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Interne IP-Adresse soll nicht übermittelt werden

  • Rhett
  • 26. Juli 2006 um 09:40
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 26. Juli 2006 um 09:40
    • #1

    Hallo, bin neu hier.
    Ich möchte mein Thunderbird 1.5.0.4 so konfigurieren, dass es beim Versand von Mails nicht meine interne IP-Adresse (Subnetz) weiterleitet. Wer kann mir helfen.
    Gruß Rhett

  • Eisbehr
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    3. Jul. 2006
    • 26. Juli 2006 um 09:55
    • #2

    Wenn du schon von internen IPs im Subnetz sprichst, hast du doch sicher einen Proxy/Verteiler über den alle connectet sind? Also dürfte nur deren IP übertragen werden, und nicht die aus dem Subnetz bzw. die der Clients.

    Oder ich habs falsch verstanden...

    Eis

  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 26. Juli 2006 um 10:25
    • #3

    Nein, ich habe keinen Proxy/Verteiler. Jeder Rechner schickt seine Mails direkt weg. Das sieht so aus: Rechner (von dem aus ich die Mail verschicke mit der IP xx.xx.xx.xx) geht an Router 1 mit IP yy.yy.yy.yy - von dort an Router 2 mit Ip. zz.zz.zz.zz und von dem ins Internet. Im Header steht nun aber die IP xx.xx.xx.xx . Somit sende ich eigentlich mit der Mail die interne IP. Ich hoffe, ich konnte mich einigermassen verständlich ausdrücken. Vielen Dank auch für deine schnelle Antwort.
    Gruß Rhett

  • Peter_Lehmann
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    • 26. Juli 2006 um 12:02
    • #4

    Hi,

    Nun, es ist nun mal so, dass im Header einer Mail die Quell-IP des Clients nachgewiesen ist. Das ist auch in den Protokollen so vorgegeben.
    Sicherlich könnte man das irgendwie wegpatchen - wie und wo man den Header verändert, wurde im Forum ja auch bereits beschrieben. Auch der feste Eintrag eines Dummies ist möglich. Nur: Wozu das ganze? Welchen Grund habe ich, meine Absender-IP zu verbergen? Wenn an der Mail etwas "faul" ist, dann greift sich die Ermittlungsbehörde ja so wie so den momentanen "Besitzer" der offiziellen IP.
    (Sollte es wirklich echte, von mir nicht gleich erkannte Gründe geben, dann lasse ich mich gern überzeugen ... .)

    Ich lehne auch aus technischen Gründen jede Manipulation an derartigen Einträgen ab. Die sind doch nicht ohne Grund vorgenommen bzw. vereinbart worden. Selbst den oft erwähnten Wunsch des Verbergens des Mailclients kann ich nicht verstehen - muss ich mich meines Thunderbirds schämen? Ganz im Gegenteil!

    @Eis:
    > Wenn du schon von internen IPs im Subnetz sprichst, hast du doch sicher einen Proxy/Verteiler über den alle connectet sind?

    Du meinst sicherlich einen Router ... .
    Der "kommt zu spät". Die IP wird wirklich schon vom MUA eingetragen. Und dein Client kann die offizielle IP nicht wissen.

    MfG "Peter"

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 26. Juli 2006 um 12:44
    • #5

    Hallo,
    um Missverständnissen vorzubeugen. An den Mails ist nichts faul. Es geht mir auch nicht darum, mein Thunderbird zu "manipulieren". Ich frage nach einer entsprechenden Einstellung. Ich habe ja keine Probleme, wenn die IP-Adresse meines Home-Netzwerkes (Router zz.zz.zz.zz), meines Providers oder die Art meines Mailclients mit angegeben wird. Schließlich surfe ich ja auch ohne Angabe des Subnetzes. Aber ich finde es unnötig, wenn jede meiner Mails die Ip-Adresse meines Subnetzes bzw. meines Arbeitsrechners hat. Jeder eventuell gehackte Computer eines meiner Mailempfängers hat dann den kopletten Weg zu meinem Rechner auf dem Tablett. Oder sehe ich das falsch?
    Gruß Rhett

    Einmal editiert, zuletzt von Rhett (26. Juli 2006 um 12:57)

  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 26. Juli 2006 um 12:53
    • #6
    Zitat von "Rhett"

