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Virenschutz und Thunderbird

  • nikodemus
  • 22. März 2007 um 17:04
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • nikodemus
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    22. Mrz. 2007
    • 22. März 2007 um 17:04
    • #1

    Da ich in der AVG Free Version die Profilordner fürs Scannen nicht ausnehmen kann, muss ich also meinen Virenschutz ändern.

    Daher die einfache Frage:

    Welcher gute Virenschutz funktioniert "garantiert" mit Thunderbird, Mozilla - vielleicht auch ein Komplettpaket, dass über die reinen Viren hinausgeht.

    Hintergrund meiner Frage ist eben, dass ich mich erinnere mal mit dem teuer gekauften GData Probleme gehabt zu haben. Und Norton hat dann den Rechner ausgebremt und war nicht mehr loszuwerden. Was ist also eine gute Empfehlung?

  • Toolman
    Senior-Mitglied
    Beiträge
    3.049
    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 22. März 2007 um 18:04
    • #2

    Hallo nikodemus,

    also so pauschal kann man das natürlich nicht sagen. Ich selbst verwende Kaspersky und hatte vorher McAffee - das Profil muss man bei jedem Virenscanner ausschließen. Ich würde dir, wenn du dich nicht so auskennst, Antivir empfehlen. Es muss nicht zwangsläufig die Kaufversion sein. Auf mich machte sie einen relativ einfach zu konfigurierenden Eindruck. Alles ist da, wo man es vermutet - die Einstellungen müssen nicht lange erraten oder erahnt werden. Bei einigen Scannern ist nicht gleich erkennbar was sich hinter dem einen oder anderen Begriff verbirgt.

    Ob du ein Komplettpaket wirklich brauchst, hängt auch von der Art deines Zugangs ab. Meiner Meinung macht eine Software-Firewall hinter einem Router nur noch bedingt Sinn, nämlich dann wenn man etwas unter Paranoia leidet und sich wahrscheinlich vor sich selbst schützen möchte. Bei direkter Verbindung zum Internet (Modem/ISDN oder DSL direkt ohne Router) macht das natürlich wieder Sinn. Man darf nur nicht vergessen dass man mit dieser Software auch eine Fehlerquelle mehr ins Boot holt, wenn es mal nicht klappt, muss man also auch hier immer mal wieder nachschauen.

    Also seit ich hinter einem Router hänge (seit ca. 8 Jahren) habe ich keine Firewall gebraucht. Demgegenüber hält man einen ungepatchten XP-Rechner ganze 20 Minuten online, wenn er ohne Firewall direkt im Netz ist bevor er unter den vielen Viren und Trojanern zusammenbricht - das haben Tests von einigen Bekannten ergeben. Noch schneller geht es wahrscheinlich, wenn man sich an einigen populären IRC-Channels beteiligt...

    Wenn du allerdings jemand bist, der alles anklickt was per Mail reinkommt, solltest du sicherheitshalber auch hinter einem Router noch eine Firewall haben. Der beste Virenscanner ist meiner Meinung nach immer noch Brain 1.0.

    schöne Grüße

    Toolman

    TB-Version: 128.3.3esr (64-Bit). ESET Smart Security, Windows 11 Pro

  • rum
    Globaler Moderator
    Beiträge
    21.485
    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 22. März 2007 um 18:15
    • #3

    Hallo,

    Zitat von "Toolman"

    Meiner Meinung macht eine Software-Firewall hinter einem Router nur noch bedingt Sinn, nämlich dann wenn man etwas unter Paranoia leidet und sich wahrscheinlich vor sich selbst schützen möchte.


    Na, da sag ich doch: Danke! :evil: .....DSL>FritzBox Router=>Firewall&Virenschutz>PC, so ist das bei mir...

    Im Ernst: an meinen Rechnern sitzen a) meine Kinder und b) Mitarbeiter und in beden Fällen wird manchmal schneller geklickt als man gucken kann.

    Ich hatte früher Norton drauf und habe seit über 1 Jahr jetzt F-Secure als Komplettlösung. Lässt sich sehr gut einstellen, hat durch das Mißbrauchen der eingebauten Kindersicherung eine Webseitenprotokollierung :twisted: hat eine sehr kompetente Hotline mit normaler Telefonnummer und Kostenfrei (außer halt Tel.Geb.), permanenter Updateservice mehrmals am Tag.
    Ne, ich verdiene nichts dran, aber die sind gut.

    es wird schon..., Gruß
    rum

    Ich leiste keine Forenhilfe per Konversation!
    zur >> Doku

  • nikodemus
    Mitglied
    Beiträge
    8
    Mitglied seit
    22. Mrz. 2007
    • 22. März 2007 um 18:23
    • #4

    Besten Dank fuer die klaren Ansagen...
    Ich gehe in diesem Forum davon aus; dass ihr mit ff bzw tb arbeitet ....

