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kein kontakt zu synology mail server mehr möglich

    • 128 ESR
    • macOS
  • samsing
  • 21. November 2024 um 09:16
  • Erledigt
  • samsing
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    • 21. November 2024 um 09:16
    • #1

    Hallöchen

    habe kleines Problem:

    setup: 128.4.3esr (64-bit), macos 15.1.1, synology mail server 1.7.5-20671

    bis vor einiger zeit konnte ich das problemlos nutzen, d.h. ich habe auf dem NAS meine mails rübergeschoben als archiv.

    seit irgendeiner version von TB ist es unmöglich, eine verbindung herzustellen: zertifiakt passt vermutlich nicht (das wurde seitens NAS sicher verändert), aber ich kann jetzt weder zertifikat laden noch sonstwas.

    kennt das jemand? bin für jeden tipp dankbar!!!

    Es gibt keine Popups (wie "früher") mit "Ausnahme akzeptieren" usw.; die Zertifikate vom Synology lassen sich nicht installieren über den Einstellungen-Dialog, ich bin jetzt am Ende mit meinem Latein...

  • Sehvornix
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    • 21. November 2024 um 10:12
    • #2

    Hallo,

    wenn es ein selbstsigniertes Zertifikat ist, sollte der 'synology mail server' dessen Download anbieten. Das kannst Du dann individuell clientseitig importieren.

    Falls das schon mal gemacht wurde, aber das Zertifikat mittlerweile geändert ist: altes Zertifikat in der Zertifikatsverwaltung suchen und löschen + neues Zertifikat installieren.

    (Beispielsweise passiert durch ein Update der Synology und insb. des synology mail server.)

    Geht's nicht um selbstsignierte Zertifikate, sondern hat sich der Mailserver ggf. ein Let's encrypt-Zertifikat geholt, dürfte Thunderbird keine Probleme damit haben. Denn dann würde das vorgezeigte Zertifikat durch eine öffentliche CA validiert.

    Damit sind wir dann beim Punkt:

    Zitat von samsing

    bin für jeden tipp dankbar!!!

    Mehr Beschreibung und Information Deinerseits wäre auch hilfreich.

    Wenn Thunderbird nicht zum 'synology mail server' durchkommt, muss es irgendeine Art von Fehlermeldung geben. Beispielsweise. Aber je mehr Infos und am besten bebildert, desto besser. Das ist ja nicht gerade ein Standard-Szenario bei Dir.

    Gruß
    Sehvornix

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  • samsing
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    • 21. November 2024 um 11:54
    • #3

    Hallo,

    sorry, versuche mal, die fehlenden Infos beizugeben:

    Auf dem NAS (Synology) läuft "Synology Mail", das basiert wohl auf Dovecot. Bietet einen IMAP und einen IMAP SSL/TLS Zugang an; ich kann beide Ports per Telnet erreichen aus dem gleichen Netz, nur um eine Blockade auszuschliessen.

    Mein TB ist so konfiguriert (oder: war), daß er sich einfach per IMAP mit dem Ding verbindet und synchronisiert; genutzt habe ich TLS od STARTTLS. Wie bei einem ganz normalen IMAP-Server eben.

    Einzige Aktion, die initial und beim Zertifikatswechsel notwendig war: Im Popup des TB das neue Zertifikat laden und als Ausnahme einrichten. Das hat immer einwandfrei funktioniert, jetzt mindestens 3 Jahre lang, somit 6x Zertifikat erneuert usw.

    Dieses Popup kommt aber nicht mehr, sondern es steht in Statusleiste lediglich "Connecting to NAS...". Keine Meldung, kein Fehler, nichts.

    Namensauflösung findet statt, das ist schonmal abgehakt. cert9.db habe ich schon gelöscht, keine Abhilfe.

    Wenn ich das Zertifikat manuell laden will (siehe Screenshot), geht das nicht; es kommt immer die Meldung "unable to obtain identification status for this site".

    Habe hier auch alles ausprobiert, mit nas:143, mit IP usw., nur für denn Fall der Fälle. Früher war das einfach nas:143 und fertig. Gebe ich eine bekannte Adresse ein, bspw. 8.8.8.8, dann checkt er jedoch problemlos und sagt "alles klar"...

    Zwischen Client und Server keine Firewall, lokal auf dem Client auch alles abgestellt, keine Virenscanner aktiv, nichts. Tritt auf beiden Clients auf, die mir zur Verfügung stehen.

    Also zusammengefasst aus meiner Sicht alles Standard bis auf das Zertifikat.

    Habe das gerade auch mal mit Apple Mail getestet, funktionert: Per IMAP auf NAS Mail zugreifen und alle Operationen gehen.


    Gruß

    M

  • hamma
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    • 21. November 2024 um 15:36
    • #4

    Hier wird der Fehler und die vermeintliche Behebung beschrieben:

    https://support.plesk.com/hc/en-us/articles/12377315884311-Mail-client-shows-warning-connecting-to-Plesk-mail-server-the-server-to-which-you-are-connected-uses-a-security-certificate-that-can-not-be-verified-The-main-destination-name-is-not-valid

  • samsing
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    • 21. November 2024 um 17:20
    • #5
    Zitat von hamma

    Hier wird der Fehler und die vermeintliche Behebung beschrieben:

    https://support.plesk.com/hc/en-us/artic…me-is-not-valid


    Hallo, vielen Dank, aber ich schnalle es noch nicht - vielleicht bin ich zu alt :)

    Wie löst das meine Problem? Ich will ja erstmal ein selbst erstelltes Zertifikat laden (was garnicht mehr funktioniert) und der Server ist nur im lokalen Netzwerk ohne Aussenkontakt, kein FQDN etc.

