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Senden geht nicht mehr

  • Hugenotte
  • 25. Februar 2015 um 19:44
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • Hugenotte
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    • 25. Februar 2015 um 19:44
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 31.5.0 inzwischen 31.7.0
    * Betriebssystem + Version: Vista /7 /8
    * Kontenart (POP / IMAP): POP
    * Postfachanbieter (z.B. GMX):Yahoo

    Tag Leute Wir haben vor einem Monat einen neuen Internetanbieter (post,lu) mit einer Fritzbox 7490. Seither lassen sich keine Mails mehr versenden über Thunderbird. Was kann ich/wir tun??

    2 Mal editiert, zuletzt von Hugenotte (22. Juni 2015 um 13:38) aus folgendem Grund: Änderung Update

  • losgehts
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    • 25. Februar 2015 um 21:48
    • #2

    Hallo,

    was für Fehlermeldungen bekommst du bei welcher Aktion denn genau?

    Grüße, Ulrich

  • Hugenotte
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    • 14. März 2015 um 08:58
    • #3

    Der STMP Server antwortet nicht, so in der Art. Ich kann in den Yahookonten selbst alles tun was ich möchte, und/aber Hotmail funktioniert über Thunderbird bestens. Es sind nur sämtliche Yahookonten betroffen

  • losgehts
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    • 14. März 2015 um 10:37
    • #4

    Hallo Hugenotte,

    das ist schon etwas merkwürdig, denn ich konnte bei Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses der Bedienungsanleitung der Fritzbox 7490 kein Filter oder ähnliches für smtp-Verbindungen finden.

    Daher vermute ich eher ein Problem mit der verwendeten Sicherheitssoftware oder falschen SMTP-Einstellungen.


    Zitat

    * Betriebssystem + Version: Vista /7 /8

    Bedeutet das, dass mehrere / alle Rechner, die die FritzBox benutzen, und dass der gleiche Fehler bei allen Geräten auftritt?


    Was hast du denn für SMTP-Einstellungen (das findest du unter:
    Alt => Hilfe => Informationen zur Fehlerbehebung => zweite Tabelle "E-Mail- und Newsgruppen-Konten" => Rechte Hälfte "Postausgangs-Server")?
    Bitte poste diese.


    Kannst du via telnet (Anleitung) den Yahoo-Smtp-Server erreichen?
    Bei dir wäre das der Befehl "telnet smtp.mail.yahoo.com 465"?
    Beachte dabei, dass man bei Windows den Telnet Client erst aktivieren muss:
    Anleitung Win7, Anleitung Win7 + 8, Anleitung Windows Vista

    Grüße, Ulrich

  • mrb
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    • 14. März 2015 um 15:20
    • #5

    @losgehts,

    Zitat

    Bei dir wäre das der Befehl "telnet smtp.mail.yahoo.com 465"?


    Das wird nicht klappen, da Windows Verschlüsselung in Telnet nicht unterstützt.
    es wird daher nur gehen: telnet smtp.mail.yahoo.com 25 oder Port 587.

    Zitat

    Daher vermute ich eher ein Problem mit der verwendeten Sicherheitssoftware oder falschen SMTP-Einstellungen.


    Das vermute ich auch. Wäre es ein bestimmte Speedport WLAN-Router von der Telekom, sähe es aber anders aus.

    Gruß

  • SusiTux
    Gast
    • 14. März 2015 um 15:40
    • #6
    Zitat von mrb

    Das wird nicht klappen, da Windows Verschlüsselung in Telnet nicht unterstützt.

    Doch, das klappt. Zumindest dann, wenn man mit dem Telnet lediglich überprüfen will, ob der Server überhaupt auf diesem Port erreicht werden kann. Und nur darum geht es hier ja.

