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Avast One führt durch fehlerhaftes Zertifikat zu TLS Handshake Fehler

    • Tb-Version irrelevant
    • Windows
  • Dieter66
  • 14. Juli 2022 um 17:48
  • Geschlossen
  • Erledigt
  • Dieter66
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    • 14. Juli 2022 um 17:48
    • #1

    Thunderbird 91.11.0 (32 bit)

    Windows 10 home 32 bit

    IMAP

    Postfachanbieter GMX

    Avast

    Avast

    Router: Speedport

    Bei einem Bekannten, dem ich öfter einmal behilflich bin, hängt TB sofort nach dem Start (obige Daten sind von seinem Rechner).

    Unter "Abrufen" steht ein Eieruhrsymbol oder manchmal ein Punkt, der hin und her springt. Der Cursorpfeil wird von einem blauem Kreis begleitet.

    Wenn man Abrufen anklickt erscheint eine Fehlermeldung ("Es trat ein nicht ...", siehe 1. Dateianhang). Beim Versuch eine Nachricht zu senden kommt eine andere Fehlermeldung ("Senden der Nachricht ist fehlgeschlagen ...", siehe 2. Dateianhang)

    Für eine hilfreiche Antwort wäre ich bzw. mein Bekannter sehr dankbar!

    Gruß

    Dieter66

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  • graf.koks
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    • 14. Juli 2022 um 18:05
    • #2

    Hallo,

    seit wann tritt das Problem mit dem Zertifikat auf? Wurde was geändert?

    Ich würde auch mal Avast abschalten.

  • Dieter66
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    • 14. Juli 2022 um 18:13
    • #3
    Zitat von graf.koks

    seit wann tritt das Problem mit dem Zertifikat auf? Wurde was geändert?

    Ich würde auch mal Avast abschalten.

    Die Meldung mit dem Zertifikat trat heute das erste Mal auf. Geändert wurde nichts. Von Avast wurde vor zwei Wochen neue Version installiert (Avast selbst ist seit 2021 auf dem Rechner) und seit dieser Zeit täglich TB problemlos genutzt.

    Danke und Gruß

    Dieter66

  • graf.koks
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    • 14. Juli 2022 um 18:45
    • #4
    Zitat von Dieter66
    Zitat von graf.koks

    seit wann tritt das Problem mit dem Zertifikat auf? Wurde was geändert?

    Ich würde auch mal Avast abschalten.

    Avast selbst ist seit 2021 auf dem Rechner und seit dieser Zeit täglich TB problemlos genutzt.

    Danke und Gruß

    Dieter66

    Das Programm hat schon so manchen unerwarteten Schmutzeffekt mitgebracht; versuch's einfach mal ohne. Windows bringt mit Defender auareichend Schutz mit.

  • Thunder
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    • 15. Juli 2022 um 00:54
    • #5

    GMX hat wohl (circa) zum 01.06.2022 TLS 1.0 und TLS 1.1 abgeschaltet. Ich denke, dass es da einen Zusammenhang geben könnte - auch wenn die Meldung erst "heute" aufgetreten sein soll. Der "nicht überschreibbare TLS-Fehler" ist mir so nicht bekannt, deutet für mich aber vielleicht gerade auf inkompatible die TLS-Version hin. Da Thunderbird dies im 91er problemlos unterstützt, könnte ich mir vorstellen, dass von Avast beispielsweise ein veraltetes Zertifikat genutzt wird.

    Vielleicht hilft dies:

    Fehlerbehebung bei Warnungen von E-Mail-Clients zu ungültigen Serverzertifikaten | Offizieller Avast-Support
    So gehen Sie mit Warnungen zu ungültigen Serverzertifikaten um, wenn Sie E-Mails mit Avast Antivirus auf Windows-PCs versenden und empfangen.
    support.avast.com

    Es kann aber auch mal vorkommen, dass einer der Server des Postfach-Anbieters schlichtweg einen (vorübergehenden) Fehler in seinen Zertifikaten hat.

    Gruß
    Thunder ( Mein persönlicher Wunschzettel )

    Keine Hilfe per Konversation! - Danke für Euer Engagement und Eure Geduld!

  • Dieter66
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    • 15. Juli 2022 um 11:10
    • #6
    Zitat von Thunder

    GMX hat wohl (circa) zum 01.06.2022 TLS 1.0 und TLS 1.1 abgeschaltet. Ich denke, dass es da einen Zusammenhang geben könnte - auch wenn die Meldung erst "heute" aufgetreten sein soll. Der "nicht überschreibbare TLS-Fehler" ist mir so nicht bekannt, deutet für mich aber vielleicht gerade auf inkompatible die TLS-Version hin. Da Thunderbird dies im 91er problemlos unterstützt, könnte ich mir vorstellen, dass von Avast beispielsweise ein veraltetes Zertifikat genutzt wird.

    Hallo Thunder,

    danke für diese umfangreiche/hilfreiche Antwort. Das Beschriebene erscheint mir eine Möglichkeit. Werde mich mit dem Rechner des Bekannten über den TeamViewer verbinden und die "Fehlerbehebung ..." von Avast einmal abarbeiten.