    Das Problem geht eher in die Richtung, daß TB weder Zertifikate lädt noch akzeptiert, sich aber auch nicht "beschwert", sondern einfach nicht funktioniert.

  • Sehvornix
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    • 21. November 2024 um 18:59
    • #6

    Einen Namen wird der Server im Netzwerk aber sicherlich haben. Der sollte intern über einen DNS-Dienst auflösbar sein. I.d.R. (Windows-Welt) hat man auch eine s.g. Workgroup, ob man will oder nicht. Vermutlich ist auch in der MAC-Welt eine Standardvorgabe für das SMB-Protokoll gegeben. Angeblich hat Apple ja .local für sich okkupiert. Am Ende steht auch in einem selbstsignierten Zertifikat ein Name, für den das Zertifikat gilt. Mit einer IP-Adresse geht es nicht. So oder so, die Rädchen müssen ineinandergreifen. Das ist u.a. mit dem Hinweis aus dem Link gemeint. Servername, Name im Zertifikat und IMAP-Server in Thunderbird müssen zusammenpassen.

    Da Dein synology mail server nur intern arbeitet, könntest Du Dir überlegen, auf Port 143 zurückzugehen und ohne SSL / STARTTLS verbinden.

    Gruß
    Sehvornix

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  • samsing
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    • 21. November 2024 um 19:17
    • #7
    Zitat von Sehvornix

    Einen Namen wird der Server im Netzwerk aber sicherlich haben. Der sollte intern über einen DNS-Dienst auflösbar sein. I.d.R. (Windows-Welt) hat man auch eine s.g. Workgroup, ob man will oder nicht. Vermutlich ist auch in der MAC-Welt eine Standardvorgabe für das SMB-Protokoll gegeben. Angeblich hat Apple ja .local für sich okkupiert. Am Ende steht auch in einem selbstsignierten Zertifikat ein Name, für den das Zertifikat gilt. Mit einer IP-Adresse geht es nicht. So oder so, die Rädchen müssen ineinandergreifen. Das ist u.a. mit dem Hinweis aus dem Link gemeint. Servername, Name im Zertifikat und IMAP-Server in Thunderbird müssen zusammenpassen.

    Da Dein synology mail server nur intern arbeitet, könntest Du Dir überlegen, auf Port 143 zurückzugehen und ohne SSL / STARTTLS verbinden.

    Gruß
    Sehvornix


    Ah, jetzt verstehe ich, danke!

    Also, der Server heisst seit Jahren so wie er jetzt heisst, hat sich nicht geändert. Das Zertifikat wird auch immer gleich von ihm selbst zur Verfügung gestellt, bei der Namensauflösung hat sich nichts geändert, und wie ich schrieb, habe ich alle Varianten ausprobiert - neben der, die tatsächlich mal ging.

    Kurzum, ich würde ein Problem mit der Benamung ausschliessen.

    Was hat SMB mit dem Thema zu tun? SMB nutze ich natürlich auch, völlig problemlos, mit allen Rechnern (Macs, Linuxe, NASe usw.) die hier im Netz sind. Windows habe ich nur virtualisiert, auch da keine Probleme.

    Das mit "ohne TLS" kann ich mal probieren, habe ich noch garnicht dran gedacht.

  • Sehvornix
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    • 21. November 2024 um 19:27
    • #8
    Zitat von samsing

    Was hat SMB mit dem Thema zu tun?

    Wohlmöglich nichts. Wenn es um rudimentäre Namensauflösung und Freigaben in Windows-Netzwerken geht, spielt das SMB-Protokoll eine Rolle. Am besten den Gedanken wieder streichen. Für die IMAP-Verbindung von Thunderbird zum Mailserver ist das jedenfalls nicht erforderlich.

    Gruß
    Sehvornix

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  • samsing
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    • 21. November 2024 um 20:18
    • #9

    TLS aus hat leider auch nix gebracht, was für ein Mist.

    Jetzt ziehe ich erstmal um auf Apple Mail und arbeite da weiter, sonst komme ich zu nix mehr :)

    Viele Dank für Eure Unterstützung, werde demnächst nochmal eine ältere ESR-Version versuchen, vllt klappt's ja damit.

    Danke & Schönen Abend!

  • samsing
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    • 22. November 2024 um 11:31
    • #10

    Nachtrag, hat mit keine Ruhe gelassen, Problem gelöst.

    Die Zertifikatabfrage im TB leitet fehl: Wenn man das (selbstsignierte) Zertifikat installieren möchte, dann geht das nicht ohne weiteres; hier die Lösung, die für mich funktioniert hat:

    • TB suggeriert, man müsse das Zertifikat vom Server mittels "https://..." laden; das ist natürlich Quatsch, denn das ist HTTPS auf Port 443. Ein damit geladenes Zertifikat passt nicht zu IMAP mit TLS.
    • Für IMAP mit TLS braucht man Port 993; also wäre logisch "servername:993" zu nutzen. Das kann man machen, aber da passiert einfach nichts.
    • Ursache: Das geht nicht mehr "out of the box", sondern den Port muss man erst freischalten mit dem manuellen Setzen von "network.security.ports.banned.override" mit Wert "993".
    • Nun kann man im Zertifikat-Manager eine Ausnahme laden mittels "servername:993" (ohne https:// o.ä. Protokoll-Angabe!).

    Ein recht unintuitives Verhalten vom TB, aber zumindest kann ich ihn jetzt wieder nutzen und kann mir andere Mail-Programme ersparen :)

    Schönes WE!

  • Sehvornix
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    • 22. November 2024 um 12:23
    • #11

    Interessant.

    Danke für Dein Feedback!

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