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Imapordner mehrere Gigabyte groß - Warum?

  • Detom
  • 4. Dezember 2012 um 17:07
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Detom
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    8. Dez. 2006
    • 4. Dezember 2012 um 17:07
    • #1

    Thunderbird-Version: 17
    Betriebssystem + Version: XP SP3
    Kontenart (POP / IMAP): IMAP
    Postfachanbieter (z.B. GMX): GMail

    Hallo,

    mein Thunderbird Daten-Ordner ist 8 GB groß.
    Davon machen 7 GB der Imap Ordner von Googlemail aus. Z.B. ist ein Ordner (ein Ordner im Thunderbird entspricht ja in Gmail einer Kennzeichnung) mit 500 Emails rund 4 GB groß, obwohl von den 500 Emails nur 5 einen Anhang (jeweils ein PDF mit 50 kb) enthalten.

    Ist diese Größe normal? Falls ja, wie kommt es dazu?

    Danke für eure Hilfe!

  • slengfe
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    • 4. Dezember 2012 um 17:15
    • #2

    Hallo Detom,

    leider werden Mails nicht 1 zu 1 abgespeichert, sondern erfahren diverse Veränderungen. Daher ist es möglich, dass der Ordner größer ist, als die Summe aller Mails. Wahrscheinlich ist der größte Effekt aber eher, dass Du den Ordner nicht komprimiert hast. Mache innerhalb TBs einen Rechtsklick darauf, wähle Eigenschaften und dann Ordner komprimieren. Überprüfe die Ordnergröße im Explorer.

    Gruß
    slengfe

    Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten. Außerdem sind sie käuflich.

    Windows 10 Home (64 Bit) | Thunderbird 136 (64 Bit) | Firefox 136 (64 Bit) | Windows Defender | Fritzbox 7490 | Posteo / web.de / GMail | OpenPGP

    Android 15 | Thunderbird 8 | Firefox 136 | Orbot | OpenKeychain | Business Calendar 2 | DAVx5 | ICSx5

  • Detom
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    • 4. Dezember 2012 um 17:23
    • #3

    Muss ich auf jeden Ordner einzeln komprimieren oder kann ich ein ganzes Konto komprimieren?

    Welche Auswirkungen hat dieses Komprimieren?

  • Feuerdrache
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    • 4. Dezember 2012 um 17:29
    • #4

    Hallo Detom,

    schau Dir mal die Erweiterung Xpunge an.

    Damit komprimiere ich alles in einem Aufwasch.

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

  • Detom
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    • 4. Dezember 2012 um 17:32
    • #5

    Danke für den Tipp!

    Was bewirkt das Komprimieren jetzt genau?
    Und muss man ohne Erweiterung wirklich jeden Ordner einzeln komprimieren?

  • graba
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    • 4. Dezember 2012 um 17:36
    • #6

    Hallo,

    Zitat von "Detom"


    Was bewirkt das Komprimieren jetzt genau?


    :arrow: Ordner komprimieren

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

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  • Peter_Lehmann
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    • 4. Dezember 2012 um 17:57
    • #7

    Hi,

    grundsätzlich ist die Antwort mit dem Komprimieren richtig.
    Nur was wird denn von dem "Monsterkonto" komprimiert?
    Bei IMAP befinden sich ja normalerweise die Mails auf dem Server, nehmen sich also keinen Platz auf dem Client. Und die paar KByte für die dazugehörige Indexdatei fallen nicht ins Gewicht.
    Das eigentliche, hier zum Tragen kommende Problem ist nämlich dieses vermaledeite "Lokale Vorhalten der Mails auf diesem Computer", also dieser Cache, welcher völlig IMAP-untypisch die Mails noch einmal lokal speichert - und auch wieder als gelöscht markiert, wenn der User die Mail per Client auf dem Server löscht. Und so geht das tagein tagaus. Mails werden zum Ansehen heruntergeladen, dabei gecached und wieder gelöscht (bzw. in Unterordner verschoben, was ja für diese mbox-Datei auch wieder ein Löschen ist!). Der Nutzer behauptet zu Recht, dass er keine Mails in diesem Ordner besitzt, aber die mbox-Dateien des Caches werden dadurch immer größer und größer, bis zum Kollaps.

    Dazu kommt, dass sich kaum einer die Mühe macht, unsere Anleitungen zu lesen. Anleitungen sind ja auch nur etwas für Weicheier, hören wir so oft. Dann wüsste nämlich der ONU (auch "Otto NormalUser" genannt), dass jede mbox-Datei ihre Pflege benötigt, und dass dieses so genannte "Komprimieren" die wichtigste Hygienemaßnahme für ein Mailprogramm ist. Gab es schon beim Ausgugg 6!

