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Verbindung zu NAS beim Speichern+Senden extrem langsam

  • KaiMueller
  • 22. Dezember 2015 um 20:03
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • rum
    Globaler Moderator
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    • 20. Januar 2016 um 14:57
    • #21

    Hallo,

    @SusiTux
    darauf zielt meine Frage ja ab. Für jedes POP-Konto kann ich den Ordner (leider) in den Konten-Einstellungen ändern oder halt auf Globale Kontoführung stellen. Klar, der "Lokale Ordner" wäre ja Sammelstelle für die POP-Inboxen, aber es wird hier auf einmal von

    Zitat von KaiMueller

    Inbox.msf der einzelnen Profile

    geredet.
    Mir ist nicht klar, was nun wirklich gemeint ist.

    es wird schon..., Gruß
    rum

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  • rum
    Globaler Moderator
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    • 20. Januar 2016 um 14:58
    • #22

    Hallo

    Zitat von Feuerdrache

    es sei denn, Du nutzt LocalFolder. Dann geht auch innerhalb eines Profils mehr.


    aber darum geht es doch nicht und wir sollten es jetzt nicht unnötig verkomplizieren :mrgreen:

    es wird schon..., Gruß
    rum

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  • Feuerdrache
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    • 20. Januar 2016 um 15:05
    • #23

    Hallo rum,

    Zitat von rum

    ... und wir sollten es jetzt nicht unnötig verkomplizieren :mrgreen:

    Du hast ja recht :mrgreen: ...

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • KaiMueller
    Mitglied
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    22. Dez. 2015
    • 20. Januar 2016 um 19:45
    • #24
    Zitat von SusiTux

    hier täuscht Du sich sehr bzw. hast eine falsche Vorstellung von diesem Forum und den Helfern hier. Wir sind hier lauter Enthusiasten, die ganz freiwillig und zwanglos versuchen, anderen Hilfe zu geben. Wir werden weder bezahlt noch haben wir irgendwie den Mozilla-Support zu fürchten oder irgendjemandem Rechenschaft zu geben.

    Hallo Susanne,
    ist mir bewußt — habe zuvor das „Handbuch“ zum Forum gelesen. Ich bin ja dankbar, dass es Euch gibt!

    @alle:
    So, bei den Lokalen Ordnern muss ich für Aufklärung sorgen. Hier zwei Screenshots aus TB (links) und dem Explorer (rechts):

    Unter S:\eMail gehört jeder Ordner (bis auf die mit Extension „.sdb“) zu einem eigenen Konto Profil. Jedes Konto Profil hat einen eigenen Posteingang. Ob die Ordner auch das Profil selbst umfassen — keine Ahnung. Das Profil liegt unter dem Windows-Nutzer in „\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\…“

    LINUX:
    Wie ist Eure Meinung zu dem Versuch mit dem LINUX-Laptop in der Rolle des NAS. Bringt uns das weiter? Kämpfe noch mit der Einrichtung.

    Gruß
    Kai

    Einmal editiert, zuletzt von KaiMueller (21. Januar 2016 um 19:54) aus folgendem Grund: Profil in Konto korrigiert. Angaben zum Profil ergänzt.

  • SusiTux
    Gast
    • 20. Januar 2016 um 20:29
    • #25

    Hallo Kai,

    Zitat von KaiMueller

    Wie ist Eure Meinung zu dem Versuch mit dem LINUX-Laptop in der Rolle des NAS.

    Grundsätzlich halte ich die Idee für gut. Aber warte mal einen Moment. Mir scheinen zwei Dinge an Deiner Ordnerstrukur ein wenig komisch. Der Pfad zeigt auf einen Ordner eMail/Kai...GMX. In der Ordnerstruktur befinden sich aber jede Menge TB-Dateien und Ordner bereits unter eMail/. Außerdem existiert ein Ordner Kai...GMX.sbd parallel zu dem gleichnamigen Verzeichnis.

    Zitat von KaiMueller

    Unter S:\eMail gehört jeder Ordner (bis auf die mit Extension „.sdb“) zu einem eigenen Profil.

    Das bekomme ich auf die Schnelle nicht mit Screenshot zusammen. Es ist auf jeden Fall eine sehr ungewöhnliche Struktur, die Du Dir da gebastelt hast. Nicht, dass am Ende doch das Zerreißen (und diese Struktur) die Ursache ist. Dazu sollte sich bitte einmal jemand äußern, der ein POP-Konto hat (und etwas mehr Muße, im Detail durch diese Struktur zu gehen).


