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Welchen SMTP-Server für portable TB on the road?

  • Amsterdammer
  • 14. Juli 2007 um 21:38
  • Geschlossen
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  • Amsterdammer
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    • 14. Juli 2007 um 21:38
    • #1

    Erstmalig will ich in meinem Urlaub meine Mails nicht via Webmails abrufen, sondern mein TB-Profil (mit mehreren Konten) mitnehmen und Portable Thunderbird nutzen.

    Mein Postausgangsserver funktioniert nur stationär. Welchen vom Provider unabhängigen Postausgangsserver kann ich nutzen? Was sind Eure Erfahrungen?

    Danke im Voraus :D

  • Thunder
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    • 15. Juli 2007 um 14:03
    • #2

    Warum funktioniert Dein Standard-SMTP nur zuhause? T-Online? Ich konnte z.B. GMX aus Holland immer nur über Port 587 erreichen. Sprich GMX geht wohl auch aus dem Ausland.

    Gruß
    Thunder ( Mein persönlicher Wunschzettel )

    Keine Hilfe per Konversation! - Danke für Euer Engagement und Eure Geduld!

  • Amsterdammer
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    • 16. Juli 2007 um 00:34
    • #3

    Ich habe keine Ahnung, was mir bevorsteht, wenn ich von portable Thunderbird e-mails von einem Internetcafe in der ungarischen Pusta beantworten will:

    * ich weiss nicht, welche Restriktionen der ISP des entsprechenden Internetcafes eingebaut hat
    * ich weiss nicht, was mein Provider tut, der Serverumzug in den Ferien von Chellonach UPCangekündigt hat. Anfragen per mail werden im Augenblick nicht beantwortet, Helpdesk zweimal angerufen, zwei verschiedenen Antworten usw. :roll:

    Mein ISP lässt übrigen nur Maiversand über den eigenen SMTP zu. Ich will mir vor der Abreise zur Sicherheit einen Reserve SMTP-account anlegen, gmail/google mail (port 465) vielleicht, oder yahoo (port ???) ...

    siehe auch: http://portableapps.com/node/3750

  • Peter_Lehmann
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    • 16. Juli 2007 um 07:19
    • #4

    Hi Amsterdammer,

    nun, "normalerweise" gibt es so gut wie keine Einschränkungen bei der Erreichbarkeit der Mailserver über das weltweite (bewusst so geschrieben ...) Internet. Einige Provider sperren den Port 25, um Trojaner auszusperren. Aber dafür funktioniert meist der alternative Port 587.
    Mir sind jedenfalls im Ausland noch keine Sperrungen bestimmter Server untergekommen. Dabei schließe ich mal bestimmte Länder aus, wo die Regierung restriktive Maßnahmen durchsetzt. Aber du fährst ja nach Ungarn und nicht nach Ch***.

    Ich sehe aber das Problem von einer anderen Seite:

    1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgend ein Internetcafe zulässt, dass du dort einen Stick anschließen und von selbigem ein Programm starten darfst/kannst. Das ist aus gutem Grund in der Regel unzulässig und auch mit techn. Mitteln gesperrt. Du solltest dir sicherheitshalber einen Mailer auf Diskette (==> Portmail) konfigurieren und mitnehmen. Mitunter klappt wenigstens das.

    2. Du schriebst, dass dein eigener (Internet-)Provider keine fremden smtp zulässt. Das kann ich mir nicht vorstellen (siehe oben). Mach doch mal einen telnet auf die im Wiki gelisteten smtp-Server. Ich bin sehr sicher, dass sie alle antworten. Das Problem wird wohl lediglich sein, dass die (Mail-)Provider auch wieder aus gutem Grund kein "offenes Relay" mehr betreiben. Ich will damit sagen, dass kaum noch ein Provider zulässt, eine Mail mit einer fremden Absenderadresse über seine Server senden zu lassen. Du musst dich also wirklich beim Provider anmelden, eine echte Adresse von selbigem benutzen und dich auch mit den Anmeldedaten am Server authentifizieren.

