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Funktioniert das DGN-SMIME-Zertifikat ?

    • 102.*
    • Linux
  • oswaldpu
  • 13. Juli 2023 um 13:04
  • Geschlossen
  • Unerledigt
  • oswaldpu
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    • 13. Juli 2023 um 13:04
    • #1

    TB 102.13.0 - ubuntu 22.04 - IMAP - eigener Server bei "serverprofis.de" - nix Antiviren/Firewall

    Moin Kollegen,

    hat jemand von Euch erfolgreich das SMIME-Zertifikat des Deutschen Gesundheitsnetzes im Einsatz? - Einige Leute aus dem Forum kamen damit wohl nicht zurecht - ich auch nicht... Hat es womöglich ein Problem?

    Hintergrund:

    Habe das SMIME-Zertifikat des Deutschen Gesundheitsnetzes (https://www.dgn.de/dgncert/anfordern.html) beantragt und eingerichtet. Ich glaube, ich mache alles richtig:

    • Zertifikat des DGN importiert und "vertraut"
    • privates Zertifikat importiert
    • privates Zertifikat ist unter "Ihre Zertifikate" sichtbar

    Wenn ich aber versuche, ein "Persönliches Zertifikat" für Verschlüsselung oder Signierung auszuwählen, sagt TB mir "Zertifikateverwaltung kann kein gültiges Zertifikat finden..."

    Hab das SMIME-Theater auch mit dem PIM "Evolution" probiert. Dort kann ich das private Zertifikat für den Benutzer auswählen - aber beim Versenden kommt die Meldung "kein passendes Zertifikat gefunden".

    Wäre schön zu wissen, ob das DGN-Dings bei jemandem funktioniert.

    Dank und Grüße, Wolf

  • graba 13. Juli 2023 um 13:11

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • schlingo
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    • 13. Juli 2023 um 16:33
    • #2
    Zitat von oswaldpu

    hat jemand von Euch erfolgreich das SMIME-Zertifikat des Deutschen Gesundheitsnetzes im Einsatz?

    Hallo Wolf und willkommen im Forum :)

    ja, hier.

    Zitat von oswaldpu

    Wäre schön zu wissen, ob das DGN-Dings bei jemandem funktioniert.

    Ich muss allerdings gestehen, dass das für mich reine Neugier war/ist. Ich signiere grundsätzlich alle ausgehenden Mails. Verschlüsselung habe ich mangels Bedarf und Partner noch nicht versucht. Wenn Du magst, können wir das gerne mal ausprobieren. Melde Dich dazu per Konversation.

    Gruß Ingo

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  • oswaldpu
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    • 13. Juli 2023 um 17:02
    • #3
    Zitat von schlingo

    ja, hier.

    Ah, Dankschön. Dann sitzt das Problem also wieder mal vor der Tastatur. Und es muß wohl weiter den Fehler suchen...

  • oswaldpu
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    • 13. Juli 2023 um 17:04
    • #4
    Zitat von schlingo

    Melde Dich dazu per Konversation.

    Dazu fehlen mir wohl die Rechte. ):

  • schlingo
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    • 13. Juli 2023 um 21:28
    • #5
    Zitat von oswaldpu

    Dann sitzt das Problem also wieder mal vor der Tastatur.

    Hallo :)

    nicht unbedingt. Ganz problemlos funktioniert es hier nämlich auch nicht. Ich bin auch alles andere als ein Experte auf diesem Gebiet.

    Zitat von oswaldpu

    Dazu fehlen mir wohl die Rechte.

    Ok, offenbar brauchst Du dazu eine gewisse Anzahl an Beiträgen. Ich habe aber Deine Nachricht per Threema erhalten :thumbup: und auch bereits geantwortet.

    Gruß Ingo

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  • frog
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    • 29. Juli 2023 um 14:34
    • #6

    Hi,

    da (sicher nicht nur) mich das Thema auch interessiert: falls es wichtige (hoffentlich positive) Erkenntnisse gibt, gebt das bitte bekannt.

    cu, frog

  • ThoBa
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    • 29. Juli 2023 um 15:11
    • #7
    Zitat von frog

    da (sicher nicht nur) mich das Thema auch interessiert: falls es wichtige (hoffentlich positive) Erkenntnisse gibt, gebt das bitte bekannt.