    Ich habe jetzt nicht den gesamten Faden in Erinnerung. Falls Du es noch nicht gemacht hast, teste doch mal mit einem Testprofil, welche Du über den Profilmanager komplett auf Dein NAS verlagerst, ohne sonst an den Pfaden herumzudoktern. Das ist in wenigen Minuten eingerichtet. Wenn dieses Profil performant läuft, weißt Du, wo Du ansetzen musst.
    (Übrigens, auch falls nicht, würde ich Dir immer raten, das Profil insgesamt zu verschieben. Ein solches Konstrukt, wie Du es aufgebaut hast, würde ich niemanden empfehlen, um es vorsichtig auszudrücken.)

    Gruß

    Susanne

  • rum
    Globaler Moderator
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    Mitglied seit
    9. Jun. 2006
    • 21. Januar 2016 um 12:27
    • #26

    Hallo,

    sorry, ich bin immer noch der Meinung, dass hier

    Zitat von KaiMueller

    S:\eMail gehört jeder Ordner (bis auf die mit Extension „.sdb“) zu einem eigenen Profil.

    mit Profil jeweils ein Postfach gemeint ist.
    Kai:
    z.B. das Konto Kai (1) in deinem Screen hat den Ordner KaiMüller GMX im Dateimanager. Da du keine globale Kontoführung hast, hat nicht

    Zitat von KaiMueller

    Jedes Profil hat einen eigenen Posteingang.

    sondern jedes Profil Konto einen eigenen Posteingang, Gesendet-Ordner etc.

    es wird schon..., Gruß
    rum

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  • SusiTux
    Gast
    • 21. Januar 2016 um 12:59
    • #27

    Die Ordnerstruktur sieht auf jeden Fall ziemlich wurschtelig aus. Es kann gut sein, dass Du von Beginn an auf der richtigen Spur warst. Das wäre schon lustig, denn dann hätte Kai sein Problem noch vor Weihnachten selbst lösen können - ganz ohne Mozilla-Support ;-).

    Das einmal ordentlich einzurichten und zu testen sollte Kai nur wenige Minuten kosten.

  • tobean
    Mitglied
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    8. Jan. 2016
    • 21. Januar 2016 um 15:13
    • #28
    Zitat von SusiTux

    naja, wenn Du das nur am NAS eingerichtet hast, dann ist das klar, weil dann nämlich gar keine Jumbo-Frames verwendet werden.

    Hallo Susanne,

    ich habe das schon überall eingestellt, keine Sorge! Alle PCs, Switch, NAS und es bringt 10-20% Geschwindigkeitsgewinn. Und ein Netzwerk besteht nicht nur aus Thunderbird...

    Duplex Mismatch sollte auch nicht vorkommen (1GBit/s in Netzwerkkarte eingestellt). Leider ist es mir aber damit noch nicht genug. Hier ein paar Daten.

    Mail mit 20MB-Attachment:
    (1) Attachment von TB-Profil auf NAS in einem anderen Ordner auf NAS speichern: 3 Sekunden (auch nochmaliges überschreiben)
    (2) Mail mit 20 MB-Attachment in einen anderen TB-Ordner auf NAS verschieben: 56 Sekunden
    (3) besagte Mail in "SEND"-Ordner von TB löschen: 75 Sekunden

    Der Unterscheid zwischen (2) und (3) leuchtet ein, da der "SEND"-Ordner ja eine große Datei ist, in der noch einiges mehr drin ist als die 20MB-Mail. Aber warum liegt zwischen (1) und (2) ein Faktor von fast 20? Letztlich speichert bzw. überschriebt TB ja auch nur Dateien, wenn ich Mails lösche oder verschiebe (mit ein paar Verwaltungsaufgaben, aber erklärt das einen solchen Unterschied?).

    Gruß
    tobean

  • SusiTux
    Gast
    • 21. Januar 2016 um 17:34
    • #29

    Hallo tobean,

    ich kann Dir nicht sagen, wo in Deinem Fall das Problem liegt. Es kann eine ganz andere Ursache haben als bei Kai. Das ist das Problem, wenn man sich an einen Thread dranhängt anstatt einen eigenen zu eröffnen. Es gibt nämlich schon Unterschiede: Kai hat das Profil zerissen - Du nicht. Du hast an den Netzwerkeinstellungen geschraubt - Kai nicht.
    Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass es grundsätzlich gut funktioniert, das Profil auf ein NAS auszulagern, auch wenn ich mein NAS schon vor längerer Zeit entsorgt habe.

    Zu den Unterschieden zwischen zwischen (2) und (3) ...
    Beim Löschen muss der TB die MBox nach der zu löschenden E-Mail durchsuchen und diese dann als gelöscht markieren. Ggf. muss auch der Suchindex (die sqlite-Datei) angepasst werden. Die E-Mail selbst wird nicht gelöscht. Der TB muss also nicht die gesamte Mailbox neu erstellen.