    Danke erst einmal. Wenn ich ein Ergebnis habe melde ich mich wieder.

    Gruß

    Dieter66

  • Dieter66
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    • 15. Juli 2022 um 14:45
    • #7

    Guten Tag Thunder,

    habe versucht die Avast Beschreibung umzusetzen. Die neue installierte Version ist die Version Avast One. Die Beschreibung bezieht sich leider auf Avast Premium Security. Die beschriebenen Untermenüs zum Exportieren des Zertifikats des E-Mail-Schutzes gibt es in Avast One leider nicht.

    Bei den Einstellungen des TB gibt es im Bereich Zertifikatverwaltung (Personen, Server) keinen Hinweis auf Avast. Es gibt nur einen Eintrag bei Zertifizierungsstellen mit dem Eintrag Avast Zertifikat.

    Gruß

    Dieter66

  • graf.koks
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    • 15. Juli 2022 um 18:21
    • #8

    Hast Du mal meinen Hinweis geprüft & Avast abgeschaltet?

  • Susi to visit
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    • 15. Juli 2022 um 20:35
    • #9
    Zitat von Dieter66

    Bei den Einstellungen des TB gibt es im Bereich Zertifikatverwaltung (Personen, Server) keinen Hinweis auf Avast. Es gibt nur einen Eintrag bei Zertifizierungsstellen mit dem Eintrag Avast Zertifikat.

    Nur mit dem Root-Zertifikat allein wird das nicht funktionieren. Also entweder Zertifikat von Avast besorgen oder den Mailschutz deaktivieren.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • Dieter66
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    • 18. Juli 2022 um 11:29
    • #10

    Hallo an alle Beteiligten,

    danke für Eure Hilfe. Da "Avast One" noch relativ neu ist und es wenige Informationen dazu gibt, habe ich vom Avast Support (ein Einstieg dahin war nicht leicht zu finden) eine Antwort erhalten, die erst einmal Abhilfe schafft. Das kann aber noch nicht die endgültige Lösung sein. Werde von dort noch weitere Antworten erhalten. Es gibt in "Avast One" einem Menüpunkt "Entdecken" einen Unterpunkt "E-Mail-Wächter" ("Entdecken" ein "sinnvoller" Menüpunkt). Dort lassen sich diverse "Haken" ändern (angehängter Screenshot). Das habe ich getan und TB funktioniert wieder, allerdings ohne den Mailschutz. Mal sehen, was man mir vom Avast Support antwortet.

  • graf.koks
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    • 18. Juli 2022 um 14:32
    • #11
    Zitat von Dieter66

    Das habe ich getan und TB funktioniert wieder, allerdings ohne den Mailschutz. Mal sehen,

    Siehe Beitrag #4 - der Defender genügt. Und 100% Schutz garantiert letztlich kein Programm.

  • dErzOnk
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    • 18. Juli 2022 um 19:09
    • #12

    Hmmm, hab zum Spaß mal die Datenschutzbestimmungen und die Produktrichtlinie von Avast angeguckt... Oh ha - das wäre für mich ein No-Go, evtl. überlegt der TE noch mal ob ihm das Programm wirklich Sicherheit bringt, zumal der Mailschutz ja gar nicht richtig funktioniert... Grüße und schönen Abend! dErzOnk

  • Susi to visit
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    • 19. Juli 2022 um 08:24
    • #13

    Erschreckend, nicht wahr? Und doch geradezu nichts im Vergleich zu Windows und Android. Da stellt sich doch eine Gretchenfrage.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • dErzOnk
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    • 19. Juli 2022 um 10:15
    • #14

    Moin, naja Windows ist ja nicht gleich Windows - über Android kann ich nicht viel sagen, aber auch da gibt es Möglichkeiten das System vom Hersteller abzuschotten... Dann gibt's noch einen im Bunde, meine Erfahrung mit dem Apfel sind eher schlecht was die Absicherung der eigenen Daten betrifft... die werden sich auch nicht lumpen lassen.

    Okay - ist halt so, die Konsequenz welches Betriebssystem man nimmt bleibt jedem überlassen - irgend eins braucht man.

    Aber den AV Kram holt man sich freiwillig drauf und gibt ihm höchste Rechte...

    Ich frage mich auch wie viel Schutz man eigentlich erhält gegen Bezahlung (mit Geld oder Daten) und kann nur immer wieder die dritte Option empfehlen mit Wissen zu bezahlen... Sprich wer das Gehirn benutzt kann viel sparen und muß nicht die Hosen runter lassen.

    ;) Grüße dErzOnk

  • Veteran
    Gast
    • 19. Juli 2022 um 11:24
    • #15
    Zitat von dErzOnk

    Sprich wer das Gehirn benutzt kann viel sparen und muß nicht die Hosen runter lassen.

