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Googlemail-Nutzer aufgepasst - Buzz & das öffentliche Profil

  • allblue
  • 14. Februar 2010 um 10:36
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  • allblue
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    • 14. Februar 2010 um 10:36
    • #1

    Hallo,

    wer den neuen Dienst Buzz von Google nicht nutzen möchte, sollte nochmal seine Einstellungen kontrollieren. Einmal daneben geklickt und schon landen Daten da, wo man sie nicht haben will:

    Zitat

    Das ist eine riskante Mischung: Um vom Start weg eine kritische Masse an Nutzern für seinen Twitter-Konkurrenzdienst Buzz zu haben, baut Google das Postfach seiner Kunden ungefragt zur Schaltzentrale für das neue soziale Netzwerk aus.

    Riskant ist das, weil E-Mails eine ganz andere Kommunikationsform sind als das öffentliche Geschnatter via Facebook oder Twitter. Buzz weist jedem E-Mail-Nutzer automatisch ein paar Buzz-Kontakte zu, basierend darauf, mit wem man besonders viele E-Mails austauscht.

    Wer da unvorsichtig auf den falschen Link klickt, teilt der Welt mit, wem er in letzter Zeit besonders viele Nachrichten geschickt hat.


    Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,677283,00.html

    In oben verlinktem Artikel wird dazu u.a. beschrieben, wie man
    - die Kontaktliste in Sicherheit bringt
    - Buzz deaktiviert
    - die Profilseite löscht

  • graba
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    • 14. Februar 2010 um 12:18
    • #2

    Hallo allblue,

    vielen Dank für die Informationen.
    Da meiner Meinung nach das Thema wichtig ist, habe ich es mal angepinnt.

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

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  • allblue
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    • 14. Februar 2010 um 15:50
    • #3

    Hi, ich greife nochmal eine Frage auf:

    Was kann mir bzgl. Buzz passieren, wenn ich doch das Googlemail-Konto nur per POP über Thunderbird verwalte?

    Nach meinem Eindruck (und ich könnte mich aber irren), ist es so:

    1. Durch die Verwaltung mit Thunderbird wird nichts aktiviert oder deaktiviert.

    2. Falls Buzz aktiviert ist, werden die von Thunderbird empfangenen und gesendeten Mails in die Informationen für Buzz (und andere schöne Dinge bei Google ;)) einbezogen. Hab ich nicht getestet, wird aber bestimmt so sein.

    3. Wenn man sich zurzeit bei Googlemail über die Weboberfläche per Browser einloggt, wird man einmalig auf einer vorgeschalteten Seite gefragt, ob man Buzz testen möchte. Klickt man dort auf "Nein", gelangt man zu seinem Posteingang und hat dort trotzdem links einen Link zu Buzz.

    4. Ein Profil in Googlemail hat man damit jedoch nicht erstellt. Es schadet aber nicht, zu prüfen, ob man das nicht früher mal aus Versehen getan hat. Dazu hilft der Artikel oben mit seinen direkten Links.

    5. Klickt man ganz unten auf der eingeloggten Googlemail auf Buzz deaktivieren", verschwindet auch der hier unter Punkt 3 genannte Link.

    Wenn schon "social networking" (und das ist nun grundsätzlich bzgl. eigener Daten mit Vorsicht zu genießen), dann bitte auch mit eigener Kontrolle.

  • Rothaut
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    • 14. Februar 2010 um 20:07
    • #4

    Guten Abend Allblue!

    Vielen herzlichen Dank für diese wirklich gut fundierten Infos.
    Das kann sicher viele Anwender vor ungewollten Datenweitergaben bewahren.

    In Memoriam Rothaut

  • herbi
    Mitglied
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    2. Dez. 2004
    • 10. März 2010 um 08:12
    • #5

    Moin,
    wer die Titelstory des Spiegels gelesen hat, dem wird über die Allwissenheit von Google ganz schlecht. Ich kann davor nur warnen, sich von Google mit seinen diversen Diensten instrumentalisieren und aushorchen zu lassen.

    Herbi

    Der Computer rechnet mit allem, nur nicht mit seinem Besitzer. - Dieter Hildebrandt

  • allblue
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    • 10. März 2010 um 17:01
    • #6

    Hi,

    was hier noch fehlt: Google hatte noch etwas nachgebessert (bzw. nachbessern müssen) bezgl. der ungefragten Verwendung der Kontakte. Habe gerade keine Quelle mehr zur Hand, sollte sich aber finden lassen.

    Zitat

    Ich kann davor nur warnen, sich von Google mit seinen diversen Diensten instrumentalisieren und aushorchen zu lassen.


    Man sollte sich aber im Klaren sein, dass dies prinzipiell bei allen Online-Diensten möglich ist und teils durchgeführt wird (GMX, Web.de, Yahoo und wie sie alle heißen). Nur steht Google halt ständig im Rampenlicht, weil dort innovativ neue Entwicklungen in Gang gesetzt werden, die andere später in aller Stille ebenfalls verfolgen.

  • tvogel
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    25. Feb. 2012
    • 25. Februar 2012 um 16:40
    • #7
    Zitat von "herbi"

    Moin,
    wer die Titelstory des Spiegels gelesen hat, dem wird über die Allwissenheit von Google ganz schlecht. Ich kann davor nur warnen, sich von Google mit seinen diversen Diensten instrumentalisieren und aushorchen zu lassen.

    Herbi

    Hmm, wenn ich so sehe, was mein AddOns im Firefox so an "Googlezeugs" alles wegblockt, wundert mich das gar nicht mehr. Schöne Spionage.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 19:40

    Hat das Thema geschlossen.

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