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Linux: Update von 52.9.1 auf 60.2.1 hängt Lightning ab

  • mungo
  • 15. Oktober 2018 um 19:00
  • Geschlossen
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  • mungo
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    16. Sep. 2016
    • 15. Oktober 2018 um 19:00
    • #1
    • Thunderbird-Version: 60.2.1 64-bit
    • Lightning-Version: 5.4
    • Betriebssystem + Version: Linux Mint 18.3 Cinnamon 64-bit
    • Kontenart (POP / IMAP): beides
    • Postfach-Anbieter: diverse

    Moin alle,

    nach dem Update ist Lightning deaktiviert.

    Das ist blöd, weil da meine Termine drinstehen.

    Ich hab natürlich ein analoges backup, aber das ist auf Dauer keine Lösung.

    Ist bekannt, ob es bald ein Lightning-update gibt?

    Grüße

    mungo

    Confidence is what you feel short before you fully understand the problem.

  • Solaris
    Gast
    • 15. Oktober 2018 um 19:22
    • #2

    Du bist heute bereits der zweite mit einem ähnlichen Problem.

    Die Version 18.03 basiert auf Ubuntu 16.04. Sofern Mint es ähnlich handhabt wie Ubuntu hast du Thunderbird 60.2.1 nicht aus deren Quellen sondern manuell installiert. Dann solltest du dich nicht wundern. Besser du wartest mit solchen Updates, bis es über den Mint-Kanal zur Verfügung steht. Dadurch lassen sich solche Problem vermeiden.


    Ich kenne keine offizielle Quelle für die in deinem Fall passende Version des Lightning. Vielleicht kann edvoldi hier behilflich sein.

    P.S.:

    Zu deiner Signatur, welche Scripts von Facebook und Google hast du denn auf dieser Seite entdeckt?

    P.P.S.: Ich muss mich korrigieren. Heute wurde für Ubuntu 18.04 TLS Thunderbird 60.2.1 verteilt. Er kommt anscheinend ohne Lightning.

    P.P.P.S: Ich habe einen Test durchgeführt. Das Problem lässt sich mit dem Hinweis aus diesem Beitrag lösen. Danke jobisoft insbesondere und an Thunder allgemein. Hier habe ich den Hinweis in wenigen Minuten finden können. Sonst hätte es mich wahrscheinlich deutlich mehr Zeit gekostest.

    Ich bin mir noch nicht sicher, bei wem das Problem liegt, beim Thunderbird oder in Ubuntu. Es scheint jedenfalls so, dass das aktuelle Update über die Paketquellen ohne Lightning kommt und die Quellen es auch nicht gesondert anbieten. Das dürfte für einige überraschte Ubuntu-Anwender sorgen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Solaris (15. Oktober 2018 um 20:15)

  • mungo
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    • 15. Oktober 2018 um 20:22
    • #3
    Zitat von Solaris

    P.S.:

    Zu deiner Signatur, welche Scripts von Facebook und Google hast du denn auf dieser Seite entdeckt?

    Nu keine mehr.

    Hab meine sig auch schon geändert.

    ;)

    Was das Lightning-Problem angeht: Da war ein vielversprechender Tip auf der Lightning-Seite:

    Zitat

    von lprobi am Okt. 13, 2018 · Permanentlink

    If you see incompatibility with TB60, do this:

    https://addons.thunderbird.net/de/thunderbird…eviews/1155100/

    Führt aber leider zu nix - alle 62er, die ich ausprobiert habe, waren "wohl beschädigt".

    GRMBL.

    Nu hab ich eine Maschine, die ich weder ausmachen darf noch den TB im anderen account schließen - da sind nämlich meine Termine drauf und es läuft noch 52.9.1.^^

    Vielleicht muß ich ja downgraden, was nun auch wieder ein Sicherheitsrisiko ist.

    Menno.

    Confidence is what you feel short before you fully understand the problem.

