Beiträge von Drachen
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beim Provider werden die identifizierten Spam-Nachrichten lediglich mit "****SPAM****" versehen.
Ganz sicher, dass da nicht auch noch ein Tools wie Spamhilator o.ä. mitspielt, ggf. auf eurem Mailserver?
Abgesehen davon würden sich das Markieren und ein eventuelles - oder sehr wahrscheinliches - Verschieben ja auch nicht gegenseitig ausschließen
Postfachanbieter (z.B. GMX): eigener/privater Anbieter
Da kann man ja sicher problemlos nachsehen, ob wirklich der Mailserver (selber) den Betreff verändert.
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sind somit irrelevant
Verzeih mir die deutliche Absage: du irrst!
Zum Einen umfassen die abgefragten Infos weit mehr als die Thunderbird-Version, zum Anderen ist auch die konkrete Version manchmal wirklich wichtig. Einige Fragesteller nutzen recht alte Versionen, andere vielleicht Betaversionen, seltener gibt es auch in neuen "stabilen" Versionen (x.y.0) Fehler, die hier recht schnell auffallen und wo man dann recht schnell zum Warten auf die fehlerbereinigte Version (häufig x.y.1 oder gar x.y.2) raten kann/muss.
Auch bei unterschiedlichen Betriebssystemen verhält sich Thunderbird hier und da unterschiedlich und das auch die Angabe des Mailanbieters relevant sein kann, hast du ja ohnehin selber bemerkt.
Kurz: die Abfrage hat wirklich konkrete Gründe und ist keineswegs zu unserem Vergnügen da ...
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Im blödesten Fall muss ich neu aufsetzen..
ist doch kein Hut!
Andere Idee: solche sehr kleinen Fenster kommen bei vielen Programmen sporadisch vor, scheint eher von Windows zu kommen und ist auch ungefähr so alt wie Windows (zumindest seit Windows wirklich ein eigenständiges System und nicht mehr nur ein grafischer Aufsatz für DOS ist).
Die einfachste Abhilfe ist dabei fast immer, eine Ecke des kleinen Fensters (z.B. die untere rechte Ecke) zu klicken und das Fenster mit gedrückter linker Maustaste wieder groß zu ziehen .....
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wie in meinem Screenshot unten rechts zu sehen.
Man sieht dort nur eine Verknüpfung und deren Bezeichnungen sind bekanntlich einigermaßen frei wählbar
Schön zu lesen, dass es offenbar auch zufriedene Anender von Personal Backup gibt, ich fand es Mist.
Vor Backup-Programmen habe ich etwas Angst.
Musst du nicht - aber Respekt ist stets angebracht. Die möglichen (!) Probleme setzen übrigens eher selten beim Anlegen eines Backups ein, also beim Anfertigen der Datensicherung. Spannend ist nämlich eher der Restore-Prozess, also die Wiederherstellung von Daten aus solch einen Backup bzw. einer Datensicherung.
Deswegen sollte man dies tatsächlich auch mal testen! Art und Umfang je nach gewählter Datensicherungsstrategie.
Wenn die Backups auf eine SSD-Festplatte gespeichert werden und es kommt zu einem Ausfall des PCs, kann man dann das Backup vonn der SSD auf einem zweiten PC öffnen und dort damit weiter arbeiten?
Kommt auf die genaue Art und Weise deiner Sicherung an.
Was sicherst du und in welchem Format und wohin?
Wenn der blaugleiche PC bereits zuvor installiert wurde und du auch dort Systemupdates und Updates von Programmen installierst, müsste dein "Backup" nur Anwendungsordner umfassen und wäre dann wohl eher als "One-Way-Synchronisation" anzulegen und durchzuführen nach dem Prinzip: schaue auf PC 1 nach (Ordnerliste) und passe die Inhalte auf PC2 entsprechend an.
Dein "Auch Thunderbird ist eingerichtet." spricht für solch ein Szenario.
Das ist aber der Sache nach kein Backup. Denn wenn Ransomware dir einige Dateien verfälschen würde oder nur nur aus Versehen eine wichtige Datei selber veränderst, dann würde so ein Sync die einfach mit kopieren und im Zielsystem die noch "heilen" Dateien überschreiben .....