    Wenn keine Verbindung zustande kommt, dann erhält man eine entsprechende Fehlermeldung. Kann die Verbindung jedoch hergestellt werden, dann gibt es keine Fehlermeldung sondern man erhält einen leeres Fenster, in dem der Cursor blinkt. Man kann nun aufgrund der Verschlüsselung zwar keine Befehle per Telnet übertragen, aber das braucht man in diesem Fall ja auch nicht.

  • mrb
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    • 14. März 2015 um 16:49
    • #7

    Hallo Susanne,
    losgehts schrieb:

    Zitat

    Bei dir wäre das der Befehl "telnet smtp.mail.yahoo.com 465"?


    aber er wird mit Port 465 nie eine Verbindung mit dem Server zustande bringen.

    Zitat

    Kann die Verbindung jedoch hergestellt werden, dann gibt es keine Fehlermeldung sondern man erhält einen leeres Fenster, in dem der Cursor blinkt.


    Ja, und genau das passiert bei jedem Telnetaufruf mit Port 465, egal welchen Server man auch immer nimmt.
    Darum schrieb ich ja auch:

    Zitat

    es wird daher nur gehen: telnet smtp.mail.yahoo.com 25 oder Port 587.


    Und dann antwortet der Server auch, zumindest bei mir.

    Gruß

  • losgehts
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    • 14. März 2015 um 19:53
    • #8

    Hallo,

    @mrb, danke!
    Ich kenne mich da nicht so aus, und hatte es einfach ausprobiert:

    "telnet smtp.mail.yahoo.com 25" => "220 smtp.mail.yahoo.com ESMTP ready"
    "telnet smtp.mail.yahoo.com 465" => leeres Fenster mit blinkendem Cursor
    "telnet sueddeutsche.de 25" => "Verbindungsfehler"
    "telnet sueddeutsche.de 465" => "Verbindungsfehler"

    Das scheint bei uns unterschiedlich zu sein. Das Ergebnis habe ich wie Susanne interpretiert.
    Wie das nun genau zu interpretieren ist, weiß ich nicht (intuitiv und völlig haltlos tendiere ich zu Susannes Interpretation).

    Hugenotte: Es wurde offensichtlich gefährliches Halbwissen von mir aufgedeckt :whistling: , nimm doch bitte den Port, wie mrb ihn genannt hat:
    telnet smtp.mail.yahoo.com 25

    Viele Grüße, Ulrich

  • SusiTux
    Gast
    • 15. März 2015 um 10:12
    • #9

    Hallo,

    Zitat von losgehts

    ... nimm doch bitte den Port, wie mrb ihn genannt hat: telnet smtp.mail.yahoo.com 25

    Damit wäre nicht viel gewonnen. Wenn der Server auf Port 25 erreichbar ist, bedeutet das ja nicht automatisch, dass er auch auf Port 465 zu erreichen ist. Eine Firewall oder ein Virenscanner könnte explizit diesen Port blockieren.

    Ich will gern noch ein wenig erläutern, weshalb der Test auf einen verschlüsselten Port auch unter Windows durchgeführt werden kann, immer unter der Voraussetzung, dass es, wie hier, lediglich darum geht, die grundsätzliche Erreichbarkeit zu testen.

    Im ersten Schritt erfolgt der Aufbau der Verbindung unverschlüsselt. Das geht nicht anders, weil ja noch keine Zertifikate ausgetauscht wurden. Der Ablauf, der Handshake, sieht etwas so aus:

    • Der Client sendet seine Begrüßung. Dabei teilt er dem Server u.a mit, welches Protokoll verwendet werden soll, welche Kompression und auch die gewünschte Verschlüsselungsmethode.
    • Der Server antwortet mit seiner Begrüßung. Er kann das gewünschte Protokoll oder die gewünschte Verschlüsselungsmethode ablehnen und eine andere vorschlagen.
      Im Falle von TLS sendet der Server nun u.a. sein Zertifikat und die Anfrage nach dem Zertifikat des Clients zurück.
    • Der Client schickt sein Zertifikat zusammen mit dem Geheimnis (pre-master-secret).
    • Jetzt kann die Verbindung verschlüsselt geführt werden, d.h. der Handshake wird beendet und die eigentliche Datenübertragung beginnt.

