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Kann den Speicher Ordner nicht auf ein Netzlaufwerk legen

    • 78.*
    • Linux
  • Draal
  • 11. November 2020 um 21:40
  • Geschlossen
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    11. Nov. 2020
    • 11. November 2020 um 21:40
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:

    • Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer) 78.4
    • Betriebssystem + Version: Debian 10
    • Kontenart (POP / IMAP): pop3
    • Postfach-Anbieter (z.B. GMX): web.de gmx.net

    Hallo zusammen,

    seit sehr langer Zeit nutze ich Thunderbird. Schon lange speichere ich die Mails auf einem samba share, sowohl unter Debian, als auch Windows. Der Grund für samba ist eine geradezu urzeitliche Plattformunabhängigkeit. Ich greife mit mehreren Gefäten auf diese E Mail Ordner zu, daher der Umstand.

    Nun wollte ich den Thunderbird auch wieder so einrichten, dass er die E Mails abruft und auf dem Netzlaufwerk abspeichert. Bei der Einrichtung des Speicherordners wurde dieser jedoch nicht akzeptiert.

    Ich nehme mal an, dass das eine linuxspeziefische Sicherheitseinstellung von Thunderbird ist. Unter Windows 10 wurde der Speicherordner so hingenommen.

    Ich habe das Netzlaufwerk über /media, als auch über einen symbolischen link, der darauf aus meinem /home Verzeichnis verweist.

    Ich hoffe, man kann diese Einstellung umgehen. Vielen Dank im Voraus.

    Viele Grüße

    Draal

  • Thunder 11. November 2020 um 22:02

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Susi to visit
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    • 12. November 2020 um 09:17
    • #2

    Gibt es die 78.4 bereits über Debian? Oder hast du die Version aus einer anderen Quelle? Handelt es sich dabei vielleicht um ein Snap? Dann schau mal hier.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Draal
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    • 12. November 2020 um 11:51
    • #3
    Zitat von Susi to visit

    Gibt es die 78.4 bereits über Debian? Oder hast du die Version aus einer anderen Quelle? Handelt es sich dabei vielleicht um ein Snap? Dann schau mal hier.

    Thunderbird erhielt ich von den Debian Repos

    Vielen Dank für den Hinweis.

    Da muss ich wohl auf eine ältere Version zurückgreifen. :/

  • Susi to visit
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    • 12. November 2020 um 12:38
    • #4

    Wenn du Thunderbird aus dem Repro bezogen und über den Paketmanager installiert hast, dann ist es kein Snap. Der Umstand, dass Snaps per se in einer Sandbox laufen, dürfte dann bei dir nicht die Ursache sein.

    Ich habe die Lokalen Ordner ebenfalls auf eine NTFS-Share ausgelagert, das per CIFS gemountet ist. Unter Linux aber noch mit mit der 68.

    Ich kann deshalb zu aktuellen Versionen für Linux ansonsten leider wenig sagen, weil ich aus gutem Grund stets warte, bis ich eine neue Version über das reguläre Ubuntu Update bekomme. Die 78 gibt es dort bis heute noch nicht. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass man noch Probleme sieht. Es könnte aber auch einfach daran liegen, dass nicht hinterherkommen, denn in der kurzen Zeit wurden ja gleich eine Reihe Versionen bis hin zur aktuellen 78.4.x veröffentlicht.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Draal
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    • 12. November 2020 um 22:17
    • #5
    Zitat von Susi to visit

    Ich habe die Lokalen Ordner ebenfalls auf eine NTFS-Share ausgelagert, das per CIFS gemountet ist. Unter Linux aber noch mit mit der 68.

    Das mag der Grund sein, weshalb dann 78.4 bei Dir funktionieren wird. Da ich ein Dualboot System laufen habe und das Windows schon uralt ist, habe ich den dortigen Thunderbird natürlich auch aus uralten Zeiten hochgezogen. Da läutf jetzt 78.4.2 ohne Probleme in dieser Konstellation.