    Ich schaue mir beides nochmal an...

  • Toolman
    Senior-Mitglied
    Beiträge
    3.049
    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 22. März 2007 um 18:33
    • #5

    rum,

    wenn die Kinder davor sitzen, ist das eigentlich das gleiche wie wenn ich sage dass man eine Firewall braucht wenn man immer alles anklickt was man vor den Mauszeiger bekommt. Für einen selbst kann man evtl. einschätzen ob man eine potentielle Gefahr erkennt, bei anderen oder bei Kindern ist das schon schwieriger wenn nicht unmöglich.

    schöne Grüße

    Toolman

    TB-Version: 128.3.3esr (64-Bit). ESET Smart Security, Windows 11 Pro

  • Peter_Lehmann
    Senior-Mitglied
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    13.506
    Mitglied seit
    5. Jun. 2005
    • 22. März 2007 um 18:54
    • #6

    kleine Ergänzung:

    > Meiner Meinung macht eine Software-Firewall hinter einem Router nur noch bedingt Sinn, nämlich dann wenn man etwas unter Paranoia leidet und sich wahrscheinlich vor sich selbst schützen möchte ...

    Nun, ich leide berufsbedingt an Paranoia ...
    Aber unabhängig davon: Wie unten steht, nutze ich fast ausschließlich Linux. Und da ist ein Paketfilter von Hause aus an Bord, welcher "nichts rein und alles raus lässt". Und außer einigen für mich wichtigen VPN-Ports ist da wirklich alles dicht. Und warum sollte ich ihn bewusst deaktiviern?
    Und Linux ist sehr geschwätzig! Nein, nicht nach außen, sondern es führt sehr umfangreiche Logfiles. Es wird wirklich so ziemlich alles, was auf der Kiste passiert gelogt.

    Und wenn ich mir dann das Logfile der Firewall ansehe, was sehe ich (hinter einem Router "hängend") an geblockten ankommenden (also "bösen") Paketen? NICHTS!

    Wollte damit Toolmans Äußerung nur bestätigen. Selbst der Baumarkt-Router in seiner Originalkonfiguration schützt einen normalen privaten Nutzer völlig ausreichend vor den Widrigkeiten aus dem Netz.


    Jetzt kommt das große ABER:
    Ein Nutzer, welcher ohne Nachzudenken auf jeden Anhang klickt, Software aus dubiosen Quellen installiert und sich auf ebenso dubiosen Websites rumdrückt (mit dem IE und bei aktiviertem Java-Script usw.), der hat sich schnell einen Trojaner oder anderes Schadprogramm eingefangen. Und das sendet dann "von innen". Hier kann eine PFW einen gewissen Nutzen bringen.
    Nur: der Nutzer, der obiges macht, der klickt dann auch die aufpoppende Warnmeldung ohne nachzudenken weg ... .

    Ergo sind wir wieder bei der Aussage "vor sich selbst schützen möchte"

    MfG Peter (der auch voll auf "Brain 1.0" setzt ....)

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Arran
    Senior-Mitglied
    Beiträge
    1.878
    Mitglied seit
    13. Nov. 2005
    • 24. März 2007 um 09:58
    • #7

    Ich verwende seit Jahren Norman, ein norwegisches Produkt. Ksotet um die 100 Euros pro Jahr. Nach Rücksprache mit dem fantastischen technischen Dienst dort habe ich an den Einstellungen wegen TB nichts verändert und habe seit nunmehr 4 Jahren absolut keine Probleme Norman/Thunderbird.

    Dafür erhalte ich fast täglich eine Email, ich solle das neueste Update installieren, kann jederzeit (zu Bürozeiten) nach Basel telefonieren und erhalte immer beste Auskunft. Wenn nötig schlten wir schnell Netviewer ein und die Lute dort geben einem auch sonst noch Auskünfte auf Computerfragen.

    Rundum eine empfehlenswerte Investition. Und es ist erst noch ein europäisches Produkt, wenn auch von ausserhalb der EU. Nur, die Nicht-EU-Staaten sind ja bekanntlich das Salz im EU-Einheitsbrei.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 15:32

    Hat das Thema geschlossen.

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