seit einigen Wochen kämpfe ich tageweise mit Problemen von Thunderbird. Das Programm ist deutlich schlechter statt besser geworden. Jahrelang super Programm- aber nun nur noch Ärger. Mal kann ich mich nicht bei GoogleMail anmelden, dann sind meine eingebundenen anderen Mailanbieter (freenet, web.de, ect) nicht mehr in Thunderbird zu finden. Quicktext ist weg, meine gesicherten Passwörter ebenso unter dem Hauptpasswort. Exportieren und importieren von einer in eine andere INSTALLATION hilft nicht. - Selbst Firefox hatte nach dem Update heftige Probleme. Immer wieder einfrieren! - Schade! Updates sollten Freude und nicht Frust machen.
nach Updates nervt Thunderbird auf jedem Gebiet
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- 115 ESR
- Windows
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Goedi -
30. Oktober 2023 um 18:20 -
Geschlossen -
Unerledigt
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Das Programm ist deutlich schlechter statt besser geworden. Jahrelang super Programm- aber nun nur noch Ärger.
Hallo
danke für Deine Meinung. Dann solltest Du Dir am besten ein anderes Programm suchen. Niemand zwingt Dich, TB zu nutzen.
Gruß Ingo
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Schade! Updates sollten Freude und nicht Frust machen.
... das ist heute in der schnelllebigeren IT-Welt leider nicht so, oder willst du uns damit sagen, dass bei jedem Windows-Update alles "Friede, Feuer, Eierkuchen" ist ? Und wenn du z.B. den Firefox benutzt, weißt du u.a. wovon ich rede
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Das ist keine richtige Fehlerbeschreibung sondern eher ein Ausdruck über den Ärger mit dem Computer.
Wenn aber auch Programme wie FF am PC nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, würde ich die Ursachen nicht bei TB suchen. Sondern mal System und Hardware überprüfen und dann nach störenden "Tuning"-Tools gucken und den Drittanbieter-AV runter schmeißen.
Sollten dann immer noch Fehler auftreten bitte diese unter Nennung aller Details diese mal richtig beschrieben.
Grüße dErzOnk
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wenn ich TB erneut auf meinem Rechner installiere (andere Partition), so kann ich die Anmeldung bei Gmail einwandfrei machen
Hallo
dann versuche es mal in einem zusätzlichen Testprofil in der vorhandenen TB-Installation. Das Erstellen geht inzwischen übrigens direkt aus dem laufenden TB. Rufe dazu Hilfe → Informationen zu Fehlerbehebung auf und klicke dort im ersten Abschnitt Allgemeine Informationen ganz unten hinter Profile auf den Link about:profiles. In einem neuen Tab findest Du oben links eine Schaltfläche
. Keine Angst, Dein Arbeitsprofil bleibt davon völlig unberührt. Funktioniert es auch in einem neuen Testprofil?Gruß Ingo
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Sorry Goedi, ich hatte auch erst mal keine Idee mehr, schön das es bei dir wieder läuft, aber diese Geschichte mit dem Fenster und das es dort mit der Größe nicht weiter gibt es leider immer wieder. Hoffentlich nicht bei dir! Wenn jetzt also alles perfekt eingerichtet ist würde ich eine Sicherung anlegen, denn unter bestimmten Bedingungen muß man ja die OAuth2 Anmeldung wiederholen.
Grüße und einen schönen Abend, dErzOnk
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Chaos durch das viele Probieren herrschen könnte (mehre Installationsversuche). Ich finde TB im Laufwerk C und im Laufwerk P;
Hallo,
Chaos ist oft hausgemacht, wenn Profille oder Teile davon ausgelagert werden und nicht mehr alles auf dem Schirm hat.
Mir erschließt sich nicht, warum einige Leute von einer Anwendung vorgesehene Pfade verbiegen müssen.
Welche Vorteile verspricht man sich? Von den Kleinunternehmen die mit NAS operieren mal abgesehen, wenn anständig administriert ist.
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Ich finde TB im Laufwerk C und im Laufwerk P; wage mich aber nicht hier irgendetwas zu löschen.
Moin, wenn ich es richtig sehe hast du sowohl TB neu installiert, als auch ein ganz neues sauberes Profil angelegt. Wenn du nicht manuell was verbogen hast dann sind die Daten auf P: von einem älteren Profil. Ich würde das neue Profil sichern und den Kram vom P: Laufwerk, und dann mal bei geschlossenem TB den P: Kram verschieben. Wenn es dann TB noch funktioniert und alles da ist kann der P: Kram in die Tonne und auch das Backup davon.
Ich meine die Vermutung liegt nahe das es um ein NAS Laufwerk geht, es kann aber auch eine externer Speicher sein oder eine lokale Partition oder weitere Festplatte. Oder auch ein Ordner auf C:, die Aussage "Laufwerk P:" ist völlig unzureichend...
@Bastler Deiner Aussage zum NAS schließe ich mich an bzw. gehe noch weiter das ich sage das es nur in sehr wenigen Fällen Sinn macht überhaupt auf einem dezentralen Speicher zu arbeiten, ist schlecht für Sicherheit und Performance.