  • Solaris
    Gast
    • 15. Oktober 2018 um 20:46
    • #4

    Ich betreibe zusammen mit einigen anderen eine relativ komplexe private Proxy-Umgebung mit virtuellen Maschinen. Da bei einem Fehler mehr als 50 Endgeräte betroffen wären, gehen wir vorsichtig und konservativ vor. Zum Beispiel testen wir Ubuntu 18.04 bereits seit einigen Monaten und planen es erst am kommenden Wochenende für alle live schalten.

    Dieses Thema hat unseren Status kurz vor Go-Live zumindest einmal auf gelb gesetzt, weil wir es noch nicht verstehen. Ich habe in einem ersten Test gemäß des Hinweises von jobisoft die *.xpi in der Version 6.2.2.1 aus einer Windows VM kopiert und installiert.

    Mir ist nicht bekannt, ob Lightning nach wie vor vom Betriebssystem abhängig ist. Ich möchte dieses Vorgehen daher auch nicht allgemein empfehlen. Auf den ersten Blick läuft bei und aber alles fehlerfrei.

    Mir erscheint die Kommunikation seitens der Verantwortlichen in jedem Fall mangelhaft. Es darf m.E. nicht sein, dass jemand ein reguläres Update einspielt und plötzlich den Kalender verliert. Das ist enttäuschend.

  • graba
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    • 15. Oktober 2018 um 20:52
    • #5

    Hallo,

    Zitat von mungo
    Ich brauche kein zusätzliches Konto, hier darf ich aber keinen Avatar speichern. Das finde ich doof.

    das Hochladen eigener Avatare ist für Senior-Mitglieder (mehr als 250 Beiträge) erlaubt. Für manche Dinge ist ein langer Atem erforderlich. ;)

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

    Keine Forenhilfe per Konversation!
    Für Thunderbird-Entwicklung spenden

  • generalsync
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    • 15. Oktober 2018 um 21:08
    • #6
    Zitat von Solaris

    Es scheint jedenfalls so, dass das aktuelle Update über die Paketquellen ohne Lightning kommt und die Quellen es auch nicht gesondert anbieten. Das dürfte für einige überraschte Ubuntu-Anwender sorgen.

    Ich nutze Ubuntu nicht, aber zumindest nach meiner Erinnerung war unter Debian-basierten Distributionen das Packet 'xul-ext-lightning' schon seit Jahren der offizielle Weg zur Installation von Lightning. Zumindest online scheint Ubuntu das genauso zu handhaben.

    Ich entwickle unter anderem Synchronisationssoftware für Kalender und Adressbücher – ohne Cloud oder Server.

  • mungo
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    • 15. Oktober 2018 um 21:16
    • #7
    Zitat von Solaris

    [...] Mir erscheint die Kommunikation seitens der Verantwortlichen in jedem Fall mangelhaft. Es darf m.E. nicht sein, dass jemand ein reguläres Update einspielt und plötzlich den Kalender verliert. Das ist enttäuschend.

    Das Gewinnen von Klarheit fängt oft mit Enttäuschung an.

    Immerhin verliert man eine Täuschung.^^

    Ich warte mal ab, vielleicht passiert ja was.

    Ist auch ziemlich leicht umzusetzen.

    Zitat von graba

    das Hochladen eigener Avatare ist für Senior-Mitglieder (mehr als 250 Beiträge) erlaubt. Für manche Dinge ist ein langer Atem erforderlich. ;)

    Denn muß ich ja noch was tun.

    Außer meinen footer zu ändern.^^

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  • Solaris
    Gast
    • 15. Oktober 2018 um 21:18
    • #8
    Zitat von generalsync

    Ich nutze Ubuntu nicht, aber zumindest nach meiner Erinnerung war unter Debian-basierten Distributionen das Packet 'xul-ext-lightning' schon seit Jahren der offizielle Weg zur Installation von Lightning.