    Hallo,
    um Missverständnissen vorzubeugen. An den Mails ist nichts faul. Es geht mir auch nicht darum, mein Thunderbird zu "manipulieren". Ich frage nach einer entsprechenden Einstellung. Ich habe ja keine Probleme, wenn die IP-Adresse meines Home-Netzwerkes (Router zz.zz.zz.zz) oder meines Providers mit angegeben wird. Schließlich surfe ich ja auch ohne Angabe des Subnetzes. Aber ich finde es unnötig, wenn jede meiner Mails die Ip-Adresse meines Subnetzes bzw. meines Arbeitsrechners hat. Jeder eventuell gehackte Computer eines meiner Mailempfängers hat dann den kopletten Weg zu meinem Rechner auf dem Tablett. Oder sehe ich das falsch?
    Gruß Rhett

    Auch schäme ich mich nicht meines Mailclients, den kann ruhig jeder wissen und schlieslich benutze ich ihn ja auch schon seit ca. 1 Jahr, aber die Ip des Subnetzes ist Quatsch!

  • Eisbehr
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    • 26. Juli 2006 um 13:00
    • #7

    Wenn du dein Netzwerk halbwegs schütz (so like Telekom Router ^^) ist es eh nicht möglich von außen, mittels einer Client-IP von dir, in dein Netzwerk "rein" zu Tracen. Also kann ein evt. gehackter PC eines Empfängers sehr wenig mit deiner IP anfangen. Und wenn die Internen IPs nicht zu einer Range gehören, also IPs like 192.162.X.X, sind das eh nur interne Router-Netzwerke und es kann wirklich niemans was damit anfangen...

    Eisi

  • allblue
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    • 26. Juli 2006 um 13:18
    • #8
    Zitat von "Rhett"

    Ich habe ja keine Probleme, wenn die IP-Adresse meines Home-Netzwerkes (Router zz.zz.zz.zz), meines Providers oder die Art meines Mailclients mit angegeben wird.


    Genauso ist es bei mir (WinXP, Linksys Router/ADSL-Modem, DHCP)

    Im Header der Mails erscheint nur die IP, mit der der Router online geht. Keine interne IP.

    Das finde ich gut so und dachte, dass sei normal ;).

    Edit: Allerdings steht der Rechnername des Thunderbird-Absenders dabei.

  • Eisbehr
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    • 26. Juli 2006 um 14:32
    • #9

    Ja, und nur so ist es auch logisch.
    Denn wie gesagt, interne IPs sind "willkürlich" duch den ersteller des Netzwerkes gewählt. Wichig ist die IP-Adresse des zugangs zum Internet. Normalerweiße sollte das auch so passieren.

    Wenn nicht, was für Router hast du denn? ;)

    Eisi

  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 27. Juli 2006 um 15:10
    • #10

    Router 1 ist Netgear und Router 2 ist eine Fritzbox. Dies dürfte aber keine Rolle spielen, da Thunderbird ja nicht die Ip´s der Router kennt. Also müsste ich irgendwo bei den Einstellungen die Ip eingeben, manuell selbstverständlich.

  • Eisbehr
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    • 27. Juli 2006 um 15:35
    • #11

    Ich gebe meine Router lediglich als DNS ein, ist ja logisch, und meine Mails haben immer meine "Internet-IP", und nie meine lokale.
    Denke, du solltest mal den "Fehler" in deinem Netz suchen, warum deine mails mit internen IPs versehen werden. Das kann eigentlich nich...

    Eisi

  • Rhett
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    26. Jul. 2006
    • 27. Juli 2006 um 16:17
    • #12

    Also hier mal einen Auszug des Headers mit der Zeile, wenn ich eine Mail verschicke:

    Received: from [84.173.152.125] (helo=[192.168.xxx.xxx])by mrelayeu.kundenserver.de (node=mrelayeu5) with ESMTP (Nemesis), id 0ML25U-1G66Wp1Lkv-0005nr; Thu, 27 Jul 2006 16:07:55 +0200

    Bei allen Mails, die bei mir reinkommen steht, wie allblue bereits geschrieben hat, hier der Rechnername (helo=[Rechnername] und bei mir (helo=[192.168.xxx.xxx] !!!! Das kann keinesfalls was mit dem Router zu tun haben.

    Also nochmals: wie bring ich mein Thunderbird dazu, wenigsten wie bei allen anderen Programmen (outlook, etc.) hier den Rechnernamen anzugeben und nicht die dämliche IP. Uff

  • Eisbehr
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    • 27. Juli 2006 um 17:09
    • #13

    Du weißt nicht was HELO ist, oder?
    Und das HELO der Rechnername ist ... lass ich so stehen. HELO ist wichtig für den "Handshake" mit dem SMTP Server.

