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  4. Allgemeines Arbeiten / Konten einrichten / Installation & Update

Mails senden fehlgeschlagen

    • 91.*
    • Windows
  • Waldi Waldmeister
  • 17. März 2022 um 07:18
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Waldi Waldmeister
    Mitglied
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    Mitglied seit
    24. Feb. 2016
    • 17. März 2022 um 07:18
    • #1

    Thunderbird-Version: 91.7.0.

    Windows 10 Pro, Version: 21H2

    Kontenart: POP

    GMX.COM

    Avast Free Antivirus, Version: 22.1.2504 (Build 22.1.6921.712)

    Firewall: intern

    Fritzbox 5490 + Surfstick

    Hallo,

    seit einiger Zeit kann ich keine Mails mehr versenden, es erscheint eine Fehlermeldung (siehe Anhang), hingegen beim Maileingang gibt es keine Probleme. Erst nachdem ich die Antivirensoftware Avast Free deaktiviere, funktioniert das Senden. Das Senden von den Browsern Brave, Google Chrome, Firefox, Opera, Yandex, Microsoft Edge, SRWare Iron aus funktioniert einwandfrei, auch wenn Avast aktiviert ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich per Router, der übrigens in unmittelbarere Nähe steht (öffentliche Bibliothek, ca. 50 m von meinem Haus entfernt) oder mit dem Surfstick ins Internet gehe. Weiß jemand Rat?

    Grüße

    Bilder

    • Fehlermeldung Thunderbird.jpg
      • 55,3 kB
      • 647 × 144
  • Veteran
    Gast
    • 17. März 2022 um 08:22
    • #2
    Zitat von Waldi Waldmeister

    Erst nachdem ich die Antivirensoftware Avast Free deaktiviere, funktioniert das Senden.

    Da du die Ursache schon selbst herausgefunden hast, solltest du darüber nachdenken, ob es notwendig ist, ausgehende Mails scannen zulassen! Wenn sich ein AV-Programm als MITM in die Verbindung einklinkt, sind solche Probleme oft vorprogrammiert.

  • Sehvornix
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    35
    • 17. März 2022 um 08:45
    • #3

    Hallo WW,

    da es im Getriebe von United Internet (1und1, aka IONOS, web.de, gmx, strato und noch einige mehr) weiter dezent intermittierende Probleme mit dem Empfang und Versand von Mails zu geben scheint, würde ich jetzt erst mal abwarten, bevor an der AV rumgeschraubt wird.

    Das geht jetzt schon seit mindestens 3 Tagen so, wobei das bei mir erst gestern eingesetzt hat:

    Davon abgesehen ist der Hinweis von Veteran sicherlich ein Denkanstoß, wobei ich aber eher dafür bin, dass es Sache des Einzelnen ist, ob er das möchte oder nicht. Hauptsache, es ist einem bewußt, dass eine AV-Software für bestimmte Schutzfunktionen so arbeitet. Zu Avast kann man darüber hinaus auch geteilter Meinung sein. Google hilft, falls es Dich interessiert.

    Gruß

    Sehvornix

    Keyboard not found. Press any key to continue.

  • Waldi Waldmeister
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    24. Feb. 2016
    • 17. März 2022 um 12:15
    • #4

    Hallo,

    hab das Problem gelöst, hab Avast deinstalliert und AVG installiert, trotzdem danke für eure Antworten.

    Grüße

  • dErzOnk
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    8
    • 17. März 2022 um 16:07
    • #5
    Zitat von Waldi Waldmeister

    Hallo,

    hab das Problem gelöst, hab Avast deinstalliert und AVG installiert, trotzdem danke für eure Antworten.

    Grüße

    Na gut, noch ein Hinweis für alle die es nicht wissen Avast und AVG ist der gleiche Laden, die (berechtigte) Kritik gilt für beide Virenscanner...

  • graf.koks
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    1
    • 18. März 2022 um 18:00
    • #6

    Beide haben sich von brauchbaren Virenscannern zu fragwürdigeb Produkten geänderet seit ein "Investor" die übernommen hat. Avast hat mir mal sämtliche AV-Funtionen lahngelegt als ich das Produkt abgeschaltet hatte.

    Bei Windows tut's der Defender, und der läuft rund.

    Einmal editiert, zuletzt von graf.koks (19. März 2022 um 11:20)

  • Veteran
    Gast
    • 18. März 2022 um 18:34
    • #7
    Zitat von graf.koks

    Bei Windows tut's der Defender, und der läuft rund.

    l+f: Microsoft Defender kämpft gegen Office
    Update oder Ransomware? Microsofts Anti-Viren-Lösung ist sich nicht ganz sicher.
    www.heise.de

    Malware, Phishing- und Spammails bekämpft man am effektivsten mit MI (Menschlicher Intelligenz) und nicht mit fragwürdigen Softwareprodukten!

  • Altstadt
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    • 19. März 2022 um 10:12
    • #8
    Zitat von Veteran

    Malware, Phishing- und Spammails bekämpft man am effektivsten mit MI (Menschlicher Intelligenz)

    Das ist ein oft verhängnisvoller Trugschluss bzw. eine gewaltige Selbstüberschätzung. Man braucht beides, Vorsicht /Aufmerksamkeit + AV. Es gibt ausreichend Malware, die selbst ein Einstein nicht ohne Hilfsmittel erkennen kann.