Eine ganz andere Option wäre ein Image der gesamten SSD, welches du im Problemfall aber erst auf dem baugleichen PC2 wiederherstellen müsstest.
Backup-Strategien und -methoden sind ein eigenes Thema, damit muss man sich wirklich beschäftigen.
Zuerst kommt die Überlegung: wogegen genau will ich mich bzw. mein System denn eigentlich absichern durch so ein Backup?
Meist geht es "nur" um Absicherung gegen Verlust durch defekte Festplatten.
Dann kommt: wie oft will ich sichern.
Und wieviel Datenvolumen soll gesichert werden.
Letztlich ist eine Datensicherung nur ein auch physisch getrennter Speicherstand, i.d.R. auf einer externen Festplatte, die nach Abschluss des Backups auch wirklich abgestöpselt wird. Besser mehrere Festplatten, die entweder rotierend oder nach hierarchischen Methoden (dazu gern "GFS" nachschlagen) reihum genutzt werden, das schütt zusätzlich vor Defekten dieses Sicherungsmediums, weil man zur Not noch die vorletzten Sicherung verfügbar hat ....
Und zum Schluss nochmal ganz deutlich: Nur bei einer Wiederherstellung siehst du verlässlich, ob die Datensicherung in Ordnung war. Deswegen sollte man dies wirklich mal gemacht haben, gern auch mehrfach.
Nebenbei lernt man dabei auch, was genau zu tun ist, und dies in einer hoffentlich eher ruhigen Situation.
Wenn man erstmal Datenverlust hat und ggf. ein wenig panisch ist, ist es etwas spät zum Probieren - und wenn man dabei erst merkt, dass das Backup schon nicht lief, wird es u.U. böse.
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Im Übrigen kann man (zumindest bei Vodafone) die Bestandsdauer des Papierkorbinhaltes nicht einstellen.
Angesichts ...
Im übrigen ist es ein POP 3
... ist es irrelevant, was auf dem Server geht oder nicht, denn bei POP landen Mails beim Löschen eh lokal in einem Papierkorb-Ordner - und du kannst/musst im TB die Aufbewahrungs- bzw. Löschfrist einstellen.
Bzw. dasselbe mit anderen Worten:
deshalb ist es ungewöhnlich, daß beim Abruf durch den Rechner die Mails in den Papierkorb auf dem Server verschoben werden. Das sieht das Protokoll nicht vor.
Exakt so ist es: bei Abruf per POP greift der Mailclient (eagl welcher) nicht auf den Papierkorb auf dem Server zu.
Aber Hauptsache, Yazoo dein Problem konnte soweit eingegrenzt werden, dass es offenkundig von dir (und Thunderbird) nicht beinflussbar ist. Und nebenbei hast du gemerkt, warum scohn beim Erstellen von Thread einige Infos erbeten werden .... es wäre aufmerksam von dir, das beim nächsten Problem zu berücksichtigen und diese Infos gleich zu Beginn zu liefern
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Es gibt ein sog. Abrufintervall und da sind 5 Minuten ganz normal (asynchrones Medium, also schon vom Konzept her nicht auf Echtzeit ausgelegt im Gegensatz zu Messengern oder einem synchronen Medium wie Telefonie). Man kann es ändern, aber auch dabei würde ich bei minimal 60 Sekunden bleiben, gerade bei Kostenlos-Konten erlauben die Anbieter oft auch keine zu geringen Abruf-Intervalle ... und in aller Regel ist das ja auch völlig unsinnig.
Manueller Abruf zwischendurch funktioniert aber meiner Erfahrung nach auch unverzüglich, wobei ich natürlich nicht im Sekundentakt den Button klicke ...