    Also sollte jeder überlegen, ob er bei einem lokal und an einer "ordentlichen" Internetverbindung betriebenen PC denn wirklich dieses "Lokale Bereithalten" , was ja eh nur eine Art Cache und keinesfalls ein Backup ist, benötigt. Bei einem Notebook und einer instabilen Mobilfunkverbindung ist das etwas tolles. Aber zu Hause? Ich denke NEIN.

    Und dann möchte ich wieder einmal auf die notwendige Pflege der mbox-Dateien hinweisen. Wer schon keine Lust oder gute Gründe (wie den nicht zu unterdrückenden Löschreiz) hat, den Komprimierungs-Automatismuns nicht zu nutzen, der sollte wenigstens sich angewöhnen manuell aller paar Tage oder Wochen das Komprimieren anzustoßen oder dafür das wunderbare Add-on "Xpunge" anzuwenden.


    MfG Peter

    Thunderbird 45.8.x, Lightning 4.7.x, openSUSE Tumbleweed, 64bit
    S/MIME, denn ich will bestimmen, wer meine Mails lesen kann.
    Nebenbei: die Benutzung der (erweiterten) Suche, und von Hilfe & Lexikon ist völlig kostenlos - und keinesfalls umsonst!
    Und: Ich mag kein ToFu und kein HTML in E-Mails!

  • mrb
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    • 4. Dezember 2012 um 19:05
    • #8

    Hallo,
    ich möchte auch hinzufügen, dass Komprimieren alleine natürlich nichts bringt. Wo nichts gelöscht wird, kann auch nichts komprimiert werden.
    Wir raten daher den Usern, Posteingänge grundsätzlich leer(!) zu halten und danach zu komprimieren. Letzteres braucht aber nicht täglich gemacht zu werden.
    Ich persönlich halte das "Bereithalten von Nachrichten" für überflüssig und - wie in deinem Fall - eher kontraproduktiv.
    Am Besten du schaltest es hier ab:
    > Extras > Konteneinstellungen > Synchronisation & Speicherplatz, beim obersten Kästchen den Haken entfernen.
    Wenn du Thunderbird so eingestellt hast, brauchst du dir nie mehr um zu große Ordner Gedanken machen. Die bleiben alle bei 0 KB und komprimiert müssen die auch nicht mehr werden.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von mrb (4. Dezember 2012 um 20:50)

  • Peter_Lehmann
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    • 4. Dezember 2012 um 19:15
    • #9

    Stimmt alles.

    Nur, bei den mbox-Dateien für dieses "lokale Bereithalten" werden die Mails ja durch das ständige Synchronisieren mit dem IMAP-Server gelöscht, ohne dass der User etwas davon ahnt. Etwas, was ONU nicht sieht, gibt es ja auch nicht.
    Selbst wenn <User> Mails per Webmail <grusel> löscht, wird dieses nach einem Weilchen bzw. beim nä. Online-gehen auch im lokalen Cache gelöscht, bzw. um es genau zu sagen, nicht gelöscht, sondern als gelöscht markiert. Die Mails bleiben physisch in den mbox-Dateien und diese werden unbemerkt größer und größer ... .

    Aber irgendwann, bei ein paar GB, kommt der User schon noch ... .

    MfG Peter

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  • Detom
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    • 4. Dezember 2012 um 23:09
    • #10

    Bezüglich des Komprimierens habt ihr uneingeschränkt Recht. Ich hatte das meines Wissens auch automatisch aktiviert und es wohl irgendwann mal aus jetzt nicht mehr nachvollziehbaren Gründen deaktiviert (automatisch bei einer Migration kann das ja wahrscheinlich nicht passiert sein.)

    Das lokale Bereithalten habe ich aktiviert, weil es sonst immer einige Sekunden gedauert hat, bis ich die Emails lesen konnte.
    Und generell hatte ich bisher auch noch keine Nachteile darin gesehen (die Nachrichten werden natürlich bereits von Gmail in eigene "Ordner" sortiert, d.h. im Posteingang selbst bleiben nur wenige Nachrichten). Die Nachteile merke ich erst jetzt, weil die Ordner eben so riesig werden.
    Andererseits habe ich ein besseres Gefühl, wenn ich die Emails doppelt habe.

    Aber wenn ich diese beiden Punkten jetzt gegeneinander abwäge, werde ich wohl eurer Empfehlung folgen und es deaktivieren, sofern es nicht zu lange dauert, bis ich die Nachrichten lesen kann.