    Beim Anhängen einer E-Mail passiert fast das Gleiche. Diesmal muss er zwar nicht in der Mailbox suchen, weil er sie einfach am Ende anfügen kann. Dafür muss aber (mindestens) die E-Mail samt Anhang übertragen werden. Das macht dann bei großen E-Mails schon einen Unterschied. Mail- und Suchindex müssen ebenfalls angepasst werden.

    An dieser Stelle fällt mir die Windowssuche ein. Wenn Du die für E-Mails nutzt, dann schlägt Windows ebenfalls noch zu und erstellt entsprechende wdseml-Dateien.

    Noch kurz zum Netzwerk:

    Zitat von tobean

    ich habe das schon überall eingestellt, keine Sorge!

    Deshalb erwähnte ich ja, dass dies durchgängig unterstützt werden muss. Ich kann den Beitrag jetzt gerade nicht sehen, aber hast Du nicht geschrieben, Du wüsstest gar nicht, ob man das an Deinem Switch einstellen kann?

    Zitat von tobean

    und es bringt 10-20% Geschwindigkeitsgewinn

    Das ändert sich möglicherweise schnell, z.B. dann, wenn Switch und NAS ordentlich zu tun bekommen (viele, eigentlich kleine Datenpakete von anderen Hosts) oder wenn Du mehrere Switche und damit mehr Hops im Netzwerk hast. Aber Du musst weder mir noch dem Artikel in der Wikipedia Glauben schenken.

    Zitat von tobean

    Duplex Mismatch sollte auch nicht vorkommen (1GBit/s in Netzwerkkarte eingestellt).

    Das kann ich mir auch nicht vorstellen, weil eigentlich alles Komponenten standardmäßig Full-Duplex auzuhandeln versuchen. Die eingestellte Bandbreite hat aber überhaupt nichts mit dem Duplex zu tun.

    So oder so, die genannten Zeiten sind zu hoch. Ich kann Dir nur leider nicht sagen, weshalb. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr aus dem Kopf, welche Tests Du bereits gemacht hast und welche Kai. Bist Du Dir überhaupt sicher, dass in Deinem Fall die Latenz im Netzwerk bzw. auf dem NAS entsteht?

    Gruß

    Susanne

  • tobean
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    8. Jan. 2016
    • 21. Januar 2016 um 18:29
    • #30

    Hallo Susanne,

    wenn man ein diffuses Problem hat, sucht man erst mal Leute mit einem ähnlichen Problem, so bin ich auf Kai gestoßen.

    Ob Jumbo Frames oder nicht, daran liegt es offensichtlich nicht (und wenn ich 100 Leute frage, verteufeln es 50 und 50 empfehlen es). Und unser Netz ist recht einfach (4PCs + 1 NAS + Netzwerkdrucker) und wird so auch bleiben.

    Zitat von SusiTux

    An dieser Stelle fällt mir die Windowssuche ein. Wenn Du die für E-Mails nutzt, dann schlägt Windows ebenfalls noch zu und erstellt entsprechende wdseml-Dateien.

    Das mache ich nicht bewusst, werde aber morgen mal danach in Windows 10 suchen, könnte ein guter Tipp sein!

    Zitat von SusiTux

    Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass es grundsätzlich gut funktioniert, das Profil auf ein NAS auszulagern,

    Das ist eine ermutigende Aussage, denn viele raten von TB in Netzwerkumgebungen ja generell ab, da es dafür nicht gemacht wäre ...

    Zitat von SusiTux

    Bist Du Dir überhaupt sicher, dass in Deinem Fall die Latenz im Netzwerk bzw. auf dem NAS entsteht?

    Wie kann ich das unterscheiden? Alle anderen Anwendungen, die ich nutze, laufen so schnell wie wenn die Daten lokal wären. Leider nur nicht TB ...

    Gruß
    tobean

  • KaiMueller
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    22. Dez. 2015
    • 21. Januar 2016 um 18:59
    • #31

    Hallo zusammen, ich war fleißig:

    Zitat von rum

    mit Profil jeweils ein Postfach gemeint ist

    rum hat recht! — und ich habe von der Nomenklatur keine Ahnung. Es gibt auf jedem Rechner genau ein Profil und das liegt tief verbuddelt unter dem Windows-Benutzer unter \AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\yoi1qt0y.default. Und für jedes Postfach gibt es ein separates Verzeichnis auf dem NAS:

    Die Ordner wurden aus dem Profil 1:1 auf das NAS explantiert (verschoben) und unter "Server-Einstellungen/Nachrichtenspeicher/Lokaler Ordner" wieder zugänglich gemacht.