Für Synchronisierung und automatische Backups gibt es sehr gute Programme, aber da sollte man etwas Zeit investieren um ein sinnvolles Konzept zu haben.
Aber heutzutage wollen alle "in die Cloud" und nix geht mehr wenn das Internet mal aus ist....
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das es nur in sehr wenigen Fällen Sinn macht überhaupt auf einem dezentralen Speicher zu arbeiten
Hallo,
war bei der Aussage vielleicht eher zentraler Speicher gemeint?
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war bei der Aussage vielleicht eher zentraler Speicher gemeint?
Ähhh ja, kann sein mein Kopf ist heute nicht ganz so fit: Ich meinte ein nicht lokaler Speicher.
Ein zentraler Speicher kann ja auch eine eingebaute Festplatte sein, aber @Bastler ich hoffe du verstehst mich
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Mir erschließt sich nicht, warum einige Leute von einer Anwendung vorgesehene Pfade verbiegen müssen.
in typischer Grund wäre: Jemand hat mehrere Rechner oder bootet verschiedene OS und möchte auch die lokalen Ordner zur Verfügung haben.
Deiner Aussage zum NAS schließe ich mich an bzw. gehe noch weiter das ich sage das es nur in sehr wenigen Fällen Sinn macht überhaupt auf einem dezentralen Speicher zu arbeiten, ist schlecht für Sicherheit und Performance.
Die Ausfallsicherheit ist bei einem NAS höher als bei einer einfachen Platte. Zum Thema Performance, hole mal den Taschenrechner raus. Bei Gigabit-LAN können 125 Megabyte pro Sekunde übertragen werden. Wie groß ist eine Mail?
Für Synchronisierung und automatische Backups gibt es sehr gute Programme, aber da sollte man etwas Zeit investieren um ein sinnvolles Konzept zu haben.
Aber heutzutage wollen alle "in die Cloud" und nix geht mehr wenn das Internet mal aus ist....
Dann haben die meisten noch ganz andere Probleme. Was spricht für dich gegen IMAP oder ein, meinetwegen zusätzliches, Backup in die Cloud?
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in typischer Grund wäre: Jemand hat mehrere Rechner oder bootet verschiedene OS und möchte auch die lokalen Ordner zur Verfügung haben.
Wenn das jemand macht, der weiß was er tut, ist's OK. Ich schrieb ja auch einige Leute.
Lisa Musterfrau und Otto Mustermann sollten das besser lassen. Meine Einschätzung zur Äußerung, diese Aussage:
Ich finde TB im Laufwerk C und im Laufwerk P; wage mich aber nicht hier irgendetwas zu löschen. Ich möchte nicht wieder Tage und Wochen mit Einrichten verbringen.
Das klingt nicht nach Sachkunde.
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Die Ausfallsicherheit ist bei einem NAS höher als bei einer einfachen Platte. Zum Thema Performance, hole mal den Taschenrechner raus. Bei Gigabit-LAN können 125 Megabyte pro Sekunde übertragen werden. Wie groß ist eine Mail?
Mazze spar dir doch bitte einfach deine falschen Kommentare, ich habe dich schon länger blockiert. Ein "NAS" kann eine"einfache Platte" sein plus Fehlerquelle Datenverbindung. Und es Kommt nicht auf die Größe der Mail an wenn die Verbindung bereits belegt ist, abgesehen davon das ich nicht explizit von einer (kleinen) Mail geredet habe.
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Mazze spar dir doch bitte einfach deine falschen Kommentare, ich habe dich schon länger blockiert.
Das machst du am besten weiterhin. Dann musst du keine weiteren Korrekturen schlechter Beiträge lesen.
Ein "NAS" kann eine"einfache Platte" sein plus Fehlerquelle Datenverbindung.
Auf dem Markt kann man so ziemlich alles bekommen. Ein typisches NAS, selbst eines für Heimanwender aus dem X-markt, hat typischerweise mindestens 2 Slots für Platten, mit RAID. In der Regel mehr.
Und es Kommt nicht auf die Größe der Mail an wenn die Verbindung bereits belegt ist, abgesehen davon das ich nicht explizit von einer (kleinen) Mail geredet habe.
Du kennst dich ja voll aus. Jede Fritzbox betreibt eine Art Load Balancing. Prioritäten lassen sich einstellen. Zur Größe der Mail, etwas Kopfrechnen bitte. Wenn in einer Sekunde bis 125 Megabyte übers Netz gehen können, dann ist sogar eine Mail mit 10 MB Anhang in weniger als einer Zehntelsekunde durch. Die typische Mail hat eher einige Kilobyte. Da reden wir von Tausendstelsekunden.
Lisa Musterfrau und Otto Mustermann sollten das besser lassen.
Sorry, solche Sätze halte ich für überheblich. Da schwingt etwas mit wie "die anderen sind nur unwissende Anfänger". Wie man sieht, sind einige der Scheinexperten hier längst nicht so gut, wie sie tun. Und wenn man sie herausfordert, kneifen sie.
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Sorry, solche Sätze halte ich für überheblich.
Wie Du meinst, aber das sind Fakten, nicht jeder überschaut die Folgen und macht maches trotzdem.
