Freut mich, dass Du die Sachen wieder gefunden hast. Betrachte es als Warnschuss und überlege Dir eine Backup-Strategie , die auch ältere Versionen Deiner Daten enthält.
Beiträge von Thunder
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Die Platten laufen als RAID-1
Es tut zwar weh, aber spätestens jetzt sieht man, warum Backups auch immer alte Versionen bereit halten sollten und nicht einfach nur ein Duplikat der aktuellen Version (was ja quasi bei RAID der Fall ist).
das komplette lokale Postfach
Es fehlen also "nur" die Inhalte des lokalen Kontos? Es wurde kein neues Profil angelegt? Es wurde nichts per IMAP-Verbindung gelöscht, da es online bereits gelöscht (oder nicht mehr verfügbar) war?
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1. Es wird immer wieder vor der "Auslagerung" des Profils ins Netzwerk / auf ein NAS gewarnt - auch wenn es überwiegend funktioniert. Du willst mir jetzt aber nicht (sorry - Öl ins Feuer) erzählen, dass Du ein NAS verwendest, aber nicht zusätzlich eine Backup-Strategie hast?
2. Ein Log-File gibt es nur, wenn man (vorher) bestimmte Logs aktiviert hat. Eventuell macht es Sinn, dass Du dies zur Fehlersuche in Zukunft machst: Protokoll (Log-Datei) der Server-Verbindung mit IMAP, POP und SMTP erstellen
Kennt ihr ein ähnliches Problem?
Ich denke, Du solltest jetzt mal genauer beschreiben was passiert ist bzw. was Du gemacht hast. Was genau ist gelöscht? Hast Du die Struktur der Ordner und Dateien auf dem NAS mal kontrolliert? Was fehlt alles?
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... da du ja das IMAP-Protokoll nimmst (lt. deiner Systeminfo) findest du die gelöschten Mails im Papierkorb oder im Trash Ordner.
Wenn in einem anderen Client die Mails gelöscht wurden, dann findet man die Mails in Thunderbird im Regelfall nicht im Papierkorb und/oder auf dem anderen PC in dessen System-Papierkorb. Also Vorsicht!
Man kann aus den IMAP-Konten des Thunderbird sämtliche Mbox-Dateien auf System-Ebene in das lokale Konto des Thunderbird kopieren (im Grunde die ganze Ordnerstruktur).
Falls man das neuere Maildir-Format in Thunderbird für die Konten verwendet, sollte man in den IMAP-Konten und deren Unterordnern statt der Mailbox-Dateien inzwischen für jede Mail einzelne EML-Dateien finden. Diese haben seit dem 68er auch die Endung *.eml. Allerdings kann es auch EML-Dateien aus den Vorgängerversionen geben, die noch ohne Endung sind. Die darf man dann nicht vergessen. Letztlich gilt auch bei Maildir, dass man theoretisch einfach die komplette Ordnerstruktur in das lokale Konto kopieren können müsste.
Das würde ich alles Offline und für die Versuche in ein neues Test-Profil machen, in dem man die ganzen Konten erstmal gar nicht einrichten muss.
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Die gewünschte Funktion gibt es tatsächlich nicht, das ist klar. Wenn solche Arbeiten häufig vorkommen, könnte man sich überlegen, ob man dafür ein Add-on programmieren lässt (womöglich gegen Bezahlung).
also alle Anhänge einer Mail wurden zusammengetackert.
Physisch nach dem Ausdrucken, oder in der Software?
allerdings nur für jede Mail einzeln, da sie ja sortiert gedruckt werden müssen.
Das ist mir nicht ganz klar. Man kann doch beispielsweise alle gewünschten Mails in einen Ordner verschieben/kopieren. Dann per AEC alle Attachments dieser Mails
"abtrennen". Für das Abtrennen kann man die Dateinamen-Muster so definieren, dass diese das Datum ("2019-11-12") am Anfang des Dateinamens bekommen. Somit lassen sich die resultierenden PDFs auf der Festplatte sortiert anzeigen und massenweise in Acrobat öffnen. Ich bin gerade nur unsicher, ob man dort (in Acrobat) dann sagen kann, dass alle offenen gedruckt werden sollen.