    Zitat von SusiTux

    teste doch mal mit einem Testprofil, welche Du über den Profilmanager komplett auf Dein NAS verlagerst, ohne sonst an den Pfaden herumzudoktern

    Das Testprofil habe ich auf dem NAS angelegt und nichts weiter angefasst. Dann habe ich ein großes Mail mit dickem Anhang erzeugt und als Entwurf gespeichert. Und wieder schreibt TB mit min. 10 bis max. 90kByte/s zum NAS (Geschwindigkeit steigt stetig von 10 bis ca. 90kByte/s). Beim Kopieren des Entwurfs in einen TB-Unterordner sieht es nicht besser aus — rund 2 Min. für gut 6MB. Schade, hat also keinen Einfluss:

    Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass wenn das NAS durch einen Windows10-Laptop ersetzt wird, auf dem die gleiche Konto-Ordnerstruktur abgelegt wird, dann funktionieren die Schreibprozesse von einem anderen zweiten Win10-Rechner auf dem TB läuft über das Netzwerk ohne Performance-Einbußen! Darüber hatten wir noch nicht diskutiert.

    Und noch zu Susanne:

    Zitat von SusiTux

    existiert ein Ordner Kai...GMX.sbd parallel zu dem gleichnamigen Verzeichnis

    Die .sdb-Ordner habe ich seit einem Update vor Jahren an der Hacke. Keine Ahnung, ob man die noch braucht?

    Randnotiz:
    tobean und ich tauschen uns auch außerhalb dieses Forums aus, und mir scheinen unsere Probleme qualitativ verwandt. Allerdings ist bei tobean die eingesetzte Hardware leistungsfähiger, daher die quantitativen Unterschiede in der Geschwindigkeit.


    Grüße
    Kai

    2 Mal editiert, zuletzt von KaiMueller (22. Januar 2016 um 20:34) aus folgendem Grund: Screenshots anonymisiert

  • rum
    Globaler Moderator
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    9. Jun. 2006
    • 21. Januar 2016 um 19:14
    • #32

    Hallo,

    Zitat von tobean

    Das ist eine ermutigende Aussage, denn viele raten von TB in Netzwerkumgebungen ja generell ab, da es dafür nicht gemacht wäre ...

    nun muss man schon genau unterscheiden: das Profil im Netzwerk mit Zugriff mehrerer Clients ist meist über kurz oder lang "tödlich", ein z.B. auf ein NAS ausgelagertes Profil ist absolut ok, solange gewährleistet ist, dass beim Start von TB das Profil, wie sagte doch ein Politiker vor rund 26 Jahren, unverzüglich erreichbar ist.

    es wird schon..., Gruß
    rum

    Ich leiste keine Forenhilfe per Konversation!
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  • SusiTux
    Gast
    • 21. Januar 2016 um 20:07
    • #33

    Hallo,

    Zitat von tobean

    wenn man ein diffuses Problem hat, sucht man erst mal Leute mit einem ähnlichen Problem, so bin ich auf Kai gestoßen.

    Ja, verständlich ist das schon. In vielen Fällen stellt sich aber heraus, dass es sich um unterschiedliche Ursachen handelt. Dann wird es schnell unübersichtlich. Ich habe schon Schwierigkeiten, beide Fällen auseinanderzuhalten bzw. nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Und den kompletten Faden jedesmal von vorn lesen, mag ich auch nicht. ;-)

    Zitat von tobean

    ... denn viele raten von TB in Netzwerkumgebungen ja generell ab, da es dafür nicht gemacht wäre ...

    Das ist der TB auch nicht. Deshalb würde ich es auch nicht allgemein empfehlen. Es gibt viele Fallstricke, die böse Folgen haben können. Wenn man die alle beachtet, funktioniert es aber. Mehr wollte ich nicht sagen.
    Ein wichtiger Punkt ist dabei der, die Profile möglichst nicht zu zerreißen sondern, wenn überhaupt, dann als Ganzes auszulagern.

    Zitat von KaiMueller

    Und für jedes Postfach gibt es ein separates Verzeichnis auf dem NAS:

    Deshalb sollte Kai dies dringend korrigieren, auch wenn es nach derzeitigem Stand nicht ursächlich ist. Aber das hatten wir ja schon.

    Zitat von tobean

    Wie kann ich das unterscheiden?

    Zum Beispiel indem Du einen Test durchführst, wie ihn Kai gemacht hat. Wenn er statt des NAS auf ein anderes Laufwerk im Netz schreibt, passt alles. Damit sind die Infrastruktur des Netzwerks selbst oder der lokale Virenscanner vermutlich nicht ursächlich.

    Zitat von KaiMueller

    Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass wenn das NAS durch einen Windows10-Laptop ersetzt wird, auf dem die gleiche Konto-Ordnerstruktur abgelegt wird, dann funktionieren die Schreibprozesse von einem anderen zweiten Win10-Rechner auf dem TB läuft über das Netzwerk ohne Performance-Einbußen!