Und das Andere .... Wenn dir 30 Tage im Papierkorb zu lange sind, dann ändere es. Das kannst du i.d.R. sowohl auf dem Server als auch im Client (hier Thunderbird). Aber eigentlich war das ja auch nicht deine Frage, drum will auch ich das lediglich anmerken
PS: Das Beantworten der Fragen bei Eröffnen eines Threads ist fast immer sinnvoll, weil es ggf. Nachfragen erspart .... -
Ergänzung: Ein Ordner "eBay" muss an gewünschter Stelle (in der Ordnerstruktur des jeweiligen Kontos oder in den sog. Lokalen Ordnern) manuell angelegt werden, bevor man per Filter Mails dorthin verschieben kann.
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Moin Horst,
Und ich dachte, das kommt hier nicht so gut an, dass ich TB beruflich verwende.
Keine Sorge, damit hat hier wirklich niemand ein Problem
Quasi im Gegenzug gibt es unter den "Stammgästen" m.W. auch keine Prediger, die den TB um jeden Preis als gleichwertigen Ersatz für Outlook anpreisen wollen.
Im Firmenumfeld - vor allem mit den weit verbreiteten Groupwareservern von Microsoft, vor allem Exchange und zunehmend auch Sharepoint, kommt wenig bis nichts mit Outlook mit, dem sehr spezell darauf zugeschnittenen Client desselben Herstellers. Da sind eigene Protokolle im Spiel und so weiter .... und auch wer (wie wohl die meisten hier) den Thunderbird gern und häufig nutzt und im privaten Umfeld klar bevorzugt, kann da nur bedauernd mit den Schultern zucken, wenn Anfragen kommen, wie man den TB sozusgen als vollkompatiblen Klon von Outlook einrichten könne ... für manche Szenarien gibt es keine Tricks oder Hacks, sondern da muss man mit Einschränkungen leben oder halt Outlook nehmen. Manchmal schade, manchmal ärgerlich, aber ist halt so. Zum Glück ist die Wahl eines Mailclients keine Religion und so sind wir entspannt. Oft können wir helfen, schön, manchmal halt nicht.
Was ist ein UNC Pfad?
Bevor ich dazu herumstammele, verlinke ich zur Wikipedia
Uniform Naming Convention – Wikipedia
Nur ergänzend:
\\server\Freigabename\
Server kann ein Servername oder eine IP-Adresse sein, die Freigabe ist hoffentlich bekannt, denn die krieg ich "in kurz" nicht gut erklärt.
Wie du oben in deinen Links gesehen hast, können UNC-Pfade auch länger sein, denn nach der Freigabe können noch Order/Unterordner kommen bis hin zu kokreten Dateinamen (inkl. sog. Dateierweiterung!)
Und schließlich noch: Die sog. Backslash(es) \, auch Rückstrich genannt (hab ich auch gerade erst ganz neu gelernt), sind Windows-spezifisch. Quasi der Rest der Computerwelt, mehr oder minder von UNIX (oder dem einigermaßen verwandten BSD) abstammend, nutzt hier den normalen Schrägstrich /
Wenn beide Welten zuammenkommen, dann treffen sich auch immer wieder mal beide Striche in Links .... aber es ist denoch nicht egel, welcher der beiden an welcher Stelle steht.
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Dann sollte sich IMO der Explorer mit dem Ordner öffnen.
Einverstanden.
Hab ich nicht so gut formuliert, aber ich wollte u.a. auch darauf hinaus, dass einer der Rechner oder Clients beim Klicken auf den hier leider nicht gezeigten Link "keine App gefunden" habe ... ohne konkreten Dateityp ist das nicht nachvollziehbar für mich, denn die "App" für Ordner ist ja in beiden Fällen bzw,. auf beiden Seiten der Windows Explorer.
... merke aber, dass ich hier eher nicht so "willkommen" bin.
Ich kann leider nicht nachvollziehen, was dich zu dieser Annahme getrieben hat. Vielleicht war es auch nur ziemlich extrem unglücklich formuliert.
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Einstellungen wurden in der Mozilla Datenbank gefunden
... die stimmen aber nicht immer, also auch mal beim Anbieter selber schauen, was dort - z.B. in den FAQ? - angegeben wird.
eventuell kannst du auch in einem Thunderbird auf einem anderen Gerät nachsehen, mit welchen Einstellungen das dort funktioniert.Was kann ich noch tun?