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Was bringt so eine Liste, wenn es doch nicht so ist wie dort angekündigt
Diese Liste wird per Script aus den Daten der Datenbank auf ATN erstellt. Die Liste kann nicht wissen, ob die Angaben (die jeder Add-on-Entwickler selbst macht) letztlich stimmen oder ob es nicht doch Probleme bei manchen Anwendern gibt. Es ist eine Orientierungshilfe.
Software und Software-Entwicklung ist schlichtweg komplex und man kann nicht immer alle Probleme erkennen und von einer Seite aus lösen. Oftmals ist man abhängig von "äußeren" Gegebenheiten. Das macht es nicht besser für den Anwender, ob der sollte zumindest bei dem Add-on-System verstehen, dass es Interferenzen beispielsweise bei der Nutzung mehrerer Add-ons geben kann.
Im den Tiefen des Inet auf einer englischen Forumseite wurde das auch als Bug gemeldet,
Könntest Du mir diese Tiefen gerade nochmal zeigen?
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Das sollte allerdings nur beim Update auf 68.* passieren.
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Dieser Artikel stammt im englischen Original von Jörg Knobloch und ist hier zu finden.
Alles, was Sie jemals über 8-Bit-Bytes und beschädigte E-Mails wissen müssen, die die Server von Verizon, Yahoo, AOL, AT&T, Bellsouth, SBCglobal etc. durchlaufen haben.
Ein kurzer Ausflug in die Geschichte der Kodierungen
Laut diesem Wikipedia-Artikel wurde das 8-Bit-Byte bereits in den 1960er-Jahren als Grundeinheit für adressierbare digitale Informationen eingeführt. Damals wurden sowohl ASCII- als auch EBCDIC-Codierungen erfunden. ASCII ist eine 7-Bit-Codierung, bei der nur die unteren sieben Bits des 8-Bit-Bytes verwendet werden, während EBCDIC eine 8-Bit-Codierung ist, bei der alle acht Bits verwendet werden. Als Computer populärer wurden und international verwendet wurden, wurden andere "lokale" 8-Bit-Codierungen erfunden, beispielsweise die ISO-8859-Zeichensätze ISO-8859-1 für "westliche" lateinische Sprachen mit deutschen, französischen und spanischen Zeichen (äöü) , áéíóú usw.), ISO-8859-7 für Griechisch und viele mehr. Microsoft hat diese Codierungen später durch Hinzufügen des Euro-Zeichens (€) erweitert, sodass ISO-8859-1 durch Windows-1252 und ISO-8859-7 beispielsweise durch Windows-1253 ersetzt wurden. Alle diese Ein-Byte-8-Bit-Codierungen waren immer noch nicht für Sprachen geeignet, die einen größeren Zeichensatz verwenden, z. B. Chinesisch, Japanisch und Koreanisch (normalerweise als CJK zusammengefasst). Für diese wurden also andere Codierungen erstellt. Am Ende setzte sich Unicode und die UTF-8-Codierung durch. UTF-8 ist eine 8-Bit-Codierung, bei der jedes Zeichen mit einem oder mehreren Bytes codiert wird. Wenn nur ein Byte verwendet wird, stellt das Byte ein 7-Bit-ASCII-Zeichen dar. Wenn mehrere Bytes verwendet werden, haben alle das höchste gesetzte Bit. Mit anderen Worten, ein einzelnes Byte mit dem höchsten gesetzten Bit ist in UTF-8 nicht gültig.
Dies ist theoretisch alles, was Sie wissen müssen, um Folgendes zu verstehen. Beachten Sie, dass im folgenden Text ein Highbit-Byte ein 8-Bit-Byte mit dem höchsten gesetzten Bit ist, also > 80 in hexadezimaler Schreibweise. Ein 8-Bit-Zeichen kann nicht in einfachem 7-Bit-ASCII codiert werden, sondern muss mit High-Bit-Bytes codiert werden.