    Ein Unterschied dabei war ja auch der Umstand, dass Du in diesem Fall ein komplettes Profil hattest aber auf dem NAS nicht. Insofern war der Test mit dem neuen Profil auf dem NAS schon gut.

    Tja, irgendetwas in der Kombination Win 10 - TB - NAS stimmt nicht. Hätte einer von euch beiden die Möglichkeit, es mit einem Win 7 zu testen? Ansonsten würde ich jetzt Kais Idee empfehlen und das NAS für einen Test durch einen Linuxrechner ersetzen.

    Noch eine Idee für zwischendurch: Nehmt euch mal vier, fünf große Dateien (mehrere 100 MB) und einen Haufen kleine Dateien. Dann kopiert ihr die großen Dateien in mehrere gleichzeitig laufenden Jobs auf das NAS und zusätzlich, ebenfalls mehr oder weniger gleichzeitig, den Haufen der kleinen Dateien in einem weiteren Job.

    Also etwa so:

    erste große Datei -> kopieren
    zweite große Datei -> kopieren
    ...
    den Haufen markieren -> kopieren

    Das alles möglichst so schnell hintereinander, dass alle Jobs gleichzeitig laufen.
    Dann beobachtet, ob euch irgendetwas besonderes auffällt. Natürlich müssen sich die Jobs die Bandbreite teilen. Im Netz sollte sie also gegen 100% gehen. Das sind maximal 1 GB/s. Das NAS sollte das prinzipiell abnehmen können. Da es aber verschiedene, gleichzeitig laufende Jobs sind, muss das NAS eine Menge mehr leisten.

    Gruß

    Susanne

  • tobean
    Mitglied
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    8. Jan. 2016
    • 22. Januar 2016 um 16:00
    • #34

    Hallo Susanne,

    ich kenne jetzt den Übeltäter, aber das verwirrt mich, weil es unlogisch erscheint!

    Zitat von SusiTux

    Hätte einer von euch beiden die Möglichkeit, es mit einem Win 7 zu testen?

    Mit Win 7 auf das gleiche Profil auf dem NAS zugegriffen wie mit Win 10: kein merklicher Geschwindigkeitsunterschied beim Verschieben großer Mails.

    Zitat von SusiTux

    Nehmt euch mal vier, fünf große Dateien (mehrere 100 MB) und einen Haufen kleine Dateien. Dann kopiert ihr die großen Dateien in mehrere gleichzeitig laufenden Jobs auf das NAS und zusätzlich, ebenfalls mehr oder weniger gleichzeitig, den Haufen der kleinen Dateien in einem weiteren Job.

    Ich habe 3 x 1,5 GByte große Dateien und einen Haufen von 5.500 Dateien (zusammen 65 MByte) genommen und das ganze auf mein neuen NAS (QNAP-TS 251) und auf das alten NAS (QNAP-TS 210) kopiert, die beide die gleiche Firmware, RAID1 und gleiche Plattengröße (1GByte nutzen) und eigentlich auch sonst gleich konfiguriert sein sollten.

    altes NAS : Übertragungsgeschwindigkeit: ca. 8 MB/s (große Dateien), ca. 25 KB/s (kleine Dateien) - steigt auf ca. 0,4 MB/s, wenn die großen Dateien kopiert sind
    neues NAS: Übertragungsgeschwindigkeit: ca. 24 MB/s (große Dateien), ca. 25 KB/s (kleine Dateien) - steigt auf ca. 1,2 MB/s, wenn die großen Dateien kopiert sind

    Jetzt aber der Clou: Wenn ich mein TB-Profil auf das alte NAS kopiere (Zugriff über Win 10 Rechner), dann kann ich große Mails genauso schnell zwischen Ordnern kopieren wie Anlagen auf dem NAS speichern (ca. 4 Sekunden für 12 MB und nicht mehr die 4-5-fache Zeit wie auf dem neuen NAS). Im Netzwerk waren übrigens während aller Tests keine anderen Aktivitäten.

    Eine (unbefriedigende) Lösung wäre es, das alte NAS wieder ins Netz zu hängen nur für TB grin.png ... aber ich würde schon gern wissen, warum TB mein neues, eigentlich viel schnelleres NAS nicht mag! Der Kopier-Test liefert dafür keine Hinweise, aber das überrascht mich nicht: kopieren von Dateien ist ja nicht das Problem, das ist ja schnell (siehe Speichern von Anlagen auf dem NAS pder lokal). Von daher könnte Kai's Fall vielleicht doch gleich gelagert sein. Ich weiß nicht, ob er noch ein anderes (älteres?) NAS zur Prüfung der These hat?

    Gruß
    tobean

  • SusiTux
    Gast
    • 22. Januar 2016 um 18:20
    • #35

    Hallo tobean,

    eine Teilantwort habe ich anzubieten.