    Unser Verein. Unsere DNA.

  • dErzOnk
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    • 19. März 2022 um 18:49
    • #9
    Zitat von Altstadt

    Man braucht beides

    Tut mir Leid, das Thema ist ist zwar schon erledigt aber diese Antwort mag ich nicht ohne Bemerkung stehen lassen. Es geht hier wohlgemerkt um die nicht so erfahrenen User die daraus vielleicht falsche Schlüsse ziehen.

    Man kommt mit einem hellen Kopf und Vorsicht sehr sehr weit, es gilt der Grundsatz das es im Leben nix umsonst gibt und nicht alle Menschen freundlich sind! Sprich die Email vom zufälligen Erbfall ist natürlich Spam, der Anhang in der Email vom unbekannten Empfänger sollte man auf keinen Fall öffnen.

    Aber wenn ein "kostenloses" Antivirenprogramm einfach zum Download bereit steht dann gelten die gleichen Gedanken:

    - Warum ist dies Programm umsonst? Wie bekommt der Hersteller sein Geld für die Arbeit?

    Im Falle von Avast und AVG zahlt man mit seinen Daten! Praktisch niemand ließt sich die Nutzungsbedingungen durch...

    Gleichzeitig räumt man einem Virenscanner Vollzugriff auf das System ein, woher kommt das Vertrauen in diese Produkte?!

    Jetzt könnte man daraus schließen das nur kostenpflichtige Virenscanner "gut" sind... Warum sollten nicht auch diese Anbieter ihren Gewinn maximieren... sprich Geld abkassieren UND zum Beispiel Daten abgreifen... nur weil etwas (mehr) Geld kostet ist es nicht gleich besser.

    Linux User erzählen immer wie frei sie von dem ganzen Virenkram sind... nicht weil es keine Viren gibt, sondern sie sich im Regelfall sehr gut mit dem System auskennen!

    Windows User haben mit der intrigierten Firewall und Virenscanner millionenfach eingesetzte Programme bekommen für die sie mit dem Kaufpreis bereits bezahlt haben und auch schon zugestimmt haben bei der Installation. Windows selber muß schon kritisch gesehen werden, die Daten werden bereits ausgespäht... ob der interne Virenscanner an ist oder nicht.

    Es geht darum das mit dem zusätzlichen Kauf von Antivirensoftware auf keinen Fall das eigene Gewissen entlastet werden kann...

    Und zu den Viren die:

    Zitat von Altstadt

    selbst ein Einstein nicht ohne Hilfsmittel erkennen kann

    WOW, das Fass aufzumachen geht für mich jetzt zu weit... aber ich gehe mal davon aus das Albert Einstein in der heutigen Zeit intelligent genug gewesen wäre um zu wissen, das die Viren und Trojaner die wirklich versteckt sind eben nicht von Virenscanner erkannt werden, weil sie in einer ganz anderen Liga spielen. Bei den Verkäufern der Antivirenprogrammen besteht gar kein Interesse diese zu erkennen, bzw. diese sind verpflichtet ein Türchen offen zu lassen.

    Also ist das beste Mittel der eigene Verstand, auf den sollte man sich zumindest noch verlassen können.

  • milupo
    Gast
    • 19. März 2022 um 19:05
    • #10
    Zitat von dErzOnk

    Linux User erzählen immer wie frei sie von dem ganzen Virenkram sind... nicht weil es keine Viren gibt, sondern sie sich im Regelfall sehr gut mit dem System auskennen!

    Kennen sich Linux-User wirklich alle so gut aus? Ich habe da meine Zweifel. Aber was weiß ich schon, ich bin Windows-Nutzer.

  • Altstadt
    Senior-Mitglied
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    4
    • 19. März 2022 um 19:09
    • #11

    Das ist gefährlicher Unsinn. Erstens, es geht es nicht um Third-Party vs. Defender. Zweitens geht es nicht um den Preis. Drittens geht es nicht um Linux vs. Windows. Es geht einzig und allein darum, dass Verstand keine Schutzsoftware ersetzt, welche auch immer.

    Wichtigstens, ein Beispiel: Ein Link in einer Phishing Mail, sagen wir zur Sparkasse, in der man das a durch ein gleich aussehendes Zeichen aus einem anderen Zeichensatz ersetzt hat, der ist ohne Hilfsmittel nicht als Phishing zu erkennen. Da kannst du (oder Einstein) dich noch so strecken. Eine AV oder der TB können ihn erkennen und warnen.

    Letztens, warum wohl empfehlen Experten, offizielle Stellen wie das BSI und auch Fachzeitschriften dringend, eine AV zu installieren?

    Unser Verein. Unsere DNA.

  • milupo
    Gast
    • 19. März 2022 um 19:12
    • #12
    Zitat von Altstadt

    Letztens, warum wohl empfehlen Experten, offizielle Stellen wie das BSI und auch Fachzeitschriften dringend, eine AV zu installieren?

    Es sei denn, es ist Kaspersky. ;-)

  • graba
    Globaler Moderator
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    • 19. März 2022 um 19:25
    • #13

    Da das Thema "erledigt" ist, schließe ich hier.

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

    Keine Forenhilfe per Konversation!
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  • graba 19. März 2022 um 19:25

    Hat das Thema geschlossen.

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