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TB auch auf D: installierbar?

  • Lw.
  • 26. August 2015 um 13:09
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Lw.
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    18. Mai. 2015
    • 26. August 2015 um 13:09
    • #1

    Hallo Thunderbirdler!

    Um den kleinen und teuren SSD-Speicher für BS sowie (etwa künftig) nur auf BS-Laufwerk korrekt zu installierende Programme zu schonen, überlege ich, Thunderbird womöglichnicht auf dem BS-Laufwerk zu installieren, sondern auf einer mechanischen internen Festplatte (in meinem Fall auf A:, wo ich möglichst alle Anwendungen installieren möchte.
    (Die eingeklammerten Fragen haben hier im Thunderbird eigentlich nichts zu suchen. Aber vielleicht erbarmt sich ein nachsichtiger Ratgeber dieser emigrierten verwandten Fremdlinge dennoch großmütig mit einem hilfreichen Wink?)

    1. Könnte ich das überhaupt, Thunderbird also nicht auf dem BS-Laufwerk C: zu installieren, sondern etwa auf A: ?
    (2. Ließe sich der IE 11 (mit seinen vielen und immer wieder zu löschenden/schreibenden Speicherseiten) nicht ebenfalls auf A: installieren?)
    (3. Denke ich richtig, dass vor allem die häufigst angewendeten Programme - wie etwa das BS - am Ökonomischsten auf der schnellen SSD installiert werden sollten?)

    Dankeschön und freundliche Grüße!
    Lw.

    * Thunderbird-Version: 38.2.0
    * Betriebssystem + Version: Win7Ulti64
    * Kontenart: POP
    * Postfachanbieter: Kabel Deutschland
    * Eingesetzte Antivirensoftware: Kaspersky IS
    * Firewall: Kaspersky IS

    Thunderbird 102.14.0 (64-Bit), Win11 Home 64bit, Imap, KabelDeutschland, vodafoneTG3442DE, Windows Defender; i7-Prozessor, 16 GB RAM

  • Peter_Lehmann
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    • 26. August 2015 um 13:43
    • #2

    Hallo Lw,

    hier meine Meinung zu deinem Vorhaben:

    • So ziemlich jedes mir bekannte Programm bietet bei der Installation die Möglichkeit seinen Installationspfad frei zu wählen. Ob das Sinn macht, ist eine andere Frage. Aber möglich ist es auf jeden Fall.
    • Wie du sicherlich (oder hoffentlich!) beim Lesen unserer Doku festgestellt hast, trennt der Thunderbird wie jedes andere "vernünftige" Programm sauber zwischen Programm- und Benutzerdaten. Das eigentliche Programm wird (ohne Benutzereingriffe) so wie es sich gehört im vorgesehenen Programmpfad installiert. Und ich habe gerade mal nachgesehen: es sind bei mir lumpige 81MB! Da lohnen sich doch garantiert kein Klimmzüge um den Pfad zu verbiegen!
      Etwas völlig anderes ist es mit den Benutzerdaten. Beim Thunderbird also das so genannte "TB-Userprofil". Dieses dürfte gerade bei Nutzern, die das alte POP3 nutzen bzw. bei IMAP das "Lokale Bereithalten ..." aktiviert haben, schnell mal ein paar GB werden. Benutzerdaten (nicht nur die des TB, sondern generell alle Dokumente, Bilder, Filme, aber auch Einstellungen wo möglich, usw.) gehören immer auf eine separate Datenpartition. (Auch wenn sich das bis jetzt noch nicht bis ins Hause M$ herumgesprochen hat.)

    Du solltest also generell eine saubere Trennung zw. Programmen und Benutzerdaten durchsetzen und deine Programme möglichst auf die SSD installieren. SSDs unter 64GB gibt es doch wohl eh keine. Und auf dieses Speichermedium packst du doch locker neben dem OS noch eine ganze Menge Programme. Und die Trennung zwischen OS/Programmen und Daten hat vor allem den Vorteil, dass du deine Daten nicht verlierst, wenn du deine WinDOSe das nächste mal wieder "platt machen musst". Das soll ja wohl bei diesem Betriebssystem gerne mal passieren ... .