    Google mal ne Runde nach HELO und Informier dich was es macht.

    Aber einen Weg, in TB den HELO zu ändern kenne ich nich. Warum auch? Sei froh liebr froh, das bei dir im HELO eine 0815-Interne-Homeuser IP angegeben ist. Damit kann keiner was anfangen, was sicheres im HELO kannst du doch garnicht haben...

    mfg,
    Eisi

  • Mike-123
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    11. Jun. 2007
    • 11. Juni 2007 um 18:04
    • #14

    Hallo,

    nach langem Suchen habe ich eine Lösungsmöglichkeit gefunden.

    Das Programm kommt von "Tools&More" und heißt "SMTP-Filter 2.2"
    Das Programm ist FREEWARE!

    Das Programm wird vor dem MailClient geschaltet und fängt dort alle unerwünschten Informationen ab. Die interne IP wird durch den Localhost (192.0.0.1) ersetzt.

    Damit kann man dem Frickelprogramm Thunderbird sowie alle anderen E-Mail-Clients auf Windows-Basis die Geschwätzigkeit abgewöhnen.

    Das Programm ist nicht zum Spammen gedacht! Die IP des Providers wird immer noch veröffentlicht um eine Nachverfolgung möglich zu machen.
    Das ist auch richtig so.

    Nun soll jeder für sich entscheiden.
    Es grüßt
    Mike-123

  • Toolman
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    • 11. Juni 2007 um 18:20
    • #15
    Zitat

    Die interne IP wird durch den Localhost (192.0.0.1) ersetzt.

    naja, das üben wir aber noch mal. :lol: immer diese Tippfehler - (localhost ist 127.0.0.1)

    schöne Grüße

    Toolman

    TB-Version: 128.3.3esr (64-Bit). ESET Smart Security, Windows 11 Pro

  • Mike-123
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    11. Jun. 2007
    • 11. Juni 2007 um 18:38
    • #16

    danke für die Korrektur der IP-Nummer des localhost.

    Mike-123

  • michael_r
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    15. Feb. 2010
    • 6. April 2011 um 19:21
    • #17

    Ich danke recht herzlich für diesen Hinweis.

    Anmerkung in eigener Sache: Die Motive sind vielfältig. Die Begründung nicht helfen zu wollen, weil alles seinen Grund hat ist wenig verständlich. Privatsphäre sollte jedem gestattet sein. Ich möchte eben nicht, dass jeder sieht wo ich mich gerade aufhalte.
    Viele Hotels haben einen festen Host-Name mit Ortsangabe. Wenn ich nun von dort Mails sende, geht das niemanden was an.
    Ist doch eigentlich nachvollziehbar.

  • oldmannew
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    21. Jan. 2011
    • 11. Mai 2011 um 19:08
    • #18

    Hallo Mike-123,

    ich fand Ihren Beitrag über SMTP-Filter 2.2 über Google in diesem Forum.

    Ich selbst benutze das Programm schon seit mehreren Jahren allerdings unter Outlook 97/2000.
    Da Outlook von den beiden letzten Kaspersky Internet Security Versionen blockiert wird, versuche ich gerade auf Thunderbird 3.17 umzustellen.

    Die Einbindung des Programms will mir jedoch nicht gelingen.
    Für ausgehende Mails erhalte die Fehlermeldung:
    "Senden der Nachricht ist fehlgeschlagen.
    Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil der Verbindungsaufbau mit dem SMTP-Server localhost fehlgeschlagen ist."
    Der Server ist entweder nicht verfügbar oder lehnt SMTP-Verbindungen ab.
    Bitte kontrollieren Sie die SMTP-Server-Einstellungen und versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator".

    Die Einstellungen im SMTP-Filter sind:
    Port: 9025 Nur Localhost
    SMTP-Server: smtp.web.de
    Port: 25 und 587 gehen beide nicht

    Die Einstellungen in Thunderbird sind:
    Server: localhost, Port: 9025,
    Verbindungssicherheit; STARTTLS
    Authentifizierungsmethode: Passwort, normal
    Benutzername: <name des zugehörigen mailkontos>

    Können Sie mir weiterhelfen?
    Viele Grüße
    oldmannew

  • Community-Bot 3. September 2024 um 15:32

    Hat das Thema geschlossen.

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