    Beitrag

    MI (Menschliche Intelligenz) vs. AV-Software

    Ich greife das Thema aus einem inzwischen geschlossen Thread [1] noch einmal auf:

    […]

    Wer Schutzsoftware über MI (Menschliche Intelligenz) stellt, hat seine anscheinend schon abgegeben … ;-)

    Im Ernst: Technische Lösungen für ein soziales Problem haben noch nie funktioniert. Den gesunden Menschenverstand auszuschalten und sich auf fremde Software zu verlassen, kann nicht die Lösung sein. Stattdessen sollte mehr in die digitale Kompetenz der Anwender investiert werden, damit sie zumindest ahnen,…
    Veteran
    20. März 2022 um 11:29
  • Susi to visit
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    • 19. Juli 2022 um 13:37
    • #16

    Soweit es mich betrifft, wollte ich mich nicht der Diskussion um die Schutzsoftware anschließen. Ich bezog mich hier allein auf das Datensammeln. Das ist ein Thema, das mich beschäftigt, und ich unternehme viel, das zumindest zu begrenzen. Auch, wenn es hier und da zu spürbaren Einbußen beim Komfort führt. Kritik an der Sammelwut halte ich deshalb für richtig und gut.

    Es passt aber nicht zusammen, Produkt A (und indirekt dessen Benutzer) anzuklagen, während man bei den diesbezüglich viel schlimmeren Produkten locker darüber hinwegsieht - weil man die ja schließlich selbst benutzt und sich nicht in der Lage sieht, Alternativen zu verwenden.

    Zweierlei Maß - das ist immer ein Kennzeichen von Unsachlichkeit.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

  • graf.koks
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    • 19. Juli 2022 um 14:41
    • #17

    Sammelwut ist ein gutes Stichwort, gerade beim oben genannten AV-Tool. Sowohl AVG als auch Avast waren früher mal sinnvolle AV-Tools, als Windows noch nichts wirklich Geeignetes mitbrachte.

    Inzwischen ist das Windows-eigene Tool herangewachsen. Und inzwischen wurden beide tschechische Programme von einem "Investor" übernommen, dessen Schwerpunkt halt auf Datensammeln liegt und nicht auf Schutz der Kunden vor Schadsoftware.

  • dErzOnk
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    • 19. Juli 2022 um 15:15
    • #18

    ? Susi to visit hat das zweierlei Maß auf meine Antwort abgezielt? Nur weil ich etwas mache muß es nicht für mich oder andere gut sein. Ich empfehle ja auch kein OS, weil ich den Nutzer und sein Wissen nicht einschätzen kann. Die Aussage mit dem zweierlei Maß ist für mich viel zu pauschal und deswegen nicht richtig.

    Ich hätte am liebsten noch eine Info gehabt was ihr zu iOS denkt - seht ihr auch, das es mindestens in der gleichen Kategorie wie Windows und Android ist?

    Und ja, es geht um zwei paar Schuhe: Der Schutz des Systems und der Datenschutz, die sind zwar miteinander verknüpft *, aber ich wollte hier auch nicht bewerten welches der "bessere" Virenschutz ist...

    Ich finde es halt nur heftig, was Avast da geschrieben hat wie lange die erhobenen Daten rum liegen... eigentlich wollte ich raus finden ob mit einem Virenscanner eine zusätzliche Hintertür für TLO und Co. geschaffen wird. Klar steht das so nicht auf der Seite.

    Aber noch mal zurück, Produkt A + schlimmes OS ist meiner Meinung nach halt doch schlechter als nur das schlimme OS weil es die Angriffsfläche vergrößert, ja sogar die Komponenten sich Gegenseitig ausspielen können. Je komplexer ein System desto höher die Anfälligkeit. Umgekehrt sind primitive Lösungen oft die Besten, wer den Stecker zieht braucht keine Angst vorm Internet zu haben.

    Klar so drastisch muß es nicht sein, aber komfortable Lösungen sind meist die Schlimmsten was die Sicherheit betrifft...

    Grüße dErzOnk

    * ich glaube wir reden hier im Forum aber darüber das der Datenschutz die Abwehr gegenüber Unternehmen ist die legal operieren und der Systemschutz die Abwehr illegaler Angreifer ist.

  • graba
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    • 19. Juli 2022 um 15:20
    • #19

    @ all

    Bitte das eigentliche Thread-Thema nicht aus den Augen verlieren!

    Gruß
    graba :ziehtdenhut:

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  • Susi to visit
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    • 19. Juli 2022 um 19:10
    • #20

    Das eigentliche Thema sollte bereits erledigt sein. Siehe #9 und #10. Wenn der Mailschutz gewünscht ist, muss Avast das lösen. Gut möglich, dass lediglich die Zertifikate geliefert werden müssen oder dass es ein Problem mit TLS 1.2 gibt.

    Ansonsten bliebe noch, auf den Mailschutz zu verzichten, oder eine AV zu wählen, die Mailschutz bietet, aber das Problem nicht zeigt, oder halt ein anderes Mailprogramm zu verwenden. So einfach.

    Wer wenig oder gar nichts kann, schiebt's auf den Antiviruskram.

    (Compuzius, Buch 5)

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