    Den ersten Schritt, also das Senden der Begrüßung, führt auch Windows-Telnet noch sauber durch. Er bleibt erst bei Schritt 2 stecken. Deshalb kommt es zu dem leeren Fenster. Wenn man genau hinschaut, sieht man noch kurz die Meldung "Verbindungsaufbau zu Servername" aufblitzen, bevor sich das neue, leere Fenster öffnet.
    Telnet lässt sich dann natürlich nicht weiter benutzen, aber der erste Kontakt zum Server wurde erfolgreich hergestellt.

    Ist der Server nicht erreichbar, scheitert es bereits zwischen Schritt 1 und 2. Telnet meldet dann "Verbindungsaufbau zu Servername" und einige Sekunden später "Es konnte keine Verbindung zu dem host hergestellt werden, auf Port 465: Verbindung fehlgeschlagen."

    Ich würde deshalb auch unter Windows den Test stets auf dem richtigen Port ausführen, weil alle anderen Ports keine Gewissheit geben.

    Gruß

    Susanne

    Nachtrag:

    Die o.g. genannten Meldung stammen aus Windows xp. In Windows 7 mag der Wortlaut im Detail ein anderer sein. Aufgrund des neuesten "Geschenkes" seitens Microsoft (siehe Heise kann ich das gerade nicht überprüfen. Ich werde mich hüten, auf meinem Rechner Windows 7 zu booten, bevor MS das nicht behoben hat.

    Einmal editiert, zuletzt von SusiTux (15. März 2015 um 10:47)

  • mrb
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    • 15. März 2015 um 17:44
    • #10
    Zitat

    Telnet meldet dann "Verbindungsaufbau zu Servername" und einige
    Sekunden später "Es konnte keine Verbindung zu dem host hergestellt
    werden, auf Port 465: Verbindung fehlgeschlagen."


    Dass man ein leeres Fenster mit blinkendem Cursor als Negativbeweis verwenden kann, wusste ich nicht, denn ich habe es noch nie "aufblitzen" sehen.
    Erst jetzt habe ich deine Erklärung in deiner vorherigen Antwort verstanden.
    Danke.

    Gruß

  • Hugenotte
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    • 22. Juni 2015 um 12:36
    • #11

    Also zunächst Danke.
    Ich weiß ich habe mich jetzt lange nicht gemeldet. Es war so das Anfangs keine Antwort kam und ich einfach den Glauben verlor dass mir jemand helfen wird. Aber euch hat das Problem dann ja doch noch beschäftigt.

    Das hier ist die genaue Meldung die ich erhalte. Ich habe mich mit dem zuständigen Provider unterhalten, der glaubte die Lösung sei es, das Internet Protokoll zu wechseln von 6 auf 4, naja.:

    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil der Verbindungsaufbau mit dem SMTP-Server smtp.mail.yahoo.com fehlgeschlagen ist. Der Server ist entweder nicht verfügbar oder lehnt SMTP-Verbindungen ab. Bitte kontrollieren Sie die SMTP-Server-Einstellungen und versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.

    Es wäre mir aber nützlicher wenn ihr mir einfach sagen würdet mach das Fenster X auf und gib dies oder jenes ein. vorrausgesetzt ihr wollt mir noch helfen natürlich.

    Ich habe soeben den Telnet Client (Windows) aktiviert und dann versucht zu senden:

    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server smtp.mail.yahoo.com ihre Ablaufzeit (Timeout) überschritten hat. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.

    Einmal editiert, zuletzt von Hugenotte (22. Juni 2015 um 13:34) aus folgendem Grund: was ausprobiert und will berichten

  • Hugenotte
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    • 22. Juni 2015 um 13:47
    • #12
    Zitat von losgehts

    Hallo Hugenotte,

    das ist schon etwas merkwürdig, denn ich konnte bei Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses der Bedienungsanleitung der Fritzbox 7490 kein Filter oder ähnliches für smtp-Verbindungen finden.