    Ich selbst habe mir 5 smtp konfiguriert. Und bislang konnte ich mit allen auch vom Ausland aus senden. Mitunter sogar mit Provider-fremder Adresse aber richtiger Authentifizierung.

    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • mrb
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    • 16. Juli 2007 um 15:42
    • #5

    Amsterdammer,
    vor geraumer Zeit hattest du mir ja zu diesem Thema mal geantwortet, es ging darin ja auch darum, dass es selbst in Belgien nicht möglich ist, über den lokalen fremden Internetprovider "fremde" SMTP-Server zu benutzen.
    Du hattest ja selbst geantwortet, dass man einen SMTP-Server des lokalen Internetanbieters dafür nehmen sollte, was Peter ja vorschlägt, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
    Wahrscheinlich wird du dann nur mit einer neuen Mailadresse antworten können, wenn der Mailserver kein Relaying unterstützt. In Deutschland gibt es nur sehr wenige, die das tun. Auf Anhieb kann ich da nur Arcor und Noxa nennen.
    Gruß

  • Amsterdammer
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    • 16. Juli 2007 um 22:23
    • #6

    Also dann plaudert Amsterdammer mal aus dem Nähkästchen und legt sein Profil offen:
    Wir haben hier ein gemeinsames Profil mit mehreren Konten und Identitäten (warum gemeinsam? sag ich nicht, das ist privat). Die Addys in folgender Beschreibung sind anonymisiert:

    Konto 1
    Anton at ABC.nl
    Berta at ABC.nl

    Konto 1.1
    Caesar at DEF.de

    Konto 2
    Dora at GHI.nl
    Emil at GHI.nl
    Friedrich at GHI.nl

    Konto 3
    Gustav at JKL.nl

    Anton und Berta sind addys meines Internet-Service-Providers, werden von uns nicht genutzt und dienen lediglich der Kommunikation zwischen ISP und uns als Kunden. Dies addys sind nahezu spamfrei.
    Caesar ist eine gemeinsam genutzte mail bei web.de. Mails sind 95% Spam, daher webseitig dauerhaft umgeleitet auf Anton (ein Spamfilter ist Bestandteil des Vertrages mit meinem ISP). Mit dieser Umleitung ist der Spamanteil von Caesar auf unter 5% gedrückt, mit Filterregeln werden eingehende Nachrichten von Caesar bei Anton auf anderen Ordner umgeleitet.
    Dora und Emil sind addys für den täglichen Gebrauch mit natürlichen Personen (Freundeskreis usw.), Friedrich ist eine Wegwerfaddy für die Nutzung auf Webseiten.
    Gustav ist dienstlich.

    Gustav is IMAP, der Rest POP.

    SMTP ist mail.ABC.nl Port 25. Hierüber kann ich via Thunderbird mit allen addys Mails versenden.
    Obwohl ich via telnet eine Verbindung zu smtp.web.de 25 herstellen kann, ist Versand einer Mail hierüber nicht möglich (Fehler: invalid mail adres). Mein ISP Helpdesk teilte mir auf Anfrage vor einiger Zeit mit, das ISP keinen Versand über andere SMTP zulässt. Nutzer von portable Thunderbird an meinem PC müssen also erst SMTP mail.abc.nl 25 anlegen.

    Nun zu den Ferien, on the road:
    Möglichkeit 1:
    In Internetcafes auf drei web-mails einbuchen und emails lesen und beantworten. Nachteil: umständlich

    Möglichkeit 2:
    Vor dem Urlaub webseitig Dauerumleitungen setzten auf Gustav (IMAP). Nachteil: Antworten nur mit Gustav möglich.
    Vorteil: nur einmal webseitig einbuchen für alle mails, nach dem Urlaub alle mails auf Thunderbird downloaden (Konto Gustav) und mit drag und drop sortieren.
    Nachteil neuerdings: Arbeitgeber hat Webmail auf MS Exchange Server umgestellt, Nutzung mit portable Firefox nur eingeschränkt möglich.