    Ich schrieb ja oben schon, dass der TB in der Regel viele kleine Files schreibt und liest. Das führt oft zu einer ganz anderen Performance. Deshalb hatte ich diesen Test vorgeschlagen. Und wie sehr sich das auswirkt, siehst Du an Deinen Ergebnisse. (Ganz nebenbei, die Jumbo Frames sind da nicht gerade hilfreich. Sagte ich das schon mal? ;-))

    Das erklärt zum Teil, weshalb das Verschieben von Mails mit Anhängen im TB länger dauert als das reinen Kopieren des Anhangs. Es erklärt aber nicht, weshalb der Unterschied so deutlich ist und weshalb Dein altes NAS sich besser verhält als das neue. Aber immerhin weißt Du jetzt, wo Du suchen musst.

    Schau Dir also nochmals sehr sorgfältig die Konfiguration des neuen NAS an. Gibt es dort irgendwo Unterschiede zum alten? Caching wäre etwas, was mir spontan einfällt. Falls das aktiv ist oder der Cache des neuen NAS größer ist, deaktiviere es mal. Hat das neue NAS vielleicht neue Features, die das alte nicht hat? Dann deaktiviere auch diese mal. Haben die Platten das gleiche Filesystem? Ein Journal wäre auch noch so ein Kandidat.

    Gruß

    Susanne

  • KaiMueller
    Mitglied
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    17
    Mitglied seit
    22. Dez. 2015
    • 22. Januar 2016 um 20:28
    • #36

    Hallo zusammen, frische Testergebnisse!

    Netzwerk-Performance durch Belastung mit parallelen Kopierprozessen unter Windows 10:
    Wie empfohlen habe ich mehre große und viele kleine Dateien in parallelen Prozessen vom Rechner über LAN und WLAN zum NAS kopiert und die Netzwerkauslatung dokumentiert:
    LAN: WLAN:
    Konkret: über LAN wurden zwei jeweils gut 1GB große Dateien, sowie zusätzlich alle Dateien <500kB, die ich unter c:\users\*.* auftreiben konnte in drei parallelen Kopierprozessen zum NAS in einen Zielordner kopiert. Das Netzwerk läuft praktisch konstant bei 11MB/s durch. Dann habe ich das noch auf die Spitze getrieben (ohne Bild) und zusätzlich noch eine Mail innerhalb Thunderbird kopiert, — auch dass beeindruckt den Gesamtverkehr nicht, TB ist auch nicht (noch) langsamer, als sonst schon — so um 80kB/s.

    Das gleiche Manöver über WLAN statt über LAN führt zum echten Stop'n'Go in der Datenübertragung. Da aber Thunderbird sowohl über LAN, als auch über WLAN nicht über 120kB/s hinauskommt, sehe ich diesen Effekt nicht als die zentrale Ursache mit der größen Wirkung.

    Betrieb mit Windows 7:
    Dann habe ich einen Rechner mit Windows 7 gebootet, auf dem noch Thunderbird 31.7.0 installiert war (…übrigens der gleiche Versuchsträger, der hier sonst mit Win10 läuft!). Verbindung zum NAS per WLAN. Eine Mail mit ca. 100MB Anhang erzeugt und als Entwurf in DRAFT gespeichert — und das Teil zieht nach 15s Beschleunigungsphase mit der vollen 5MB/s-Bandbreite auf und davon! Anschließendes Kopieren/Verschieben ist genauso schnell.


    Das gleiche Spiel mit Windows 7 aber der aktuellen Thunderbird 38.5.1 sieht ähnlich gut aus, aber nicht ganz so spektakulär. Die neue 38.5.1 beginnt im Gegnsatz zur 31.7.0 nach ca. 1/3 des zu schreibenden Volumens auch vom NAS zu lesen, wodurch die Bandbreite ganz grob Halbe/Halbe zum Lesen und Schreiben genutzt wird. Aber trotzdem deutlich schnell arbeitet als nur mit 80-100kB/s, wie sonst unter Windows 10.



    Betrieb mit Windows 10 und Thunderbird 31.7.0:
    ich mach's kurz: Das läuft auch nur mit ca. 100-120kB/s
    -------------------------------------------------------------------------------------------

    Hier hängt es ganz klar am zugreifenden Betriebssystem im Zusammenspiel mit dem NAS (— weil Windows10-Rechner zu Windows10-Rechner[in der Rolle des NAS] läuft ja flott)

    Am Wochenende versuche ich es noch mit einem LINUX-Rechner (…hoffe dass ich das zum Laufen kriege).