    Daher vermute ich eher ein Problem.... Edit: weiter siehe Beitrag 4 oben rum, Moderator

    Zwei Rechner einer Windows 7 einer 8
    Empfang einwandfrei auch Hotmail
    Senden geht unter Hotmail ebenfalls und Hotmail funktioniert auch einwandfrei.
    Nur sämtliche Yahookonten funtioniert lediglich SENDEN nicht mehr.

    Dreimal smtp.mail.yahoo.com:465
    (pop3) pop.mail.yahoo.com:995
    einmal smtp.mail.yahoo.com:465
    (nntp) msnews.microsoft.com:563

    Ich habe soeben den Telnet Client (Windows) aktiviert und dann versucht zu senden:

    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server smtp.mail.yahoo.com ihre Ablaufzeit (Timeout) überschritten hat. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.


    Ich muß allerdings zugeben das ich nicht recht weiß was der Client ist und wie ich den nach dem aktivieren bearbeiten kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von rum (22. Juni 2015 um 19:05) aus folgendem Grund: Edit & Link zu Beitrag 4

  • mrb
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    • 22. Juni 2015 um 17:35
    • #13

    In den letzten Wochen wurde von einer reihe von Usern ähnliche Problem beschrieben, alle hatten ein Yahoo-Konto. Suche mal im Forum danach.
    Bei einer solchen Fehlermeldung ist die Ursache fast immer:
    1) Server down, defekt
    2)Externe AV-Software.

    Gruß

  • SusiTux
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    • 22. Juni 2015 um 18:10
    • #14
    Zitat von Hugenotte

    Ich habe soeben den Telnet Client (Windows) aktiviert und dann versucht zu senden:

    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.

    Das ist die Meldung vom Thunderbird. Die hattest Du ja oben schon genannt. Interessant wäre nun, was der Telnet meldet.

  • Hugenotte
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    • 22. Juni 2015 um 20:47
    • #15
    Zitat von SusiTux

    Das ist die Meldung vom Thunderbird. Die hattest Du ja oben schon genannt. Interessant wäre nun, was der Telnet meldet.

    Das st die Antwort die ich kriege wenn ich den Telnet Client (Windows) einschalte und auf TB sende
    Senden der Nachricht fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server smtp.mail.yahoo.com ihre Ablaufzeit (Timeout) überschritten hat. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.

    Ob und wie Telnet was meldet weiß ich nicht. Ich weiß nicht wie das geht.

  • Hugenotte
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    • 22. Juni 2015 um 21:02
    • #16
    Zitat von mrb

    In den letzten Wochen wurde von einer reihe von Usern ähnliche Problem beschrieben, alle hatten ein Yahoo-Konto. Suche mal im Forum danach.
    Bei einer solchen Fehlermeldung ist die Ursache fast immer:
    1) Server down, defekt
    2)Externe AV-Software.

    Gruß

    Mit AV ist wohl Sirenscanner gemeint. Den hatte ich bereits auf aus gestellt, dann auch TB durch die Firewall komunizieren lassen, das ist auch jetzt noch so. Antivir mein Virenprogramm habe ich bei Echtzeitschutz und Browserschutz TB als Ausnahme hinzugefügt. Kein Erfolg bei alle dem.

  • SusiTux
    Gast
    • 22. Juni 2015 um 21:13
    • #17
    Zitat von Hugenotte

    Ob und wie Telnet was meldet weiß ich nicht. Ich weiß nicht wie das geht.

    Das hat doch losgehts oben erklärt. Zusätzlich gibt es in der Doku/FAQ hier im Forum eine Anleitung dazu.