    Möglichkeit 3:
    Profil auf Portable Thunderbird packen. Restriktionen von Internetcafes mit USB Sticks zu arbeiten bin ich noch nie begegnet. Aber ich fürchte mich vor Restriktionen der ISP's der Internetcafe's von der Art wie es mein ISP tut (fremde SMTP blocken), und ob zufällig anwesenden Mitarbeiter die Daten des eigenen ISP kennen oder rausrücken ist fraglich. Ich probiere hier mal gelegentlich den Tip von John Haller aus (smtp.googlemail.com SSL;465)

    Meine Frage bleibt: was sind Eure Erfahrungen mit dem Versand von mails via portable TB auf fremden PC's ?

  • Amsterdammer
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    • 17. Juli 2007 um 21:50
    • #7

    Beim Anlegen eines gmail accounts ( in Deutschland googlemail) macht Thunderbird automatisch den Zugang zu einem (weiteren) SMTP-Server an:

    smtp.gmail.com (Deutscher thunderbird: smtp.googlemail.com)
    Port 587
    Verschlüssleung TLS

    Diesen als Standard gesetzt, kann ich auch mit meinen anderen addys Mails über meinem ISP versenden. Scheinbar gibt es für Google bei den durch ISP's gesetzten Restriktionen ein Ausnahme, ich erwarte jetzt keine Probleme beim Versand von emails aus Internetcafe's via portable Thunderbird.

    Nebenprodukt:
    Mein in den Niederlanden angemachter gmail-account <name at gmail.com> wurde von meinem Thundebird (de) automatisch in einen googlemail-account <name at googlemail.com> umgesetzt. Dies wegen dem Streit um Namensrechte

    Zitat

    Ursprünglich hieß dieser Dienst auch in Deutschland Gmail, musste aber 2005 aufgrund eines Streites um die deutschen Markenrechte mit einem Hamburger Briefpostunternehmen umbenannt werden, welches den Markennamen G-mail eher angemeldet und gewerblich genutzt hatte. Im Juli des selben Jahres führte Google ein, dass E-Mail-Adressen von neuen deutschen Benutzern statt der Domain @gmail.com die Domain @googlemail.com erhalten. Trotzdem kommen an @gmail.com adressierte Mails aber beim richtigen Empfänger an. Im weiteren Laufe des Jahres häuften sich Klagen gegen den Namen Gmail, ein britischer Finanzdienstleister behauptete gar, Google verletze damit Namensrechte in mehr als 80 Ländern[6]. Auch in Großbritannien folgte schließlich eine Umbenennung von Gmail zu Google Mail, um weitere Rechtsstreitigkeiten zu verhindern.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Gmail#Geschichte

    Als Fan von Sprachpaketen (siehe Signatur TB 2.0.0.x) fiel mir auf, das der Kontoassistent kastriert ist, wenn man ein Sprachpaket lädt: Kein Hinweis auf gmail/googlemail. Steht mein userganet auf original (de), habe ich im Kontoassistent "google-mail". Lade ich "nl" oder "en-GB", gibt's das nicht. Lade ich ein TB 2.0.0.x en-US original, gibt's im Kontoassistent "gmail", lade ich in diesem build ein de-Sprachpaket, gib's wieder nix. :roll:

    Dies sind da ja ganz schön päpstlich bei Mozilla :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Amsterdammer (17. November 2007 um 15:35)

  • Amsterdammer
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    • 20. August 2007 um 00:26
    • #8

    Erfahrungsbericht mit portable Thunderbird (U3-build, hier beschrieben) on the road.

    In diese Installation habe ich mein aktives Profil kopiert, einschließlich googlemail-account für den global funktionierenden Postausgangsserver smtp.googlemail.com

    Meine Urlaubsrundreise führte mich von Amsterdam nach Bayern, Österreich, Ungarn, Tschechien, Berlin-Brandenburg und zurück. In dieser Zeit von gut 3 Wochen versuchte ich mittels portable Thunderbird dreizehn Mal, meine Emails zu lesen und Emails zu schreiben.