Siehe Antwort #2: genauere Infos liefern statt nur Symptome
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Hallo Horst,
keiner der Links führt augenscheinlich zu einer Datei, sondern jede Schreibweise scheint lediglich auf einen Ordner zu verweisen.
Der angezeigte Name mit dem Laufwerksbuchstaben ist ok, aber der tatsächliche Link dahinter ist der zwei Zeilen höher, den du in der Statusliste des Thunderbirds gesehen hast.
Wenn ich hier (in der Firma) einen Link auf eine Datei im Outlook einfüge, sieht der so aus: file:///\\domain-name.de\OU\Freigabe\Gruppenordner\Urlaub+Abwesenheit\Abwesenheitsplanung%202023.xlsx und verweist auf eine Freigabe auf unserem (Windows-basierten) Fileserver
(das "%20" steht für ein Leerzeichen - vermeide ich normalweise, aber die Datei war zuvor nicht zum Verlinken vorgesehen)(Beim Kopieren und hier Einfügen wird dann file://///http://domain-name.de/OU/Gruppen/Abt…ung%202023.xlsx daraus, ich habe die derart ersetzten "Rückstriche" manuell wieder durch solche ausgetauscht)
Da ich zuhause kein Outlook nutze und in der Firma keinen Thunderbird, kann ich den direkten vergleich leider nicht vornehmen - hier im Büro habe ich beim nachstellen jedenfalls keine IP-Adresse in so einem Link. Die dürfte der zuvor nicht erwähnten VPN-Nutzung geschuldet sein, aber damit kenne ich mich leider nicht aus.
Es wird nun tatsächlich unklar, welcher Link in welchem Umfeld (Firma oder Home-Office) erzeugt wurde mit welchem Client und wiederum in welchem Umfeld mit welchem Client nicht zu öffnen geht. :-/
Hoffen wir mal, dass hier noch jemand einsteigt, der in solchen gemischten Umgebungen mit VPN arbeitet ... :-/
MfG
Drachen
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Magst du mal jeweils solch einen in/von Outlook und Thunderbird erstellten Link liefern, natürlich mit anonymisierten Verzeichnis- und Dateinamen? Der Anfang der jeweiligen Struktur dürfte der interessante Teil sein ....
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einigermaßen wirksamer Schutz des E-mail Account offenbar nur auf Betriebssystem- Ebene durch eigenen Benutzer -Login
Hallo, wenn es dir um andere Anwender auf demselben Computer geht, dann ist das sogar der wirklich zum Schutz eigener Daten (Schriftstücke, Bilder, u.a. auch E-Mails) vorgesehene Weg.
Thunderbird fragt (sofern nicht gespeichert) die Kennwörter der Konten ab, um damit auf die Mailserver der Postfachanbieter zuzugreifen. Und es gibt dann noch das von Ingo erwähnte Hauptpasswort, welches des Zugriff auf im Thunderbird abgespeicherte Kennwörter für die Mailkonten abzusichern.
Du hast entweder ein POP-Konto oder aber ein IMAP-Konto mit aktiviertem "Lokalen Bereithalten", einer Art lokalem Cache der Mails im Postfach - und die lokal gespeicherten Mails werden duuch keines der zuvor genanten Kennwörter geschützt.
Wie du schon geschrieben hast, sind dafür primär Kennwort-geschützte separate Accounts je Benutzer zuständig. Und das wäre dann auch das von dir bereits erwähnte ...
Benutzerkonto
Thunderbird ist "nur" eine im Kontext dieses Benutzerkontextes aufgerufene Anwendung und keineswegs ein eigenes Benutzerkonto innerhalb dieses tatsächlichen Benutzerkontos.
Nur der Vollständigkeit halber: Grundsätzlich möglich wären auch verschlüsselte Container (z.B. mittels Veracrypt) je Anwender, aber einfacher wird es dadurch keineswegs. Separate Accounts sind wirklich sehr sinnvoll und seit vielen Jahrzehnten der bewährte "Goldstandard", wenn die Anwender keinen Zugriff auf gegenseitige Daten erhalten sollen ..... und die Kinder freuen sich, ihren eigenen Bildschirmhintergrund setzen zu können .... angewandte Wertschätzung
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Es ist im "IT"-Bereich leider üblich, Software nur noch für "Spezialisten" zu kreieren. [...]. "Usability" ist leider noch immer ein Fremdwort.