E-Mail-Übertragung
Es ist wichtig zu wissen, dass in den frühen Tagen einige E-Mail-Server nur die unteren sieben Bits (Content Transfer Encoding 7bit) übertragen konnten, aber heutzutage können die meisten E-Mail-Server Highbit-Bytes (CTE 8bit) verarbeiten. Beim Versenden einer E-Mail wird der SMTP-Server abgefragt, ob er die sogenannte 8BITMIME-Fähigkeit besitzt. Thunderbird ignoriert das Ergebnis jedoch, da fast alle modernen Server 8BITMIME unterstützen, einige davon, ohne dies explizit anzugeben.
Wie wir im nächsten Abschnitt sehen können, meldet Yahoo sogar explizit 8BITMIME-Fähigkeit zurück.
8BITMIME und Yahoo
Yahoo-Server unterstützen 8BITMIME (Stand: 30. Juli 2019). Um dies zu beweisen, führen Sie telnet smtp.mail.yahoo.com 25 aus, gefolgt von EHLO Yahoo. Das Ergebnis ist:
Code250-smtp408.mail.ir2.yahoo.com Hello Yahoo [95.23.45.31]) 250-PIPELINING 250-ENHANCEDSTATUSCODES 250-8BITMIME 250-SIZE 41697280 250 STARTTLSWarum enthält meine E-Mail auch 8-Bit-Zeichen, wenn ich scheinbar nur englischen Text schreibe?
Viele Benutzer sind der Meinung, dass sie nicht von 8-Bit-Problemen betroffen sein dürften, da sie nur englischen Text schreiben, der vermeintlich nur 7-Bit-ASCII benötigt. Das ist aber nicht der Fall. Sobald sie zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen in eine E-Mail eingeben, erstellen sie 8-Bit-Zeichen, da das erste Leerzeichen in Windows-1252 als ein Byte A0 oder in UTF-8 als zwei Bytes C2 A0 codiert ist. Außerdem verwenden englische Schriftsteller manchmal intelligente Anführungszeichen oder "lange" (also typographische) Bindestriche, die nicht mit einem 7-Bit-ASCII-Zeichen codiert werden können. Daher wird ein 8-Bit-Zeichen verwendet.
Was ist das Problem beim Senden von E-Mails über einen Yahoo SMTP-Server
Die von Verizon, Yahoo, Bellsouth, AT&T, Sbcglobal und anderen betriebenen E-Mail-Server sind seit Februar 2018 als fehlerhaft bekannt. Der Wechsel zwischen zwei fehlerhaften Zuständen zerstört zeitweise alle 8-Bit-Zeichen, andernfalls nur 8-Bit-Zeichen von Nicht-UTF -8-Kodierungen (mehr unten).
Der ursprüngliche Autor dieses Artikels (Jörg Knobloch) hat seit Februar 2018 unzählige Test-Mails verschickt. 8-Bit-Unterstützung bei Yahoo & Co. hat nie funktioniert, eine der folgenden Verfälschungen wurde immer beobachtet.