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • Lw.
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    • 26. August 2015 um 23:45
    • #3

    Peter_Lehmann,
    " Aber möglich ist es auf jeden Fall" wird zumindest bestätigt durch "ab Version 2.x: "%Pfad zur Datei%\Thunderbird 2.x.x.exe" /S" - welche interessante Formel mich sehr freut (und ggf. auch gleich ausprobieren möchte), sowie durch "Erfahrene Benutzer können eine benutzerdefinierte Installation wählen, in der sie das Installationsverzeichnis und bestimmte Komponenten von Thunderbird ändern können. Nach Ihrer Wahl drücken Sie Weiter." (Entschuldige bitte, da muss ich bei der Installation einfach zu unaufmerksam gewesen sein!)
    Mit der sauberen "Trennung zw. Programmen und Benutzerdaten" hast Du unbedingt recht. (Ich nutze neben dem A:Laufwerk für Anwendungen sogar noch ein eigenes B:Laufwerk für Backups, und zwar als Wechsellaufwerk, damit die ungenutzte Platte nämlich nicht immer nur bloß nutzlos mitlaufen und sich lediglich abnutzen muss.)
    (Den IE 11 plane ich zu deaktivieren und statt dessen den nahverwandten Firefox zu gebrauchen - von dem ich sicher weiß, dass er benutzerdefiniert installiert werden kann - vorausgesetzt, nicht ein Forumsmitglied rät mir aus eigener Erfahrung hiervon ausdrücklich ab.
    Ich hoffe doch, Peter_Lehmann, ich darf hier richtig auf Deinen Beitrag antworten (und muss also hier nicht auf mein eigenes Anfangsthema oben antworten?)

    Thunderbird 102.14.0 (64-Bit), Win11 Home 64bit, Imap, KabelDeutschland, vodafoneTG3442DE, Windows Defender; i7-Prozessor, 16 GB RAM

  • Peter_Lehmann
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    • 27. August 2015 um 09:42
    • #4

    Guten Morgen!

    Zitat von Lw.

    Ich hoffe doch, Peter_Lehmann, ich darf hier richtig auf Deinen Beitrag antworten

    Aber selbstverständlich. Es ist DEIN Thread, und da kannst du (wie auch jeder, der helfend beitragen will) hintereinanderweg schreiben.

    Ich habt rotztdem noch eine Bemerkung.
    Du schreibst, dass du den Lw-Burchstaben a: für Anwendungen nutzt. Ich erkenne darin eine Trennung zwischen Betriebssystem (auf c:) und Anwendungen (auf a:).
    Das ist IMHO eine Bastellösung, welche ich freiwillig nie anwenden würde!
    Es gab Zeiten (DOS und die ersten 3er WinDOSen), wo dieses evtl. noch Sinn machte. Die Anwendungen sind heute so stark mit dem eigentlichen Betriebssystem verknüpft, dass du damit keinerlei Vorteile erreichst und das ganze System letztendlich nur instabil und vor allem Fehlerträchtig machen.

    Wenn du, so wie ich empfohlen habe, sämtliche Benutzerdaten (auch deine so genannten "Bibliotheken" und natürlich die TB- und Fx-Profile und alles andere an eigenen Dateien) auf die Datenpartition legst, dann kannst du "in drei Monaten, wenn deine WinDOSe wieder mal platt gemacht werden muss" einfach c: formatieren und das OS und alle Programme neu installieren. Es ist dann eine Angelegenheit einer halben Stunde, die Einstellungen für den Speicherort deiner Bibliotheken, Profile usw. wieder richtig zu legen und alles läuft genau so wie vorher. (Dass du, wenn die Ursache für die Neuinstallation ein realer oder vermuteter Befall mit Schadcode war oder dieser nicht ausgeschlossen werden kann, deine Datenpartition gründlich mit mehreren von einer bootfähigen DVD mit AV-Scannern untersuchen lässt, setze ich voraus!)
    Hast du aber alle deine Programme bewusst auf a: installiert, dann musst du auch a: formatieren und die Programme trotzdem neu installieren. Du hast also außer den von mir genannten Problemen keinerlei Gewinn. (Ja, es gibt einige wenige vornehmlich kleinere Programme, die nicht richtig installiert sondern nur in einen Ordner entpackt werden und ohne Installation funktionieren. Aber das sind hier nur Ausnahmen.)

    OK?

    MfG Peter

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  • Feuerdrache
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    • 27. August 2015 um 09:54
    • #5

    Hallo zusammen,

    auch wenn diese Medien heute kaum noch Anwendung finden dürften, sind aufgrund von vielleicht entstehenden Notwendigkeiten, die Laufwerke A: und B: auch unter Windows (Abwärtskompatibilität berücksichtigend) für Diskettenlaufwerke reserviert.

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • rum
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    • 27. August 2015 um 13:56
    • #6

    Hallo,

    Zitat von Peter_Lehmann

    So ziemlich jedes mir bekannte Programm bietet bei der Installation die Möglichkeit seinen Installationspfad frei zu wählen.

    die "Systemeigenen" Microsoftprgms. wie IE, Paint... lassen sich afaik nicht so einfach an eine andere Stelle legen. Aber wie du ja schon sagst, Peter, es ist bei den Anwendungen nicht wirklich sinnvoll vom Systemlaufwerk abzuweichen, die Daten sind dabei das Wichtige.

    es wird schon..., Gruß
    rum

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  • Lw.
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    • 28. August 2015 um 16:25
    • #7

    Danke für die vielen mächtigen Infos, die ich aber noch nicht recht verdauen kann!

