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Verschwundene Mails - trotz inbox.msf löschen

  • sarabande
  • 17. Mai 2016 um 15:52
  • Geschlossen
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  • sarabande
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    17. Mai. 2016
    • 17. Mai 2016 um 15:52
    • #1

    Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
    * Programm + Version: Thunderbird version 45.1.0
    * Betriebssystem + Version: Windows 10
    * Kontenart (POP / IMAP): POP
    * Postfachanbieter (z.B. GMX): T-Online
    * Eingesetzte Antivirensoftware: Kaspersky Internet Security
    * Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software): Windos Defender?

    Hallo,

    in einem meiner Postfächer sind seit einiger Zeit bestimmte Mails nicht mehr zu lesen gewesen.
    Jetzt habe ich versucht eine Lösung zu finden. Habe das FAQ und Forum seit Stunden durchkämmt und teilweise umgesetzt.
    - Zuerst versucht über "komprimieren" - keine Veränderung
    - Danach "reparieren" - Mails teilweise verschwunden (im Archiv 2015 komplett)
    - inbox.msf gelöscht (auch das Archiv) und thunderbird neu gestartet, (halt wie beschrieben) keine veränderung
    - neues Profil angelegt und Ordner importiert - ohne Erfolg

    was mir rätselhaft vorkommt: das inbox archiv 2015 hat keine daten, über die suchen-funktion werden die mails aber noch gefunden, aber halt weiterhin ohne Inhalt.
    Kann es sein, das ich die mails aus versehen gelöscht habe und die suchen funktion halt noch den "alten Pfad" kennt, dort aber nichts mehr ist?

    Kann mir jemand helfen, herauszufinden ob die entsprechenden mails vielleicht doch noch vorhanden sind?

    Vielen Dank

  • Peter_Lehmann
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    • 17. Mai 2016 um 16:20
    • #2

    Guten Tag sarabande,
    und willkommen im Forum!

    Dir ist bekannt, dass der magentafarbene Großprovider das "Feature" anwendet, auf seinem Server liegende "alten" Mails nach 90 Tagen zu löschen? => Dieses "Feature" kannst/solltest du in den Einstellungen (Kundencenter o.ä. genannt) unbedingt deaktivieren.

    Allerdings nutzt du ja noch immer das "gute alte" POP3. Da bei diesem alten Protokoll die Mails nicht (sehr sicher!) auf dem Server gespeichert werden, sondern auf deinem Rechner lokal, kommt das Problem mit den vom Provider automatisch gelöschten Mails eigentlich nicht zum Tragen.

    • Darf dein "Kaspersky" etwa dein TB-Userprofil überwachen (also hast du "vergessen", dieses dort als Ausnahme für jeglichen Scan einzutragen), dann ist dieser mein erster Verdächtiger für den Datenverlust!
    • Hortest du alle deine Mails im Posteingang, oder hältst du den Posteingang immer schön leer und legst du deine Mails - wie in einem ordentlich geführten Büro - in Ordnern und Unterordnern an? (Wobei Magenta, was die Anzahl der selbst anzulegenden Ordner bei Privatkundenverträgen recht geizig ist)
    • Wie groß sind denn deine Mbox-Dateien auf Dateiebene? (Du weißt schon, dass die Inbox nur einige wenige MB und alle anderen Mbox-Dateien einige wenige 100MB groß werden sollten. Ab einigen GB droht Datenverlust und ab 4 GB geht gar nichts mehr!)
    • Komprimierst du die Mbox-Dateien regelmäßig? Geht das immer ohne Fehlermeldungen? (Du weißt aber, was beim Komprimieren passiert?)
    • Die Mails, welche nach dem Reparieren oder dem Löschen der .msf-Datei eines Mailordners (das ist beides das gleiche!) verschwunden sind, waren vor dieser Aktion bereits nicht mehr vorhanden! Das "Reparieren" ist nichts anderes als ein Neuschreiben der Indexdatei des Mailbestandes. Erst jetzt zeigt der Index den wirklichen Mailbestand einer Mbox-Datei an. Es erfolgte damit also keine Löschung von E-Mails.