  • Hugenotte
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    • 22. Juni 2015 um 21:25
    • #18

    Da fällt mir noch was ein. als ich die Laptops mit dem neuen Provider und genauso neuen Frizbox eingestellt habe, unterlief mir ein Flüchtigkeitsfehler. Ich hatte bereits alles in trockenen Tüchern auch "senden" da stellte ich am zweiten Laptop noch alles ein und vergaß das neue Passwort für die Fritzbox einzugeben. Diese war vom Provider voreingestellt, und betriebsbereit. ich bemerkte den Fehler nicht, und rief den Provider an. der vergab am Telefon einen neuen Namen für unser WIFI und stellte diesen auch anscheinend beim Provider so ein. dann gingen die fehlermeldungen los.

  • Peter_Lehmann
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    • 22. Juni 2015 um 21:27
    • #19

    Hallo Hugenotte,

    das kann jetzt noch ein paar Wochen hin und her gehen, ohne dass du zu einer Lösung deines Problems kommst.
    Wenn ich dieses Problem hätte, wurde ich jetzt kurzerhand den AV-Scanner (und sonstige zusätzlich installierten "Sicherheits-"Programme) deinstallieren. Dieses dauert ja keine drei Minuten.
    Danach die Kiste neu starten und testen, ob das Problem noch besteht. Nur damit kannst du eindeutig feststellen, woran die Ursache liegt.
    Selbstverständlich ist das keine Dauerlösung! Lediglich ein Test, und in der Zeit solltest du auch alle Vorsicht walten lassen. Also niemals einen Dateianhang öffnen, nicht unnütz im Netz surfen und überhaupt nach dem Test auf alle Fälle den AV-Scanner sofort wieder installieren (noch mal drei Minuten) und diesen auch sofort updaten.

    Damit hast du eine solide Ausgangssituation für weitere Schritte.


    Noch mal zum Test mit Telnet: (Ich lese aus deiner Antwort Unklarheiten heraus)
    Das Konsolenprogramm "Telnet" hat absolut nichts mit dem Thunderbird zu tun. Den TB lässt du jetzt erst mal geschlossen. Dieses Programm (telnet) macht nichts anderes, als die gleichen Befehle an den Server zu senden, wie es ein Mailprogramm auch macht. Nur das Mailprogramm macht das automatisch und schön bunt, und bei telnet musst du diese Befehle händisch eingeben.
    De Test mit Telnet bringt genau zwei Vorteile:
    1.) Du umgehst damit sämtliche Konfigurationsfehler eines (Mail-)Clients (wenn du die Befehle richtig eintippst) und
    2.) du siehst life sämtliche Antworten des Servers, welche sonst nur im Hingtergrund der Mailclient auswertet.

    Der Fachmann kann per telnet einen Mailserver ansprechen (das ist eigentlich das, was du machen sollst), sich mit Benutzername/PW an diesem Server anmelden, sich die vorhandenen Mails auflisten lassen, herunterladen, löschen und sogar auf der Konsole Mails verschicken.
    Theoretisch bräuchte ich nicht mal einen Mailclient ... .

    OK?

    MfG Peter

    edit: In der Zwischenzeit kam die Antwort mit dem Router. Ich ändere deswegen nicht noch einmal meinen Beitrag und gehe auch nicht auf diese letzte Antwort ein.

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Hugenotte
    Mitglied
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    23. Feb. 2015
    • 23. Juni 2015 um 08:46
    • #20
    Zitat von mrb

    telnet smtp.mail.yahoo.com 25

    Gut alles gemacht. (Dateianhänge) Ich abe die Virensoftware deinstalliert und dann auch den Windows Defender und dann die Firewall ausgeschaltet.

    Das sind die Ergebnisse. Vielleicht bin ich ja doch nur doof wer weiß?
    Mir viel noch was ein. Mein Laptop ist in der Zwischenzeit auch über einen anderen (deutschen) Provider gelaufen....... ich hatte da keinerlei Probleme. Ein UMTS Mobilfunk Provider wenn das hilft.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hugenotte (23. Juni 2015 um 12:03) aus folgendem Grund: Noch was eingefallen

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