    Ja, das war bisher immer so. Vermutlich dadurch, dass Lightning keine normale Erweiterung mehr ist, scheint sich das geändert zu haben.

    Zitat von generalsync

    Zumindest online scheint Ubuntu das genauso zu handhaben.

    Diese Bemerkung ist mir unklar. Was genau meinst du mit "online"?

  • mungo
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    • 15. Oktober 2018 um 21:31
    • #9
    Zitat von generalsync

    Ich nutze Ubuntu nicht, aber zumindest nach meiner Erinnerung war unter Debian-basierten Distributionen das Packet 'xul-ext-lightning' schon seit Jahren der offizielle Weg zur Installation von Lightning.

    Das war's.

    Ich habe

    • Lightning 5.4 entfernt
    • xul-ext-lightning installiert
    • TB neu gestartet

    Alles fein (zwar auf englisch, das stört mich aber nicht).

    Büschen muß ich mich ja schämen, das ich das nicht gewußt habe. Seit zehn Jahren betreibe ich ein ganzes Büro unter Linux...

    Vielen Dank!

    Confidence is what you feel short before you fully understand the problem.

  • generalsync
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    • 15. Oktober 2018 um 21:44
    • #10
    Zitat von Solaris

    Was genau meinst du mit "online"?

    Sorry, war wirklich etwas ungünstig ausgedrückt. Ich meine damit in den Webseiten des Packetarchivs, dort wird zumindest für die aktuellste Version von Ubuntu xul-ext-lightning in Version 60.x angeboten. Wohl aber wirklich nur auf Englisch, das war auch damals schon ein Problem.

    Ich entwickle unter anderem Synchronisationssoftware für Kalender und Adressbücher – ohne Cloud oder Server.

  • chiper999
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    • 16. Oktober 2018 um 08:53
    • #11

    Guten Morgen, eben aus den offiziellen Paktquellen thunderbird ein Update auf 60.2.1 vorgenommen. Offenbar wird lightning mit allen dazugehörigen Zusätzen nicht mehr einfach so unterstützt. Ich habe

    . die AddOns stillgelegt und neu aktiviert, kein Erfolg,

    .die AddOns entfernt und nun werden keine aktuellen Lightning AddOns mehr angezigt, die ich installieren könnte.

    In den diversen Anleitungen hier ergibt sich die Schwierigkeit, daß bestimmte Einträge in der config gar nicht da sind.

    Könnte mir jemand bitte eine auch für einen weniger begabten Linux User Weg schrittweise aufzeigen, mit dem ich meine Kalender und Aufgaben zurückbekommen kann ? Das wäre sehr nett.

    Hilfsweise würde ich auf eine vorherige Version 52.9.1 zurückgehen. Auch da wäre es - wenn denn lightning sich gar nicht mehr zur Zusammenarbeit überreden lässt - um eine Anleitung dankbar.

    Das Profil von TB ist auf einer gesonderten externen Platte abgelegt und wird von dort geholt.

    DANKE !

    Linux Mint 17.2 64bit TB 60.2.1 64 bit

  • Solaris
    Gast
    • 16. Oktober 2018 um 09:42
    • #12
    Zitat von generalsync

    Ich meine damit in den Webseiten des Packetarchivs, ...

    Ah, ok. Jetzt weiß ich, was du mit "online" meintest.

    Ja, eine manuelle Installation ging natürlich auch früher schon. Sie war aber bisher nicht nötig, weil Ubuntu - so zumindest meine Erinnerung - standardmäßig mit den Paketen für Lightning kam. Das hat sich offensichtlich mit der 18.04 geändert und wird nun gewiss einige zunächst ratlos zurücklassen. Zumal man Lightning nicht mehr über den Add-On-Manager beziehen kann.