    Zitat von Peter_Lehmann

    Dass du, wenn die Ursache für die Neuinstallation ein realer oder vermuteter Befall mit Schadcode war oder dieser nicht ausgeschlossen werden kann, deine Datenpartition gründlich mit mehreren von einer bootfähigen DVD mit AV-Scannern untersuchen lässt, setze ich voraus!)

    Wieso bitte denn von einer DVD aus, die doch nur veraltete Virensignaturen haben kann, während mein installierter Kaspersky uptodate ist?

    Zitat von Peter_Lehmann

    Betriebssystem (auf c:) und Anwendungen (auf a:).
    Das ist IMHO eine Bastellösung, welche ich freiwillig nie anwenden würde!

    Heißt "IMHO" hier "immer" oder irgendein Geheimwissen?
    Meiner Vorstellung nach bedeuteten je mehr, desto kleinere Abteilungen folgende Vorteile: 1. Ein tödlicher Fehler trifft nur eine kleinere Abteilung, die anderen bleiben verschont. 2. Je kleiner das BS-Laufwerk, desto schneller habe ich zuvor schon ein Backup davon gemacht und kann es danach wiedererstellen. Und schon laufen die installierten Anwendungen weiter, genauso auch die Daten auf ihren angestammten Plätzen.

    Zitat von - habe da leider experimentiert ...

    (Ihr Forum hat da für einen Neuling eine Überraschung nach der anderen zu bieten - da kann man auch leicht über die Stränge schlagen.
    Zuerst war plötzlich mein Beitrag weg, weswegen auch immer. Dann als ich wieder zurückkomm, wundersam wieder da {- toll!}.
    Dann probierte ich ein Zitat des Feuerdrachen einzuschmuggeln, was mir aber -wohl zu Recht- misslang. {Zu Recht, weil die Zitate vermutlich den Adressaten eindeutig mitidentifizieren sollen. Ansonsten würde man wahrscheinlich den gerade betroffenen gemeinten Ratgeber eigens angeben sollen/müssen.}
    Zuletzt wollte ich probieren ein Zitat zu löschen, das ruinöse Resultat lässt sich oben aber weiterhin nur bejammern.)

    Thunderbird 102.14.0 (64-Bit), Win11 Home 64bit, Imap, KabelDeutschland, vodafoneTG3442DE, Windows Defender; i7-Prozessor, 16 GB RAM

  • Feuerdrache
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    • 28. August 2015 um 16:36
    • #8

    Hallo Lw.,

    Zitat von Lw.

    Heißt "IMHO" hier "immer" oder irgendein Geheimwissen?


    die Bedeutung findest Du hier.

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • mrb
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    • 28. August 2015 um 17:45
    • #9

    Hallo,

    Zitat

    Wieso bitte denn von einer DVD aus, die doch nur veraltete Virensignaturen haben kann, während mein installierter Kaspersky uptodate ist?

    .

    Solange du Windows am Laufen hast, gibt es keine zuverlässige Möglichkeit deine Festplatte auf Malware zu scannen.
    Du musst also von extern darauf zugreifen, das geht auch von einem bootbaren Windowssystem, die meisten Angebote basieren aber auf Linux. Alle diese CD/DVD sind so ausgelegt, dass sie vor dem Scannen versuchen eine Internetverbindung aufzubauen um die aktuellsten Virensignaturen herunterzuladen.
    Das klappt immer mit LAN und begrenzt auch mit WLAN. Mit den WLAN-Sticks von AVM hat man aber meistens Pech, die werden nicht unterstützt und so hilft nur, ein LAN-Kabel zu legen.
    Wer noch nie von einer DVD oder einem bootfähigen USB-Stick gebootet hat, sollte das ruhig mal vorher üben.
    Auf Win7 geht das noch einigermaßen einfach, auf Win8 und Windows10 hat Microsoft den Usern aber den Weg erheblich erschwert, so dass man das ohne Hilfe aus dem Internet selbst nur schwer hinbekommt. Stichword BIOS, UEFI, Secure Boot usw.
    Schon alleine das BIOS aufzurufen, hat so seine Tücken, weil man ungemein schnell mit dem Drücken des richtigen Buttons sein muss.

    Gruß

  • Peter_Lehmann
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    • 28. August 2015 um 18:27
    • #10
    Zitat von Lw.

    Wieso bitte denn von einer DVD aus, die doch nur veraltete Virensignaturen haben kann, während mein installierter Kaspersky uptodate ist?