    Grundsätzlich kenne ich keine S/MIME-Zertifikate, welche nicht funktionieren.

    Ist ein Zertifikat einmal installiert und gültig, so ist eine Signierung immer möglich,

    da der Empfänger deinen öffentlichen Schlüssel mit der Mail erhält. Er kann deine

    Signatur also prüfen.

    Ist dir der öffentliche Schlüssel deines Mail-Partners nicht bekannt, so kannst du

    ihm auch keine verschlüsselte Mail schicken, was dann zu der Meldung "kein

    passendes Zertifikat gefunden" führt.

    Wie lautet jetzt eigentlich deine konkrete Frage? ;)

    Gruß ThoBa
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    Schaut doch einfach mal rein! :bindafuer:

  • schlingo
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    • 29. Juli 2023 um 15:36
    • #8
    Zitat von frog

    falls es wichtige (hoffentlich positive) Erkenntnisse gibt, gebt das bitte bekannt

    Hallo :)

    oswaldpu (sowie noch ein anderer User) und ich haben das erfolgreich getestet. Es gab zwar den einen oder anderen Stolperstein, der aber auf PEBKAC zurückzuführen war und letztendlich gelöst werden konnte. Falls Bedarf und Bereitschaft besteht, besteht mein Angebot oben gerne auch für Dich.

    Gruß Ingo

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  • frog
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    • 29. Juli 2023 um 18:40
    • #9

    Hi,

    Zitat von ThoBa

    Wie lautet jetzt eigentlich deine konkrete Frage? ;)

    Ursprünglich nur, ob der in Beitrag #8 von schlingo erwähnte Test erfolgreich war (offenbar ja), und vielleicht, welche Stolpersteine es gab.

    Wie das ganze funktionieren sollte, ist mir schon klar, mir geht es um die Praxis.

    Zitat von ThoBa

    Grundsätzlich kenne ich keine S/MIME-Zertifikate, welche nicht funktionieren.

    Soweit die Theorie. ;)

    Ich habe mir ein Zertifikat geholt, mal schauen, wie es weitergeht.

    Bei Bedarf komme ich auf dich zu, schlingo, danke für das Angebot.

    Nachtrag: funktioniert soweit, kann mir selbst signierte und verschlüsselte Mails senden, nachdem ich die zwei, drei Stolperstellen überwunden hatte.

    Aber so richtig sinnvoll ist das ganze nicht, weil niemand standardmäßig die DGN-CA kennt, und weil das DGN meinen privaten Schlüssel hat - die haben ihn ja generiert.

    cu, frog

    Einmal editiert, zuletzt von frog (29. Juli 2023 um 19:41)

  • ThoBa
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    • 29. Juli 2023 um 19:54
    • #10
    Zitat von frog

    Nachtrag: funktioniert soweit, kann mir selbst signierte und verschlüsselte Mails senden, nachdem ich die zwei, drei Stolperstellen überwunden hatte.

    Aber so richtig sinnvoll ist das ganze nicht, weil niemand standardmäßig die DGN-CA kennt, und weil das DGN meinen privaten Schlüssel hat - die haben ihn ja generiert.

    Nun, Zertifikate der Klassen 3 und 4 sind durchaus sinnvoll, da sie die Identität

    des Senders garantieren. Zudem ist es egal, wo die Zertifikate ausgestellt werden.

    Zertifikate der Klasse 1 (oft free und das Schlüsselpaar wird "vor Ort" erstellt)

    sind eher mehr zum "Spielen" gedacht. ;)

    Lies zu den Problemen mit S/MIME (und GPG) bitte auch den folgenden Beitrag:

    Beitrag

    RE: Details zu Zertifikat

    […]

    Dieses Thema ist sehr komplex. Leider wurde der letzte Thread zu diesem

    Thema schon geschlossen bzw. als "erledigt" gekennzeichnet.

