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Was kostet eigentlich ein Windows Update?

  • Susi to visit
  • 26. März 2021 um 21:43
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  • Susi to visit
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    • 26. März 2021 um 21:43
    • #1

    Heute hat ein Kollege berichtet, dass er wegen des nahendes Support-Endes ein Update von Windows 10 1909 auf 20H2 durchgeführt hat. Das Update hat insgesamt rund 5 Stunden gedauert. Der PC wurde in dieser Zeit nicht benutzt, hat also nichts anderes zu tun gehabt, als das Update durchzuführen.

    Ich selbst habe kürzlich eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht, ohne dass ich genau auf die Uhr geschaut hätte.

    Das führte uns zu der Frage, was so ein Windowsupdate wohl an volkswirtschaftlichen Kosten verursacht? Dazu etwas Zahlenspielerei ...

    Laut Microsoft hatten im Jahr 2018 1,5 Milliarden PCs Windows installiert. Da nicht alle mit Windows 10 laufen, gehen wir vorsichtig von 1 Milliarde Win 10 PCs in 2021 aus.

    Nehmen wir ebenfalls vorsichtig an, die Leistungsaufnahme eines PC liege bei nur 40 Watt.

    5h*40W*1 000 000 000 = 200 000 000 kWh

    bei 30 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 60 Millionen Euro! (Bitte eine davon an mich ;-))

    Für Festplatten findet man, dass sie bei 8h Nutzung am Tag durchschnittlich 10 Jahre halten. Das macht:

    10*365*8h = 29200h

    Das Update kostet somit die Lebensdauer von rund 170 000 HDDs.

    Betrachten wir den CO2-Ausstoß. Bei einem Durchschnittswert von 0,25kg/kWh ergeben sich 50 Million kg oder 50 000t an CO2.

    Zum Schluss ein kleiner "Spaß":

    Unter der Annahme, dass ein Mensch durchschnittlich 75 Jahre alt wird, ergibt sich aus den insgesamt 5 Milliarden Stunden, dass das Update die komplette Lebenszeit von rund 7600 Menschen benötigt hat.

    Oder anders herum: die 5 Milliarden Stunden entsprechen rund 570 000 Jahren. Die ältesten Funde von Neandertalern sind etw 130000 Jahre alt.

    Bevor nun jemand die Goldwaage rausholt und erklärt, dass das Update auf seinem Superrechner bereits nach 2 Stunden durch war usw. . Mir ist schon klar, dass das alles sehr grob ist. Der Superrechner kommt aber auch nicht mit 40W aus.

    Man bedenke außerdem, dass andere dicke Brocken, z.B. verlorene Arbeitszeiten oder Aufwände, die Admins haben, um den Spaß vorab zu testen und dann zu verteilen, gar nicht dabei sind.

    Ebenfalls nicht berücksichtigt ist, dass das Update in machen Fällen Fehler verursacht und ein weiteres oder gar einen Roll Back erfordert.

    Ich denke, man kann in jedem Fall festhalten, dass so ein Feature Update volkswirtschaftlich ganz schön teuer ist. Und man darf sich durchaus fragen: Für was eigentlich?

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

    2 Mal editiert, zuletzt von Susi to visit (27. März 2021 um 09:08)

  • Sehvornix
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    • 27. März 2021 um 09:06
    • #2

    Cheers,

    vielen Dank für diese Zalenspielerei mit Schlaglicht auf das Gebaren von Microsoft :thumbup:

    In der Hoffnung, dass ich nicht als der mit der Goldwaage gelten werde ^^ , kann man aber doch ein paar Ergänzungen machen.

    Zunächst: von 1909 auf 20H2 sind 2 Updates. Es sollte trotzdem keine 5 Stunden dauern. Selbst auf PCs mit klassischer Festplatte ist mir keines untergekommen, wo es länger als 2 Stunden dauerte. Allerdings lief die Tortour ja seit 2015 schon bis zu 10 x :/ Auf PCs mit einer SSD hat es dennoch nie länger als 1 Stunde benötigt.

    Im Jahre 2018 wollte M$ die 1 Milliarde- Grenze geknackt haben, hat aber nicht geklappt. Tatsächlich war es erst Anfang 2020 soweit. Anfang 2021 ist immer noch die Rede von "mehr als 1 Millarde Devices".

    Ein Anfang 2020 beschaffter nicht gerade schwachbrüstiger PC hat einen gemessenen Stromverbrauch von ca. 10 Watt. Im Mittel. Meistens Idle. Weniger als der angeschlossene Monitor, der bei ca. 16 Watt 'on' liegt. Trotzdem könnten die 40 W ein guter Anhaltspunkt sein, da vielleicht noch Nebenverbraucher zu berücksichtigen sind (Boxen, ext. Festplatte, Drucker im Standby, ins Internet kommt man auch nicht einfach so, ...).