Zustand 1: Alle 8-Bit-Zeichen werden zerstört
In diesem Fall werden alle Highbit-Bytes in allen Codierungen durch ein Fragezeichen "?" ersetzt. Beispiel: Ein Benutzer sendet "Hi Bob, raining today". Bob empfängt: "Hi Bob,? raining today" oder "Hi Bob,?? raining today", abhängig davon, ob die E-Mail in Windows-1252 kodiert gesendet wurde, wurde das erste Leerzeichen als A0 übertragen, oder sie in UTF-8 kodiert gesendet wurde, wo das erste Leerzeichen C2 A0 übertragen wurde. Es ist unnötig zu erwähnen, dass alle anderen 8-Bit-Zeichen, wie äöü, áéíóú, jeder griechische oder CJK-Text vollständig unleserlich werden, da High-Bit-Bytes unabhängig von der Kodierung verwendet werden. Zum Beispiel wird "Hägar" wieder zu "
H?gar"oder "H??gar", abhängig von der verwendeten Kodierung, entweder ein Byte in Windows-1252 oder zwei in UTF-8.Zustand 2: Alle Highbit-Bytes werden als UTF-8 interpretiert, andere Kodierungen zerstört
Dies ist die kompliziertere Beschädigung. Wenn sich Yahoo-Server so verhalten, werden alle in UTF-8 codierten Nachrichten unversehrt durch die Server geleitet. Nachrichten, die andere Codierungen wie Windows-1252 verwenden, sind jedoch auf unschöne Weise beschädigt. Im Allgemeinen sollten Mailserver den Nachrichteninhalt nicht interpretieren und unverändert weitergeben. Yahoo verstößt jedoch dagegen und ändert den E-Mail-Inhalt. In diesem Zustand interpretiert Yahoo alle Highbit-Bytes in einer Nachricht als UTF-8. Enthält eine Nachricht ein Highbit-Byte, das in der UTF-8-Codierung nicht gültig ist, wird es durch das sogenannte UTF-8-Ersetzungszeichen � ersetzt, das als drei Bytes EF BF BD codiert ist. Wir müssen uns daran erinnern, dass einzelne Highbit-Bytes, die in den ISO-8859- oder Windows-12xx-Kodierungen verwendet werden, alle ungültig sind, wenn sie als UTF-8 interpretiert werden, da in UTF-8 auf das erste Highbit-Byte mindestens ein weiteres Highbit-Byte folgen müsste. Das in Windows-1252 nicht umbrechende Leerzeichen A0 oder der Windows-1252-codierte Buchstabe "ä", E4 als Byte, wird durch EF BF BD (also � ) ersetzt. Es wird aber noch schlimmer. Der empfangende E-Mail-Client, der beispielsweise die (im Header angegebene) Codierung der Nachricht berücksichtigt, zeigt sie als Windows-1252 an. Und in Windows-1252 wird die Byte-Sequenz EF BF BD als Zeichenfolge � angezeigt. Genau, der Buchstabe "i" mit Diaeresis, eine spanische Öffnung "¿" und der Bruch "½". Beispiel: Ein Benutzer sendet "Hi Bob, raining today...". Bob empfängt: "Hi Bob,� raining today". Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Nachrichten, die 8-Bit-ISO-8859- oder Windows-12xx-Codierungen wie Griechisch verwenden, vollständig unlesbar werden.
Was bei Verizon, Yahoo, AOL etc. eigentlich passieren müsste
Eigentlich hätte dieser technisch schreckliche und nervige Fehler bei Verizon, Yahoo, AOL und Co. einen Sturm von Beschwerden auslösen müssen. Der Autor dieses Artikels hat sich zweimal in Yahoo-Foren beschwert, bevor diese Hilfe-Foren geschlossen wurden. Der Community-Manager von Thunderbird hat sich mehrmals an den verantwortlichen Manager von Verizon gewandt. Keine Änderung des Yahoo-Verhaltens außer dem Wechsel von Status 1 zu Status 2 oder umgekehrt. Die E-Mail, die im Juni 2019 an Yahoo gesendet wurde, finden Sie hier. Diese beschreibt nur Zustand 2, da dies das Verhalten zum Zeitpunkt des Schreibens war.