    Ergebnis: 9x Misserfolg, 4x Erfolg.

    Misserfolge 7x in diversen Hotels, die alle drahtloses Internet für eigene Hardware anbieten und nur einen PC/Notebook hatten für Touristen ohne eigenem Notebook.


    *Hotel 1: Nur Terminal vorhanden, PC verschlossen, kein Zugang zum USB-port
    *Hotel 2: Laufwerke durch Administrator gesperrt, USB-Stick wird nicht erkannt.
    *Hotel 3: einziger PC ständig besetzt, als ich meine Emails lesen wollte
    *Hotel 4: Notebook kaputt
    *Hotel 5: Norton Firewall blockiert thunderbird.exe, Erlaubnis erteilen via eingeschränktem Benutzeraccount nicht möglich.
    *Hotel 6: Notebook mit win 98, mein U3 Stick nicht kompatibel mit win 98, win 98 Treiber installieren misslingt wegen Crash von win 98.
    *Hotel 7: Norton Firewall blockiert thunderbird.exe, Administrator (Hausmeister des Hotels in einem Kaff in Ungarn) zufällig anwesend, kann weder deutsch noch Englisch, ich kein Ungarisch. Mit Hilfe eines dolmetschenden Kellners, der Englisch kann, gebe ich dem Hausmeister Anweisungen, wie er (die ungarische Sprachversion von Norton) konfigurieren muss, damit ich mit Thunderbird.exe ins Internet kann. Prima. Es kommt das update auf TB 2.0.0.6, Norton stellt sich wieder quer, Hausmeister inzwischen weggefahren, wieder nix ...


    Der 8. Misserfolg ist eine Buchhandlung in Passau mit 4 PC's. Der einzig vorhandene USB-Port ist durch die Maus besetzt. Serielle Maus nicht vorhanden.

    Einzig in 3 Internetcafés und einer Bibliothek kam ich mit portable Thunderbird ins Internet. Ein Internetcafé war mit Linux-Pc's ausgestattet, stand ich da mit meinem U3 für Windoof...

    Fazit:


    *mit portable Thunderbird on the road kommt man nur bei professionellen Einrichtungen wie Bibliotheken oder Internetcafés zurecht, Hotel-Pc's sind durch Beschränkungen der Administratoren der Netzwerke unbrauchbar.
    *Die Bibliothek scannte alle eingehenden Emails mit NOD32-AV. Hier droht Datenverlust im Posteingang bei Virenbefall einer Email.
    *portable Thunderbird erstellt nach der Kopie des aktiven Profils in die Installation neue *msf-Dateien, was etwas lange dauert. Darauf sollte man vorbereitet sein, bevor man sich auf den Weg macht.
    *Das versenden von Emails mit dem SMTP Server von Googlemail funktionierte überall problemlos, auch in Hotels, mit dem SMTP Server meines Holländischen Providers nie.

    Hat aber Spaß gemacht mit portable Thunderbird, vor allem die Begenung mit dem Ungarischen Hausmeister :razz:

    2 Mal editiert, zuletzt von Amsterdammer (17. November 2007 um 15:40)

  • Toolman
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    • 20. August 2007 um 09:50
    • #9

    Hallo Amsterdammer,


    schöne Geschichte, allerdings auch wenig überraschend. Leider gehen die meisten Hotels mit dem Thema den Weg des geringst möglichen Aufwandes.

    Entweder sie haben keinen Admin zur Hand der sich um solche Sachen kümmern kann oder es ist kein Budget für eine Absicherung der PC's bei gleichzeitiger Freigabe von externen Laufwerken vorhanden.

    Denn wenn ich externe Laufwerke freigebe (und ein USB-Port zähle ich mal dazu) muss ich ganz andere Sicherheits-Mechanismen etablieren.

    Idealerweise muss ich den PC/Laptop nach jeder Benutzung per Imaging wieder in den Ausleihzustand zurückversetzen - diesen Aufwand scheinen viele zu scheuen, da es eine gewisse Logistik und ein klein wenig Kenntniss der entsprechenden Software vorraussetzt.