    Ich werd mal versuchen den jetzigen Thunderbird auszubauen, die Paketquellen auf stretch setzen und den dortigen Thunderbird installieren und konfigurieren. :/

  • Susi to visit
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    • 13. November 2020 um 08:36
    • #6
    Zitat von Draal

    Das mag der Grund sein, weshalb dann 78.4 bei Dir funktionieren wird.

    Klar, mag sein. Deshalb erwähnte ich ja, dass ich unter Linux noch die 68 benutze. Wenn es allerdings eine harte Einschränkung der Version wäre, sollte es weitaus mehr Anwender geben, die dieses Problem haben. Mir sind hier im Forum bisher nur zwei weitere Fälle bekannt. Das waren beides Snaps und somit kein Problem des Thunderbird.

    Zitat von Draal

    Ich werd mal versuchen den jetzigen Thunderbird auszubauen, die Paketquellen auf stretch setzen und den dortigen Thunderbird installieren und konfigurieren.

    An dieser Stelle musst du Obacht geben. Mit der 78 ist ein Fall eingetreten, auf den ich für Dual-Boot-Systeme schon oft hingewiesen habe: Die Profile der 68 und der 78 sind nicht mehr voll kompatibel! Deshalb war mein Rat dazu stets der, nicht die gesamten Profile zu teilen sondern nur die Lokalen Ordner.

    Wenn du also das vollständige Profile auf dem Share hast, dann kannst du nicht so ohne weiteres von der 78 zurück auf die 68. Es geht, erfordert aber manuelles Eingreifen. Mal mehr, mal weniger, je nach deiner Konfiguration.

    Du findest dazu einiges im Forum. In jedem Fall ist ein Backup angesagt.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

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  • Draal
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    • 13. November 2020 um 22:32
    • #7
    Zitat von Susi to visit

    Wenn du also das vollständige Profile auf dem Share hast, dann kannst du nicht so ohne weiteres von der 78 zurück auf die 68. Es geht, erfordert aber manuelles Eingreifen. Mal mehr, mal weniger, je nach deiner Konfiguration.

    Du findest dazu einiges im Forum. In jedem Fall ist ein Backup angesagt.

    Naja, derzeit komme ich über Debian ja nicht mal an die Ordner ran. Die Profile sind immer auf dem jeweiligen Rechner, bzw. Betriebssystem gespeichert. ;)

  • Susi to visit
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    • 14. November 2020 um 09:48
    • #8

    Du müsstest in deinen Beschreibungen bitte etwas präziser und eindeutiger werden:

    Zitat von Draal

    Die Profile sind immer auf dem jeweiligen Rechner, bzw. Betriebssystem gespeichert.

    Heißt das, es sind auch bei dir nur das Konto "Lokale Ordner" auf dem Share, es gibt zwei getrennte Profile mit ihrem jeweils eigenen Konten, Posteingängen, Gesendet usw. ? In diesem Fall kannst du getrost beide Versionen nebeneinander benutzen. Die 78 unter Windows und die 68 unter Debian. Dann kannst du in Ruhe abwarten, bis Debian die 78 selbst verteilt.

    Zitat von Draal

    Bei der Einrichtung des Speicherordners wurde dieser jedoch nicht akzeptiert.

    Was meinst du damit genau? Wird das Share gar nicht erst zur Auswahl angeboten? Oder wird es angeboten aber das Profil nicht erkannt? Gibt es eine Fehlermeldung?

    Wenn du aus dem Thunderbird heraus eine einzelne E-Mail als eml exportierst, kannst du sie auf dem Share speichern? Kannst du von Debian aus überhaupt schreibend auf die Thunderbird-Ordner zugreifen?

    Zitat von Draal

    Ich habe das Netzlaufwerk über /media, als auch über einen symbolischen link, der darauf aus meinem /home Verzeichnis verweist.