    Zunächst muss folgende Situation klar sein:

    Provider wie bspw. GMX oder WEB.DE zerstören nachweislich seit Jahren Mails,

    welche bei ihnen mit einer Content-Transfer-Encoding (Übertragungskodierung)

    CTE=8bit eingeliefert werden!

    Diese Mails werden während der Übertragung in CTE=quoted-printable

    konvertiert! Es sei denn, dass der Inhalt nur aus 7bit-Zeichen (us-ascii)…
    ThoBa
    27. Juli 2023 um 17:20

    Gruß ThoBa
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    Schaut doch einfach mal rein! :bindafuer:

    Einmal editiert, zuletzt von ThoBa (29. Juli 2023 um 20:45)

  • frog
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    • 30. Juli 2023 um 08:38
    • #11
    Zitat von ThoBa

    Lies zu den Problemen mit S/MIME (und GPG) bittchte auch den folgenden Beitrag:(...)

    Das ist nun wieder ein ganz anderes Thema. Provider, die sich nicht an Standards halten und Mails kaputtmachen. Ich kannte das bisher nur bei us-amerikanischen Anbietern (yahoo IIrc), wo die die Sonderzeichen/Umlaute nicht korrekt ankamen.

    Bei mir hat es wie gesagt bei mail.de mit dem DGN-Zertifikat funktioniert

    Aber das Resümee bleibt, das DGN-Zertifikat ist ein nicht vertrauenswürdiges Spiel-Zertifikat.

    Für "ernsthafte" Zwecke muß man wohl Geld in die Hand nehmen.

    cu, frog

  • klaman
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    • 31. Juli 2023 um 12:18
    • #12
    Zitat von frog

    Hi,

    Aber so richtig sinnvoll ist das ganze nicht, weil niemand standardmäßig die DGN-CA kennt, und weil das DGN meinen privaten Schlüssel hat - die haben ihn ja generiert.

    cu, frog

    Habe ich das richtig verstanden, das die DGN deinen privaten Schlüssel hat? Ist das deine Einschätzung oder definitiv Fakt?

    Also ich habe meinen Schlüssel mit der Volksverschlüsselungssoftware (Fraunhofer Institut) erstellen lassen, wobei der Schlüssel bei mir auf dem Rechner generiert wurde und nur vom Institut beglaubigt wurde. Der private Schlüssel ist als nach wie vor auf meinem Rechner, wie es auch sein sollte. Alles andere macht den Anbieter unseriös!

    Wenn niemand die DGN-CA kennt, sollte doch zumindest deren Root-Schlüssel importiert werden und das Vertrauen ausgesprochen werden können, oder verstehe ich da was falsch?

  • schlingo
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    • 31. Juli 2023 um 12:27
    • #13
    Zitat von klaman

    Alles andere macht den Anbieter unseriös!

    Hallo :)

    ich spendiere den Konjunktiv: würde das DGN unseriös machen.

    Zitat von klaman

    Wenn niemand die DGN-CA kennt, sollte doch zumindest deren Root-Schlüssel importiert werden und das Vertrauen ausgesprochen werden können, oder verstehe ich da was falsch?

    Nein, tust Du nicht. Ich kenne das DGN zwar auch nur aus dem Internet, halte es persönlich aber, genau wie die Volksverschlüsselung, sehr wohl für seriös. Das muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Niemand ist gezwungen, das zu nutzen. Ich habe damit kein Problem. Und ja, selbstverständlich muss der Root-Schlüssel importiert und ihm das Vertrauen ausgesprochen werden.

    Zitat von frog

    Für "ernsthafte" Zwecke muß man wohl Geld in die Hand nehmen.

    Das ist allerdings richtig. Ich nutze das Zertifikat ja privat und eigentlich eher zum Spielen. Für geschäftliche Zwecke würde ich das definitiv nicht tun, sondern ein kostenpflichtiges Zertifikat verwenden.