  • Peter_Lehmann
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    • 5. Dezember 2012 um 06:45
    • #11

    Hallo Detom,

    bei IMAP ist es aus technischen Gründen "normal", dass es einige Sekunden dauert, bis die E-Mail angezeigt wird. Sie muss ja jedes mal neu heruntergeladen werden. Allerdings spielt das bei Nutzern, die aus puren Vernunftsgründen ihre E-Mails im Reintextformat betrachten und auf Klickibunti sowie Monsteranhänge in E-Mails verzichten, keine Rolle.

    Zitat

    Andererseits habe ich ein besseres Gefühl, wenn ich die Emails doppelt habe.


    Denkfehler!
    Es handelt sich im einen dynamischen Cache. Eine Mail, welche - wie auch immer - auf dem IMAP-Server gelöscht wurde, ist auch im Cache gelöscht. Wo ist da das gute Gefühl einer doppelten Speicherung?
    (Ja, so lange <User> nicht komprimiert, kann man die Mail wieder sichtbar machen. )

    Wie E-Mails wirklich "vernünftig" lokal gepeichert und gesichert (!) werden, hab ich vor ein paar Tagen ausführlich beschrieben.


    MfG Peter

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  • Detom
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    • 5. Dezember 2012 um 11:16
    • #12

    Ok da hatte ich dann wohl wirklich einen kleinen Denkfehler.

    Zitat


    Wie E-Mails wirklich "vernünftig" lokal gepeichert und gesichert (!) werden, hab ich vor ein paar Tagen ausführlich beschrieben.

    Hast du einen Link für mich? Ist es https://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopi…=331086#p331086 ? (Ich habe mich dort auch angehängt, um jetzt mein komplettes System umzustellen)

    Und noch eine Frage: Wie mache ich das ganze bei Mailanbietern wie web.de, die für Imap User nur begrenzten Speicherplatz bieten?

  • Peter_Lehmann
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    • 5. Dezember 2012 um 12:09
    • #13

    Ja, das ist der Link.
    Mit den Krüppelkonten für zahlungsunwillige Kostnixkunden macht es natürlich keinen richtigen Spaß mit IMAP zu arbeiten.
    Aber auch hier geht es!

    Mit dem Filtersatz werden die im Posteingang des IMAP-Kontos ankommenden Mails in die lokale Ordnerhirarchie verschoben. Damit wird das IMAP-Konto wieder leer und "platzt nicht aus den Nähten".
    Gelesen und bearbeitet/geantwortet/gelöscht wird direkt vom IMAP-Konto (der dortigen INBOX). => Status gelesen oder weg.
    Jetzt können zum Bsp. Mails, welche aus bestimmten Gründen (Mehrfachzugriff von verschiedenen Geräten) unbedingt auf dem IMAP-Server verbleiben müssen, mit einem Schlagwort versehen werden. Und dann werden folgende Filter angelegt:
    - Wenn <Schlagwort>=IMAP, dann kopieren in Unterordner xxx auf IMAP-Server (damit sie ggw. noch im Posteingang sind und zusätzlich im gewollten Ordner!)
    - wenn <Verteilkriterium>=(Absender, Empfänger, Inhalt usw.), dann verschieben in lokale Ordnerhirarchie/Ordner ...

    Sind sie dann in der lokalen Ordnerhirarchie, liegen sie dort "sicher". Und wenn später mal auf eine dieser Mails zugegriffen werden muss, dann geschieht das eben in dieser lokalen Ablage. Wird die Volltextsuche eingeschaltet, geht das auch blitzschnell.

    MfG Peter

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  • Detom
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    • 5. Dezember 2012 um 13:08
    • #14

    Hallo Peter,

    vielen Dank nochmals für deine ausführlichen Antworten.

    Diese Pop3-Konten sind - ebenso wie bei dir (?)- noch alte "Leichen", auf die eben noch hin und wieder Emails ankommen.
    Es ist also nicht erforderlich, dass die Nachrichten auf dem Server bleiben. Von daher kann ich die eigentlich auch als Pop3-Konten "auslaufen" lassen.

    Ich habe mich jetzt auch an das andere Thema angehängt und habe dort meine genauen Wünschen bzw. meine Ausgangssituation noch einmal geschildert, da ich vermute, dass sie da besser reinpassen. Wir sollten also im anderen Thread weiter diskutieren.

    Falls ihr das anders seht, könnt ihr ja meinen Post aus dem anderen Thread wieder hier her verschieben dann gehts hier weiter.

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