Was Sie in Thunderbird (als Workaround) machen können
Thunderbird kann angewiesen werden, alle Nachrichten in reinem 7-Bit-ASCII-Format zu senden. Dabei wird die QP-Codierung (Quoted Printable) verwendet, bei der alle Highbit-Bytes als Hexadezimalwert mit vorangestelltem "=" übertragen werden. So wird der Buchstabe "ä" oder E4 in Windows-1252 als String =E4 übertragen. Dies ist aber sehr ineffizient, da dadurch die Datenmenge, die übertragen und auf Mailservern gespeichert werden muss, bis zum Dreifachen anwachsen wird. Das ist auch der Grund, warum die QP-Codierung in Thunderbird nicht die Standardeinstellung ist. Um die QP-Codierung einzuschalten, legen Sie die Voreinstellung mail.strictly_mime im Konfigurationseditor auf "true" fest.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Wichtig Als betroffener Anwender richten Sie bitte auf jeden Fall eine Beschwerde an den Support bei Ihrem Postfach-Anbieter, wenn Sie ein Postfach bei einem der genannten Anbieter (die übrigens zumindest teilweise zusammengehören!) besitzen! Sie können in Ihrer Beschwerde sicherlich gerne auf das englische Original dieses Artikels verweisen: 8-bit bytes and e-mail corruption at Verizon, Yahoo, etc.
Nur dann wird man dort vielleicht in Zukunft für Abhilfe sorgen und sich korrekt an Standards halten, anstatt seine Anwender im Regen stehen zu lassen und zu Workarounds zu nötigen. -
Ein paar Ideen auf die Schnelle:
- LDAP (überhaupt Suche?)
- CardBook (bessere Suche?)
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In den Einstellungen des Thunderbird kannst Du unter "Ansicht" → "Formatierung" die Größe der Schrift auswählen. Meiner Erfahrung nach funktioniert das am besten, wenn man die Nachrichten als "Reintext" darstellen lässt. Bei HTML-Ansicht kommt es zu Problemen, da die große Schrift zwar verwendet wird, aber der Zeilenabstand nicht mit vergrößert wird. Dann überschneiden sich die Zeilen.
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Ob eines der Formate deinem Anliegen gerecht wird, vermag ich nicht zu entscheiden.
Ich denke er würde "Als Übersicht (....)" verwenden wollen.
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Sehe ich das richtig, dass ich in Thunderbird lokale Kopien des IMAP-Accounts (erhaltene Mails UND versendete) anlegen lassen kann, indem ich Thunderbird unter "Nachrichten-Synchronisation" => Nachrichten für alle Ordner dieses Kontos auf diesem Computer bereithalten" aktiviere?
Das langt nicht als Sicherungskopie, da es wie Drachen schon sagt nur eine Art Cache ist, mit dem Du lokal arbeiten kannst. Dieser Cache wird im Zweifelsfall sofort gelöscht, wenn Dich mit dem eigentlichen Server wieder verbindest und zuvor die Mails von einem anderen Client aus gelöscht oder verschoben wurden.
Entweder Du hast die "Macht" über den Server, dann kannst Du dort Backups machen, oder Du muss die Mails (ebenfalls wie Drachen sagt) in Thunderbirds lokale Ordner kopieren und davon dann regelmäßig Backups anfertigen lassen.
Ist denn zumindest davon auszugehen, dass bspw. ein IPhone und ein bspw. ein BluMail (Android) ebenfalls die von den Smartphones und dem PC (Thunderbird / Outlook) versendeten EMails einander anzeigen?
Letztlich muss jeder Client alle notwendigen Ordner "abonnieren" und anzeigen. Theoretisch kann jeder Client jeden Ordner anzeigen und benutzen. Nur weiß der eine Client nicht, was der andere Client als "speziellen" Ordner verwendet, um dort bestimmte Mails abzulegen. Das muss man in jedem Client separat einstellen und möglichst übereinstimmend machen. Nur leider lässt das eben gerade der ganze App-Krams auf den Smartphones nicht immer zu - schon gar nicht die Apps der einzelnen Postfachanbieter. Auf dem Smartphone mit Android bietet sich beispielsweise "K9 Mail" an.
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Im Prinzip ist dieses Thema mit Deinem auch verwandt:
Suchfunktion Ergebnisliste exportieren
Es geht mit "ImportExportTools NG" im 68er Thunderbird. Ich habe es selbst ausprobiert.