    Das hätten die Verantwortlichen bei Ubuntu sicher besser lösen können.

    chiper999

    Bisher hattest du die Möglichkeit, Lightning entweder als Erweiterung im Thunderbird zu installieren oder die zugehörigen Pakete aus Universe zu beziehen. Letzteres hatte schon immer den Vorteil, dass du bei einem Update des Thunderbird automatisch die richtige Version des Kalenders bekommen hast.

    Lightning gibt es nicht mehr als Add-On. Es verbleibt dir die (eigentlich bessere) Option, es manuell (derzeit nur in Englisch) aus Universe nachzuinstallieren, wie oben beschrieben.

    Falls es dich sehr stört, dass der Kalender dann in Englisch ist, kannst du auch den oben genannten Hack verwenden und dir Lightning aus der Windows-Version kopieren. Empfehlen würde ich das ausdrücklich nicht.

  • wolfgang-362
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    1
    • 16. Oktober 2018 um 09:51
    • #13
    Zitat von mungo
    Zitat von generalsync

    Ich nutze Ubuntu nicht, aber zumindest nach meiner Erinnerung war unter Debian-basierten Distributionen das Packet 'xul-ext-lightning' schon seit Jahren der offizielle Weg zur Installation von Lightning.

    Das war's.

    Büschen muß ich mich ja schämen, das ich das nicht gewußt habe.

    Auch mein Danke! geht an generalsync

    mungo

    Aber wofür sollte man sich schämen? TB ist auch bei Mint vorinstalliert, Lightning selber sieht man es nicht an aus welcher Quelle installiert, und es lief die Jahre über ohne dass man sich damit beschäftigen musste.

    Wie man sieht, ist die 60.2.1 heute auch bei meinem Mint 19 angekommen. Ich hatte übrigens zuerst die 6.2.b6 DE xpi von https://ftp.mozilla.org/pub/calendar/l…1/linux-x86_64/ installiert, und erst jetzt über die Mint Anwendungsverwaltung xul-ext-lightning. Deutsche Sprache ist dabei erhalten geblieben.

  • Highly Energetic
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    16. Okt. 2018
    • 16. Oktober 2018 um 13:57
    • #14

    Das Problem scheint noch etwas grösser zu sein. Lighning lässt sich noch manuell mit einer .xpi von Mozilla aktualisieren, die anderen deaktivierten add-ons aber nicht mehr. Ebenfalls wurden beim automatischen update auf TB 60.2.1 mehrere Adressbücher (via cardbook) vollkommen "abgeklemmt", aber nicht alle. Die verbliebenen sind nur noch read-only.

    Schade, TB war bisher ein tolles Arbeitspferd, das täglich super seinen Dienst für die berufliche Arbeit getan hat. Und nun? Wechseln? Abwarten und Urlaub machen? - Ohne Groupware ist Arbeiten nahezu unmöglich.

    BG Highly Energetic

  • Solaris
    Gast
    • 16. Oktober 2018 um 14:37
    • #15

    /* nur zur Info

    Zitat von wolfgang-362

    Lightning selber sieht man es nicht an aus welcher Quelle installiert, und es lief die Jahre über ohne dass man sich damit beschäftigen musste.

    Man erkennt installierte *.xpi daran, dass man sie im Thunderbird deinstallieren kann. Hat man die Pakete installiert, gibt es diese Option nicht. Dafür findet man diese natürlich unter den installierten Programmen.

    */

    Zitat von Highly Energetic

    ... die anderen deaktivierten add-ons aber nicht mehr.

    Dazu gibt es eigene Threads. Dort findest du auch Informationen, welche Erweiterungen inzwischen kompatibel sind oder ob es Alternativen gibt.

    Zitat von Highly Energetic

    Ebenfalls wurden beim automatischen update auf TB 60.2.1 mehrere Adressbücher (via cardbook) vollkommen "abgeklemmt", aber nicht alle.

    Das hat wahrscheinlich eine andere Ursache. Vom Cardbook gibt es eine kompatible Version. Die funktioniert einwandfrei.