    An dieser Stelle (bitte nicht schlagen!) passt mein dummer aber sehr wahrer Spruch:
    Ungesicherte Daten sind immer unwichtige Daten! (oder hast du eine tagesaktuelle Sicherung, die du schnell und problemlos zurückspielen kannst? Du hättest mir dieses ja bestimmt gesagt ... .

    BTW: Mit IMAP wäre dir das mit gewisser Wahrscheinlichkeit (damit will ich Benutzerfehler mal ausklammern) nicht passiert!


    Zitat von sarabande

    Kann mir jemand helfen, herauszufinden ob die entsprechenden mails vielleicht doch noch vorhanden sind?

    Durch das Komprimieren (die wichtigste Pflegemaßnahme für Mbox-Dateien!) wurden alle (warum auch immer) gelöschten Dateien endgültig und physisch aus den Speicherdateien gelöscht. Dafür ist ja das Komprimieren da. Und wenn du keine Datensicherung hast ... .

    Ansonsten kannst du eine Mbox-Datei mit einem (guten, also für die Dateigröße geeigneten) Texteditor wie Ultraedit o.ä. öffnen und den Inhalt betrachten. Eine gesunde Mbox besteht aus 100% lesbaren ASCII-Zeichen. Vieles davon verständlich, manches unverständlich, aber immer darstellbar. Solltest du aber Stellen mit "binärem Müll" finden (nicht darstellbare Zeichen), dann kannst du entweder deinen AV-Scanner grüßen, oder du hast ab und an mal deinen Rechner einfach "hart beendet".
    Bei einer gesunden Mbox kannst du durch Suchen mit dem Texteditor nach bestimmten Schlagworten feststellen, ob die entsprechenden Mails vorhanden sind.
    (Sollte jeder einfach mal gemacht haben - dann weißt du im Bedarfsfall, wie es geht.)

    Mit freundlichen Grüßen!
    Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

    Einmal editiert, zuletzt von Peter_Lehmann (17. Mai 2016 um 16:31)

  • sarabande
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    • 17. Mai 2016 um 17:26
    • #3

    hallo peter,

    erstmal vielen dank für deine ausführliche antwort.
    oh je!
    kann ich da nur sagen.
    ich bin ein ganz normaler nutzer, kein computerexperte (nur jahrelange "normale" anwendererfahrungen, alles was tiefer geht kostet unglaublich viel zeit)
    - ja, kaspersky darf bestimmt alles - bei einschränkungen ist immer die angst da, sich irgendeinen sch*** auf den rechner zu holen.
    - ja ich gestehe - ich horte im posteingang und gelobe besserung - reicht das normale archivieren?
    - die betroffene inbox hat eine größe von 320mb
    - im texteditor ist nur die erste und letzte mail lesbar - der rest schein der geschilderte binäre müll zu sein.
    - ja, der rechner hatte sehr viele "abstürze"(herunterfahren mit fehlermeldung ...). hatte ihn dafür bei den profis, die aber leider nichts gefunden haben (dafür stresstest, ein paar sachen bereinigt, hardewaretest für schlappe 140,00 Euro)
    - datensicherung? hm, naja, ich habe ein seagte central (externe festplatte mit software: seagate dashboard) angeschlossen mit dem Plan tägliche, bzw. fortlaufende sicherungen zu erstellen, aber ob das was gebracht hat? kenne mich damit ehrlich gesagt nicht aus.

    btw: ich habe auch ein imap mailaccount, aber ich glaube damals ging das beim einrichten mit dem t-online mail irgendwie nicht richtig... naja, is auch egal, habe ich mitte des jahres eh gekündigt.

    achja, was ich auch merkwürdig finde:
    scheinbar sind jetzt vereinzelt ältere mails auch nicht mehr lesbar, die es vorher waren. im suchen-modus sind sie mit "textvorschau" zu sehen, wenn ich sie dann anklicke nur noch absender und betreff, ohne inhalt.