    Hattest du das schon immer so auch über einen Link eingerichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

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  • Draal
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    • 15. November 2020 um 00:05
    • #9
    Zitat von Susi to visit

    Was meinst du damit genau? Wird das Share gar nicht erst zur Auswahl angeboten? Oder wird es angeboten aber das Profil nicht erkannt? Gibt es eine Fehlermeldung?

    Wenn du aus dem Thunderbird heraus eine einzelne E-Mail als eml exportierst, kannst du sie auf dem Share speichern? Kannst du von Debian aus überhaupt schreibend auf die Thunderbird-Ordner zugreifen?

    Zitat von Draal

    Ich habe das Netzlaufwerk über /media, als auch über einen symbolischen link, der darauf aus meinem /home Verzeichnis verweist.

    Hattest du das schon immer so auch über einen Link eingerichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

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    • 15. November 2020 um 11:18
    • #10

    Siehst so aus, als wärst du beim Schreiben der Antwort drüber eingeschlafen. Spät genug war's ja. :mrgreen:

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

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  • Draal
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    • 16. November 2020 um 22:58
    • #11
    Zitat von Susi to visit

    Siehst so aus, als wärst du beim Schreiben der Antwort drüber eingeschlafen. Spät genug war's ja. :mrgreen:

    So war es, sorry. :whistling:

    Was ich jetzt dazu sagen kann ist nicht wirklich hilfreich. Ich arbeite auf einem ca. 7 Jahre alten System. Der Samba Share wird von einem noch älteren Rechner zu Verfügung gestellt. Der übernimmt die rescourcen - und energiefordernden Arbeiten, die ich nicht vom Desktoprechner haben will. Der Rechner, der das Samba Laufwerk zur Verfügung stellt, läuft auf einem Debian Bullseye, sehr zuverlässig und stabil.

    Der samba funktionierte mit den Windows Clienten hervorragend. Mit Debian Buster wurds dann schwierig.

    1. Veränderung unter Buster auf der Workstation: Netzlaufwerk über systemd einzubinden. Ergebnis: sehr unzuverlässig

    2. Veränderung unter Buster auf der Workstation: Netzlaufwerk über smbcredentials einzubinden mit smbcredentials Datei im home Verzeichnis. Ergebnis: Der user kam zu spät, also wurde das Netzlaufwerk nicht gemounted. (Das System startet von einer ssd)

    3. Das Mail Verzeichnis im userspezifischen .thunderbird Verzeichnis durch einen symbolischen links auf das Netzlaufwerk zu ersetzen, funktionierte auch nicht.

    4. Zugriffsparameter in die fstab geschrieben, direkt. Funktionierte, aber ohne Schreibrechte.

    5. Sowohl Server, wie auch Client wurden mit NFS tauglichen Kerneln ausgestattet. NFS funktionierte einwandfrei, genauso wie der Zugriff auf die Netzlaufwerke.

    Lesen und Schreiben war möglich, sowohl von Debian, auch mit Windows.

    6. Ich habe ein offenes sambashare gesetzt, was für alle möglichen Netzwerknutzer zugreifbar und beschreibbar ist. Dort habe ich meine E Mail Ordner abgelegt.

    7. Ich habe thunderbird gepurged und 68 über ein jessie repo installiert. Für thunderbird habe ich dann eine update Sperre eingebaut. Auch hier das selbe Ergebnis. Die Ordner liessen sich zwar zuweisen, aber das war es dann auch.

    8. Über Windows hatte ich auch keinen Zugriff mehr, nach all dieser Frickelei.:rolleyes:

    9. Ich habe die E Mails vom Netzlaufwerk in das home/.thunderbird/(und dieses kryptische Verzeichnis)/Mail kopiert und die darin enthaltenen Verzeichnisse in Thunderbird zu den jeweiligen Konten angemeldet.

    10. Es funktioniert.

    11. ToDo: Herunterfahren des Rechners eine Routine einzubauen, die den Inhalt von Mail auf das Netzlaufwerk kopiert, vermutlich mit systemd.

    Beim Hochfahren des Rechners einen cronjob einzubauen, der den Inhalt von Mail in das Verzeichnis /home/user/.thunderbird/(kryptisches Verzeichnis) kopiert.