    Ich fand Werte von ca. 0.485 kg / kWh als CO2 Äquivalent für die Stromerzeugung in DE, wobei dieser Wert seit Jahrzehnten kontinuierlich sinkt.

    Das meiste Ungemach verursacht seit Windows 10 eigentlich die Zwangsupdaterei. So wie zum Beispiel jüngst wieder ein Sicherheitsupdate (KB5000802 und seine Varianten für die div. Builds), das weltweit auf geschätzt mind. 20 % aller Installationen zu BSOD und Neustarts wg. Unverträglichkeit mit Kyocera-Druckertreibern führte (da haben sicherlich beide Parteien ihren Anteil dran). Die Möglichkeiten für ein automatisches Rollback sind begrenzt und die in Aussicht stehende Lösung geht in wesentlichen Teilen voraussichtlich auch nur manuell. Das sticht im Aufwand pro Kunde aktuell locker das 5-Stunden-Windows-Funktionsupdate aus und ist mindestens genauso bedenklich in allen genannten Aspekten.

    Gruß

    Sehvornix

    Keyboard not found. Press any key to continue.

    Einmal editiert, zuletzt von Sehvornix (27. März 2021 um 10:39)

  • stefan327
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    • 27. März 2021 um 09:20
    • #3

    Hallo,

    also ich freu mich ja immer, wenn mal was neues da ist, das ich dann auch brauchen kann...

    irgendwie ist schon klar, dass MS weiter am System arbeiten und es fortentwickeln muß, wenn sie langfristig damit bestehen wollen.

    Ich denke gerade an die ganzen Sonstwas-Coin-Miner. Wie siehts mit deren Stromverbrauch aus, verglichen mit dem von allen Windows-Updates??

    VG

    Stefan

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    • 27. März 2021 um 10:05
    • #4
    Zitat von Sehvornix

    In der Hoffnung, dass ich nicht als der mit der Goldwaage gelten werde ^^

    Doch, wirst du ;)

    Spaß, ich freue mich durchaus über die Rückmeldung.

    Zitat von Sehvornix

    Zunächst: von 1909 auf 20H2 sind 2 Updates

    Von 2 Updates zu sprechen, ist nicht ganz richtig. Es ist ja nicht so, dass erst 2004 und dann obendrauf 20H2 installiert wird. Außerdem waren alle sicherheitsrelevanten Patches eh schon drauf. Und, wie du selbst geschrieben hast, hatten die eifrigen Updater dann zwei Mal das Vergnügen.

    Zitat von Sehvornix

    Es sollte trotzdem keine 5 Stunden dauern.

    Ich weiß inzwischen von Anwendern, bei den es sogar länger als 5 Stunden gedauert hat. Ein klassischer dicker Brocken sind die Upgrades von .net. Die waren schon zu Zeiten von xp "gefürchtet".

    Zitat von Sehvornix

    Ein Anfang 2020 beschaffter nicht gerade schwachbrüstiger PC hat einen gemessenen Stromverbrauch von ca. 10 Watt.

    Das haben wir natürlich zuvor recherchiert. Diese Seite diente uns als Anhaltspunkt: https://www.computerbase.de/2018-08/cpu-td…auch-amd-intel/

    Demnach liegen allein aktuelle CPUs je nach Auslastung in einem breiten Bereich von etwa 10 Watt im Idle bis 180W bei Vollast.

    Beim Upgrade ist der PC alles andere als Idle. Auch die Festplatte ist ständig in Betrieb. Hinzu kommen, wie du erwähnt hast, noch der Monitor, die Netzwerkkarten, der Router und vor allem die Infrastruktur bei den Providern. Die angenommenen 40W sind daher schon sehr zurückhaltend.

    Zitat von Sehvornix

    Im Jahre 2018 wollte M$ die 1 Milliarde- Grenze geknackt haben, hat aber nicht geklappt.

    Wie erwähnt stammt unsere Zahl von Microsoft aus 2018. https://windowsarea.de/2018/10/micros…wenden-windows/

    Demnach waren es 1,5 Milliarden. Auch hier ist unserer Schätzung, dann für 2021 von 1 Milliarde auszugehen, gewiss eher auf der sicheren Seite.

    Zitat von Sehvornix

    Ich fand Werte von ca. 0.485 kg / kWh als CO2 Äquivalent für die Stromerzeugung in DE, wobei dieser Wert seit Jahrzehnten kontinuierlich sinkt.

    Auch hier haben wir mit 0,25kg/kWh bewusst einen sehr niedrigen Wert genommen. Um Meckerer ruhig zu stellen. ;)

    Als Quelle diente https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Emiss…t_der_Erzeugung

    Alles in allem sind die wahren Kosten also noch weitaus höher als wir überschlagen haben.

