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Thunderbird nicht mehr benutzbar nach löschen des Profils trotz Neuinstallation

  • sapere.aude1986
  • 16. März 2015 um 09:54
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • sapere.aude1986
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    16. Mrz. 2015
    • 16. März 2015 um 09:54
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Thunderbird-Version: 31.5.0
    * Betriebssystem + Version: Windows 7 Professional 4 bit
    * Kontenart (POP / IMAP):
    * Postfachanbieter (z.B. GMX):

    Hallo zusammen,

    ich habe ein Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Bis vor kurzem hatte ich noch Ubuntu auf meinem Rechner. Nun will ich Ubuntu und Windows 7 parallel verwenden, bisher ist erst Windows drauf. Ich wollte mein altes Profil von Thunderbird verwenden. Ich habe das Profil, dass bei der Installation entsteht, gelöscht und meins da hin gesetzt. Das hat dazu geführt, dass Thunderbird nicht mehr nutzbar ist. Ich habe gelesen, dass die Bezeichnung des Profils nicht angetastet werden darf, man allerdings den Inhalt mit dem des Backups überschreiben kann. Dafür ist es nun zu spät. Im Anschluss habe ich Thunderbird deinstalliert über die Systemsteuerung und noch mal installiert. Leider mit dem gleichen Ergebnis, mein Profil sei beschädigt. Dann habe ich Thunderbird noch einmal deinstalliert und den Ordnern von Thunderbird gelöscht. Thunderbird dann noch mal installiert: gleiches Ergebnis. Das leuchtet mir überhaupt nicht ein. Wie funtkioniert Windows denn da? Ist das nicht alles weg, wenn ich es deinstalliere und dann alle Reste lösche? Aber dann müsste eine Neuinstallation doch alles reparieren? Was kann ich nun machen, dass der Krams geht?

    Beste Grüße

  • mrb
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    • 16. März 2015 um 09:58
    • #2

    Hallo und willkommen im Forum!

    Zitat

    Ich habe das Profil, dass bei der Installation entsteht, gelöscht und meins da hin gesetzt.


    Was genau hast du gelöscht und wohin kopiert? Hierbei kann man entscheidende Fehler machen.
    Öffne die Datei profiles.ini (wenn es die denn in LInux überhaupt gibt) und überprüfe, ob der Inhalt mit den tatsächlichen Gegebenheiten (Profilname)übereinstimmt.
    Ich hoffe, es melden sich noch andere Helfer, da ich mit Linux zu wenig Erfahrung habe.
    Gruß

  • Peter_Lehmann
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    • 16. März 2015 um 10:18
    • #3

    Hallo sapere.aude1986,

    und auch von mir ein herzliches Willkommen!
    In den Jahren, bevor ich den radikalen Schnitt vom "Mischbenutzer" mit Dualbootsystem zwischen Windows und openSUSE zum reinen Linuxnutzer getan habe, habe ich auch ein und das selbe TB-Userprofil für beide Systeme genutzt.
    Das funktionierte auch (bis auf die Ausnahme, die später erwähnt wird) sehr gut.
    Da jedes moderne Linux perfekt NTFS-Dateisysteme lesen und beschreiben kann, muss das TB-Userprofil selbstverständlich auf der Windows-Partition liegen und dort korrekt konfiguriert sein. Also perfekt funktionieren. Du solltest das Profil also am besten auf einer reinen Datenpartition (z. Beispiel: D:\<dein Name>\Thunderbirdprofile\<profilname>\...) einrichten oder dorthin kopieren und dann mit Hilfe des Profilmanagers dem Programm zeigen, wo er das Profil findet. Das alles geht, wenn das Profil unbeschädigt ist, problemlos! (Aber wie ich gelesen habe, hast du ja "nur noch" Windows.)
    Den Profilnamen kannst du nach Belieben (die heißen bei mir "peter.default", "peter.test1" usw.) austauschen. Wichtig ist nur, dass der Profilordner eben genau so heißt, und dass dann in der profiles.ini dieser Profilname auch genau so steht.

    Und jetzt das "Problem":
    Jedes Profil und auch jedes Add-on funktioniert sowohl unter Linux, als auch unter Windows. Bis auf Lightning! Dieses Add-on gibt es in getrennten Versionen für beide Betriebssysteme. Das hat aber keinen Einfluss auf die angelegten Kalender.
    Also TB im SafeMode starten und das (nicht mehr passende) Lightning deinstallieren. Testen und danach in der richtigen Version neu installieren.


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • sapere.aude1986
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    • 16. März 2015 um 16:47
    • #4

    Lieber Peter Lehmann, mrb und andere,

    das Problem ist gelöst. Kurz eine Zusammenfassung:

    Die Entscheidende Information war die, auf die ich gestoßen bin, als ich mein Profil gesucht habe. Früher habe ich das über die Hilfe Option gemacht, was nur geht, wenn Thunderbird auch anspricht (was es nicht getan hat). Der Kniff ist, dass - wie Ihr sicher wisst - das Profil ja nicht dort liegt, wo Thunderbird als Programm liegt. Da kann man das dann 10 mal drauf und runter packen.