So pauschal ist das einfach nur geballter Blödsinn und vermutlich weißt du das auch selber. Nicht zuletzt Apple ist ja geradezu berüchtigt, alles derart einfach zu machen auch und gerade für IT-Laien, dass wirklich jede(r) damit klarkommt. Andere Anbieter tun das ebenso mit mehr oder weniger Erfolg. Samsung verkauft seine Samrtphone mit großem Erfolg, weil Laien damit klarkommen. Google Maps oder die Google-Suche werden intensiv genutzt, weil praktisch jede(r) ohne Anleitung auf Anhieb damit klarkommt. Windows wäre auch so ein Fall, wenngleich auch ein wenig anders gelagert.
Mir fielen noch eine Menge weitere Beispiele ein - für praktisch intuitiv bedienbare Software wie auch für komplizierte Software. Und sogar für Fälle, auf die beides zutrifft, weil Manches für Neueinsteiger anders wirkt und "erschließbar" ist als für Leute mit viel Erfahrung und "Vorprägung".
Was also soll dieser ziemlich hanebüchene Abstecher weit jenseits deines tatsächlichen Problems? Und dazu noch IT und Spezialisten in Anführungsstrichen ... echt nicht schlau, aber auf sehr plumpe Weise allemale populistisch.
Wer sein Auto betankt muss sich auch keine Gedanken machen, wo im Brennraum der Zündfunke blitzt.
Aber die richtige Öffnung am Fahrzeug entriegeln und die richtige Zapfpistole hineinhalten mus der Tankende dennoch selber - merkste was? Stichwort "Äpfel & Birnen".
Nur wo ist die Alternative?
Andere Anbieter suchen, bei denen diese Kombination möglich ist.
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Wie schauen denn die SMTP-Einstellungen für dieses besagte GMX-Konto aus?
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Ja alles klar, dieser Username und diese Litaneien, wie die Welt gefälligst zu funktionieren hat, da war doch was?! Zuletzt (vor?)letztes Jahr im LibreOffice-Forum, Account brainstuff2? Davor auch schon, aber da bin ich unsicher, in welchem Forum ....
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Da sie aber schon vor sehr langer Zeit gelöscht wurden
Wenn diese Mailadressen nicht aus alten Mails stammen können, da diese gelöscht und die Ordner komprimiert wurden, fällt mir noch das Adressbuch "Gesammelte Adressen" ein. Dort landen standardmäßig alle Adressen, die doch je angeschrieben haben oer die du angeschrieben hast (?) ...
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wäre es eventuell sinnvoll, TB mal zu deinstallieren und neu zu installieren???
Zwar hast du das oben schon einmal gefragt, aber die Antwort offenbar übersehen. Daher hier nur kurz:
Allerhöchstwahrscheinlich nicht, denn die (De-)Installation fasst ja das TB-Profil nicht an.
Bei Thunderbird sind (wie bei Firefox) das Programm und die Benutzerdaten getrennt.
Ansonsten kann ich die ausführliche Antwort von Ingo nur bekräftigen in allen Punkten.
Das erste was ich bei einer neuen Windows-Installation tue ist einerseits das Ausblenden bekannter Dateiendungen abzuschalten und andererseits die versteckten Ordner anzeigen zu lassen.
Ersteres halte ich "schon immer" ebenso.
Im zweiten sehe ich keinen Sinn (mehr): Hab ich vor vielen Jahren auch noch gemacht, aber seit MIcrosoft das zugrundeliegende Konzept wirklich gründlich umsetzt, ist das eigentlich nicht mehr nötig.
Ich brauch' z.B. Appdata so selten, dass der Nachteil der geringeren Übersicht (durch diverse nicht benötigte Ordner) den minimal schnelleren Zugriff - für mich (!) - nicht aufwiegt.