    In den meisten Fällen läuft es bestimmt so ab:

    Das Hotel bestellt eine Firma, die diese Laptops so sicher konfiguriert, dass man damit die wenigste Arbeit hat und danach ist niemand mehr da der an der Konfiguration etwas verändern kann bis neue Laptops oder Rechner angeschafft werden.

    Daher wird Webmail noch eine ganze Weile die einzige Möglichkeit sein wenn man den eigenen Laptop nicht mit in den Urlaub schleppen möchte.

    schöne Grüße

    Toolman

    TB-Version: 128.3.3esr (64-Bit). ESET Smart Security, Windows 11 Pro

  • Amsterdammer
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    • 20. August 2007 um 10:24
    • #10

    Ich halte googlemail/gmail für eine gute Ergänzung (Erweiterung, :lol: ) von (portable) Thunderbird, wenn man nicht zu Hause ist und nicht (wie in meinem Fall) dann vier Mal auf Webmails einloggen muss, um alle Emails zu sehen:

    *gmail hat einen Postausgangsserver, der scheinbar von allen ISP's zugelassen ist, auch solchen, die Offenes Mail-Relay nicht unterstützen.
    *Mit gmail kann man in Fällen, in denen der USB nicht weiterhilft, Emails von anderen POP-Server abrufen, ohne Sie vom dortigen Server zu löschen.

  • mrb
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    • 20. August 2007 um 14:39
    • #11

    Amsterdammer,
    interessanter Erfahrungsbericht. Er deckt sich aber ziemlich mit Postings von Usern und eigenen Erfahrungen.
    Leider erlaubt nicht jedes Internetcafè USB-Benutzung auch nicht in Deutschland.
    Wie es im Ausland prozentual damit aussieht, weiß ich nicht. In Italien hat es mit USB bisher nie geklappt.
    Wenn man aber über den Computer von Bekannten und Freunden USB benutzen kann, ist GMail natürlich der Tipp.
    Gruß

    editiert:
    Wäre ja schon, wenn dieser Thread dem Forum länger erhalten bleibt.
    Kommt auf jeden Fall in mein Archiv.

  • Amsterdammer
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    • 31. August 2007 um 17:49
    • #12

    Nachtrag
    zum Umgang mit smtp.googlemail.com [smtp.gmail.com]

    Es is, wie berichtet, möglich, auf dem Netzwerk fremder ISP's (also z.B. aus Internetcafés) mit dem globalen Postausgangsserver von Google via portable Thunderbird auch von einem Konto wie beispielsweise
    Hans.Mustermann @ beispiel.de
    Emails zu versenden. Diese Email wird auch korrekt unter dem "gesendet"-Ordner des betreffenden Kontos gespeichert mit dem korrekten Header:
    Von :Hans.Mustermann @ beispiel.de

    Drückt der Empfänger einer solchen Email den Button "Antworten", erscheint die Antwort nicht im Posteingang des Kontos "beispiel.de", sondern im Posteingang des Kontos von "googlemail.com". Im Header steht dann
    An: Name @ googlemail.com, und nicht An: Hans.Mustermann @ beispiel.de.

  • Murmel
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    • 2. Oktober 2007 um 16:08
    • #13

    Hallo an die Spezialisten!
    Ich hab ein Problem, das wohl eher hierher gehört, da ich im allgemeineren Teil keine Antwort bekommen hab. Vielleicht gibts ja hier jemanden, der mir helfen kann :-(

    https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?t=30995

    Danke schon mal
    Doris

  • Sünndogskind_2
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    • 2. Oktober 2007 um 17:20
    • #14

    Nee Doris, das wird nicht bringen sondern nur verwirren. Die engagierten Helfer lesen ohnehin fast jeden Beitrag und Antworten hast du auch bekommen.

    Also weiter im Thread https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?t=30995

    Beschreibe dort mal, was du bisher versucht hast. Insbesondere der Name deines E-Mail-Providers und die gewählten Thunderbird-Einstellungen für den SMTP-Server wären wichtig.