  • mungo
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    16. Sep. 2016
    • 16. Oktober 2018 um 22:34
    • #16
    Zitat von wolfgang-362

    Aber wofür sollte man sich schämen? TB ist auch bei Mint vorinstalliert, Lightning selber sieht man es nicht an aus welcher Quelle installiert, und es lief die Jahre über ohne dass man sich damit beschäftigen musste.

    Na, ich finde, das sind schon Sachen, die ich wissen sollte.

    Und nun weiß ich es ja auch.

    Du hast natürlich recht, anfangs mußte man noch alle Add-ons manuell installieren, auch unter Ubuntu. Irgendwer hat sich damit beschäftigt - Du und ich nicht - und die Paketquellen ergänzt.

    Finde ich auch sinnvoll, weil eben erst dann, wenn alles tut, auch ein update kommt.

    Wenn - wie jetzt bei Lightning - das Add-on zwar nicht stabil und kompatibel zu installieren ist, die Paketquelle aber schon, macht es aber die Übertragung auf eine andere Maschine evtl. schwierig oder unmöglich.

    Jetzt frag ich mich allerdings, ob ich auch mein Enigmail umbauen muß, weil es ein manuell installiertes Add-on ist und möglicherweise mit einer späteren Version inkompatibel (und weil es nicht aus den Paketquellen installiert ist, weiß mintUpdate das nicht und bietet das update an).

    <grübel>

    Confidence is what you feel short before you fully understand the problem.

  • chiper999
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    • 17. Oktober 2018 um 07:40
    • #17

    Vielen Dank, inzwischen konnte das Problem gelöst werden, da ich in aufgrund der Hinweise hier in den offiziellen Paktquellen das Paket für lightning nachinstallieren konnte. Es ist zwar in Englisch, das stört mich aber nicht wirklich. Was mich gestört hat, war, daß ich nach dem Update alle Oberflächeneinstellungen zur Nutzung des TB neu einrichten musste, da freut man sich doch.

    Linux Mint 17.2 64bit TB 60.2.1 64 bit

  • Solaris
    Gast
    • 17. Oktober 2018 um 10:28
    • #18
    Zitat von mungo

    Jetzt frag ich mich allerdings, ob ich auch mein Enigmail umbauen muß, weil es ein manuell installiertes Add-on ist

    Bei Enigmail scheint mir die Lage entspannter, weil es weiterhin als Erweiterung verfügbar sein und nicht zusammen mit dem Thunderbird ausgeliefert werden wird. Außerdem sind (oder besser: waren bisher) die Abhängigkeiten zum Thunderbird nicht so ausgeprägt, wie das bei Lightning der Fall ist.

    Bei Enigmail wäre mein Rat deshalb, weiterhin die xpi des Projektes zu verwenden.

  • Snake
    Mitglied
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    Mitglied seit
    19. Jun. 2015
    • 17. Oktober 2018 um 19:17
    • #19

    So eben das Lightning hinzugefügt Funktioniert unter Ubuntu 18.04 einfach die xpi im addon Manager rein kopiert fertig.

    Be Quiet! Pure Base 600 CPU AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix DDR4-3600 16GB K2 SW. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series SSHD 2 TB WD,3 TB SSD Samsung 850 EVO 250GB, Samsung 850 EVO 500GB, 2 TB, 4TB, 8TB. DS214play. Betriebssystem Linux Mint 21.3 Cinnamon. Firefox 127.0 Thunderbird 115.12.0

  • Solaris
    Gast
    • 17. Oktober 2018 um 19:38
    • #20

    Hast du eine offizielle Version für Linux gefunden? Oder hast du, wie oben geschildert, auf die Beta-Version aus dem Mai zurückgegriffen? Letzteres würde ich ebenso nicht allgemein empfehlen wie die Kopie der Windows-xpi. Auch wenn das Paket in Englisch ist, es ist immerhin eine fertige Version für Ubuntu.

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