    Schönes Wochenende und gute Zeit!
    Grüße
    Kai

    Einmal editiert, zuletzt von KaiMueller (22. Januar 2016 um 20:39) aus folgendem Grund: Screenshots anonymisiert

  • SusiTux
    Gast
    • 23. Januar 2016 um 11:43
    • #37

    Hallo Kai,

    gut, dass Du ebenfalls beide Tests durchgeführt hast. Auch Deine Ergebnisse bestätigen, dass sich ein große Anzahl kleiner Dateien "schlechter" übertragen lässt als eine große. Eure Tests bestätigen auch, dass ihr kein generelles Problem im LAN habt, denn die Bandbreite wird ja zu fast 100% genutzt.

    Im Unterschied zu tobean zeigt sich bei Dir aber einen Einfluss des Betriebssystem, wie Du ja schon geschrieben hast:

    Zitat von KaiMueller

    Hier hängt es ganz klar am zugreifenden Betriebssystem im Zusammenspiel mit dem NAS

    Das scheint meine bereits geäußerte Vermutung zu bestätigen, dass bei euch verschiedene Ursachen vorliegen. Um eine Fehlinterpretation der Resultate zu vermeiden, dazu noch folgende Fragen: Hast Du für die Tests diesmal ein vollständiges Profil verwendet? War es unter W7 und W10 dasselbe?

    Zitat von KaiMueller

    Die neue 38.5.1 beginnt im Gegnsatz zur 31.7.0 nach ca. 1/3 des zu schreibenden Volumens auch vom NAS zu lesen, ...

    Ich kenne die Interna des TB zu wenig, um das erklären zu können. Das sieht aus, als würde ein "Verify" stattfinden.

    Zitat von KaiMueller

    Das gleiche Manöver über WLAN statt über LAN führt zum echten Stop'n'Go in der Datenübertragung.

    Ich kenne die WLAN-Spezifikationen nicht (mein Rechner hat gar kein WLAN). Vielleicht ist das normal. Vielleicht entstehen die Pausen auch, weil ein anderes Gerät im WLAN (Smartphone? Tablet?) sich mal kurz Gehör verschaffen will. Ursächlich für Dein Problem ist das vermutlich aber nicht.

    In Deinem Fall scheint es also darauf hinauszulaufen, festzustellen, was die Kombination Win 7/NAS von der Kombination Win 10/NAS unterscheidet. Hier muss ich passen. Ich habe bisher noch kein Win 10 zu Gesicht bekommen.

    Ohne Ahnung von Win 10 zu haben, würde mein "Hausfrauenverstand" mir raten, zunächst nach neuen Features und Änderungen im Windows zu suchen. Vielleicht gibt es Änderungen am SMB? (Vielleicht sind es ja auch nur das Call-Home und die Kopie Deiner Mails für Microsoft, die das Ganze so langsam machen ;-)).
    Umgekehrt könnten es speziell für Windows vorhandene Funktionen auf dem NAS sein, falls es solche gibt. Die Idee wäre also, die Konfig so einfach wie möglich zu wählen. Ein Vergleich mit der NAS-Konfig von tobean könnte sich lohnen, auch wenn er ein anderes Gerät hat. Bei ihm verhalten sich Win 7 und Win 10 ja gleich.
    Noch besser wäre es, jemanden zu finden, der sich mit Win 10 tiefer auskennt. Solche Leute sind noch etwas rar, weil das OS noch so neu ist und viele populäre "Fachzeitschriften" sich auf das Klickiklacki in der Oberfläche oder "100 Tunig-Tipps" beschränken.

    Zitat von KaiMueller

    Am Wochenende versuche ich es noch mit einem LINUX-Rechner (…hoffe dass ich das zum Laufen kriege).

    Mit Deinen letzten Erkenntnissen im Hinterkopf, würde ich in diesen Test nicht mehr sehr viel Aufwand investieren. Ich bin mir nicht sicher, welchen zusätzlichen Informationsgewinn er noch bringen wird. Er wird vermutlich nicht dabei helfen, zu erklären, weshalb sich Win 7 und Win 10 so unterschiedlich verhalten. Dafür bringt er evtl. neue Unbekannte ins Spiel. Schaden wird's aber nicht.

    Gruß

    Susanne

  • tobean
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    8. Jan. 2016
    • 23. Januar 2016 um 11:44
    • #38

    Hallo Susanne,

    danke.

    Zitat von SusiTux

    Hat das neue NAS vielleicht neue Features, die das alte nicht hat?

    Ich werde mir das alles nochmal ganz genau ansehen, da die Features schon unterschiedlich sind, auch wenn es die gleiche Firmware ist. Und Ich werde es auch mal im QNAP-Forum posten, vielleicht kriege ich da einen Hinweis, den ich dann natürlich auch hier zur Verfügung stelle.

    Gruß
    tobean

  • KaiMueller
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    • 23. Januar 2016 um 20:29
    • #39

    Hallo Susanne,
    hallo zusammen,

    Zitat von SusiTux

    Hast Du für die Tests diesmal ein vollständiges Profil verwendet? War es unter W7 und W10 dasselbe?