    Ich habe mir mit Peters Tip die ".ini"-Datei angeguckt und einfach den Namen geändert. Das hat dann die Probleme erledigt.

    Die fehlende Kompatibilität von Lightning scheint inzwischen aufgefallen sein und wird bequem gelöst: Thunderbird (oder Windows?) erklärt die fehlende Kompatibilität und erlaubt durch einen Klick ein "Update". Fertig.

    Kurz noch zu Linux und Windows (OFF-Topic): die Datenpartition, die beide Betriebssysteme lesen können (also eine Extra NTFS Partition) ist schon angedacht. Das Problem ist, dass ich Linux gerade noch nicht installieren kann, weil ich mit meinem bisherigen Wissen Windows beim Intallieren löschen würde. Ich werde da mal zu einer Linux-beratung gehen. Und dann wieder Peters Tip mit der Positionierung von TB befolgen. Und ja: eigentlich finde ich nur Linux netter. Aber es haben sich mittlerweile einige in Linux leider nicht lösbare Probleme angehäuft. Der gravierendste: das Flash-Plugin für Linux. Ich kann in Linux nich mal Youtube-Videos ordentlich gucken (ein bekanntes und in der Community nicht behobenes Problem, da kann man sich auf den Kopf stellen).

    Danke noch mal
    Michael

  • mrb
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    • 16. März 2015 um 17:09
    • #5
    Zitat

    ich habe mir mit Peters Tip die ".ini"-Datei angeguckt und einfach den Namen geändert.


    Darum schrieb ich ja vorher:

    Zitat

    Öffne die Datei profiles.ini (wenn es die denn in LInux überhaupt gibt) und überprüfe, ob der Inhalt mit den tatsächlichen Gegebenheiten (Profilname)übereinstimmt.

    Gruß

  • SusiTux
    Gast
    • 16. März 2015 um 21:20
    • #6
    Zitat von sapere.aude1986

    Der gravierendste: das Flash-Plugin für Linux. Ich kann in Linux nich mal Youtube-Videos ordentlich gucken (ein bekanntes und in der Community nicht behobenes Problem, da kann man sich auf den Kopf stellen).

    Ich weiß ja nicht, welche "Community" Du hier meinst, aber das ist ein ziemlicher Schmarrn, den man Dir da erzählt hat. Du wirst in Linux möglicherweise an gewissen Grenzen stoßen, weil eben die gewohnten Windowsprogramme nicht laufen und es nicht für jedes Programm einen gleichwertigen Ersatz gibt.
    Flash-Videos gehören aber nicht dazu, denn Adobe bietet natürlich auch ein Flash Plugin für Linux. Bei manchen Distributionen ist es sogar gleich dabei. Da musst Du nicht einmal etwas nachinstallieren. Oder es steht über die Repos zur Verfügung. Dann ist es mit wenigen Klicks installiert. Auf den Kopf stellen musst Du Dich nicht.

  • Peter_Lehmann
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    • 16. März 2015 um 21:37
    • #7

    Hallo!

    Ich möchte noch etwas ergänzen:
    Genau so, wie Susanne richtig festgestellt hat, gibt es in den Repositories den Flashplayer schon Ewigkeiten für Linux. Und dieser funktioniert genau so gut wie auf der WinDOSe. Warum sollte das auch nicht so sein.

    Das Problem ist ein anderes.
    Moderne Browser können Videos direkt, also ohne den Flashplayer, sauber darstellen. Und weil gerade bei diesem Programm immer und immer wieder neue Sicherheitslücken festgestellt werden, bieten immer mehr Contentanbieter ihre Filmchen so an, dass diese direkt mit dem Browser betrachtet werden können. Beispiel: der c´t-Uplink.Nur einige Anbieter können sich eben dazu immer noch nicht durchringen.
    Ich habe schon vor einigen Wochen den Flashplayer deinstalliert - und vermisse ihn nicht. Anbieter, die ihn immer noch fordern ignoriere ich eben. Wenn das alle so machen würden, würde dieser Prozess schneller gehen.


    MfG Peter

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  • losgehts
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    • 17. März 2015 um 11:26
    • #8

    Hallo,

    Zitat

    Das Problem ist, dass ich Linux gerade noch nicht installieren kann, weil ich mit meinem bisherigen Wissen Windows beim Intallieren löschen würde.

    Das ist nicht zwingend so. Auch ich habe Win7 + Ubuntu im "Dualboot".

    Ich hatte zunächst zwei Partitionen (Windwos + Datenpartition) und dann habe ich Ubuntu installiert.
    Das ist leider schon zu lange her, als dass ich sagen könnte, wann man wo was klicken musst, aber ich bin mir absolut sicher, dass wenn du mit der "Desktop-DVD" installierst, dass du folgendes gefragt wirst:
    - Soll es im Dualboot installiert werden?
    - Wie viele Partitionen sollen für Ubuntu angelegt werden?
    - Von welcher bestehenden Partition sollen die Partitionen "abgezwackt" werden?

    Mir wurde damals nichts gelöscht und ich konnte Ubuntu problemlos als Dualboot-Installation installieren. War wirklich einfach. Aber natürlich hatte auch ich Bedenken und habe vorher meine Daten gesichert.

    Grüße, Ulrich

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:20

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