat von "Dostemonia"

    Und bezüglich des Hochschubsens: Meinst Du, dass ich dann in regelmäßigen Abständen diese lokal gespeicherten Mails aus diesem Sammelbecken sortieren und von Hand verschieben müsste?


    Ist das zuviel verlangt? (Reinklicken, [Strg]+[A], mit der Maus nach GMX > Gesendet verschieben?)
    Wenn ja, dann kann das auch ein Filter erledigen.

    MfG Peter

  • Virtual Identity und S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 22. September 2008 um 09:46

    Hi,

    hier der aktuelle Stand:
    Mit der heute geladenen neuesten Version von VI funktioniert es so, wie gewollt!
    Die Einstellungen für S/MIME-Verschlüsselung und -Signatur hat VI ja schon immer gespeichert, nur bislang bei der Erstellung der Mails nicht ausgenutzt.
    Mit der Version "0.6 pre" funktioniert dieses nun.

    Es ist schön anzusehen:
    Egal, was in der Absenderzeile steht und was in den Konteneinstellungen vorgegeben ist, nach dem Eintrag eines Empfängers wird der gewollte Absender und eine gewollte Einstellung für die Verschlüsselung und/oder Signatur übernommen.

    Ich bin happy ...

    Kleine Einschränkung: Konnte es heute morgen leider nur auf der WinDOSe testen, aber ich gehe mal davon aus, dass es unter Linux auch klappt ... .

    Und Joke:
    Nach dem Testen der von dir genannten Erweiterung:
    Diese Erweiterung ist auch sehr schön und funktioniert auch stabil.
    Allerdings ist es gerade das Umgekehrte von dem, was ich wollte und nun auch erhalten habe. Hier geht es um die Zuordnung von Zertifikaten zu meinen eigenen Identitäten - bei mir um die einzelnen Empfänger.

    MfG Peter

  • Erreiche Thunderbird Mail nicht im Internet Cafe

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2008 um 11:57

    Hi w (Wolfgang?),

    du bist leider auf die Frage, welche dir Rothaut gestellt hatte nicht eingegangen. Das heißt, aus deinen Beiträgen geht nur sehr vage hervor, ob du mit "Thunderbird Mail" hier unser Forum meinst, oder das Mailprogramm "Thunderbird", mit welchem wir uns hier befassen.

    Ich gehe einfach einmal davon aus, dass letztetes zutrifft.

    Internet-Cafes, aber auch Hotels, Intranets von Firmen, ausländische Internetprovider usw. sperren sehr häufig die für den Mailverkehr mit einem Mailprogramm benötigten Ports. Der Grund ist, dass die Betreiber eben nicht wollen, dass die Benutzer mit einem "fremden" Mailprogramm arbeiten. So haben Firmen eigene Maildienste, wollen Internet-Cafes den Verkehr auf reines http einschränken usw. Dir bleibt also in vielen dieser Fälle nur der Zugriff über das Webmail-Frontend deines Providers, denn dieses läuft über das zugelassene http.
    Du kannst das testen, indem du den in der Anleitung beschriebenen Test mit telnet nutzt. Dann weißt du, ob die Ports gesperrt oder frei sind.

    Ich hoffe mal, dass ich deine Frage richtig verstanden habe.

    MfG Peter

  • Laaange Ladezeiten und Papierkorb

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2008 um 10:25

    Hi Nachtengel,

    meine alte Glaskugel ist leider schon etwas trübe, deshalb muss ich erst einmal zurückfragen:
    - pop oder imap ?????
    - Virenscanner und sonstige "Sicherheits-"Software ???
    - letztere wie konfiguriert ???
    - du kennst die selbige betreffenden Artikel in unserer Anleitung ???

    MfG Peter

  • Problem mit Zertifikatsimport

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2008 um 10:20

    Hi hssuhle,

    und willkommen im Forum.
    Schön, dass wir uns hier wiedersehen :-)

    Unter 10.3 (und allen Vorversionen, unter denen ich Thunderbird betrieben habe) hat es auch immer problemlos funktioniert. Als ich mein 11.0 komplett neu aufgesetzt hatte, ging es auch. Nur nach einem Update eben nicht mehr. Auch das Update auf Kernel 2.6.25.16-0.1-pae brachte keine Veränderung.
    Nun, bald kommt 11.1 und da ich immer komplett neu installiere (bis auf /home, deshalb geht das immer so schnell und problemlos), habe ich wieder ein frisches System. Schaun wir mal ... .
    Und bis dahin importiere ich neue Zertifikate auf der WinDOSe und kopiere dann die beiden relevanten Dateien in mein Linux - und alle sind zufrieden. So viel Zeit habe ich :-)

    MfG Peter

  • Umzug Thunderbird von Vista auf Linux

    • Peter_Lehmann
    • 21. September 2008 um 10:07

    Hi Wodan,

    nun, so neu ist das Thema nicht, dazu gibt es sehr viele Beiträge im Forum, welche du mit Hilfe der Suchfunktion garantiert findest. Deshalb nur relativ kurz ... .

    Zuerst einmal die Frage: Du bist ganz sicher, dass du einen kompletten Wechsel willst? Also runter mit der WinDOSe?