    Ja, alle Tests mit dem gleichen „zerrupften“ Profil und den gleichen Mail-Konten (in Kopie), getreu dem Motto: One factor at a time (…also nicht zu viel gleichzeitig ändern).

    Laptop als Linux-NAS (Ubuntu 15.04):
    Auf meinem Laptop läuft jetzt per USB-Stick (Live-System) Ubuntu 15.04 als Samba-Fileserver. Unter dem neuen Ordner /email liegt eine Kopie eines der bisher besprochenen Mail-Konten. Die smb.conf und die Ausgabe von „ifconfig“ anbei im Anhang (— durch den Systemübergang stimmen die Zeilenumbrüche leider nicht mehr).

    Auf dem Windows10-Rechner läuft Thunderbird 38.5.1, dass auf das Konto auf dem Linux-NAS-Laptop eingerichtet ist. Das Profil liegt weiterhin lokal auf dem zugreifenden Windows-Rechner. Beim Speichern eines Entwurfs und dem nachfolgenden Kopieren in andere TB-Ordner liegt auch hier die Schreibgeschwindigkeit wiederholt bei kaum 100kB/s.

    Kopieren von Dateien mit dem Explorer läuft mit 4 - 5MB/s (WLAN), prinzipell ist also Luft nach oben. Wenigstens kommt man bei diesem Linux-NAS realtiv einfach an alle Konfigurationsdaten und wird nicht ausgesperrt. Wenn man nur wüsste, wo man mit dem Variieren beginnen soll.

    Mit Thunderbird unter Linux auf das Synology-NAS zugreifen:
    Hierfür habe ich TB auf dem Linux-System ganz neu eingerichtet, mit neuem Profil und neuem Konto auf einem neuen Unterverzeichnis auf dem SynoNAS. Obwohl offenbar alle Rechte (chmod -r 777) vergeben sind, kann TB nicht auf dem NAS speichern, — wofür ich keine Erklärung habe (bin aber kein Linux-Experte). Unter dem Nutzer kann ich auf dem Postfach-Verzeichnis mit dem Text-Editor und Explorer lesen/schreiben/löschen. TB legt zwar Unterordner und Dateien an, schreibt aber keine Daten hinein und bleibt beim Speichern in einer Endlosschleife — verdächtig?
    _______________________________________
    Ein Vergleich der QNAPs-NAS-Konfigurationen bei tobean könnte der Schlüssel zum Schlüssel sein. Bei mir werde ich es mit einem Vergleich zwischen Windows 7 und Windows 10 versuchen, vielleicht lässt sich auch der MS-Support darauf ein. Hier der Link auf das Thema im Microsoft-TechnetForum:

    https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/3…0itprogeneralDE

    Gruß
    Kai

    Dateien

    ifconfig.txt 1,01 kB – 474 Downloads smb.conf.txt 10,03 kB – 504 Downloads

    2 Mal editiert, zuletzt von KaiMueller (24. Januar 2016 um 15:58) aus folgendem Grund: 1. Nachtrag: Kopieren von Dateien mit dem Explorer läuft mit 4 - 5MB/s (WLAN), prinzipell ist also Luft nach oben. 2. Nachtrag: smb.conf + ifconfig mit Zeilenumbrüchen neu hochgeladen. 3. Nachtrag: Link ins Technet-Forum bei Microsoft

  • SusiTux
    Gast
    • 23. Januar 2016 um 21:43
    • #40

    Hallo Kai,

    nur ganz kurz, weil ich dann gleich für heute fort bin:

    In dem Screenshot fällt auf, dass unter TCP-Verbindungen quasi Vollast herrscht. Da kann ich mir gerade keinen Reim drauf machen, aber ich denke morgen nochmal darüber nach.
    Was die Rechte auf dem Filesystem des NAS betrifft, mach an dieser Stelle mal den Versuch und lege mit dem Profilmanager ein neues, komplettes Profil auf dem NAS an und teste damit.

    Gruß

    Susanne

    P.S.: Noch kürzer, weil dann muss ich wirklich los:
    smb.conf: wins support = yes

    Hast Du das auf yes gesetzt? Wenn ja, warum?

    Noch ein PS:
    Vergiss die Sache mit den TCP-Verbindungen. Ich hatte in der Eile gestern Abend übersehen, dass der Maßstab in der Anzeige verändert hatte. Insgesamt 10 offenen TCP-Verbindungen scheinen mir da eher wenig. Da würde sich eher die Frage stellen, woher die fast 300 offenen Verbindungen bei einem der vorigen Tests kamen.

    2 Mal editiert, zuletzt von SusiTux (24. Januar 2016 um 11:24)

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