    Einmal editiert, zuletzt von sarabande (17. Mai 2016 um 17:43)

  • Peter_Lehmann
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    • 17. Mai 2016 um 19:24
    • #4

    Hallo sarabande,

    und jetzt ist auch noch deine Tastatur oder zumindest deine Shifttaste kaputt gegangen. Ich hoffe mal, dass du dieses "Problem" schnell lösen kannst.

    Zitat von sarabande

    - ja, kaspersky darf bestimmt alles - bei einschränkungen ist immer die angst da, sich irgendeinen sch*** auf den rechner zu holen.

    Ich schreibe es noch einmal: der AV-Scanner darf niemals das TB-Userprofil überwachen!
    Schadcode kann nur in Mailanhängen stecken. Du darfst eben nicht der allgemeinen Unsitte folgen, einen Mailanhang direkt aus dem Mailprogramm heraus mittels Dummklick zu öffnen.
    Mailanhänge aller Art sind zuerst in einen festgelegten Downloadordner abzuspeichern, dort mit einem frisch aktualisierten AV-Scanner zu scannen und erst danach dort vor Ort zu öffnen. Jeder andere Umgang mit Mailanhängen ist einfach nur fahrlässig!

    Zitat von sarabande

    - ja ich gestehe - ich horte im posteingang und gelobe besserung - reicht das normale archivieren?

    Wie in einem ordentlich geführten Büro werden die Posteingänge nicht im Posteingangskörbchen oder im Hausbriefkasten aufbewahrt, sondern in einer dem Bedarf entsprechenden Aktenschrank. Wenn du unbedingt auf dem alten POP3 bestehst, dann kannst du in deinem Konto oder in den "Lokalen Ordnern" (dort gibt es gar keine Begrenzung) beliebig viele Ordner und Unterordner anlegen. Nur auf dem Server selbst legt Magenta recht enge Grenzen an. Aber auch bei IMAP kannst du deine Mails in den "Lokalen Ordnern" archivieren.
    Ich halte persönlich nichts von der eingebauten Archivierungsfunktion des TB. Meine über 100 Ordner und Unterordner sind nach Personen, Firmen, Vorgängen usw. in mehreren "Bäumen" aufgeteilt. Und wenn ein Ordner zu groß wird, dann lege ich eben darin Unterordner an. Meistens dann Jahrgangsweise. Du kannst dich dabei voll entfalten!

    Zitat von sarabande

    - die betroffene inbox hat eine größe von 320mb

    Da hast du noch viel Luft nach oben.
    Trotzdem: bei Beschädigung einer Mbox, ist meistens deren gesamter Inhalt fort. Egal, ob der AV-Scanner zugeschlagen oder der Rechner hart beendet wurde. Mit vielen Ordnern schaffst du nicht nur Ordnung, sondern tu teilst das Risiko!

    Zitat von sarabande

    - im texteditor ist nur die erste und letzte mail lesbar - der rest schein der geschilderte binäre müll zu sein.

    Dann könntest du mit etwas Glück die erste und letzte Mail retten ... .


    Zitat von sarabande

    ... hardewaretest für schlappe 140,00 Euro

    Nun, für diesen Preis bekommst du mit etwas Glück schon einen einfachen neuen oder auch einen aufgearbeiteten (!) älteren Rechner. Zumindest mit einer kleinen Zuzahlung.


    Zitat von sarabande

    - datensicherung?

    Na ja, meinen Spruch hast du ja gelesen.
    Es gibt ganz einfache Methoden, mit denen du täglich vollautomatisch dein komplettes TB-Userprofil auf einen ext. Datenträger sichern kannst. Darüber mehr, wenn dein Thunderbird wieder läuft.


    Wie gehts weiter?
    Zuerst einmal deine Tastatur reparieren.
    Dann machst du eine vollständige Kopie deines TB-Userprofil und einen vollständigen Scan deines Rechners. Dessen Ergebnis wird zur Entscheidung führen, ob du dein Betriebssystem neu aufsetzen solltest oder nicht.