    Gruß, Sünndogskind_2

  • hbjuppi
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    • 17. November 2007 um 13:43
    • #15

    Hallo und guten Morgen,
    ich habe meinen U3-Speicherstift mal mit in den Urlaub genommen. Habe ihn dort in den Hotel-PC eingesteckt und dann meine Emails abgerufen, hat auch alles wunderbar funktioniert. Als ich dann allerdings Emails beantworten, bzw schreiben wollte, ging das nicht; bekam dauern Fehlermeldung: Fehler beim Server. Installiert ist: Firevox U3 Muß man evt diese Einstellung ändern?? pop.googlemail.com oä
    Es ist ja toll, das man so komfortabel alle Email-Konten abfragen kann, aber noch besser wäre es, wenn man sie auch beantworten könnte.

    Was habe ich falsch gemacht??

    Für einen Tipp schon mal vielen Dank,
    Gruß
    hbjuppi

    LG hbjuppi

    PC mit Win 10 Home

  • Amsterdammer
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    • 17. November 2007 um 15:29
    • #16
    Zitat von "hbjuppi"


    Was habe ich falsch gemacht??


    Das ist jetzt ein Tiefschlag für einen Helfer, der sich alle Mühe gab, in diesem Thread zu erklären, warum das von Dir beschrieben Problem in Hotels vorkommt und emails versenden meistens nicht funktioniert, und daß die Lösung in einem GoogleMail-Account liegt.

    Und Tiefschlag meine ich wirklich so wie geschrieben! :cry:

    hbjuppi, es steht alles in diesem Thread, lesen musst Du schon bitte selbst...

    EDIT: 5 min später
    Naja, will mal nicht so sein:
    diesen und den nächsten Beitrag lesen

  • hbjuppi
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    • 17. November 2007 um 17:31
    • #17

    habe ich.

    Was ich trotzdem nicht verstehe: warum konnte ich alle meine Emails, von allen Konten: arcor,freenet,web, ect abrufen, aber nicht senden??
    gruß
    hbjuppi

    LG hbjuppi

    PC mit Win 10 Home

  • Amsterdammer
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    • 17. November 2007 um 18:05
    • #18

    Weil die Internetprovider (der Hotels) den mail-Verkehr vom Internet zum Computer (Empfang) zulassen, aber den mail-Verkehr vom Computer zum Internet (Versand) beschränken.
    Alle Posteingangsserver sind also zugelassen (POP, IMAP)
    Postausgangsserver (SMTP) aber nur vom eigenen Betrieb

    Mein Postausgangsserver ist vom Holländischen Internetprovider (smtp.upcmail.nl), davon kann ich von Hotels nicht versenden. Und da gibt es nun eine Ausnahme: der Postausgangsserver von Google Mail (smtp.googlemail.com). Den haben inzwischen alle Internetprovider zugelassen. Aber dafür musst Du einen (gratis) account bei Googlemail anmachen.

    Für professionelle Internetcafes gibt es ebenfalls Ausnahmen von Internetprovidern,

  • hbjuppi
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    11. Jan. 2007
    • 17. November 2007 um 18:44
    • #19

    AHA, ich denke, das habe ich begriffen.
    Über googlemail, habe ich es nicht probiert, weil mich die anderen Fehlermeldungen genervt haben und ich dann abgebrochen habe. Werde es demnächst so probieren.
    Vielen Dank für die verständliche, einfache, Antwot.
    Gruß und schönes WE
    hbjuppi

    LG hbjuppi

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  • emailer
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    • 14. November 2009 um 11:03
    • #20

    normalerweise wirst du keine probleme haben, nur, wenn im internetcafe SMTP gesperrt ist, so wie im netzwerk meiner uni.

    dürfte aber eher unfahrscheinlich sein.
    warum aber den stress mit nem richtigen emailclient?? für sowas bietet sich geradezu webmail an. sofern man da vom provider ein gescheiten hat. ich habe auf meinem server roundcube und da vermisse ich keinen thunderbird..

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