    Gerade beim Herunterfahren ist das Kopieren wichtig, weil der Server immer morgens ein Backup auf ein externes Netzlaufwerk macht.

    Fazit bis dato: Netzlaufwerke einzubinden ist unter Linux echte Frickelei. Ich hoffe, dass die Entwickler von Thunderbird sich da was einfallen lassen, was zwar sicher ist, aber auch irgendwie praktikabler.8)

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    • 17. November 2020 um 12:40
    • #12

    Jetzt warst du zwar wieder wach, aber von meinen Fragen hast du kaum eine beantwortet. Ich habe Schwierigkeiten, deinem Bericht zu folgen. Du hast an vielen Schrauben gedreht. Manches davon kann ich gar nicht nachvollziehen, zumal mir schon der erste Schritt zu fehlen scheint: Das korrekt Einbinden des Shares. Vermutlich wärst du in einem Linux-Forum zunächst besser aufgehoben.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Draal
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    • 17. November 2020 um 20:34
    • #13
    Zitat von Draal
    Zitat von Susi to visit

    Was meinst du damit genau? Wird das Share gar nicht erst zur Auswahl angeboten? Oder wird es angeboten aber das Profil nicht erkannt? Gibt es eine Fehlermeldung?


    Wenn du aus dem Thunderbird heraus eine einzelne E-Mail als eml exportierst, kannst du sie auf dem Share speichern? Kannst du von Debian aus überhaupt schreibend auf die Thunderbird-Ordner zugreifen.


    Hattest du das schon immer so auch über einen Link eingerichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

    Zum ersten Punkt: Naja, ich konnte es auswählen und das darin enthaltenen Mail Verzeichnis und in den darin gespeicherten Verzeichnissen der einzelnen E Mail Konten.

    Zum zweiten Punkt: Exportiert habe ich nicht. Schreibzugriff war zunächst nicht, später aber ja.

    Zum dritten Punkt: Nein, er war ein Versuch.

    Es ist lange her, dass ich mit Linux Desktop Systemen gearbeitet habe. Damals hatte ich die Netzlaufwerke via NFS gemountet.

    Die jetzige Konstellation via cifs läuft schon lange auf dem Server und war von Windows auch problemlos erreichbar.

    Unter Linux ist es schon viel Konfiguriererei.

    Wie es mir scheint, möchte Thunderbird seine E Mails im Benutzerverzeichnis im Verzeichnis /.thunderbird/viq43nuz.default-default/Mail/<Kontoordner> speichern, denn wenn sie da gespeichert werden, funktioniert er akkurat.

    Das Ergebnis ist, meiner Meinung nach, Thunderbird spezifisch.

    Alle anderen Programme funktionieren einwandfrei mit den Netzlaufwerken.

    Ich kann gut mit dem Umstand leben, dass mein System beim Start die Mails vom Netzlaufwerk herunterkopiert und vor dem Herunterfahren auf das Netzlaufwerk schaufelt. ;)

  • Susi to visit
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    • 17. November 2020 um 21:12
    • #14
    Zitat von Draal

    Naja, ich konnte es auswählen und das darin enthaltenen Mail Verzeichnis und in den darin gespeicherten Verzeichnissen der einzelnen E Mail Konten.

    Ich kann dir nicht folgen. Aus deiner Antwort geht für mich immer noch nicht hervor, ob du das gesamte Profil oder nur das Konto Lokale Ordner auf dem Share hast und was du da ausgewählt hast.

    Zitat von Draal

    und war von Windows auch problemlos erreichbar.

    Da du das so oft betonst, das besagt nur, dass das Share auf dem Server anscheinend richtig konfiguriert ist. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Konfiguration auf dem Client verwurschtelt ist.

    Insgesamt ist mir das alles viel zu chaotisch bei dir. Es tut mir leid, soviel Zeit und Geduld habe ich nicht, das alles auseinanderzusortieren.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:40

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