Gibt es eine Möglichkeit, die eingegangenen Mails als Word- , PDF- oder Textdateien zu speichern?
Emails als Word oder PDF-Dateien abspeichern
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Hartwig -
29. September 2006 um 09:02 -
Geschlossen -
Erledigt
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HI!
Ja über Umwege
Drucke einfach ein Mail aus nimm Adobe als Drucker. Jedoch brauchst Du den Distiller dazu. Oder es gibt auch FreePDF.
Bei Word weiss ich das nicht, glaube jedoch nicht.
Gruß
samson
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ich habe den PDF-Creator am laufen.
Damit kannst du die normale Druckausgabe in ein PDF umwandeln. Du kannst den Speicherort frei einstellen und auch den Namen der Dateien beeinflussen -
Hallo.
Um die Mails als *.txt zu speichern kann man auch AutoSave nutzen, der Vorgang lässt sich damit automatisieren. Speichern als *.doc oder *.pdf geht mit OpenOffice, wenn du die *.txt-Dateien damit öffnest, und dann im gewünschten Format speicherst (bei *.doc gibt OO eine Warnung heraus, aber das läuft trotzdem). Allerdings hast du dann noch die kompletten Kopfzeilen.
Gruß, Katha.
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Ich denke auch, die Varianten mit FreePDF oder PDF-Creator sind etwas nachhaltiger. Die Speicherung im txt-Format ist immer etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man dann später mal die eine oder andere Mail im realen Papierausdruck benötigt.
Hier ein paar Links dazu.
http://www.shbox.de (FreePDF)
http://www.pdfforge.org/products/pdfcreator (PDF-Creator)Ich benutze beide, weil ich es aufgrund der unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten für unsere Stadtteilzeitung benötige, aber für den Heimgebrauch fnde ich den PDF-Creator etwas nutzerfreundlicher. Aber da mag man geteilter Meinung sein
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Zitat
Ich denke auch, die Varianten mit FreePDF oder PDF-Creator sind etwas nachhaltiger. Die Speicherung im txt-Format ist immer etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man dann später mal die eine oder andere Mail im realen Papierausdruck benötigt.
Deshalb ja mein Hinweis mit den Kopfzeilen. Aber es ging ja auch um die Speicherung als *.doc. Das geht natürlich auch mit Word selber (kann ja schließlich auch Textdateien öffnen). Wie du aber sagst, ist *.pdf praktischer. -
Na ja, das Doc-Format ist immer etwas schwammig. Ursprünglich von WinzigWeich (M$) quasistandardisiert hangelt man sich hier je nach verwendeter Textverarbeitungssoftware doch eher potentiell von Konverter zu Konverter. Da finde ich halt das PDF-Format (im Hausgebrauch) etwas komfortabler, zumindest, wenn es sich um solche einfache Anforderungen wie hier handelt. Heißt ja nicht umsonst Portable Document Format.
PDF macht zwar in seltenen Fällen auch Probleme, aber die sind dann eher im professionellen Massendruckverfahren aktuell, wenn es heißt, man benötigt Informationen aus PDF-Dateien in extrem hoher Druckauflage und wenn nicht digitaler Druck, sondern Druckfilmbelichter ins Spiel kommen. Aber... wer damit hantieren muss, nutzt mit Sicherheit ganz andere Systeme und Software als wir es hier im Allgemeinene tun. Da ist Freeware oder GNU-License-Software eher ein untergeordnetes Thema -
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3. September 2024 um 15:32 Hat das Thema geschlossen.