Diverse Zeitschriften sind daran nicht unschuldig.
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Hallo Mazze,
etwas Zurückhaltung täte dir gut.
keine weiteren Korrekturen schlechter Beiträge lesen.
Deine Anmaßung, ständig Andere korrigieren zu wollen, ist weit überheblicher als alles, was du Anderen andichtest.
HInzu kommt dann leider auch noch, dass deine angeblichen Korrekturen sachlich falsch sind und den Kontext von Aussagen völlig außer Acht lassen. Zum Beispiel folgende:
Ein typisches NAS, selbst eines für Heimanwender aus dem X-markt, hat typischerweise mindestens 2 Slots für Platten, mit RAID.
Diese "Korrektur" ist so durch und durch daneben, dass sie selbst sogar mehrfach korrigiert werden.
- NAS ist erstmal nur Network Attached Storage, ein Begriff, und sagt nichts über technische Umsetzung aus.
- Es gibt kein "typisches" NAS, sondern quasi alles von einer USB-Festplatte an der Fritz!Box oder einem Raspberry Pi o.ä. bis hin zu Kisten mit deutlich mehr als einem Dutzend Platten.
- Selbst von den fertig konfigurierten NAS' gibt es welche mit nur einer Platte, für die von dir explizit erwähnten Heimanwender aufgrund ihres günstigen Preises gar nicht so selten gekauft und eingesetzt. Hier mal exemplarisch eine Liste von immerhin 77 Modellen mit nur einer einzigen 3,5"-Festplatte: https://geizhals.de/?cat=hdxnas&xf…%E4t%7E2659_mit
- RAID ist beileibe nicht standardmäßig bei NAS, viele Leute betreiben ihr NAS mit mehreren Platten auch als JBOD; häufig werden dabei einfach nur ältere Festplatten verschiedenster Größen weiterverwendet, bei denen im RAID aufgrund der stark unterschiedlichen Kapazitäten sehr viel Specherplatz ungenutzt bliebe
- Selbst der Einsatz von RAID bedeutet nicht automatisch höhere Ausfallsicherheit! Nicht wenige Privatanwender nutzen RAID 0, weil sie keinen Speicherplatz "verschwenden" wollen oder weil sie tatsächlich ein echtes BackUp parat habe im Falle des Falles. RAID 0 jedoch ist Striping, die Verteilung von Volumes und Daten über zwei (oder mehr) physische Platten: fällt allerdings eine Platte aus, sind die Daten futsch. Das verringert die Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit statistisch sogar, statt sie zu verbessern.
Du solltest dir wirklich sehr viel mehr Mühe gebe, wenn du doch andere Aussagen "korrigieren" willst. Denn diese "Korrektur" einer angeblich (!) schlechten Aussage war derart fehlerhaft, schlechter geht's ja kaum!
Abgesehen davon verstehe ich deine ständige Streitsucht und Überheblichkeit nicht. Du liegst ziemlich oft daneben, weil du den Kontext von Aussagen ignorierst oder schlimmstensfalls nicht verstehst, aber musst trotzdem reingrätschen, statt ggf. einfach mal nachzufragen oder um Konkretisierung zu bitten ... k.A. was dich umtreibt.
Zum Beispiel hatte ich
schlecht für Sicherheit und Performance.
verstanden im klaren Kontext zum Thunderbird, der es offenbar nicht so sehr mag, wenn sein Profil auf einer Netzwerkressource liegt.
Jedenfalls gab es hier seit Jahren wiederholt Hinweise auf Probleme mit dem Profil, die sich in Luft auflösten, wenn das Profil (auch nur testweise) wieder lokal auf einer Platte des Computers selbst gespeichert wurde. Dazu kann man noch weit mehr schreiben, aber auch so solte deutlich werden, wohin die Ausage zielte.
Dass ein RAID (mit ausreichend schneller Anbindung) Daten schneller liefert als eine einzelne Magnetfestplatte, wurde nicht bezweifelt - nur ging es in dem Fall dch garnicht um allgemeines IT-Wissen, sondern sehr um Thunderbird und dessen gelegentliche Animositäten mit Netzwerkspeichern.
Auch ist
Lisa Musterfrau und Otto Mustermann sollten das besser lassen.
eine Aussage, dass derartige Manipulationen einfach nur nichts für unerfahrene Anwender sind. War eigentlich kaum misszuverstehen.
Aber du hast es dennoch geschafft und maßt dir in deiner grenzenlosen Überheblichkeit an, den Autor anzufeinden oder eben irgendwas "korrigieren" zu wollen.
Ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob du Anwendern helfen oder einfach nur stänkern willst.
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Deine Anmaßung, ständig Andere korrigieren zu wollen, ist weit überheblicher als alles, was du Anderen andichtest.
deine ständige Streitsucht und Überheblichkeit [...]. Du liegst ziemlich oft daneben, weil du den Kontext von Aussagen ignorierst oder schlimmstensfalls nicht verstehst
Ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob du Anwendern helfen oder einfach nur stänkern willst.
Ich frage mich das nicht (mehr).
Gruß Ingo