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
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  • mrb
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    • 17. Mai 2016 um 20:48
    • #5

    Hallo,
    nur zur Info:

    Zitat von sarabande

    im texteditor ist nur die erste und letzte mail lesbar - der rest schein der geschilderte binäre müll zu sein.

    Ich bezweifele erst einmal, dass es so ist. Ich vermute eher, dass nur 2 Mails enthalten sind, wobei die erste einen großen Anhang hat. Anhänge bestehen aus unzähligen Reihen von scheinbar ungeordneten Ascii-Zeichen im Anschluss an den Nachrichtentext, aber nicht aus binärem Datenmüll. Wenn man beides noch nie gesehen hat, kann man das nicht ohne Weiteres unterscheiden. Datenmüll dagegen besteht aber nicht aus Ascii-Zeichen. Es sind Quadrate, Kreise und scheinbar "Hieroglyphen".


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von mrb (17. Mai 2016 um 21:09)

  • sarabande
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    • 17. Mai 2016 um 20:52
    • #6

    Hallo Peter,

    vielen Dank für Deine ausführliche (und teilweise amüsante) Antwort.
    Jetzt habe ich erstmal viele Anregungen und bin die nächsten Tage beschäftigt.

    Mit freundlichen Grüßen,
    sarabande

    (ist Groß/Kleinschreibung wirklich so wichtig?)

  • graba
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    • 17. Mai 2016 um 20:58
    • #7

    Hallo,

    Zitat von sarabande

    (ist Groß/Kleinschreibung wirklich so wichtig?)

    aus unseren Nutzungsbestimmungen: Umgangsform - letzten Abschnitt bitte lesen!

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

    Keine Forenhilfe per Konversation!
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  • Peter_Lehmann
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    • 18. Mai 2016 um 09:10
    • #8

    Hallo,

    ich dachte, ich hätte deutlich den Unterschied zwischen einer "gesunden" Mbox-Datei und dem "binären Müll" erklärt.
    Um ganz sicher zu gehen, hier noch einmal.

    1.) Auszug aus einer "gesunden" Mbox. Oben einige Headerzeilen und darunter vier Zeilen aus einem umcodierten binären Anhang (voll darstellbar, aber natürlich unverständlich):

    Code
    Date: Tue, 17 May 2016 21:15:05 +0200
    User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64; rv:45.0) Gecko/20100101 Thunderbird/45.1.0
    MIME-Version: 1.0
    Code
    MIAGCSqGSIb3DQEHA6CAMIACAQAxggWIMIICwAIBADCBpzCBmTELMAkGA1UEBhMCREUxCzAJ
    BgNVBAgTAlNOMRAwDgYDVQQHEwdCb2VobGVuMRcwFQYDVQQKDA5Kb0hvX1ByaXZhdC1DQTEL
    MAkGA1UECxMCQ0ExHDAaBgNVBAMME0pvSG9fUHJpdmF0LUNBLjIwMTYxJzAlBgkqhkiG9w0B
    CQEWGEpvSG9fUHJpdmF0LUNBQG9ubGluZS5kZQIJAKq6KM5mhtpRMA0GCSqGSIb3DQEBAQUA


    2.) Auszug aus einer zerstörten Mbox (eben binärer Müll. Ich habe mangels einer derartigen Mbox eine Binärdatei mit dem Editor geöffnet. Aber es sieht in der defekten Mbox in etwa genau so aus):