    Es ist nämlich beides möglich: Du kannst das komplette TB-Profil nach Linux übernehmen (der Ordner \Thunderbird im Userprofil heißt dann eben /home/user/.thunderbird - mit allem, was vorher drin war.
    Du kannst auch sehr gut von Linux aus auf das TB-Profil der WinDOSe zugreifen. Entweder durch manuelles Anpassen der profiles.ini oder mit Hilfe des Profilemanagers. Beides von Linux aus.

    Noch drei Bemerkungen:
    - der gemeinsame Zugriff funktioniert fast immer unkompliziert. Bislang hatte ich nur Probleme mit der Erweiterung Ligthning. Die gibt es für beide OS, also nicht kompatibel.
    - Ich beziehe mich noch mal auf die erste Frage. Ich mache seit SuSe 6.1 Linux - habe aber trotzdem für "Notfälle" mein XP auf der Kiste.
    - Ich habe mangels entsprechender Hardware keinerlei Erfahrung mit 64bit-Systemen. Sollte es nicht so funktionieren, wie oben beschrieben, dann bitte nicht steinigen :-)

    MfG Peter

  • tach an alle, problem mit anhängen und deren speicherung ...

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2008 um 11:01

    Hi,

    Danke rum :-)

    Ich möchte noch ergänzen:
    Wir wollen hier keinesfalls eine Außenstelle des Goethe-Instituts werden. Und ich habe mich auch vor 40 Jahren entschlossen, eine technische Berufsrichtung eizuschlagen und nicht Deutschlehrer zu werden. Und ich erlaube mir auch, Tipp- und andere Fehler (beim Schreiben wie im "wahren Leben") zu machen.

    Aber wir alle machen das hier (überwiegend) in unserer Freizeit. Und wir (bewusst und ausnahmsweise groß geschrieben) WOLLEN die Beiträge unserer User lesen. Wir MÜSSEN es aber nicht.
    Es fällt mir und sicherlich den meisten Menschen leichter, einen nach den Regeln der dt. Sprache geschriebenen Text zu lesen. Was nicht bedeutet, dass wir nicht auch einen durchweg klein oder groß geschriebenen Text lesen können. Aber es geht eben einfacher.


    Und ich sehe es als eine Art Respekt gegenüber einem Helfer an, dass man nach einem entsprechenden Hinweis dieses akzeptiert und nicht so wie kritisiert, antwortet.

    Immer daran denken, ich will hier meine Erfahrung einbringen, ich muss aber nicht ... .

    MfG Peter
    für den dieses Thema persönlich abgeschlossen ist.

  • Profilorder nach Neuinstallation - TB 2.0.16

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2008 um 10:42

    genau.
    Normalerweise ist das so.
    Es sei denn, es treten irgendwelche Probleme auf - aber die hättest du bestimmt bemerkt.

    MfG Peter

  • Profilorder nach Neuinstallation - TB 2.0.16

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2008 um 09:59

    Hi Rookie,

    im TB-Nutzerprofil befinden sich sämtliche Nutzerdaten. Also alles, einschließlich der Mails, Adressbücher, Erweiterungen (*), Einstellungen ... , welche dem jeweiligen Nutzer gehören.
    (*) Es gibt die Möglichkeit, Erweiterungen zentral, also für alle Nutzer, zu installieren. Die sind dann - wenn das Profil auf der gleichen Maschine wieder genutzt wird - auch mit drin. Auf einer anderen Maschine ohne diese zentrale Installation, natürlich nicht.

    Wars das?

    MfG Peter

  • Virtual Identity und S/MIME

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2008 um 09:56

    Hi Joke,

    herzlichen Dank. Werde ich gleich mal testen.
    Ich melde mich wieder.

    MfG Peter

  • Filter funktioniert nicht mehr automatisch

    • Peter_Lehmann
    • 19. September 2008 um 08:46

    Mi Michaela,

    ich will mich jetzt nicht in die Klärung deines eigentlichen Problems reinhängen, aber _dazu_ was sagen:

    Zitat von "Ela-Micha"

    Ordner Entwürfe: 243 KB (obwohl gar kein Entwurf darin gespeichert ist)

    Du hattest mit Sicherheit irgendwann einmal einen (klitzekleinen) Entwurf darin gespeichert und diesen dann gelöscht.
    Gelöschte Datensätze werden aber erst dann entgültig entfernt, wenn der jeweilige "Ordner" (der in Wirklichkeit eine Datei ist) _komprimiert_ wird.
    Das ist die Begründung, warum bei einem leeren Ordner eine Größe angezeigt wird.
    Das "Komprimieren" ist also eine gesunde Hygienemaßnahme für deine Mailordner und sollte regelmäßig angewandt werden. (Wobei bei deinen kleinen Beträgen noch kein brennender Bedarf besteht.)

    Im Startmenue deines Betriebssystems findest du auch den Start im abgesicherten Modus ( = Start mit deaktivierten Erweiterungen).

    MfG Peter

  • Was passiert beim Komprimieren?

    • Peter_Lehmann
    • 18. September 2008 um 14:13

    Hi rum,

    wieder was dazu gelernt :-)
    Ich bin aber davon überzeugt, dass diese sinnvolle Funktion (automatisches Komprimieren beim Leeren des PK) nicht schon immer implementiert war. Aber sei es wie es sei: Die Nutzung des Papierkorbes als Archiv ist wohl das Dümmste, was man machen kann!

    MfG Peter

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