    Gruß Ingo

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  • frog
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    • 31. Juli 2023 um 12:42
    • #14

    Hi,

    Wikipedia zum Thema S/MIME:

    "Deutsches Gesundheitsnetz (DGN)[5] (1 Jahr gültig, Klasse 1[6] – Achtung: „private-key“ wird vom Server generiert und ist damit dem Anbieter bekannt)"

    cu, frog

  • ThoBa
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    • 31. Juli 2023 um 13:37
    • #15
    Zitat von klaman

    Habe ich das richtig verstanden, das die DGN deinen privaten Schlüssel hat? Ist das deine Einschätzung oder definitiv Fakt?

    Ja, das hast du richtig verstanden. "Free"-Zertifikate sind halt nur zum Testen

    oder "Spielen". Dieses gilt nicht nur für "Free"-Zertifikate von DGN, sondern bspw.

    auch für "Free"-Zertifikate von Actalis (IT) und anderen Zertifizierungsstellen. Dafür

    sind diese Zertifikate aber auch kostenlos und haben einen international guten Ruf. :)

    Möchte man von solchen Zertifikaten Abstand nehmen, so empfiehlt sich immer

    GPG, denn dessen private Schlüssel bekommt niemand zu Gesicht.


    [box][lline]

    ACHTUNG:

    Das Einlesen als auch das Verwalten von S/MIME-Zertifikaten und/oder GPG-Schlüsseln

    in Thunderbird hat zur Folge, dass das private Passwort bzw. die private Passphrase

    absichtlich zerstört wird!

    Jede Person, welche Zugriff auf Thunderbird oder Betterbird hat, kann die privaten

    Schlüssel ohne Kenntnis des Passwortes oder der Passphrase exportieren(!) und ein

    neues Passwort bzw. eine neue Passphrase im Export-Dialog vergeben!

    Es ist also unbedingt wichtig, dass für Thunder- als auch für Betterbird nicht nur

    aus diesem Grund ein Hauptpasswort vergeben wird![/lline][/box]

    Gruß ThoBa
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  • klaman
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    • 1. August 2023 um 15:11
    • #16
    Zitat von ThoBa
    Zitat von klaman

    Habe ich das richtig verstanden, das die DGN deinen privaten Schlüssel hat? Ist das deine Einschätzung oder definitiv Fakt?

    Ja, das hast du richtig verstanden. "Free"-Zertifikate sind halt nur zum Testen

    oder "Spielen". Dieses gilt nicht nur für "Free"-Zertifikate von DGN, sondern bspw.

    auch für "Free"-Zertifikate von Actalis (IT) und anderen Zertifizierungsstellen. Dafür

    sind diese Zertifikate aber auch kostenlos und haben einen international guten Ruf. :)

    Möchte man von solchen Zertifikaten Abstand nehmen, so empfiehlt sich immer

    GPG, denn dessen private Schlüssel bekommt niemand zu Gesicht.

    [box][lline]

    ACHTUNG:

    Das Einlesen als auch das Verwalten von S/MIME-Zertifikaten und/oder GPG-Schlüsseln

    in Thunderbird hat zur Folge, dass das private Passwort bzw. die private Passphrase

    absichtlich zerstört wird!

    Jede Person, welche Zugriff auf Thunderbird oder Betterbird hat, kann die privaten

    Schlüssel ohne Kenntnis des Passwortes oder der Passphrase exportieren(!) und ein

    neues Passwort bzw. eine neue Passphrase im Export-Dialog vergeben!

    Es ist also unbedingt wichtig, dass für Thunder- als auch für Betterbird nicht nur

    aus diesem Grund ein Hauptpasswort vergeben wird!

    [/lline][/box]
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    Habe auch gerade noch mal den Wikipedia-Artikel gelesen. Ist ja dann doch bedrückend, wenn der Anbieter den privaten Schlüssel hat. Volksverschlüsselung lässt den privaten Schlüssel (nach eigenen Angaben) immer auf dem Rechner der Nutzer, allerdings scheinen deren Stammzertifikate nicht in den Datenbanken (warum auch immer).

    Da die Zertifikate 3 Jahre gelten, scheint das ja dann noch mit der beste Anbieter von kostenlosen Zertifikaten zu sein.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 21:00

    Hat das Thema geschlossen.

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