    Code
    ^@^X^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^A^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@ ^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^B^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@(^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^C^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@0^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^D^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@8^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@h^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^K^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@p^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^L^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@x^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^M^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@200^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^N^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@210^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^O^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@220^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^P^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@230^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^
    @^Q^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@240^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^R^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@250^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^S^@^@^@^@^@^@^
    @^@^@^@^@260^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^T^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@
    ^@270^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^U^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@300^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^V^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@310^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^W^@^@^@^@^@^@
    ^@^@^@^@^@320^Pc^@^@^@^@^@^G
    ^@^@^@^X^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@330^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^Y^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@340^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@^Z^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@350^Pc^@^@^@^@^@^G^@^@^@@^@^@Qc^@^@^@^@^@^G^@^@^@"^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@(^Qc^@^@^@^@^@^G^@^@^@#^@^
    @^@^@^@^@^@^@^@^@^@0^Qc^@^@^@^@^@^G^@^@^@$^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@8^Qc^@^@^@^@^@^G^@^@^@%^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@
    @^Qc^@^@^@^@^@^G^@^@^@&^@
    ^@^@^@^@^@^@^


    Ich denke, die Unterschiede sind zu erkennen.

    Und, wie sieht deine Mbox aus?


    MfG Peter

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  • sarabande
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    • 18. Mai 2016 um 13:25
    • #9

    Hallo Peter,

    dann weiß ich seit heute, das es sich um einen Quellcode handelt. Danke.

    Auf meiner Seagate Central kann ich nur Dateien/Ordner zur Widerherstellung auswählen. Allerdings gibt es da keine "Suchen-Funktion" oder ähnliches, die mich direkt zu den "versteckten Ordnern" führt. Das erschwert mir das Auffinden des Appdata-Ordners.
    In welchem übergeordneten Ordner sind die Inbox-Dateien normalerweise "versteckt"?

    Mit freundlichen Grüßen,
    sarabande

  • Peter_Lehmann
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    • 18. Mai 2016 um 14:14
    • #10

    Hallo sarabande,

    Der Begriff "Quellcode" kommt hier im Forum durch die Code-Funktion, also wenn du bestimmte Texte (=> Fehlermeldungen, Konsolenausgaben usw.) so posten willst, dass es gut lesbar ist, zustande.
    Wichtig ist, was du in der betreffenden Mbox siehst ("gesunde Code" oder eben "Binärmüll"). Und das bitte uns mitteilen.

    Seagate Central:
    Das ist bestimmt entweder eine USB-Festplatte oder ein NAS (ein ins Netzwerk eingebundener Netzwerkspeicher). Ist aber auch egal.
    Um deine Frage zu beantworten muss ich wissen, wie du was auf diesem Speicher sicherst.
    Die von uns favorisierte Methode ist, dein komplettes TB-Userprofil, beginnend vom obersten Profilordner \Thunderbird mit allem, was da drin ist, 1:1 auf das Sicherungsmedium zu bringen. Es soll also auf dem Sicherungsmedium eine exakte Kopie zumindest der letzten 2 bis 5 Profile zu finden sein. Und dann findest du auch die betreffende Mbox-Datei an gleicher Stelle, wie auf deinem Rechner.

    Wenn du sicher bist, dass die Datei auf dem Rechner defekt ist, und die gesicherte Datei noch relativ neu, und du wirklich die richtige Datei auf der Seagate gefunden hast (!), dann kannst du bei beendetem TB mit dieser Datei die Datei in deinem Profil überschreiben. Danach löschst du auf dem Rechner die Indexdatei (.msf) der betreffenden endungslosen Mbox-Datei. Beim nächsten Start müsste der Inhalt der hineinkopierten Datei zu sehen sein. Der Start kann evtl. einige Sekunden länger dauern, weil ja erst der Index neu aufgebaut werden muss.

    Andere (sicherere) Möglichkeit:
    Du installierst dir das Add-on "ImportExportTools". Mit diesem Add-on kannst du jede extern gespeicherte Mbox-Datei in den TB importieren.
    Dazu legst du am Besten in den "Lokalen Ordnern" einen Ordner "Import" an, welchen du dann markierst und damit als Zielordner vorgibst. Rechtsklick > ImportExportTools > Mbox-Dateien importieren.
    Damit holst du dir den Inhalt der ausgewählten Mbox-Datei in diesen Ordner. Du kannst die importierten Mails (wenn schon anderweitig vorhanden) löschen oder auch in jeden beliebigen Mailordner verschieben.


    OK?


    MfG Peter

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  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:30

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