    Es gibt mehrere so genannter Life-DVDs von diversen Herstellern von AV-Programmen aber vor allem die "desinfec´t" als Beilage der c´t, welche ein Linux booten und zuerst einmal VIER AV-Scanner aktualisiert. Und dann wird das System hintereinander mit diesen vier Scannern überprüft.
    Der Vorteil dieser Methode ist, dass dabei das eigentliche Betriebssystem des Rechners außen vor ist. Moderner Schadcode ist nämlich locker in der Lage, sich vor dem laufenden Windows zu verstecken oder gar einen darauf laufenden AV-Scanner zu deaktivieren oder zu blenden. Von dieser DVD gebootet, ist das Windows aber nur ein Haufen inaktiver Dateien und diese werden alle sauber überprüft. Außerdem jucken dem gestarteten Linux der für die WinDOSe geschriebene Schadcode nicht.
    Fazit: das ist die einzige (für den Endnutzer mögliche) Methode, eine recht sichere Aussage zu treffen, ob ein Rechner wirklich frei von Schadcode ist.
    Die Sicherheit an sich gibt es nicht, aber die maximal erreichbare ... .

    Ach ja, über "den Kasperski" reden wir mal lieber nicht ... .


    Zitat von Lw.

    Heißt "IMHO" hier "immer" oder irgendein Geheimwissen?

    Die Eingabe in die Suchmaschine des geringsten Misstrauens bringt innerhalb weniger Millisekunden: IMHO – Wiktionary


    MfG Peter (der wegen Besuchs etwas langsamer war ...)

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  • Lw.
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    • 29. August 2015 um 18:14
    • #11
    Zitat von mrb

    Solange du Windows am Laufen hast, gibt es keine zuverlässige Möglichkeit deine Festplatte auf Malware zu scannen.

    Obgleich ich in diese Richtung schon so etwas wie geahnt habe, geht in deiner zwingenden Betrachtung eine ganz neue Sicht und Kehrtwende auf, zumindest für mich, der ich sofort mit größter Dankbarkeit und Entschiedenheit folgen werde.
    Auch über den Kaspersky bestürzt du mich gewaltig ...

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  • Lw.
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    • 29. August 2015 um 19:25
    • #12
    Zitat von Peter_Lehmann

    Es gibt mehrere so genannter Life-DVDs von diversen Herstellern von AV-Programmen aber vor allem die "desinfec´t" als Beilage der c´t, welche ein Linux booten und zuerst einmal VIER AV-Scanner aktualisiert. Und dann wird das System hintereinander mit diesen vier Scannern überprüft.

    Ich wünschte, ich hätte davon schon vor einem halben Jahr etwas gewusst. Dann wäre mir vielleicht die schlimmste Computer-Zeit meines Lebens erspart geblieben, in der ich hoffnungslos für jegliche Computerarbeit blockiert war (und zT. jetzt noch bin), obgleich sie nie nötiger und dringlicher gewesen wäre. Die "desinfec´t" als Beilage der c´t habe ich mir sofort bestellt.
    Hoffentlich werden noch viele, viele andere unglücklich Betroffene diese gewichtigen Infos deinerseits wie auch mrbs rechtzeitig zu Gesicht bekommen wie ich!

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  • rum
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    • 29. August 2015 um 19:34
    • #13

    Hallo,

    nur zur Klärung: ausschließlich die DVD zu verwenden ist nicht sinnvoll, damit prüft man von Zeit zu Zeit oder bei Verdacht auf Malware das System.
    Für den täglichen Betrieb sollte schon ein Scanner mitlaufen. Da gibt es auch gute kostenlose Lösungen.


    Antivirus-Software - Datenverlust droht!
    Und: ein- ausgehende Mails scannen? Hier ein interessanter Beitrag von Peter_Lehmann dazu

    es wird schon..., Gruß
    rum

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  • Lw.
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    • 29. August 2015 um 20:09
    • #14
    Zitat von Feuerdrache

    die Bedeutung findest Du hier.

    Nämlich von "IMHO".
    Dieser Link war wirklich das Beste, was du mir bieten konntest. Ich hab ihn mir rauskopiert und in meinen Zettelkasten verstaut.
    Auch "AFAIK" (rum), „As Far As I Know“ „Soweit ich weiß“, hätte ich für irgendeinen Dialektausdruck oder auch eine rechtschriftliche Eskapade gehalten.
    Wenn man alt wird, muss man froh sein, seine Sinne zumindest für die eigene Muttersprache noch frei zu haben.

    Thunderbird 102.14.0 (64-Bit), Win11 Home 64bit, Imap, KabelDeutschland, vodafoneTG3442DE, Windows Defender; i7-Prozessor, 16 GB RAM

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