    Zitat von Sehvornix

    So wie zum Beispiel jüngst wieder ein Sicherheitsupdate (KB5000802 und seine Varianten für die div. Builds), das weltweit auf geschätzt mind. 20 % aller Installationen zu BSOD und Neustarts wg. Unverträglichkeit mit Kyocera-Druckertreibern führte (da haben sicherlich beide Parteien ihren Anteil dran). [...]

    Das Sticht im Aufwand pro Kunde aktuell locker das 5-Stunden-Windows-Funktionsupdate aus und ist mindestens genauso bedenklich in allen genannten Aspekten.

    Ganz gewiss. Zumal es, seit es Windows 10 gibt, immer wieder zu ähnlichen Problemen kam.

    Zitat von Sehvornix

    Das meiste Ungemach verursacht seit Windows 10 eigentlich die Zwangsupdaterei.

    Das war der eigentliche Grund für unsere "Recherche". Weil es nicht um Sicherheitsupdates geht, sondern um den Zwang zu Feature-Updates. Das gilt auch für die andere OS. Vielleicht nicht gar so oft und wesentlich sparsamer, aber irgendwann ist natürlich auch ein Linux EOL.

    Wenn man dann schaut, welchen Mehrwert die neuen Features bringen, ist das doch sehr ernüchternd. Viele würden locker mit Windows 7 oder Ubuntu 14 leben können, wenn diese denn noch Sicherheitsupdates bekommen würden.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

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  • Susi to visit
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    • 27. März 2021 um 10:08
    • #5
    Zitat von stefan327

    Ich denke gerade an die ganzen Sonstwas-Coin-Miner. Wie siehts mit deren Stromverbrauch aus, verglichen mit dem von allen Windows-Updates??

    Nun, der ist um Potenzen höher. Aber hier nicht das Thema. ?(

    Sonst müssten wir auch über Computerspiele reden, oder den Kraftverkehr, die Fliegerei, ... . Mir ging es aber nur um das Upgrade.

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  • Susi to visit
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    • 29. März 2021 um 20:04
    • #6

    Mal das andere Extrem als Gegenbeispiel. Ich habe heute einen unserer Raspberry Pi aufgefrischt. Im Detail:

    • Update des OS auf Kernel 5.10.17 + der zum Raspbian gehörenden Programme, wie z.B. des Chromium Browsers.
      Dieser Schritt war in 6 Minuten durch.
    • Update der NextcloudPi auf v1.35 inklusive des automatischen Backups
    • Update der Nextcloud und aller Apps auf 20.0.8.1 inklusive des automatischen Backups der Datenbank

    Alles zusammen hat 35 Minuten gedauert, bei maximal 4,7 Watt Leistungsaufnahme des Pi. Damit war das Update allein beim Energieverbrauch rund um den Faktor 5*60/35*40/4,7 = 73 mal günstiger.

    Betrachtet man nur das Update des Betriebssystem und der dazugehörigen Programme, ergibt sich sogar ein Faktor von 425!

    Ich muss dringend an Greta schreiben. ;)

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  • K.Achim
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    • 31. März 2021 um 08:29
    • #7
    Zitat von Susi to visit

    Das führte uns zu der Frage, was so ein Windowsupdate wohl an volkswirtschaftlichen Kosten verursacht? Dazu etwas Zahlenspielerei ...

    Sehr interessant, solche Rechnungen :)

    Vor Jahren, als Amazon Gründer Jeff Bezos mit 120 Mrd Dollar zum reichsten Mann der Welt gekrönt wurde, hab ich mir spaßeshalber auch mal ein wenig Gedanken gemacht, wieviel sind eigentlich 120 Mrd? Eine unverkennbar große Zahl auf dem Papier, aber den Wert erfaßt man nicht so leicht auf den ersten Blick...
    Heute hat er laut Wikipedia 200 Mrd. Es kann sich gerne jeder mal selber vor Augen halten, wieviel das eigentlich ist:

    Wie lange müßte ein Ottonormalverdiener dafür arbeiten?
    Wieviele Ottonormalverdiener bräuchten ein Leben lang nicht arbeiten?
    Wenn man den Betrag auf auf 7,5 Mrd Erdenlinge aufteilen würde, wieviel bekäme dann jeder?
    Wieviele Menschen könnte man aus der Armut holen?
    Wieviele Tonnen Feingold bekäme man dafür und vergleiche mit deutschem Goldbestand?
    Was würde es ausmachen, wenn er seine Mitarbeiter etwas gerechter bezahlen würde und jedem, sagen wir 500/Monat mehr zahlen würde?

    Und: Wieviele MS-Updates könnte er finanzieren? :D;)


    Man rechne und staune :huh:

    Gruß
    Achim

    Desktop Win 10/64-22H2 Pro (stumm geschaltet *g*), Betterbird v102.15.1-bb41/64, Cardbook v86.4, Defender-AV
    Laptop Win 10/64-22H2 Pro (stumm geschaltet *g*), Betterbird v102.15.1-bb41/64, Cardbook v86.4, Defender-AV

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